Wochenbarometer. für die Renten- und Devisenmärkte Thema der Woche: Gefährdet der Ölpreisanstieg die Konjunkturerholung?
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- Alfred Lang
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1 Wochenbarometer für die Renten- und Devisenmärkte Thema der Woche: Gefährdet der Ölpreisanstieg die Konjunkturerholung? Der Ölpreis (Brent) notiert wieder deutlich oberhalb der Marke von 120 USD/Barrel. Dies ist auf die Verschärfung des Konfliktes mit dem Iran zurückzuführen der Streit um das iranische Atomprogramm schürt die Angst vor Ölangebotsausfällen und führt zu einer im Ölpreis enthaltenen Risikoprämie. Damit ergibt sich ein ähnliches Szenario wie zu Anfang 2011, als die MENA-Krise den Ölpreis ebenfalls auf Niveaus oberhalb der 120 USD/Barrel trieb. Im Vergleich zu vor einem Jahr stellt sich der Ölpreisanstieg als weniger dramatisch dar, nichtsdestotrotz kommen auch dieses Mal Ängste hoch, der hohe Ölpreis könne die Konjunkturerholung abwürgen oder zumindest bremsen. Das Risiko, das von einem hohen Ölpreis für den Aufschwung ausgeht, ist nicht von der Hand zu weisen. Die steigenden Notierungen bedrohen über zunehmende Benzinpreise die Kaufkraft der privaten Haushalte, was letztlich auch den Unternehmenssektor betrifft. Allerdings dürfte der tatsächliche Effekt auf die Konjunktur in erster Linie mit der Nachhaltigkeit des hohen Ölpreisniveaus zusammenhängen ist der Ölpreis vergleichsweise schnell wieder von seinen ganz hohen Ständen heruntergekommen. Diese Erwartung haben wir auch in diesem Jahr: Wenn sowohl der Westen auf der einen Seite als auch der Iran auf der anderen Seite möglichst zeitnah einen Fuß wieder in die Tür zu Verhandlungen bekommen, dürfte sich der Konflikt entschärfen und der Ölpreis wieder niedriger notieren. Damit würde der Effekt auf die Konjunktur kaum in die Waagschale fallen. Zieht sich der Streit mit dem Iran jedoch länger hin oder kommt es sogar zu einer militärischen Auseinandersetzung, würde der Ölpreis längerfristig auf seinen derzeitigen Niveaus bzw. deutlich darüber verbleiben, was durchaus seine Spuren bei der konjunkturellen Erholung hinterlassen sollte. Als weiterer Risikofaktor für einen Effekt auf die Wachstumsentwicklung dürfte sich die durch die Notenbanken ins System gepumpte hohe Liquidität erweisen. Diese Liquidität sucht nach attraktiven Anlagemöglichkeiten, die sie auch auf dem Ölmarkt vor dem Hintergrund der geopolitisch brisanten Situation finden sollte. Dies könnte ebenfalls einen nachhaltigeren Ölpreisanstieg fördern und auf diese Weise die Konjunktur spürbar dämpfen. In unserem Basisszenario gehen wir jedoch davon aus, dass der Iran- Konflikt entschärft werden kann und es noch nicht zu einem nachhaltigen Ölpreisanstieg kommt. Damit würde sich auch der Effekt auf die Konjunktur in Grenzen halten. Der Ölpreis (Brent) ist zuletzt stark gestiegen, was durchaus ein Risiko für die Konjunkturerholung darstellt. Der tatsächliche Effekt auf die Konjunktur dürfte jedoch von der Nachhaltigkeit des Ölpreisanstieges abhängen. Noch kein nachhaltiger Ölpreisanstieg Brent, USD/Barrel, mit Prognose HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 1
2 Rentenmärkte Die Rentenmärkte scheinen sich endlich aus ihrer Umklammerung zu lösen: So gerieten Treasuries und Bundesanleihen spürbar unter Druck, was auf die geglückte griechische Umschuldung sowie die sich bessernden US-Konjunkturdaten zurückzuführen ist. Sowohl die Renditen der Treasuries als auch die der Bundesanleihen haben zuletzt spürbar aufwärts tendiert die Rendite der 10jährigen T-Notes befindet sich erstmals wieder deutlicher oberhalb der 2%-Marke, während die der Bunds gleicher Laufzeit sich der 2%-Schwelle nähern. Auch das kurze Ende der Zinskurve zieht