BIP-Veränderung in internationalen KKP-Dollar im Vergleich zum BIP-Niveau Deutschlands

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1 MARKTBERICHT ECONOMICS WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 Chart der Woche: China wächst langsamer. Na und? BIP-Veränderung in internationalen KKP-Dollar im Vergleich zum BIP-Niveau Deutschlands Currency Units, trillion 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Quelle: Macrobond, HSH Nordbank Economics Deutschland, BIP-Niveau, in Kaufkraftparitäten-Dollar: 4,3 trillion China, BIP-Veränderung, in Kaufkraftpariäten-Dollar: 1,7 trillion In den vergangenen Tagen machte die Meldung, dass Chinas BIP im vergangenen Jahr nur noch mit einer Rate von 6,6 % gewachsen sei, Furore. Fällt jetzt eine wichtige Stütze der Weltwirtschaft aus? Mitnichten. Allein der Zuwachs des BIP vom letzten Jahr entspricht 40 % des BIP-Niveaus von Deutschland, gemessen in Kaufkraftparitäten-Dollar (Diese Messeinheit berücksichtigt, dass beispielweise ein Haarschnitt in China genauso viel wert ist wie ein Haarschnitt in Deutschland, auch wenn er nur ein Fünftel kostet.). Anders ausgedrückt: Im letzten Jahr wurde durch das Wachstum Chinas der Welt eine Volkswirtschaft in der Größe von knapp der Hälfte Deutschlands hinzugefügt. Chinas Bedeutung für die Weltwirtschaft bleibt ungebrochen. INHALTE: Der Wochenkommentar In die Zukunft investieren Rentenmärkte Staatsanleihen bleiben in enger Range gefangen. Devisenmärkte US-Dollar-Abwertung bleibt angeschlagen, von politischer und geldpolitischer Seite. Pfund unseres Erachtens überbewertet. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 SEITE 1

2 DER WOCHENKOMMENTAR In die Zukunft investieren Rekordverspätungen bei der Bahn, kilometerlange Staus auf den Autobahnen, für den Schwerlastverkehr gesperrte Brücken und überfüllte Klassenräume mit dem Linoleum-Charme der 1970er Jahre. Kurz: Die Infrastruktur in Deutschland ist am Anschlag. Für die Bürger ist das unverständlich. Denn gleichzeitig berichtet das Finanzministerium Jahr für Jahr von sprudelnden Steuereinnahmen. Und trotzdem ist kein Geld da, um Schlaglöcher zu beseitigen und die Schulen besser auszustatten? Treten wir mal einen Schritt zurück und betrachten die Argumente der unterschiedlichen politischen und ökonomischen Lager. Da sind erstens die Keynesianer. Sie argumentieren konjunkturpolitisch und fordern höhere Investitionen, wenn es mit der Wirtschaft bergab geht. Ob das in Deutschland bereits der Fall ist, wird derzeit heiß diskutiert. Zweitens gibt es die Vertreter, die man den Wirtschaftsliberalen zurechnen kann. Sie fordern, dass der Staat für gute Rahmenbedingungen sorgen soll, sich aber nicht vom Konjunkturzyklus irritieren lässt. Die Vertreter der schwarzen Null wiederum haben verschiedene Argumente für ihre Sicht. Die strengen Apologeten dieses Kurses wollen den Staat am liebsten völlig entschulden. Die in der Verfassung verankerte Schuldenbremse stützt diese Sicht. Die etwas flexiblere Sicht ist, dass die schwarze Null so lange vernünftig ist, so lange die Konjunktur ordentlich läuft. Für den Fall einer Rezession hat man dann umso mehr Spielraum. Offensichtlich ist man hier wieder bei Keynes angelangt. Und dann gibt es noch die grundsätzlichen Gegner der schwarzen Null. Sie verweisen auf die Problematik, dass etwa unterlassene