WOCHENBAROMETER 6. September 2012

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1 ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH WOCHENBAROMETER 6. September 2012 Thema der Woche: EZB-Staatsanleihenankaufprogramm ja, es kann klappen Unbegrenzte Anleiheankäufe durch die Zentralbank. Bei dieser Schlagzeile läuft einigen Marktbeobachtern ein Schauer über den Rücken. Bei genauerem Hinsehen ist dem Programm jedoch einiges Positives abzugewinnen. Zu den Fakten, die auf der Pressekonferenz der EZB bekannt gegeben wurden: Die Notenbank ist bereit, in einem grundsätzlich unbegrenzten Volumen Staatsanleihen von Euroländern mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren zu kaufen, ohne Spreadobergrenzen. Bedingung ist, dass das jeweilige Land einen Hilfsantrag beim EFSF bzw. ESM stellt. Wenn ein Land die mit dem EFSF/ESM-Antrag verknüpften Bedingungen (Fiskal- und Strukturreformen) nicht mehr erfüllt, kann die Zentralbank das Ankaufprogramm stoppen. Für die angekauften Anleihen beansprucht die EZB keinen Vorrang gegenüber privaten Gläubigern, was den positiven Effekt des Ankaufprogramms andernfalls konterkariert hätte. Das Entscheidende an dem neuen Ankaufprogramm, das unter dem Kürzel OMP (Outright Monetary Transactions) firmiert, ist die Konditionalität: Die Antragsländer müssen als Voraussetzung für die Stützungskäufe der EZB wirtschaftsund finanzpolitische Reformen durchführen. Wird dies ernst genommen, besteht unseres Erachtens die Möglichkeit, dass es zu einem echten Wendepunkt in der Eurokrise kommt. Diese Hoffnung drückte auch der EZB-Präsident aus. Sinngemäß sagte er, dass das vorherige Programm der Anleiheankäufe daran gescheitert sei, dass es die Politik nicht mit einbezogen bzw. dass es nur auf einem Bein gestanden habe. Mit der Konditionalität eines der wichtigsten Wörter in der Pressekonferenz würde man jetzt auf zwei Beinen stehen. Daher seien die Erfolgsaussichten wesentlich größer. Ja, es kann klappen. Aber: Wie streng wird die Konditionalität tatsächlich sein? Und wie konsequent wäre die EZB, wenn ein Land die Bedingungen nicht mehr erfüllt? Die Erfahrung zeigt, dass Skepsis angebracht ist. Man sollte aber nicht ausschließen, dass die Regierungen der Eurozone und die EZB ihre Chance auf eine nachhaltige Stabilisierung der Eurozone erkennen.. Notenbank wird unter bestimmten Bedingungen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren kaufen Volumen der Ankäufe ist ex-ante nicht begrenzt Konditionalität ist das wichtigste Wort der Pressekonferenz, aber: Wie ernst wird die EZB und die Politik diese nehmen? Skepsis ist angebracht, aber möglicherweise erkennt die Politik die Chance auf eine nachhaltige Lösung Bilanzvolumen der EZB und der US-Notebank in Mrd. EUR (EZB) und in Mrd. USD (Fed) 3,500 Mittlerweile hat die EZB die US-Notenbank Fed beim Bilanzvolumen überholt 3,000 2,500 2,000 Um nicht noch mehr Liquidität in Umlauf zu bringen, wird die EZB die Anleiheankäufe sterilisieren 1,500 1, EZB-Bilanzvolumen Fed-Bilanzvolumen HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 6. September 2012 SEITE 1

