7. Februar 2013 WOCHENBAROMETER ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH. Halten Sie sich aus dem Währungskrieg heraus, M. Hollande!

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1 ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH WOCHENBAROMETER 7. Februar 2013 Halten Sie sich aus dem Währungskrieg heraus, M. Hollande! Stellen Sie sich vor, Sie sind im Stadion und schauen sich das Länderspiel Deutschland gegen Frankreich an. Plötzlich stehen die Menschen in der Reihe vor Ihnen auf und versperren Ihnen die Sicht. Daraufhin stehen Sie auch auf, was wiederum die Besucher hinter ihnen ebenfalls dazu veranlasst sich von ihren Sitzen zu erheben. Schließlich steht das ganze Stadion. Eigentlich würden sich alle gerne wieder setzen, aber dann könnten sie nichts sehen. Es bedarf dann einer koordinierenden Institution, die die Besucher von dieser unbequemen Lage befreit. Im internationalen Währungskrieg, ist es so ähnlich. Alle möchten eine schwächere Währung, um ihre Exportindustrie zu stärken und das Wachstum anzukurbeln. Wenn aber alle dieses Ziel verfolgen, kann keiner es erreichen. Nachdem die USA mit Hilfe von Anleiheankaufprogrammen über Jahre den US- Dollar geschwächt haben, hat jetzt Japan nachgezogen. Prompt reagierte der Yen und wertete innerhalb weniger Wochen um rund 18% ab. Andere Länder wie China und Brasilien sind ebenfalls aktive Teilnehmer dieser Auseinandersetzung. Nur die Euroländer hatten sich bislang weitestgehend aus diesem Währungskrieg herausgehalten. Sie hatten dafür auch kaum einen Anlass, denn der Euro stand bis vor kurzem ohnehin nicht unter Aufwertungsverdacht im Gegenteil, viele Investoren leiteten schon seinen Abgesang ein. Das hat sich in den vergangenen Wochen geändert. Mit steigender Zuversicht über die Stabilisierung der Währungsunion wertete auch der Euro deutlich auf und überschritt zeitweise die Marke von 1,37 US-Dollar. Wird es jetzt also Zeit, aufzustehen? Ist es richtig, dass der französische Präsident Françoise Hollande nunmehr für ein Wechselkursziel eintritt? Nein, und dafür gibt es gute Gründe: Wenn Sie versuchen, zwei Hasen gleichzeitig zu erlegen, werden Sie keinen treffen. So ist es auch in der Geldpolitik: Die Notenbank kann mit ihrem Instrumentarium nicht gleichzeitig ein Inflations- und Währungsziel anstreben. Eine Abwertungspolitik erweckt den Eindruck, dass die dringend notwendigen Strukturreformen auf die lange Bank geschoben werden. Das derzeitige Wechselkursniveau ist nicht besorgniserregend. Die Exporte der Peripherieländer haben im vergangenen Jahr in einem schwachen weltwirtschaftlichen Umfeld bei einem durchschnittlichen Wechselkurs von 1,29 kräftig zugelegt. Angesicht der globalen Aufhellung der Konjunktur wird die moderate Aufwertung nicht ins Gewicht fallen. Und dennoch sollte die Politik wachsam bleiben. Wenn alle anderen gegen die Spielregeln verstoßen, ist man als derjenige, der sich an die Regeln hält, leicht der Dumme. Die politische Energie sollte man aber nicht dafür verwenden, die Währungsmärkte nach dem Vorbild anderer Länder zu manipulieren, sondern sich für eine koordinierte Abrüstung im Währungskrieg einzusetzen. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 7. Februar 2013 SEITE 1