Instandhaltungsinvestitionen später wesentlich höhere Investitionskosten nach sich ziehen. Ein Phänomen, das jeder Hausbesitzer kennt, der mit einem Renovierungsstau konfrontiert wird. Die Wettbewerbsfähigkeit spielt aber auch einer Rolle. Wenn etwa der Ausbau von Breitbandnetzen verzögert wird oder Brückensperrungen für lange Wartezeiten sorgen, wandern Unternehmen ab. Also muss man jetzt investieren, bevor es zu spät ist. Was also ist zu tun? Zunächst gilt: Die Bundesregierung war in den letzten Jahren nicht vollkommen untätig. In absoluten Beträgen sind die staatlichen Investitionen von 2014 bis 2018 von 60,7 auf rund 80 Mrd. Euro gestiegen. Im Verhältnis ergibt sich ein weniger eindrücklicher Anstieg von 2,07 auf 2,36 % des BIP. Auch wenn im Haushalt 2019 ein weiterer Zuwachs für öffentliche Investitionen vorgesehen ist, schneidet Deutschland damit im internationalen Vergleich immer noch schlecht ab. Kurz: Es reicht nicht. Also loslegen und noch mehr investieren? Zunächst: Keine Wahlgeschenke mehr. Eine Absenkung des Solidaritätszuschlags für nur einen Teil der Steuerzahler, nämlich 90 %, ist aus steuersystematischen Gründen ein Graus. Eine vollständige Streichung des Soli würde jedoch 10 Mrd. pro Jahr kosten, mit denen man z.b. den Sanierungsstau bei den Schulen in Höhe von 35 Mrd. Euro reduzieren könnte. Weiter ist zu berücksichtigen, dass es derzeit angesichts des hohen Auslastungsgrades der Volkswirtschaft zu überhöhten Preisen und teuren Verzögerungen bei Investitionen kommt. Was nützt auf dem Papier ein hoher Investitionsbetrag, wenn die eingekaufte Leistung deutlich weniger wert ist? Vor allem Investitionsprojekte mit zeitlicher Dringlichkeit (wie z.b. nicht befahrbare Brücken) müssen daher umgesetzt werden. Wichtig ist bei alledem, dass in jedem Jahr so viel investiert wird, dass das Nettovermögen des Staates, wozu u.a. Straßen, Brücken und öffentliche Gebäude gehören und das seit dem Jahr 2000 um rund 500 Mrd. Euro geschrumpft ist, nicht weiter zurückgeht. Nur so kann Deutschland im internationalen Wettbewerb mithalten und die Regierung bei den Bürgern wieder Punkte gutmachen. Dr. Cyrus de la Rubia Telefon: HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 SEITE 2

3 Rentenmärkte Staatsanleihen bleiben in enger Range gefangen. Trotz vieler Großereignisse in den vergangenen Tagen der für das Vorstellen eines neuen Brexit-Plans der britischen Regierung gesetzten Deadline vom 21. Januar, dem Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos, neuer Konjunkturprognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) oder der sich nähernden ersten Zinssitzungen des neuen Jahres von EZB und Fed zeigen die Rentenmärkte kaum Bewegung. Doch der Reihe nach: Nachdem der Brexit-Vertrag vom britischen Parlament abgelehnt wurde, hatte die Regierung bis zum 21. Januar Zeit, einen neuen Brexit-Fahrplan zu liefern. Herausgekommen ist nicht viel Neues. Theresa May will noch einmal mit den unterschiedlichen Fraktionen im Parlament sprechen und erneut das Gespräch mit der EU suchen. Zeit ist dafür noch bis zum 29. Januar, dann soll im Parlament erneut über den (geänderten) Brexit-Vertrag abgestimmt werden. Dabei liegen verschiedene Änderungsanträge für den vorliegenden Vertrag auf dem Tisch. Der IWF hat das Wachstum der Weltwirtschaft für 2019 von 3,7 auf 3,5 % nach unten