2 Rentenmärkte EZB-Maßnahmen dürften positiv nachwirken, während das BVG- Urteil, die Wahlen in den Niederlanden und die Fed-Sitzung mit Spannung erwartet werden. Schon im Vorfeld der EZB-Sitzung, bei der der Leitzins unverändert gelassen wurde, stiegen die Renditen der Bunds leicht an (weitere Details zur EZB- Sitzung siehe erste Seite). Allerdings war die augenscheinliche Beruhigung kein globales Phänomen. Vielmehr haben sich die Staatsanleiherenditen in den USA seit Ende August kaum vom Fleck gerührt. Ähnliches war bei den japanischen und schweizerischen langfristigen Anleihen zu beobachten. Den Anlegern schlug insbesonder auf den Magen, dass in China der vom statistischen Amt erhobene PMI Geschäftsklimaindex für das Verarbeitende Gewerbe unter die Marke von 50 Punkten gesunken ist und dass der von Markit erhobene China-PMI diesen Trend auf einem niedrigeren Niveau bestätigt hat. Die harten Zahlen aus der Industrie bestätigen mit einer Wachstumsrate von 9,2% die seit einiger Zeit nachlassende Wachstumsdynamik im Land der Mitte (vor wenigen Monaten stieg die Produktion noch um 14%). Gleichzeitig verblieb der ISM-Geschäftsklimaindex aus den USA unter 50 Punkten und in der US-Bauwirtschaft gingen die Investitionsausgaben zurück, obwohl dieser Sektor zuletzt wieder Lebenszeichen von sich gegeben hatte. In den nächsten Tagen werden die Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi verarbeitet. Darüber hinaus dürften die Anleger aber auch alle Hände voll damit zu tun haben, sich mit weiteren Konjunkturdaten und Ereignissen zu befassen. Das Urteil des Bundesverfassungsgericht (BVG) zum ESM sowie die Parlamentswahlen in den Niederlanden sorgen schon jetzt für große Anspannung. Im Kern geht es beim BVG-Urteil darum, ob der ESM möglicherweise dazu führt, dass Deutschland unbegrenzt für die Schulden anderer Länder haftet, obwohl im Vertrag steht, dass die Haftung eines jeden ESM-Mitglieds [ ] unter allen Umständen auf seinen Anteil am genehmigten Stammkapital zum Ausgabekurs [das sind 190 Mrd. EUR] begrenzt [bleibt]. Wir rechnen nicht damit, dass das BVG den ESM nachhaltig blockiert. Ein Durchwinken der bisherigen Regelung wird es aber möglicherweise auch nicht geben. Die Marktreaktion hängt stark von den Details des Urteils ab. Bei den Wahlen in den Niederlanden geht es unter anderem darum, ob die europakritische sozialistische Partei die meisten Stimmen bekommt, was zu steigenden Risikoprämien auf Peripherieanleihen führen würde. Für viele Anleger ist die Fed-Sitzung von noch größerem Interesse. Die Erwartung gehen in die Richtung eines neuen QE3-Programms, obwohl die Äußerungen von Bernanke in Jackson Hole nicht eindeutig waren und es weiterhin viele Kritiker dieser Idee gibt. Wir sehen eine 50/50-Chance auf eine derartige Ankündigung. Vor dem Hintergrund der vermutlich erfreulichen US- Arbeitsmarktzahlen und der verstärkten Hoffnung auf EZB-Ankäufe rechnen wir mit einem moderaten Renditenanstieg. Staatsanleiherenditen 10J. Laufzeit (in %) Bunds T-Notes Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (74 bp) Belgien (116 bp) Italien (398 bp) Irland (441 bp) Spanien (485 bp) Portugal (759 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten (für Irland wird die 9-jährige Rendite verwendet) Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten ggü. der Vorwoche) in % in bp Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 6. September 2012 SEITE 2

3 Devisenbericht EZB-Details zum Ankaufprogramm und Beibehaltung des Leitzinsniveaus sind positiv für die Gemeinschaftswährung. Unmittelbar nach der Ankündigung der EZB, den Leitzins entgegen der Markterwartung (aber in Übereinstimmung mit unserer Prognose) unverändert bei 0,75% zu lassen, wertete EUR/USD etwas auf. Die Ergebnisse der Pressekonferenz, in der EZB-Präsident Mario Draghi die Details zum Ankaufprogramm erläuterte (siehe dazu erste Seite), konnten der Gemeinschaftswährung keine eindeutige Richtung geben. Grundsätzlich sind die Erklärungen für den EUR positiv, weil durch das angekündigte Ankaufprogramm die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs der Eurozone