2 Rentenmärkte Politische Unsicherheit und erneute Spekulationen über Zinssenkungen sorgen für niedrigere Renditen. Nach der Euphorie am Ende der vergangenen Woche machte sich am Montag mehr oder weniger aus heiterem Himmel eine gewisse Panik breit. So sorgten sich die Marktteilnehmer über die die Regierungsstabilität gefährdende Parteispendenaffäre in Spanien sowie die besseren Umfragewerte für Berlusconis Wahlbündnis in Italien. Die Renditen der Bunds gaben insbesondere am kurzen Ende nach. Die Treasuries tendierten seitwärts. Die Lage beruhigte sich in den folgenden Tagen wieder. Zuletzt gab es Impulse von der Pressekonferenz der EZB. So konnte man die Äußerungen von Präsident Draghi dahingehend interpretieren, dass eine Leitzinssenkung wieder etwas wahrscheinlicher geworden ist. Die Beibehaltung des Leitzinsniveaus sei zwar einstimmig beschlossen worden, aber und dies sagte Draghi ungefragt man habe über verschiedene Möglichkeiten diskutiert, wie die Finanzierungsbedingungen verbessert werden können. Damit machte Draghi klar, dass man Leitzinssenkungen thematisiert hat. Letztes Mal hatte Draghi explizit darauf verwiesen, Diskussionen über Zinssenkungen hätten nicht stattgefunden. Auf die Frage, ob der derzeit zu beobachtende Anstieg einiger Geldmarktzinsen möglicherweise mit einer Leitzinssenkung beantwortet werden könnte, antwortete Draghi mit dem Trichet-Bonmot: We never precommit. Zweijährige Bundrenditen reagierten und liegen nunmehr nur noch bei 0,18% (Vorwoche: 0,27%). Dass die Renditen am langen Ende sich sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantiks nur wenig Bewegung zeigten, dürfte der Tatsache geschuldet sein, dass das konjunkturelle Bild weiterhin freundlich aussieht. So sind die PMI-Geschäftsklimaindizes der Eurozone sowie die Pendants aus den USA sowohl für das Verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungssektor gestiegen bzw. auf einem hohen Niveau geblieben. Die Tatsache, dass Spanien für seine Anleiheemissionen nur zu deutlich teureren Konditionen absetzen konnte, hat den Bunds kaum geholfen. Am kommenden Montag dürften die Eurofinanzminister unter anderem über Irland und Zypern sprechen. In Irland hat die Regierung offensichtlich die Verbindlichkeiten der abzuwickelnden Anglo Irish Bank strecken und in Staatsanleihen umwandeln können. Verbindliche Aussagen zu diesem Themenkomplex fehlen und so hat sich EZB-Chef Draghi standhaft geweigert, bei der Pressekonferenz dazu Stellung zu nehmen. Bezüglich Zypern deutete sich in den vergangenen Tagen an, dass der Widerstand Deutschlands gegen Hilfen allmählich abnimmt. Mit einem Verhandlungsergebnis rechnen wir trotzdem noch nicht. Darüber hinaus sollte man die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion (beides vermutlich freundlich) in den USA im Auge behalten. Insgesamt rechnen wir bei Bunds mit einer Seitwärtsbewegung. Staatsanleiherenditen 10J. Laufzeit (in Prozent) Jan 01. Feb 04. Feb 05. Feb 06. Feb 07. Feb Bunds T-Notes Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (65 bp) Belgien (87 bp) Irland (277 bp) Italien (295 bp) Spanien (382 bp) Portugal (491 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten (für Irland wird die 9-jährige Rendite verwendet) Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten ggü. der Vorwoche) % bp Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 7. Februar 2013 SEITE 2

3 Devisenbericht Die schlechtere Stimmung in der Eurozone und die Äußerungen von EZB-Chef Draghi bremsen den Aufwärtstrend des Euro. In der vergangenen Woche war der Euro gegenüber dem US-Dollar größeren Schwankungen ausgesetzt. Er erreichte zwischenzeitlich ein Hoch von 1,37 US- Dollar, fiel dann allerdings heute auf 1,34 US-Dollar zurück. Getrieben wurde diese Entwicklung von einer sich wechselnden Nachrichtenlage. Zunächst sorgten positive PMI-Werte für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland und der gesamten Euro-Zone für Auftrieb, dann standen die Probleme in den Euroländern wieder im Mittelpunkt, wie die Bestechungsaffäre in Spanien. Einen weiteren Grund, den Euro wieder auf Talfahrt zu schicken, lieferte heute EZB-Chef Draghi. Er sagte zwar, dass