bei dem Renditeanstieg mit, womit sich die Renditen seit langem von ihren niedrigen Niveaus lösen können. Bei dieser Entwicklung dürfte die Erleichterung über die geglückte griechische Umschuldung und die damit verbundene Freigabe des zweiten Rettungspaketes für Griechenland eine Rolle spielen. Griechenland hat für sein Umschuldungsangebot bei nach griechischem Recht begebenen Anleihen eine Zustimmung von den privaten Gläubigern auf freiwilliger Basis von knapp 86% erhalten, welche über die Ziehung von nachträglich implementierten CACs (Collective Action Clauses) auf 100% erhöht wird. Der damit einhergehende teilweise Zwangsumtausch griechischer Staatsanleihen stellt jedoch nach Aussage des internationalen Derivateverbands (ISDA) ein Kreditereignis dar, so dass Kreditausfallversicherungen (CDS) zur Zahlung fällig werden. Das scheint jedoch seinen Schrecken verloren zu haben, auch wenn die Vermeidung eines solchen Ereignisses ursprünglich der Grund für eine Umschuldung auf freiwilliger Basis gewesen ist. Bei den Treasuries könnte sich jedoch mit dem jetzt wegfallenden Risikofaktor Griechenland das freundlichere Konjunkturbild erstmalig bemerkbar machen. So hatte der US-Arbeitsmarktbericht für Februar gezeigt, dass sich die Erholung weiter fortsetzt, was auch die Fed auf ihrer Zinssitzung vom 13. März zu einer weniger skeptischen Beurteilung der Wirtschaftsentwicklung veranlasste. Mit den sich bessernden Konjunkturindikatoren wird eine erneute geldpolitische Lockerung, wie wir sie auf Sicht der nächsten Monate erwartet haben, weniger wahrscheinlich. Ganz von der Agenda verschwunden ist sie allerdings noch nicht, zumal es bei der konjunkturellen Erholung auch wieder Rückschläge geben dürfte. Ob dieser Renditeanstieg aber tatsächlich schon nachhaltig ist, wird sich erst noch zeigen müssen. Wir rechnen zwar im Laufe der nächsten Monate mit einem moderaten Renditeanstieg sowohl bei Treasuries als auch bei Bundesanleihen, aber zwischenzeitlicher Abwärtsdruck auf die Renditen angesichts der mit der Schuldenkrise verbundenen Unsicherheit ist nicht ausgeschlossen. Um die Konjunkturphantasien für die USA zunächst aufrechtzuerhalten, müssen die Datenveröffentlichungen der nächsten Woche die Erwartungen erfüllen das gilt insbesondere für die Daten zum Immobilienmarkt. Das Augenmerk der Fed darauf ist besonders hoch; eine mögliche weitere geldpolitische Stimulierung dürfte sich insbesondere auf Hilfe für diesen Sektor konzentrieren. Im Vergleich zu den USA sieht die konjunkturelle Situation für die Eurozone weniger rosig aus die Bekämpfung der Schuldenprobleme lässt in vielen EUR- Ländern die Wirtschaft schrumpfen und dürfte nur langsam wieder zu einem Wachstumspfad zurückführen. Vor diesem Hintergrund ist die anstehende Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes für März interessant, denn diese hatten sich zuletzt mehrheitlich verschlechtert. Staatsanleiherenditen 10 Jahre Laufzeit (in %) Bunds T-Notes Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (97 bp) Belgien (144 bp) Italien (291 bp) Spanien (321 bp) Irland (491 bp) Portugal (1176 bp) Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten ggü. 8. März 2012) in % in bp Deutschland USA *Differenz generischer 10-Jahres-Renditen in Basispunkten (für Irland wird die 9-jährige Rendite verwendet) HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 2
