+++ Kundenstruktur im Schweizer Biofachhandel und Konsequenzen für die Sortimentsausrichtung +++
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- Renate Bader
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1 +++ Kundenstruktur im Schweizer Biofachhandel und Konsequenzen für die Sortimentsausrichtung +++
2 Gliederung Datengrundlage Strukturdaten im Konsequenzen
3 Datengrundlage
4 Datengrundlage Konsumentenbefragung bei ca. 1'500 Kunden des Schweizer Biofachhandels. Die Erhebung erfolgte in 27 Biofachgeschäften. Sie gibt in ihrer Zusammensetzung ein repräsentatives Bild des Schweizer Biofachhandels wieder.
5 Datengrundlage Was wurde untersucht? Kaufhäufigkeit im Biofachhandel Kaufhäufigkeit in anderen Einkaufsstätten Altersgruppen Haushaltstypen Entfernung Wohnadresse Laden Anteil Vegetarier
6 Strukturdaten im Schweizer Biofachhandel & Konsequenzen
7 Kaufhäufigkeit Biofachhandel Kundenstruktur Biofachhandel Schweiz: Kaufhäufigkeit in Biofachgeschäften mehrmals in der Woche 1-mal wöchentlich 1-3 mal im Monat seltener als einmal im Monat 2/3 der Kunden kommen sehr regelmässig in den Fachhandel Ich bin zum ersten Mal hier.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% 40.0% 45.0% Ich bin zum ersten Mal hier seltener als einmal im Monat 1-3 mal im Monat 1-mal w öchentlich mehrmals in der Woche alle Läden.6% 3.5% 28.6% 38.2% 29.1%
8 Kaufhäufigkeit Biofachhandel Kundschaft Biofachhandel Schweiz: Wie häufig kaufen Sie in unserem Geschäft ein? Laden mit Minimumwert; 20.7% Mind. 1-mal pro Woche Laden mit Maximumwert; 81.8% Unterschiedlich hohe Wiederkehrraten bedingen angepasste Sortiments- und Kommunikationsplanung.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 90.0% 100.0%
9 Kaufhäufigkeit Biofachhandel Konsequenzen Grosse Kaufhäufigkeit im Biofachhandel - Erwartung v.a. an Frischesortiment (Auswahl, Frische, Innovationen) - Öfters wechselnde Aktionen/Themen Geringe Kaufhäufigkeit im Biofachhandel - Prüfen warum? (Standort, zu wenig Frischesortiment, Wettbewerber, Personal, Ladenfläche zu klein?) - Weniger Druck auf häufige Aktions- und Themenwechsel - Mit Spezialitäten im Trockensortiment punkten
10 Kaufhäufigkeit in in versch. Vertriebskanälen Index Einkaufshäufigkeit verschiedene Einkaufsstätten Bevorzugtes Biofachgeschäft Grossverteiler (coop, Migros, Manor usf.) Direkt vom Produzenten (Hofladen, Lieferdienst, Marktstand) Anderer Bio-Laden/ Bio- Supermarkt/Reformhaus Konventioneller Detailhandel (Volg, Spar usf.) Discounter (Denner, Aldi) Grossverteiler sind die wichtigsten Wettbewerber (fast) nie < 1 mal im Monat 1-3 mal im Monat 1 mal pro Woche mehrmals die Woche
11 Kaufhäufigkeit beim beim Grossverteiler Hauptkonkurrent des Biofachhandels Schweiz: Grossverteiler mehrmals in der Woche 1-mal wöchentlich 1-3 mal im Monat seltener als einmal im Monat (fast) nie 2/3 der Fachhandelskunden kaufen auch mind. 1 mal pro Woche beim Grossverteiler.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% 40.0% 45.0% 50.0% (fast) nie seltener als einmal im Monat 1-3 mal im Monat 1-mal w öchentlich mehrmals in der Woche alle Läden 6.3% 6.7% 20.3% 43.6% 23.0%
12 Häufiger Einkauf in in anderen Einkaufsstätten Konsequenzen - Sortimentsschwerpunkte, Kompetenz, Spezialitäten und Marken, die sich abheben, suchen - Höherer Aktions-, Qualitäts- und Preisdruck
13 Altersgruppen Kundschaft Biofachhandel Schweiz: Kundenstruktur nach Altersgruppen über 70 Jahre Jahre Jahre Durchschnittsalter: 50 Jahre Jahre Jahre 21 bis 30 Jahre 20 und jünger Dem Biofachhandel fehlen junge Kunden. Fehlt ihm damit auch die Zukunft? 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% 20 und jünger 21 bis 30 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 70 Jahre alle Läden 0.9% 5.7% 17.2% 29.3% 27.1% 14.0% 5.9%