die aktuelle Bewertung des Euro auf den Devisenmärkten akzeptabel sei. Interpretieren lässt sich das jedoch dahin, dass eine weitere kräftige Aufwertung des Euro Preisstabilität und Wachstum in der Eurozone gefährden würde. Diesen Anstieg des Euro würde die EZB wohl zu verhindern wissen. Wir halten den Einbruch des Euro infolge des Draghi-Effektes für übertrieben und sehen den Euro in der nächsten Woche wieder bei 1,35 US- Dollar. Das britische Pfund steht nach wie vor unter Druck. Der Euro hat gegenüber dem Pfund in den letzten Tagen zulegt und ist dabei ohne Mühe auf über 0,87 GBP geklettert. Gleichwohl profitierte das Pfund von der schlechteren Stimmung im Euroraum und positiven britischen Wirtschaftsdaten. So fielen sowohl die Zahlen der Handelsbilanz als auch die Zahlen der Industrieproduktion besser als erwartet aus. Die vielfältigen Probleme der Briten haben jetzt die OECD auf den Plan gerufen, die entschlossene und wachstumsfördernde Strukturreformen fordert. Keine Neuigkeiten gibt es von der Bank of England. Sie ließ die Leitzinsen unverändert. Heute gab der Euro auch gegenüber dem Pfund kräftig nach. Er fiel weit unter die Marke von 0,86 Pfund. Kommende Woche dürfte sich der Kurs in der Bandbreite zwischen 0,85 und 0,870 Pfund konsolidieren. Fast ungebremst hat der japanische Yen seine Talfahrt fortgesetzt. Der US- Dollar konnte gegenüber dem Yen mühelos von 91,0 auf rund 94,0 Yen steigen, ist aber aktuell auf knapp über 0,93 Yen zurückgefallen. Der schwache Konjunkturtrend Japans wurde von der steigenden Arbeitslosenrate bestätigt. Zudem wird der japanische Notenbankpräsident etwas früher seinen Posten räumen. Dadurch wurde die Angst der Märkte geschürt, der Abwertungsdruck des Yen könnte weiter zunehmen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass der neue - vermutlich gegenüber der Regierung linientreue - Präsident der Bank of Japan, die expansive Geldpolitik noch forcieren wird. Wir erwarten in den nächsten Tagen eine Seitwärtsbewegung zwischen 92 und 94 Yen. EUR/USD EUR/CHF EUR/GBP USD/JPY Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsschluss am 31. Januar) ZAR CZK CHF HUF PLN GBP SGD CNY AUD JPY -4.0% -3.0% -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 7. Februar 2013 SEITE 3

4 Kalender für die kommende Woche letzter Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 08. Februar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Handelsbilanz (in Mrd. USD) Dec :00 USA Großhandelslagerbestände (M/M, in %) Dec Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Dec :00 GE Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Dec :00 GE Exporte (M/M / J/J, in %) Dec / k.a / 0 08:00 GE Importe (M/M / J/J, in %) Dec / k.a / -1 08:45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Dec 12 k.a :00 IT Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Dec / / -7.6 Konjunkturdaten Schweiz 07 :45 CH Arbeitslosenrate (saisonber., in%) Jan :15 CH Einzelhandelsumsätze (J/J, in %) Dec 12 k.a. 2.9 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Leistungsbilanz (in Mrd. JPY ) Dec :50 JP Handelsbilanz (in Mrd. JPY ) Dec :00 JP Economy Watchers Index (Lage / Erwartungen) Jan / / 51 Staatsanleihenauktionen 12:00 BE Belgien begibt Staatsanleihe Montag, 11. Februar Konjunkturdaten USA 12:59 USA Mortgage Delinquencies (in %) Dec 12 k.a. 7.4 Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Dec 12 k.a. / k.a. 0.5 / -3.6 Supranationale Treffen 14:30 EC Euro-Area Finance Ministers Meet in Brussels Feiertage JP Gedenktag der Reichsgründung Dienstag, 12. Februar Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Dec 12 k.a Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Jan 13 k.a. 0 10:30 UK PPI