3 Devisenmärkte Der EUR kann nicht von der geglückten griechischen Umschuldung profitieren, denn das für die USA und die Eurozone differierende Konjunkturbild scheint zunehmend die Attraktivität der Gemeinschaftswährung zu dämpfen. USD/JPY kann unterdessen seinen Aufwärtskurs fortsetzen. EUR/USD ist in den letzten Tagen weiter zurückgefallen und nähert sich damit wieder der Marke von 1,30 an. Der erneute Dämpfer für den EUR ging von dem US-Arbeitsmarktbericht für Februar aus, der die merkliche Erholung auf dem Arbeitsmarkt bestätigte und damit ein im Vergleich zur Eurozone zunehmend freundlicheres Konjunkturbild malt. Diese Einschätzung wurde von der Fed unterstrichen, die sich auf ihrer Zinssitzung weniger skeptisch zur Wirtschaftsentwicklung äußerte, womit eine erneute geldpolitische Lockerung zwar nicht ausgeschlossen, aber doch weniger wahrscheinlich geworden ist. Derweil befindet sich die Eurozone in einer milden Rezession und dürfte sich angesichts der notwendigen Haushaltskonsolidierung in vielen EUR-Ländern nur zögerlich wieder erholen. Gleichzeitig konnte die geglückte griechische Umschuldung nicht für die erwartete Erleichterung unter den Anlegern sorgen und auf diese Weise dem EUR Auftrieb verleihen. Das differierende Konjunkturbild sowie die weiterhin bestehende Unsicherheit über den Erfolg der Sparanstrengungen Spanien kann angesichts der schrumpfenden Wirtschaft sein Defizitziel für das laufende Jahr nicht einhalten überwiegt. USD/JPY konnte zuletzt seine Aufwärtsbewegung fortsetzen, so dass das Währungspaar kurzfristig ein Niveau von 84 erreicht hat. Ist das nun die Trendwende, nachdem der zuvor monatelang kaum von seinen Rekordhochs gegenüber dem USD abzubringen war? Wir rechnen damit, dass USD/JPY in den kommenden Monaten den eingeschlagenen Pfad weiter beschreiten wird, auch wenn leichte Rücksetzer nicht auszuschließen sind. Denn die EUR- Schuldenkrise ist noch nicht überstanden und könnte als Risikofaktor für die Weltwirtschaft den JPY zwischenzeitlich profitieren lassen. Insgesamt sollten aber die die japanische Währung schwächenden Faktoren den Ausschlag geben. Dazu zählt vor allem die ultralockere Geldpolitik der Bank of Japan (BoJ). Während die Fed langsam von einer weiteren geldpolitischen Stimulierung Abstand nimmt, hat die BoJ sich kürzlich zu Inflationszielen (1% kurzfristig, 2% längerfristig) und damit ausdrücklich zu einer Nullzinspolitik sowie einem kräftigen Quantitative Easing bekannt. Auch auf ihrer Zinssitzung Mitte März blieb die Notenbank nicht untätig, sondern stockte ihren Sondertopf zur Wachstumsförderung um 2 Bill. JPY auf 5,5 Bill JPY auf. Eine erneute Erhöhung des Anleiheanakaufprogramms erfolgt jedoch nicht. Das Geld aus dem Sondertopf können Banken zum Zinssatz von 0,1% erhalten, um Projekte und Unternehmen in wachstumsträchtigen Bereichen wie Gesundheit und Energie zu finanzieren. Kurz vor der Zinssitzung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat EUR/CHF angezogen, was Erwartungen der Marktteilnehmer in Bezug auf weitere Maßnahmen der Notenbank zur Schwächung des CHF signalisierte. Doch die SNB hat trotz der Betonung der für die Preisstabilität bestehenden Abwärtsrisiken keine neuen Schritte eingeleitet, hält aber unverändert am Mindestkurs von 1,20 fest. Sie scheint darauf abzustellen, dass die allmähliche Stabilisierung der EUR-Schuldenkrise und der globalen Konjunktur den CHF abschwächen dürften. Geschieht dies nicht, ist die SNB zu weiteren Maßnahmen bereit. Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderung seit dem Handelsschluss am 8. März 2012) EUR/USD ᝨ EUR/CHF EUR/GBP USD/JPY JPY NOK SEK CHF TRY CAD RUB CZK USD HUF % -3.0% -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 3