korrigiert. Besonders stark fiel dabei die Abwärtskorrektur für Deutschland von 1,9 % vor drei Monaten auf jetzt 1,3 % aus. Bei den vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für Januar spielte sich Dramatisches ab. Das Verarbeitende Gewerbe in Frankreich ist zwar wieder auf Expansionskurs, aber nun schrumpft dieses in Deutschland mit 49,9 Punkten knapp. Zudem ist der französische Dienstleistungssektor mit 47,5 Punkten noch stärker in die Abwärtsspirale geraten. Morgen (25. Januar) wird noch der ifo- Geschäftsklimaindex veröffentlicht, der mit vier Rückgängen in Folge seit August 2018 eine Konjunkturabkühlung anzeigt. In den kommenden Tagen werden die BIP- Zahlen für Q in der Eurozone veröffentlicht. Von der EZB-Zinssitzung heute (24. Januar) erwarten wir uns keine Neubewertung der Geldpolitik, d.h. die forward guidance, wonach es eine erste Zinsanhebung in der Eurozone nicht vor Ende Sommer 2019 geben soll, dürfte unverändert bestehen bleiben. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass EZB-Chef Draghi die Konjunkturrisiken stärker betont. Möglicherweise umreißt die EZB auch neue Langfristtender, denn die bisherigen laufen demnächst aus und viele italienische und spanische Banken sind auf die langfristige Liquidität angewiesen insbesondere vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden italienischen Bankenkrise. Die Fed dürfte auf ihrem Zinstreffen am 30. Januar keine neuen Positionen offen legen, sondern bekräftigen, dass sie nun flexibler und geduldiger in Bezug auf weitere Zinsanhebungen vorgehen wird. Das ist die Haltung, die unterschiedliche Notenbanker in den vergangenen Wochen dargelegt haben. Im Vergleich zum FOMC-Treffen im Dezember ist dies allerdings ein deutlich vorsichtigerer geldpolitischer Kurs. Aufgrund des weiter andauernden government shutdown werden viele US-Konjunkturdaten nicht veröffentlicht. Am 1. Februar sollen eigentlich die wichtigen Arbeitsmarktzahlen und auch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe bekannt gegeben werden. Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten seit 17. Januar) in % Sintje Boie Telefon: USA: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 2,80 2,78 2,76 2,74 2,72 2,70 2,68 Deutschland: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 0,29 0,27 0,25 0,23 0,21 0,19 Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (41 bp) Belgien (45 bp) Irland (74 bp) Spanien (109 bp) Portugal (149 bp) Italien (253 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten Berichtswoche Beginn: , 08:00 Uhr Ende: , 10:00 Uhr Vergangenheitswerte sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US- Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen in bp Economics Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 SEITE 3

4 Devisenmärkte Dr. Cyrus de la Rubia Telefon: US-Dollar-Abwertung bleibt angeschlagen, von politischer und geldpolitischer Seite. Pfund unseres Erachtens überbewertet. EUR/USD: Der US-Dollar hat zuletzt wieder leicht aufgewertet, sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber einem Korb von Währungen der wichtigsten Handelspartner der USA. Die amerikanische Währung bleibt jedoch angeschlagen, was sowohl mit dem so genannten Government Shutdown bzw. dem ungelösten Haushaltsstreit zu tun hat als auch mit den Andeutungen der Fed in Richtung