Output (M/M J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a / :30 UK Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a. 0.5 / :30 UK CPI Kernrate (J/J) Jan 13 k.a :30 UK Einzelhandelspreisindex (M/M / J/J, in %)) Jan 13 k.a. / k.a / 3.1 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a / -0.4 Redetermine Fed-Redner: George, Lockhart EZB-Redner: Constancio, Liikanen Staatsanleihenauktionen USA 3-Y ear Notes 10:00 NE Niederlande begibt Staatsanleihe: 3 Mrd. EUR 2018-er Sonstige Termine US Rede zur Lage der Nation, Barack Obama Mittwoch, 13. Februar Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 6. KW k.a :30 USA Einzelhandelsumsätze (M/M, in %) Jan :30 USA Einzelhandelsumsätze ex Autos (M/M, in %) Jan :30 USA Importpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan / k.a / :00 USA Lagerbestände (M/M, in %) Dec Konjunkturdaten Eurozone 11:00 EC Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Dec / k.a / -3.7 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Erzeugerpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a. 0.1 / 1 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Aktivitätsindex tertiärer Sektor (M/M, in %) Dec 12 k.a :50 JP Großhandelspreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a. 0.3 / -0.6 Redetermine Fed-Redner: Plosser, Lacker, Bullard Staatsanleihenauktionen USA 10-Y ear Notes 11:00 IT Italien begibt Staatsanleihe 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 5 Mrd. EUR 2-jährige Sonstige Termine IEA veröffentlicht monatlichen Ölmarktreport Donnerstag, 14. Februar Konjunkturdaten Eurozone 07 :30 FR BIP (Q/Q / J/J, in %) Q4 k.a. / k.a. 0.1 / 0 08:00 GE BIP-Schätzung (Q/Q / J/J, in %) Q4-0.5 / k.a. 0.2 / :00 IT BIP (Q/Q / J/J, in %) Q4 k.a. / k.a / :00 EC BIP (Q/Q / J/J, in %) Q4-0.5 / k.a / -0.6 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP BIP (Q/Q / annualisiert, in %) Q4 0.1 / / :50 JP BIP-Deflator (J/J, in %) Q :59 JP BoJ Zinsentscheidung (Target Rate in %) k.a. 0.1 Redetermine Fed-Redner: Bullard Staatsanleihenauktionen USA 30-Y ear Bonds Freitag, 15. Februar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Empire Manufacturing Index Feb :00 USA Nettowertpapierabsatz im Ausland (in Mrd. USD) Dec 12 k.a :15 USA Industrieproduktion (M/M, in %) Jan :15 USA Kapazitätsauslastung (in %) Jan :55 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Feb Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT Handelsbilanz (in Mio. EUR) Dec 12 k.a :00 IT Leistungsbilanz (in Mio. EUR) Dec 12 k.a :00 EC Handelsbilanz (in Mio. EUR) Dec 12 k.a Konjunkturdaten UK 10:30 UK Einzelhandelsumsätze (M/M / J/J, in %) Jan 13 k.a. / k.a / 1.1 Konjunkturdaten Japan 05:30 JP Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Dec 12 k.a. / k.a. 2.5 / -7.8 HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 7. Februar 2013 SEITE 4

5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 31. Januar 2013 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J 0.11 (-1 1 ) 6 (+8) 95 (+1 5) 59 (+1 1 ) 104 (-4) 0.31 (-4) 0.14 (+1 ) 0.06 (-2) 2J 0.22 (-7 ) 10 (-1 ) 149 (+1 1 ) 264 (+35) 116 (+1 ) 331 (+31 ) 0.05 (-1 ) 0.33 (-5) 0.25 (-1 ) 0.03 (-4) 3J 0.32 (-9) 29 (+2) 212 (+23) 289 (+39) 187 (-2) 385 (+34) 0.08 (-2) 0.39 (-6) 0.38 (-2) 0.05 (-3) 4J 0.50 (-1 0) 37 (+3) 228 (+27 ) 320 (+40) 427 (+42) 0.12 (-5) 0.60 (-8) 0.09 (-2) 5J 0.68 (-1 2) 51 (+5) 263 (+30) 349 (+41 ) 238 (+8) 462 (+43) 0.25 (-6) 0.94 (-7 ) 0.84 (-2) 0.14 (-1 ) 6J 0.83 (-1 2) 43 (+5) 266 (+31 ) 341 (+40) 251 (+6) 496 (+52) 1.04 (-6) 0.23 (0) 7J 1.04 (-1 0) 50 (+5) 268 (+28) 352 (+35) 281 (+8) 509 (+49) 0.47 (-5) 1.41 (-4) 1.35 (-1 ) 0.41 (+1 ) 8J 1.25 (-8) 56 (+6) 270 (+26) 367 (+33) 286 (+7 ) 515 (+51 ) 