abnimmt. Oder um es im Jargon der EZB auszudrücken: Das Konvertibilitäts- oder Wechselkursrisiko (ein Risiko, das es in einer Währungsunion gar nicht geben sollte) sinkt. Da die EZB aber mit keinen größeren Überraschungen aufwartete und auf Zins- oder Spreadobergrenzen verzichtete, sind größere Bewegungen beim EUR/USD ausgeblieben. Die weitere Entwicklung des Wechselkurses hängt in der nächsten Woche vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum ESM sowie dem FOMC-Treffen ab. Die Entscheidung der Fed wiederum wird auch von den Arbeitsmarktdaten beeinflusst werden. Hier deutet sich eine weitere Erholung ab, nachdem die kleinere ADP- Umfrage einen überraschend hohen Beschäftigungszuwachs im Privatsektor von Personen verzeichnet hat und die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten ebenfalls eine verbesserte Tendenz zeigten. Vor diesem Hintergrund wird es der Fed nicht ganz leicht fallen, die Geldpolitik noch aggressiver zu lockern, als dies ohnehin schon geschieht. Sollte es nicht zu QE3 kommen, wird der EUR sein derzeitiges Niveau vermutlich nicht halten können. Die Bank of England hat weder am Leitzins noch am Ankaufprogramm von 375 Mrd. GBP Änderungen vorgenommen. Allerdings ist angekündigt worden, dass bestimmte Staatsanleihen von der BoE nicht mehr gekauft werden, weil die Notenbank bereits im Besitz von 70% dieser Anleihen ist. Insgesamt hält die BoE rund ein Drittel der ausstehenden Schulden Großbritanniens. Zum Vergleich: Die EZB hält etwa 3% aller Euroland-Staatsanleihen. Aber: Die Investoren scheinen mit dem Großengagement der BoE keine Probleme zu haben und so reagiert die Währung auf diese Fehlentwicklungen kaum, sondern bewegt sich als Antwort auf die EZB-Ankündigungen seitwärts zum EUR. Bei CHF/EUR tut sich was. Der Kurs erreichte heute mit 1,2068 den höchsten Wert seit April diesen Jahres. Hintergrund sind Spekulationen über eine Anhebung des Euro-Mindestkurses, nachdem sich SNB-Chef Jordan zu diesem Thema geäußert hatte. Angesichts der eher freundlichen Konjunkturentwicklung der KOF ist sieben Monate in Folge gestiegen halten wir die Spekulation für unbegründet und rechnen damit, dass der EUR/CHF schon bald wieder auf die 1,20er Marke zurückfällt. EUR/USD EUR/CHF EUR/GBP USD/JPY Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsschluss am 30. August) SGD GBP DKK CZK NOK HUF NZD PLN SEK AUD -3.0% -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 6. September 2012 SEITE 3

4 Kalender für die kommende Woche letzter Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 07. September Konjunkturdaten USA 14:30 USA Change in Nonfarm Payrolls (M/M, in Tsd.) Aug :30 USA Change in Manufact. Payrolls (M/M, in Tsd.) Aug :30 USA Arbeitslosenquote (in%) Aug Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Jul :00 GE Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Jul :00 GE Exporte (M/M/ J/J, in %) Jul / k.a. -1.4/ :00 GE Importe (M/M/ J/J, in %) Jul / k.a. -2.9/ :45 FR Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Jul :45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Jul 12 k.a :00 GE Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jul 12 0 /-3-0.9/-0.3 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jul / / :30 UK PPI Output (M/M J/J, in %) Aug / / 1.7 Konjunkturdaten Schweiz 07:45 CH Arbeitslosenrate (saisonber., in%) Aug Montag, 10. September Konjunkturdaten USA 21:00 USA Konsumentenkredite (in Mrd.USD) Jul Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jul / k.a. 0 /-2.3 Konjunkturdaten Japan 01:50 JP Leistungsbilanz (in Mrd. JPY) Jul :50 JP Handelsbilanz (in Mrd. JPY) Jul :50 JP