4 Kalender für die kommende Woche Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum Konsensschätzung letzter Wert Donnerstag, 15. März Konjunkturdaten USA 13:30 USA Initial Jobless Claims (in Tsd.) 10. KW :30 USA Continuing Claims (in Tsd.) 9. KW :30 USA Empire Manufacturing Index Mar :30 USA Erzeugerpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb / / :30 USA PPI Kernrate (M/M/ J/J, in %) Feb / / 3 14:00 USA Nettowertpapierabsatz im Ausland (in Mrd. USD) Jan :00 USA Philadelphia Fed Index Mar Konjunkturdaten Schweiz 09:30 CH SNB Zinsentscheidung (3M-LIBOR Target Rate) 0 0 EZB-Redner: Knot, Nowotny, Liikanen Staatsanleihenauktionen 10:30 SP Spanien begibt Staatsanleihen: 2018-er, 2015-er und 2016-er 11:00 FR Frankreich begibt Staatsanleihen: 2014-er, 2016-er, 2017-er, 2019-er I/L, 2022-er I/L und 2027-er I/L Supranationale Treffen US IMF Vote on Greek Bailout Freitag, 16. März Konjunkturdaten USA 13:30 USA Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb / / :30 USA CPI Kernrate (M/M/ J/J, in %) Feb / / :15 USA Industrieproduktion (M/M, in %) Feb :15 USA Kapazitätsauslastung (in%) Feb :55 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Mar Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT Handelsbilanz (in Mio. EUR) Jan 12 k.a :00 IT Leistungsbilanz (in Mio. EUR) Jan 12 k.a :00 EC Handelsbilanz (in Mio. EUR) Jan Fed-Redner: Evans Montag, 19. März Konjunkturdaten USA 15:00 USA NAHB Housing Market Index Mar Konjunkturdaten Eurozone 10:00 EC Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Jan 12 k.a Fed-Redner: Dudley EZB-Redner: Nowotny Staatsanleihenauktionen 11:00 SO Slowakei begibt Staatsanleihe Dienstag, 20. März Konjunkturdaten USA 13:30 USA Baubeginne (in Tsd.) Feb :30 USA Baugenehmigungen (in Tsd.) Feb Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Erzeugerpreise (M/M/ J/J, in %) Feb 12 k.a. / k.a. 0.6 / 3.4 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb 12 k.a. / k.a / :30 UK CPI Kernrate (J/J) Feb 12 k.a :30 UK Einzelhandelspreisindex (M/M/ J/J, in %)) Feb 12 k.a. / k.a / 3.9 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Industrieproduktion ex Bau (M/M/ J/J, in %) Q4 k.a. / k.a /-1.4 Fed-Redner: Bernanke, Kocherlakota, George Sonstige Termine EC Fälligkeit Schulden Griechenlands: 14,5 Mrd. EUR Mittwoch, 21. März Konjunkturdaten USA 12:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 11. KW k.a :00 USA Verkäufe bestehender Häuser (in Mio.) Feb Konjunkturdaten UK 10:30 UK Nettoverschuldung öff. Sektor (in Mrd. GBP) Feb 12 k.a Konjunkturdaten Schweiz 09:00 CH M3 Geldmengenwachstum (J/J, in %) Feb 12 k.a Konjunkturdaten Japan 05:30 JP Aktivitätsindex (M/M, in %) Jan 12 k.a. 1.3 Staatsanleihenauktionen 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 5 Mrd. EUR 2-jährige Donnerstag, 22. März Konjunkturdaten USA 15:00 USA Index der Frühindikatoren (M/M, in %) Feb Konjunkturdaten Eurozone 09:00 FR PMI verarbeitendes Gewerbe Mar 12 k.a :00 FR PMI Dienstleistungen Mar 12 k.a :30 GE PMI verarbeitendes Gewerbe Mar 12 k.a :30 GE PMI Dienstleistungen Mar 12 k.a :00 EC PMI verarbeitendes Gewerbe Mar 12 k.a :00 EC PMI Dienstleistungen Mar 12 k.a :00 EC Auftragseingänge Industrie (M/M/ J/J, in %) Jan 12 k.a. / k.a. 3.4 / :00 EC Verbrauchervertrauensindex Mar 12 k.a Konjunkturdaten UK 10:30 UK Einzelhandelsumsätze (M/M/ J/J, in %) Feb 12 k.a. / k.a. 1.2 / 2 Konjunkturdaten Schweiz 08:00 CH Handelsbilanz (in Mrd. CHF) Feb 12 k.a Fed-Redner: Bernanke, Evans, George Staatsanleihenauktionen USA 10-Year TIPS Freitag, 23. März Konjunkturdaten USA 15:00 USA Verkäufe neuer Häuser (in Tsd.) Feb Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Geschäftsklimaindex Mar 12 k.a :00 IT Einzelhandelsumsätze (M/M/ J/J, in %) Jan 12 k.a. / k.a /-3.66 HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 4