1.66 (-2) 0.52 (+2) 9J 1.46 (-8) 58 (+5) 271 (+27 ) 358 (+30) 294 (+8) 504 (+51 ) 0.68 (-3) 1.66 (-2) 0.52 (+2) 10J 1.63 (-9) 65 (+6) 295 (+35) 382 (+31 ) 491 (+55) 926 (+58) 0.76 (-4) 2.10 (-2) 1.97 (-1 ) 0.77 (+1 ) 30J 2.38 (-4) 84 (+1 0) 279 (+23) 357 (+22) 426 (+35) 698 (+29) 1.23 (-4) 3.32 (-2) 3.18 (+1 ) 2.00 (+1 ) Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 31. Januar 2013 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD (-0.1 %) EUR/DKK (0%) EUR/CA D (-0.8 %) USD/CA D (-0.7 %) EUR/GBP (+0.8 %) EUR/SEK (-0.1 %) EUR/A UD (+0.4 %) USD/A UD (+0.6 %) EUR/JPY (+2.9 %) EUR/NOK (+0.2 %) EUR/NZD (-0.4 %) USD/NZD (-0.3 %) EUR/CHF (-0.2 %) EUR/PLN (-0.8 %) EUR/ZA R (-2 %) USD/ZA R (-1.9 %) GBP/USD (-0.9 %) EUR/HUF (0%) EUR/RUB (-0.1 %) USD/CNY (+0.3 %) USD/JPY (+3 %) EUR/T RY (-0.2 %) EUR/KRW (-0.5 %) USD/RUB (+0.1 %) USD/CHF (-0.1 %) EUR/CZK (-0.9 %) EUR/CNY (+0.2 %) USD/SGD (0%) Prognosen der HSH Nordbank Aktuell Zinssät ze USA fed fu n ds (Zielzone) (%) Monat s-libor-usd (%) jä h rige St a a t sa n leih en (%) jä h rige St a a t sa n leih en (%) jä h rige St a a t sa n leih en (%) jä h rige Swa p Ra t es (%) jä h rige Swa p Ra t es (%) jä h rige Swa p Ra t es (%) Eu rozone T en dersa t z (%) Monat s-eu ribor (%) jä h rige Bu n desa n leih en (%) jä h rige Bu n desa n leih en (%) jä h rige Bu n desa n leih en (%) jä h rige Swa p Ra t es (%) jä h rige Swa p Ra t es (%) jä h rige Swa p Ra t es (%) Wech selku rse Eu ro/us-dolla r Eu ro/chf Eu ro/gbp US-Dolla r/yen HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 7. Februar 2013 SEITE 5

6 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: Gerhardt-Hauptmann-Platz 50, Hamburg, Telefon , Fax KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND ANSPRECHPARTNER Fixed Income Research Sparkassen & Institutional Sales Nord Frank Volkmann Tel.: Wolfgang Stehle Tel.: Stefan Gäde Tel.: Nico Hamm Tel.: Christian Wiedner Tel.: Steffen Wildner Tel.: Dr. Cyrus de la Rubia Tel.: Origination Jan Petr Tel.: Syndicate Klaus-Timm Voß Tel.: Florian Böge Tel.: Bernd Dellbrügge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Anja Kunze Tel.: Sparkassen & Institutional Sales Süd Thomas Benthien Tel.: Thorsten Aberle Tel.: Philipp Andrews Tel.: Sebastian Evers Tel.: Corporate Sales Stefan Masannek Tel.: Kristin Ehrhorn Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Frank Jesse Tel.: Holger Pudimat Tel.: Simone Joos Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Sebastian Lang Tel.: Helge Strack Tel.: Bernd Nolte Tel.: Madlen Thonhauser Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Jan Vassel Tel.: Bodo Stadler Tel.: Die in dieser Analyse veröffentlichten Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG aus allgemein zugänglichen, von uns nicht überprüfbaren Quellen, die wir für verlässlich erachten, bezogen hat. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Aussagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentlichen Angaben, sondern lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe. Sie stellen insbesondere kein Angebot zum Kauf oder Verkauf im rechtlichen Sinn dar. Ihre Lektüre kann daher eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Dafür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die HSH Nordbank AG kann nicht für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Veröffentlichung oder deren Inhalte entstanden sind oder die in einer anderen Weise im Zusammenhang mit diesen Dokumenten stehen. Die HSH Nordbank als für die Erstellung und Weitergabe dieser Analyse verantwortliches Kreditinstitut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 7. Februar 2013 SEITE 6

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