BIP (Q/Q/ annualisiert, in %) Q2 0.3 / / :50 JP BIP-Deflator (J/J, in %) Q :00 JP Economy Watchers Index (Lage/ Erwartungen) Aug / k.a / 44.9 Dienstag, 11. September Konjunkturdaten USA 14:30 USA Handelsbilanz (in Mrd. USD) Jul Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Aug 12 k.a :30 UK Handelsbilanz (in Mio. GBP) Jul Staatsanleihenauktionen 10:00 NE Niederlande begibt Staatsanleihe Supranationale Treffen 13:15 GE World Bank's Y ong Kim Briefs Reporters in Berlin Sonstige Termine EU EU-Kommission stellt Pläne für Bankenaufsicht vor Mittwoch, 12. September Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 36. KW k.a :30 USA Importpreisindex (M/M/ J/J, in %) Aug / k.a. -0.6/ :00 USA Großhandelslagerbestände (M/M, in %) Jul Konjunkturdaten Eurozone 07:30 FR Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a. -0.4/ :00 GE Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Sep / / 2 08:45 FR Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Jul 12 k.a :00 IT Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jul 12 k.a. / k.a. -1.4/ :00 EC Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jul / /-2.2 Konjunkturdaten UK 10:30 UK ILO Arbeitslosenquote (in%) Jul Konjunkturdaten Japan 01:50 JP Auftrageseingänge Maschinen (M/M/ J/J, in %) Jul / / :50 JP Aktivitätsindex tertiärer Sektor (M/M, in %) Jul :50 JP Großhandelspreisindex (M/M/ J/J, in %) Aug / /-2.1 Staatsanleihenauktionen 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 5 Mrd. EUR 5-jährige Sonstige Termine EU Bundesverfassungsgericht entscheidet über Fiskalpakt NE Allgemeine Wahlen in den Niederlanden Donnerstag, 13. September Konjunkturdaten USA 14:30 USA Erzeugerpreisindex (M/M/ J/J, in %) Aug 12 1 / / :30 USA PPI Kernrate (M/M/ J/J, in %) Aug / / :30 USA FOMC Zinsentscheidung (Target Rate, in %) Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Sep 12 k.a. / k.a. 0.4 / 3.2 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Erzeugerpreisindex (M/M/ J/J, in %) Aug 12 k.a. / k.a. -0.3/ :30 CH SNB Zinsentscheidung (3M-LIBOR Target Rate) 0 0 Staatsanleihenauktionen 11:00 IT Italien begibt Staatsanleihe Freitag, 14. September Konjunkturdaten USA 14:30 USA Einzelhandelsumsätze (M/M, in %) Aug :30 USA Einzelhandelsumsätze ex Autos (M/M, in %) Aug :30 USA Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Aug / / :30 USA CPI Kernrate (M/M/ J/J, in %) Aug / / :15 USA Industrieproduktion (M/M, in %) Aug :15 USA Kapazitätsauslastung (in%) Aug :55 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Sep :00 USA Lagerbestände (M/M, in %) Jul Konjunkturdaten Eurozone 11:00 EC Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Aug / / :00 IT Leistungsbilanz (in Mio. EUR) Jul 12 k.a Konjunkturdaten Japan 06:30 JP Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jul 12 k.a. / k.a. -1.2/-1 Staatsanleihenauktionen 12:00 BE Belgien begibt Staatsanleihe HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 6. September 2012 SEITE 4

5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in %, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 30. August 2012 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J 0.02 (0) 1 (0) 188 (-23) 56 (0) 252 (+29) 0.11 (-10) 0.16 (-2) 0.10 (-1) 2J 0.01 (+2) 13 (-6) 242 (-57) 315 (-56) 244 (-7) 483 (-31) (+4) 0.11 (0) 0.23 (-3) 0.11 (0) 3J 0.09 (+10) 21 (-9) 302 (-75) 382 (-69) 288 (-55) 512 (-101) (+4) 0.14 (-1) 0.31 (-4) 0.10 (0) 4J 0.29 (+16) 35 (-11) 348 (-80) 413 (-69) 619 (-114) (+3) 0.34 (+4) 0.13 (-1) 5J 0.42 (+7) 57 (+1) 378 (-64) 446 (-52) 457 (-32) 660 (-112) (+2) 0.63 (+12) 0.62 (-6) 0.21 (-1) 6J 0.67 (+9) 55 (0) 371 (-60) 