einer sanfteren Gangart bei der Straffung der Geldpolitik. Dass die Fed jetzt mit mehr Geduld agieren wird, dürfte Notenbankchef Jerome Powell am kommenden Mittwoche (30. Januar) bestätigen. Wir halten dennoch zwei weitere Zinsanhebungen in diesem Jahr für wahrscheinlich. Auch der Handelsstreit mit China dürfte letztlich negativ auf die USA zurückfallen, falls es zu keiner baldigen Einigung kommt. Zuletzt gab es Meldungen, dass anders als zuletzt kolportiert, keine baldige Vereinbarung zu erwarten ist. Der Grund: In Bezug auf die Problematik Schutz geistigen Eigentums erwarte man von China mehr Entgegenkommen. Am 1. März läuft die Frist aus, ab der die USA den Zollsatz für 200 Mrd. US-Dollar an Importen aus China von 10 % auf 25 % hochsetzen könnte. Neben den US-Themen ist für das Währungspaar Euro/US-Dollar natürlich auch die Entwicklung des Brexit relevant. Von der EZB-Sitzung erwarten wir leichte Euro-negative Impulse, da EZB-Chef Mario Draghi die Risiken für die Konjunktur noch etwas höher einschätzen dürfte als bei der letzten Sitzung. Achten sollte man zudem auf den Ifo-Index (Freitag, ), der vermutlich seinen Rückgang nicht weiter fortsetzen wird. Eine Woche später werden voraussichtlich die US- Arbeitsmarktdaten für Januar veröffentlicht. Die außerordentlich guten Beschäftigungszahlen vom Dezember wird man nicht wiederholen können. Vielmehr dürfte sich der Shutdown in den Zahlen bemerkbar machen. EUR/GBP: Was ist los mit dem britischen Pfund? Premierministerin Theresa May hangelt sich von einer parlamentarischen Niederlage zur nächsten, macht Versprechungen, die an den Film und täglich grüßt das Murmeltier erinnern, während der harte Brexit offensichtlich näher rückt, aber das Pfund wertet auf. Derzeit liegt der EUR/GBP-Wechselkurs bei 0,87. Am Montag (21.01.) hatte Theresa May ihren so genannten Plan B vorgestellt, der im Prinzip nichts anderes besagte, als dass sie es noch mal versuchen werde, mit der EU zu verhandeln. Es geht immer noch um die Backstop-Lösung für Nordirland, wo die Quadratur des Kreises (keine harte Grenze zwischen Nordirland und EU-Mitglied Irland, aber ohne Zollunion) nicht gelingen will. Derweil planen einige Abgeordnete des Unterhauses ein Gesetz zur Abstimmung zu bringen, mit dem ein Austritt ohne Vertrag (No-Deal) verhindert werden soll. May wehrt sich dagegen, weil ein No-Deal ihrer Meinung nach die EU unter Druck setzen könnte, doch noch Zugeständnisse zu machen. Gleichzeitig hofft sie sicherlich auch, die Abgeordneten durch die Drohkulisse eines ungeordneten Brexit zur Zustimmung ihres bisher ausgehandelten Vertrages bewegen zu können. An den Märkten wird unseres Erachtens eher die Aussicht gespielt, dass der Ausstiegszeitpunkt, also der 29. März um 23:00 Uhr, nach hinten verschoben werden kann und man dann doch noch zur Vernunft kommt. Am 29. Januar muss das Unterhaus über den so genannten Plan B abstimmen. Er dürfte angesichts der zu erwartenden Substanzlosigkeit abgelehnt werden. Angesichts der Unsicherheit über die weiteren Schritte halten wir die Aufwertung des Pfunds, die einer Wette auf einen geordneten Brexit entspricht, als genau das: eine Wette, die man gewinnen, aber ebenso verlieren kann. Die EZB-Sitzung, die am Donnerstag (24.01.) stattfindet, dürfte für das Pfund von nachgelagerter Bedeutung sein. EUR/USD 1,143 1,141 1,139 1,137 1,135 1,133 EUR/GBP 0,894 0,889 0,884 0,879 0,874 0,869 USD/JPY 110,1 109,8 109,5 109,2 108,9 108,6 Berichtswoche Beginn: , 08:00 Uhr Ende: , 10:00 Uhr Vergangenheitswerte sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 SEITE 4