5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in %, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 8. März 2012 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J 0.16 (+4) 9 (0) 130 (+13) 40 (-4) 473 (-2) (+16382) 0.46 (+3) 0.20 (+3) 0.12 (+1) 2J 0.27 (+10) 42 (-7) 182 (+8) 232 (+1) 474 (+24) 1268 (+56) (-14) 0.02 (+1) 0.51 (+8) 0.40 (+11) 0.12 (0) 3J 0.40 (+12) 38 (-8) 226 (-2) 264 (-1) 471 (-24) 1594 (-16) (-66) 0.06 (+2) 0.65 (+11) 0.61 (+20) 0.17 (+3) 4J 0.65 (+13) 59 (-7) 243 (-13) 272 (+7) 1554 (-36) 8420 (+7) 0.22 (+8) 0.91 (+14) 0.24 (+4) 5J 0.95 (+16) 91 (-6) 265 (-15) 283 (-10) 430 (-2) 1559 (-27) 6024 (-497) 0.30 (+9) 1.18 (+16) 1.16 (+30) 0.37 (+8) 6J 1.15 (+18) 85 (-12) 291 (-17) 310 (-6) 1537 (-68) 5262 (-10) 1.42 (+18) 0.47 (+8) 7J 1.38 (+18) 83 (-20) 291 (-20) 316 (-4) 496 (-22) 1496 (-69) 4280 (-13) 0.58 (+15) 1.66 (+18) 1.72 (+34) 0.66 (+11) 8J 1.58 (+16) 91 (-16) 290 (-21) 311 (-5) 531 (-9) 1441 (-47) 4383 (-14) 1.92 (+18) 0.76 (+11) 9J 1.77 (+17) 93 (-18) 283 (-23) 322 (-9) 510 (-23) 1358 (-48) 4000 (-14) 0.77 (+16) 1.92 (+18) 0.76 (+11) 10J 1.96 (+17) 97 (-7) 291 (-24) 321 (-9) 1176 (-35) 1632 (-1844) 0.86 (+17) 2.34 (+20) 2.33 (+34) 1.05 (+6) 30J 2.66 (+22) 105 (-20) 294 (-35) 325 (-13) 834 (-19) 1155 (-1225) 1.23 (+12) 3.40 (+20) 3.46 (+32) 1.97 (+2) Übersicht Wechselkurse (Veränderung seit dem 8. März 2012 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD (-1%) EUR/DKK (0%) EUR/CAD (-1.2%) USD/CAD (-0.3%) EUR/GBP (-0.3%) EUR/SEK (0%) EUR/AUD (+0.4%) USD/AUD (+1.3%) EUR/JPY (+2.1%) EUR/NOK (+2.1%) EUR/NZD (+0.3%) USD/NZD (+1.3%) EUR/CHF (+0.5%) EUR/PLN (-0.2%) EUR/ZAR (+0.1%) USD/ZAR (+1.1%) GBP/USD (-0.6%) EUR/HUF (-1%) EUR/RUB (-1.3%) USD/CNY (+0.3%) USD/JPY (+3.1%) EUR/TRY (+0.5%) EUR/KRW (-0.3%) USD/RUB (-0.2%) USD/CHF (+1.5%) EUR/CZK (-0.9%) EUR/CNY (-0.7%) USD/SGD (+0.8%) Prognosen der HSH Nordbank Aktuell Zinssätze USA fed funds (zielzone) (%) Monats-Libor-USD (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Eurzone Tendersatz (%) Monats-Euribor (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Wechselkurse Euro/US-Dollar Euro/CHF Euro/GBP US-Dollar/Yen HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 5
6 Kontakte Addresse Money Market Sales Global Markets Sales Banken/Versicherungen HSH Nordbank AG Thomas Benthien Institutionals Frank Jesse Gerhart-Hauptmann-Platz 50 Tel Sparkassen & Regionalbanken Tel Hamburg Nico Hamm Sebastian Evers Tel Philipp Andrews HSH Nordbank AG Tel Tel Martensdamm 6 Thorsten Aberle Kiel Anja Kunze Tel Florian Böge Tel Tel Bernd Dellbrügge Sebastian Lang Tel Bernd Nolte Tel Tel Redaktion Jörg Fangmeier und Ansprechpartner Martin Sengler Tel Holger Pudimat Sintje Boie Tel Tel Tel.: Ingo Kiesler Wolfgang Stehle Tel Kathrin Clasen Tel Corporate Sales Sector Tel.: Nicole Chatenay Stefan Masannek Christian Wiedner Tel Tel Dr. Cyrus de la Rubia Tel Tel Philipp Morszeck Corporate Sales Regional Tel Jörg Mohnsame Tel Thorsten Rieper Tel Thomas Schmidt Tel Bodo Stadler Tel Helge Strack Tel Madlen Thonhauser Tel Jan Vassel Tel Frank Volkmann Tel Steffen Wildner Tel Die in dieser Analyse veröffentlichten Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG aus allgemein zugänglichen, von uns nicht überprüfbaren Quellen, die wir für verlässlich erachten, bezogen hat. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Aussagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentlichen Angaben, sondern lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe. Sie stellen insbesondere kein Angebot zum Kauf oder Verkauf im rechtlichen Sinn dar. Ihre Lektüre kann daher eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Dafür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die HSH Nordbank AG kann nicht für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Veröffentlichung oder deren Inhalte entstanden sind oder die in einer anderen Weise im Zusammenhang mit diesen Dokumenten stehen. Die HSH Nordbank als für die Erstellung und Weitergabe dieser Analyse verantwortliches Kreditinstitut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 6
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