482 (-46) 721 (-98) 0.68 (-2) 0.28 (-1) 7J 0.89 (+10) 64 (-1) 383 (-59) 493 (-38) 469 (-23) 761 (-83) 0.19 (+1) 0.98 (+12) 1.05 (-3) 0.43 (-2) 8J 1.10 (+11) 71 (-1) 388 (-54) 489 (-34) 476 (-16) 765 (-72) 1.22 (+11) 0.52 (-2) 9J 1.28 (+12) 74 (-1) 398 (-48) 507 (-28) 463 (-12) 774 (-53) 0.42 (+1) 1.22 (+11) 0.52 (-2) 10J 1.51 (+16) 74 (-5) 398 (-48) 485 (-33) 759 (-51) 2050 (-211) 0.53 (+1) 1.65 (+17) 1.61 (-3) 0.81 (0) 30J 2.29 (+15) 91 (+1) 380 (-27) 474 (-18) 617 (-35) 1640 (-115) 1.00 (+2) 2.98 (+5) 2.72 (-3) 1.87 (-2) Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 30. August 2012 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD (+0,6%) EUR/DKK (0%) EUR/CAD (+0,6%) USD/CAD (0%) EUR/GBP (+0,1%) EUR/SEK (+1,6%) EUR/AUD (+1,7%) USD/AUD (+1%) EUR/JPY (+0,3%) EUR/NOK (+0,6%) EUR/NZD (+1,4%) USD/NZD (+0,8%) EUR/CHF (+0,4%) EUR/PLN (+0,3%) EUR/ZAR (+0,4%) USD/ZAR (-0,2%) GBP/USD (+0,5%) EUR/HUF (+0,4%) EUR/RUB (+0,3%) USD/CNY (0%) USD/JPY (-0,3%) EUR/TRY (+0,5%) EUR/KRW (+0,6%) USD/RUB (-0,3%) USD/CHF (-0,2%) EUR/CZK (-0,1%) EUR/CNY (+0,5%) USD/SGD (-0,6%) Prognosen der HSH Nordbank Aktuell Zinssätze USA fed funds (Zielzone) (%) Monats-Libor-USD (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Eurozone Tendersatz (%) Monats-Euribor (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Wechselkurse Euro/US-Dollar Euro/CHF Euro/GBP US-Dollar/Yen HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 6. September 2012 SEITE 5

6 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: GERHART-HAUPTMANN-PLATZ 50, HAMBURG, TELEFON , FAX KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND ANSPRECHPARTNER Fixed Income Research Sparkassen & Institutional Sales Nord Frank Volkmann Tel.: Wolfgang Stehle Tel.: Sintje Boie Tel.: Nico Hamm Tel.: Christian Wiedner Tel.: Steffen Wildner Tel.: Kathrin Clasen Tel.: Dr. Cyrus de la Rubia Tel.: Origination Jan Petr Tel.: Syndicate Klaus-Timm Voß Tel.: Florian Böge Tel.: Bernd Dellbrügge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Anja Kunze Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Sparkassen & Institutional Sales Süd Thomas Benthien Tel.: Thorsten Aberle Tel.: Philipp Andrews Tel.: Sebastian Evers Tel.: Frank Jesse Tel.: Corporate Sales Stefan Masannek Tel.: Kristin Ehrhorn Tel.: Holger Pudimat Tel.: Simone Joos Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Sebastian Lang Tel.: Helge Strack Tel.: Bernd Nolte Tel.: Madlen Thonhauser Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Jan Vassel Tel.: Bodo Stadler Tel.: Die in dieser Analyse veröffentlichten Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG aus allgemein zugänglichen, von uns nicht überprüfbaren Quellen, die wir für verlässlich erachten, bezogen hat. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Aussagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentlichen Angaben, sondern lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe. Sie stellen insbesondere kein Angebot zum Kauf oder Verkauf im rechtlichen Sinn dar. Ihre Lektüre kann daher eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Dafür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die HSH Nordbank AG kann nicht für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Veröffentlichung oder deren Inhalte entstanden sind oder die in einer anderen Weise im Zusammenhang mit diesen Dokumenten stehen. Die HSH Nordbank als für die Erstellung und Weitergabe dieser Analyse verantwortliches Kreditinstitut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 6. September 2012 SEITE 6

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