5 Kalender für die kommende Woche Besondere Ereignisse Brexit-Verhandlungen FOMC-Treffen Beschreibung Neue Abstimmung im britischen Parlament über Brexit-Vertrag Fed-Zinsentscheidung Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum Schätzung letzter Wert Freitag, 25. Januar Konjunkturdaten USA 00:00 USA Industrieaufträge (M/M, in %) Nov 18 0,3-2,1 00:00 USA Bauausgaben (M/M, in %) Nov 18 0,2-0,1 Anm erkung: 00:00 USA Lagerbestände (M/M, in %) Nov 18 0,3 0,6 Die US-Daten stehen unter dem 00:00 USA Einzelhandelsumsätze (M/M, in %) Dec 18 0,1 0,2 Vorbehalt des gov ernm ent 00:00 USA Einzelhandelsumsätze ex Autos (M/M, in %) Dec ,2 shutdown und werden ggf. 00:00 USA Baubeginne (in Tsd.) Dec v erspätet v eröffentlicht. 00:00 USA Baugenehmigungen (in Tsd.) Dec :00 USA Handelsbilanz (in Mrd. USD) Nov ,488 00:00 USA Nettowertpapierabsatz im Ausland (in Mrd. USD) Nov 18 k.a. 31,281 14:30 USA Auftragseingänge langl. Wirtschaftsgüter (in%) Dec 18 1,7 0,8 16:00 USA Verkäufe neuer Häuser (in Tsd.) Nov Konjunkturdaten Eurozone 10:00 GE Ifo Geschäftsklimaindex Jan ,7 101 Sonstige Termine INT World Economic Forum in Davos Abschluss Samstag, 26. Januar Sonntag, 27. Januar Konjunkturdaten Eurozone 00:00 GE Einzelhandelsumsätze (M/M/ J/J, in %) Dec 18-0,2/ 1,5 1,6 / 1,1 Montag, 28. Januar Konjunkturdaten Eurozone 00:00 GE Importpreisindex Dec 18-0,8/ 2,1-1/ 3,1 10:00 EC M3-Geldmenge (J/J/ 3-M-Durchschnitt, in %) Dec 18 k.a. / k.a. 3,7 / 3,7 Konjunkturdaten UK 00:00 UK Nationwide Häuserpreisindex (M/M/ J/J, in %) Jan 19 k.a. / k.a. -0,7 / 0,5 Dienstag, 29. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Großhandelslagerbestände (M/M, in %) Nov 18 k.a. 0,8 15:00 USA S&P/Case-Shiller Häuserpreisindex (J/J, in %) Nov 18 k.a. 5,03 16:00 USA Verbrauchervertrauen Conference Board Jan ,1 EZB-Redner: Draghi, Nowotny Staatsanleihenauktionen USA 2-Year Notes Sonstige Termine UK Neue Abstimmung im britischen Parlament über Brexit-Vertrag Mittwoch, 30. Januar Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 4. KW k.a. -2,7 14:15 USA ADP National Employment Report Jan ,3 14:30 USA US-BIP (Q/Q, annualisiert, in %) Q4 2,6 3,4 14:30 USA Privater Konsum (Q/Q, annualisiert, in %) Q4 k.a. 3,5 14:30 USA BIP-Deflator (Q/Q, annualisiert, in %) Q4 1,7 1,8 16:00 USA Schwebende Hausverkäufe (M/M, in %) Dec ,7 20:00 USA FOMC Zinsentscheidung (Target Rate, in %) 2,5 2,5 Konjunkturdaten Eurozone 07:30 FR BIP (Q/Q/ J/J, in %) Dec 18 k.a. / k.a. 0,3 / 1,4 08:00 GE GfK Konsumklima Feb 19 k.a. 10,4 08:45 FR Erzeugerpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dec 18 k.a. / k.a. 0,4 / 2,6 09:00 GE Verbraucherpreise deutscher Bundesländer Jan 19 10:00 IT Geschäftsklimaindex Jan 19 k.a. 103,6 10:00 IT Verbrauchervertrauensindex Jan 19 k.a. 113,1 11:00 EC Verbrauchervertrauensindex Jan 19 k.a. -7,9 11:00 EC Industrievertrauensindex Jan 19 k.a. 1,1 11:00 EC Wirtschaftsvertrauensindex Jan 19 k.a. 107,3 11:00 EC Dienstleistungsvertrauensindex Jan 19 k.a :00 GE Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Dec 18 k.a. / k.a. 0,1 / 1,7 Konjunkturdaten UK 10:30 UK M4 Geldmengenwachstum (M/M/ J/J, in %) Dec 18 k.a. / k.a. 0 / 0,8 10:30 UK Netto Hypothekenaufnahme auf Wohnhäuser (in Mrd. GBP) Dec 18 k.a. 3,453 10:30 UK Hypothekenzusagen (in Tsd.) Dec 18 k.a. 63,7 28 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Einzelhandelsumsätze (M/M/ J/J, in %) Dec 18 0,8 / 0,3 1,4 /-1,1 Staatsanleihenauktionen USA 7-Year Notes 17:00 IT Italien begibt Staatsanleihe Donnerstag, 31. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Persönliche Einkommen (M/M, in %) Dec 18 0,5 0,2 14:30 USA Persönliche Ausgaben (M/M, in %) Dec 18 0,3 0,4 14:30 USA PCE Deflator (J/J, in %) Dec 18 k.a. 1,8 14:30 USA PCE Deflator Kernrate (M/M/ J/J, in %) Dec 18 0,2 / k.a. 0,15 / 1, :45 USA Chicago Einkaufsmanagerindex Jan ,4 Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Jan 19 k.a. / k.a. 0 / 1,6 09:55 GE Arbeitslosenrate (sa) Jan 19 k.a. 5 09:55 GE Veränderung Arbeitslosenzahl (sa) Jan 19 k.a :00 EC Arbeitslosenrate Dec 18 k.a. 7,9 11:00 IT BIP (Q/Q/ J/J, in %) Dec 18 k.a. / k.a. -0,122/ 0,655 11:00 EC BIP (Q/Q/ J/J, in %) Dec 18 k.a. / k.a. 0,2 / 1,6 Konjunkturdaten UK 01:01 UK GfK Konsumklima Jan 19 k.a. -14 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Dec 18-0,5/-2,3-1/ 1,5 Fed-Redner: Powell Freitag, 01. Februar Konjunkturdaten USA 00:00 USA Gesamte Autoverkäufe (in Mio.) Jan 19 17,2 17,5 00:00 USA Durchschnittliche Stundenlöhne (M/M/ J/J, in %) Jan 19 k.a. / k.a. 0,4 / 3,3 00:00 USA Durchschnittl. Wochenarbeitszeit (in Std.) Jan 19 k.a. 33,7 14:30 USA Change in Nonfarm Payrolls (M/M, in Tsd.) Jan :30 USA Change in Manufact. Payrolls (M/M, in Tsd.) Jan :30 USA Arbeitslosenquote (in%) Jan 19 3,8 3,9 16:00 USA ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Jan 19 54,1 54,1 16:00 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Jan 19 k.a. 90,7 Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Dec 18 k.a. -95,641 09:45 IT PMI verarbeitendes Gewerbe Jan 19 k.a. 49,2 11:00 EC CPI-Schätzung Jan 19 k.a. 1,6 Konjunkturdaten UK 10:30 UK PMI verarbeitende Gewerbe Jan 19 k.a. 54,2 Konjunkturdaten Schweiz 08:30 CH Einzelhandelsumsätze (J/J, in %) Dec 18 k.a. -0,5 09:30 CH SVME PMI Jan 19 k.a. 57,8 Konjunkturdaten Japan 00:30 JP Arbeitslosenquote (in%) Dec 18 2,5 2,5 06:00 JP Autoverkäufe (J/J, in %) Jan 19 k.a. -4,4 EZB-Redner: Coeure, Mersch Samstag, 02. Februar Sonntag, 03. Februar EZB-Redner: Visco Datum HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 SEITE 5

6 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 17. Januar 2019 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Quellen: Bloomberg und HSH Nordbank, Renditen vom , 8:00 Uhr Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 17. Januar 2019 in Klammern) Quellen: Bloomberg und HSH Nordbank, Wechselkurse vom , 8:00 Uhr Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J -0,56 (0) 3 (+1) 68 (+2) 8 (-4) 178 (-6) -0,74 (+2) 0,82 (0) 2,57 (+2) -0,15 (0) 2J -0,58 (+2) 11 (-1) 91 (-1) 35 (-2) 14 (-2) 41 (-8) 199 (-2) -0,78 (0) 0,80 (-2) 2,59 (+5) -0,16 (+1) 3J -0,52 (+6) 18 (-4) 139 (-9) 46 (-8) 41 (-4) 61 (-10) -0,70 (-1) 0,82 (-2) 2,56 (+5) -0,15 (0) 4J -0,41 (+8) 21 (-7) 162 (-11) 48 (-11) 33 (-5) 78 (-13) -0,64 (-1) 0,86 (-1) -0,15 (+1) 5J -0,29 (+8) 25 (-8) 190 (-11) 57 (-13) 39 (-7) 81 (-15) 338 (-11) -0,52 (0) 0,96 (-1) 2,58 (+5) -0,15 (+1) 6J -0,22 (+1) 25 (-1) 214 (-4) 79 (-5) 