14 Altersgruppen Konsequenzen - Teamzusammensetzung beachten (Breites Altersspektrum im Verkaufspersonal bringt breiteres Kundenpotential) - Ältere KundInnen brauchen kleinere Mengen und Gebinde, mehr Beratung, mehr Service, mehr Gourmet - Jüngere KundInnen suchen mehr Lifestyle und witzige Aktionen sowie witzige Produkte (Traktor, NOW)
15 Haushaltstypen Kundschaft Biofachhandel Schweiz nach Haushaltstyp Alleinerziehend mit Kindern mit Partner und Kindern mit Partner ohne Kinder mit Partner (Kinder ausgezogen) bei den Eltern Wohngemeinschaft 2/3 der Kunden des Fachhandels sind 1- oder 2 Personenhaushalte Single.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% Single Wohngemeinschaft bei den Eltern mit Partner (Kinder ausgezogen) mit Partner ohne Kinder mit Partner und Kindern Alleinerziehend mit Kindern alle Läden 23.8% 3.8% 1.4% 14.4% 23.1% 29.3% 4.2%
16 Haushaltstypen Kundschaft Biofachhandel: Familiengeschäfte und Singlesgeschäfte Alleinerziehend mit Kindern mit Partner und Kindern mit Partner ohne Kinder mit Partner (Kinder ausgezogen) bei den Eltern Wohngemeinschaft Single.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% mit Partner (Kinder mit Partner ohne mit Partner und Alleinerziehend mit Single Wohngemeinschaft bei den Eltern ausgezogen) Kinder Kindern Kindern Singles brauchen kleine Gebinde, Fine Food, Katzenfutter, Singlesgeschäft 33.3% 7.0%.0% 5.3% 28.1% 19.3% 7.0% Familien mit Kindern brauchen Grossgebinde, Aktionen, Familiengeschäft 15.8% 5.3% 2.6% 5.3% 18.4% 52.6%.0%
17 Kleinere Haushalte Konsequenzen - meist höhere Kaufkraft: Wunsch nach Spezialitäten/Gourmet - Wunsch nach kleineren Gebinden - Hochwertige Produkte, Verwöhnprodukte, Pflegeprodukte, Pet-Food
18 Grössere Haushalte Konsequenzen - suchen mehr Aktionen und Sparangebote - suchen mehr Grossgebinde - benötigen mehr Vielfalt im Sortiment
19 Entfernung Laden Laden --Wohnort Unterschiedliche Kundschaft Biofachhandel Schweiz nach Entfernung Wohnort-Laden 4 km und mehr 3 bis unter 4 km 2 bis unter 3 km 1 bis unter 2 km unter 1 km.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% unter 1 km 1 bis unter 2 km 2 bis unter 3 km 3 bis unter 4 km 4 km und mehr Nahversorger/Quartierläden werden häufig aufgesucht, benötigen ein Vollsortiment, Passantenladen 8.2% 15.3% 15.3% 4.7% 56.5% Quartierladen 72.5% 12.5% 7.5% 7.5%.0% besonders starke Frischesortimente (Brot, Grüne und Weisse Linie) Andere Läden werden vom gleichen Kunden weniger häufig aufgesucht. Ihr Sortiment sollte sich an Spezialitäten- und/oder Convenience-Stores ausrichten
20 Anteil Anteil Vegetarier Kundschaft Biofachhandel Schweiz nach Ernährungstyp Veganer Vegetarier Unspezifisch 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% Unspezifisch Vegetarier Veganer Der Anteil an Vegetariern (inkl. Veganern) im Fachhandel ist weit überdurchschnittlich zur Schweizer Bevölk. Tragen Biofachgeschäfte dem ausreichend Rechnung? alle Läden 74.5% 23.7% 1.8%
21 Anteil Anteil Vegetarier Ein hoher Anteil Vegetarier bedingt ein breites Vegi-Sortiment, Informationen (z.b. Rezepte), eine optimale Kundenführung und Beratung
22 Hoher Hoher Anteil Anteil Vegetarier Konsequenzen Kundenführung
23 Zufriedenheit mit mit Beratung/Bedienung Anteil Zufriedene Kunden in Biofachgeschäften mit Beratung/Bedienung 100.0% 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0%.0% Laden Laden Laden Laden Laden Laden Laden Laden Laden Laden Laden Laden Laden der 1 Anteil 3 zufriedener 5 7 9Kunden 11 mit 13 der 15Beratung 17 19und 21 Bedienung ist aber sehr unterschiedlich,
24 Fazit
25 1. Kundenstruktur und Kaufverhalten beobachten 2. Regelmässig Kundenstruktur erheben 3. Eventuell Kundenbeirat einrichten aus verschiedenen Kundengruppen zwecks Sortiments- und Leistungsbeurteilung
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