51 (-2) 121 (-8) -0,46 (-1) 1,01 (-1) -0,14 (+1) 7J -0,11 (+1) 30 (-1) 231 (-2) 91 (-4) 61 (-2) 132 (-8) 396 (-5) -0,38 (-1) 1,05 (0) 2,65 (+5) -0,14 (+1) 8J -0,01 (+1) 35 (-1) 229 (-1) 100 (-6) 57 (-1) 139 (-8) -0,31 (0) 1,13 (0) -0,11 (+1) 9J 0,11 (0) 33 (-1) 240 (-3) 108 (-6) 70 (-1) 147 (-8) -0,24 (-1) 1,13 (0) -0,11 (+1) 10J 0,23 (+1) 41 (-1) 253 (-1) 109 (-7) 74 (-2) 149 (-8) 396 (-7) -0,17 (-2) 1,33 (+2) 2,75 (+3) 0,01 (0) 30J 0,83 (-1) 75 (-1) 278 (-3) 170 (-6) 85 (-1) 194 (-8) 0,40 (-3) 1,82 (0) 3,06 (0) 0,67 (-3) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD 1, (0%) EUR/DKK 7,4667 (0%) EUR/CAD 1, (+0.4%) USD/CAD 1, (+0.5%) EUR/GBP 0, (-1.5%) EUR/SEK 1 0,2 65 (+0.1%) EUR/AUD 1,603 2 (+0.7%) USD/AUD 1,4084 (+0.8%) EUR/JPY 1 2 4,88 (+0.8%) EUR/NOK 9,7 495 (+0.1%) EUR/NZD 1,67 99 (-0.5%) USD/NZD 1, (-0.5%) EUR/CHF 1,1318 (+0.3%) EUR/PLN 4,2902 (+0.2%) EUR/ZAR 15,7148 (+0.5%) USD/ZAR 13,8059 (+0.6%) GBP/USD 1,3065 (+1.5%) EUR/HUF 318,01 (-1.1%) EUR/RUB 75,1524 (-0.5%) USD/CNY 6,7875 (+0.3%) USD/JPY 1 09,7 2 (+0.8%) EUR/TRY 6,031 9 (-1.6%) EUR/KRW ,1 6 (+0.5%) USD/RUB 66,0485 (-0.5%) USD/CHF 0,9945 (+0.3%) EUR/CZK 25,71 (+0.7%) EUR/CNY 7,7264 (+0.3%) USD/SGD 1,3595 (+0.2%) Prognosen der HSH Nordbank Zinssätze USA :00 Uhr fed funds (Zielzone) (%) 2,50 2,50-2,75 2,75-3,00 2,75-3,00 2,75-3,00 2,75-3,00 3-Monats-Libor-USD (%) 2,78 2,90 3,20 3,15 3,10 3,00 2-jährige Staatsanleihen (%) 2,58 3,10 3,30 3,20 3,10 2,90 5-jährige Staatsanleihen (%) 2,57 3,15 3,25 3,10 2,95 2,80 10-jährige Staatsanleihen (%) 2,74 3,15 3,20 3,00 2,85 2,75 2-jährige Swapsatz (%) 2,73 3,30 3,50 3,40 3,30 3,10 5-jährige Swapsatz (%) 2,65 3,20 3,30 3,15 3,00 2,85 10-jährige Swapsatz (%) 2,77 3,15 3,20 3,00 2,85 2,75 Eu rozone T endersat z (%) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,2 5 0,5 0 Einlagenzinssat z (%) -0,40-0,4 0-0,4 0-0,2 0 0,00 0,2 5 3-Monat s-eu ribor (%) -0,31-0,3 0-0,2 5-0,1 5 0,00 0,1 0 2-jä hrige Bu ndesanleihen (%) -0,58-0,5 0-0,3 0-0,1 0 0,1 0 0,3 0 5-jä hrige Bu ndesanleihen (%) -0,29-0,2 0 0,00 0,2 0 0,4 0 0, jährige Bundesanleihen (%) 0,21 0,40 0,60 0,80 1,00 1,10 2-jä hrige Swapsat z (%) -0,16-0,1 0 0,05 0,2 5 0,4 0 0,6 0 5-jä hrige Swapsat z (%) 0,17 0,3 0 0,4 5 0,6 0 0,7 5 0,80 10-jährige Swapsatz (%) 0,75 0,95 1,10 1,25 1,40 1,40 Wechselkurse Euro/US-Dollar 1,1360 1,14 1,15 1,17 1,20 1,21 Eu ro/gbp 0,87 0,9 0 0,89 0,8 9 0,87 0,87 US-Dollar/Yen 109, US--Dollar/Yuan 6,8 6,9 6,9 6,6 6,5 6,5 Rohöl Öl (Brent), USD/Barrel A kt ienindizies Dax Eurostoxx S&P Die Prognosen der HSH Nordbank werden alle sechs Wochen überprüft und gegebenenfalls angepasst. Eine ausführliche Darstellung der Prognosen und der Prognoseveränderung ist in der Publikation Finanzmarkttrends enthalten. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 SEITE 6

7 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: Gerhart-Hauptmann-Platz 50, Hamburg, Telefon , Fax KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND VERSAND Economics Dr. Cyrus de la Rubia Chefvolkswirt Tel.: Sintje Boie Analystin Tel.: Volker Brokelmann, CFA Credit Analyst Tel.: Thomas Miller, CFA Credit Analyst Tel.: Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 24. Januar 2019 Das Glossar zu unseren Publikationen finden Sie auf der Homepage der HSH Nordbank unter WEITERE ANSPRECHPARTNER DER HSH NORDBANK Sparkassen & Financial Institutions Thomas Benthien Tel.: Sales Corporates and Real Estate Stefan Masannek (komm.) Tel.: Sales Shipping, Energy & Infrastructure Stefan Masannek Tel.: Debt Capital Markets Jan Eibich Tel.: Disclaimer Die in dieser Publikation enthaltenen Marktinformationen sind zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden und ausschließlich zur Information bestimmt. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Es handelt sich bei dieser Publikation um eine Information im Sinne des 63 Absatz 6 WpHG bzw. Artikel 24 Absatz 3 der Richtlinie 65/2014/EU. Diese Publikation enthält keine Anlagestrategieempfehlungen oder Anlageempfehlungen (Finanzanalysen) im Sinne des 2 Absatz 9 Nummer 5 WpHG bzw. des Artikel 3 Absatz 1 Nummer 34 und Nummer 35 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014. Sie steht deshalb nicht im Einklang mit den Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen und unterliegt keinem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die dargestellten Marktinformationen nur für Anleger mit eigener wirtschaftlicher Erfahrung, die die Risiken und Chancen des/der hier dargestellten Marktes/Märkte abschätzen können und sich umfassend aus verschiedenen Quellen informieren, bestimmt sind. Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG gründlich recherchiert bzw. aus allgemein zugänglichen, von der HSH Nordbank AG nicht überprüfbaren Quellen, die sie für verlässlich erachtet, bezogen hat: Die HSH Nordbank AG hält die verwendeten Quellen zwar für verlässlich, kann deren Zuverlässigkeit jedoch nicht mit letzter Gewissheit überprüfen. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Zudem enthält diese Publikation Schätzungen und Prognosen, die auf zahlreichen Annahmen und subjektiven Bewertungen sowohl der HSH Nordbank AG als auch anderer Quellen beruhen und lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe darstellen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die HSH Nordbank AG und ihre Mitarbeiter und Organe keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen und Prognosen. Dieses Dokument kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren. Diese Unterlagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentliche Angaben und können von Informationen und Einschätzungen anderer Quellen/Marktteilnehmer abweichen. Weder die HSH Nordbank AG noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Publikation oder ihrer Inhalte oder sonst im Zusammenhang mit dieser Publikation entstanden sind. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die Verbreitung der vorliegenden Materialien nicht zulässig ist. Schäden, die der HSH Nordbank AG aus der unerlaubten Verbreitung dieser Materialien entstehen, hat der Verbreitende in voller Höhe zu ersetzen. Von Ansprüchen Dritter, die auf der unerlaubten Verbreitung dieser Materialien beruhen, und damit im Zusammenhang stehenden Rechtsverteidigungskosten hat er die HSH Nordbank AG freizuhalten. Dies gilt insbesondere auch für die Verbreitung dieser Publikation oder von Informationen daraus an U.S. Personen oder Personen in Großbritannien. Die HSH Nordbank unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, Bonn sowie der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 24. Januar 2019 SEITE 7

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