28. Januar 2016 WOCHENBAROMETER MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT. Zinsmotor laufen lassen

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1 MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 Zinsmotor laufen lassen Die US-Notenbank hat bei ihrer Sitzung am 27. Januar entschieden, dass sie noch nichts entscheidet. Und das ist gut so. Warum sollte sie sechs Wochen vor dem nächsten Zinssitzungstermin bereits das Handtuch werfen und angesichts der Marktturbulenzen eine Zinspause ankündigen? Damit würde die Fed ihre Probleme, sich aus der selbstgebauten Falle zu befreien, verschärfen. Angenommen, die Fed hätte mit einem Hinweis auf die Abwärtsrisiken für die Wirtschaft - im Statement ist dazu keine Bemerkung zu finden - das Signal gegeben: Im März lassen wir den Leitzins unverändert. Höchstwahrscheinlich hätte dies zu einer nur kurzlebigen Erleichterungsrallye an den Börsen geführt und dann hätte sich das Spiel vom Vorjahr wiederholt: Zunehmende Unsicherheit angesichts der bangen Frage, wann denn die Fed den Leitzins anhebt. Nachdem man es also endlich geschafft hat, den Leitzinsmotor, der seit 2008 still stand, im Dezember flott zu kriegen, würde man ihn gleich wieder abwürgen. Die Befürworter einer Zinspause argumentieren mit zunehmenden Zeichen einer Rezession in den USA. In der Tat: Die Industrie ist in Bedrängnis. Der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe liegt deutlich unter der Expansionsgrenze von 50 Punkten und die Industrieproduktion ist seit drei Monaten durchgängig rückläufig. Die Exporte laufen nicht mehr so gut und an den Finanzmärkten ziehen schwarze Wolken herauf in Form sinkender Aktienkurse und nach oben schießender Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen niedriger Bonität. Außerdem verweist man auf die niedrige Inflation, die unter dem Zielwert von 2% liegt. Die USA kennt durchaus Phasen, in denen die Industrie in der Rezession war, der Rest der Wirtschaft und insbesondere der Dienstleistungssektor jedoch florierte. Beispielsweise war das in den Jahren 2003 und 1998 der Fall. Auch jetzt scheint sich die USA in dieser Situation zu befinden. Der ISM-Geschäftsklimaindex signalisiert mit über 55 Punkten eine robuste Expansionsrate. Dazu passt der kräftige Anstieg der Beschäftigung über die letzten Monate. Was die Inflation angeht, ist die PCE-Kernrate (Konsumentenpreisdeflator ohne Lebensmittel und Energie) die Größe, an der sich die Fed orientiert. Die Teuerungsrate liegt demnach bei 1,3%. Der Hinweis auf die Gesamtinflation von nur 0,7% sticht hier nicht, denn der Sinn der Kernrate ist es ja gerade, den eigentlichen Trend der Inflation zu erkennen und z.b. um Ölpreisveränderungen zu bereinigen. Schließlich spricht noch etwas anderes dafür, dass sich die Fed von einzelnen Schwächesignalen der US-Wirtschaft nicht irritieren lässt und im März den nächsten Zinsschritt durchführen könnte: Die Angst vor den Auswirkungen eines zu lange zu niedrig gehaltenen Zinsniveaus, das zum Aufbau von Vermögenspreisblasen führt. Dies wird verstärkt in der Fed diskutiert, beispielsweise von Vize-Chef Stanley Fischer. Insgesamt ist daher unsere Erwartung, sowohl im März als auch im Juni jeweils einen Zinsschritt zu sehen. Damit dürfte die Fed die Ernsthaftigkeit des Vorhabens unterstreichen, die Geldpolitik zu normalisieren. Der Zinsmotor würde allmählich Betriebstemperatur erreichen, wodurch sich die Unsicherheit auf globaler Ebene erheblich reduzieren sollte. Es wäre ein Gewinn für die Weltwirtschaft. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 1

2 Rentenmärkte Fed hält sich alle Türen offen, betont aber die Abhängigkeit weiterer Zinsanhebungen vom globalen Umfeld. Die Fed hat auf ihrer am 27. Januar beendeten Sitzung wie erwartet keine Anpassung des im Dezember auf 0,25 bis 0,50% angehobenen Leitzinsniveaus beschlossen. In Bezug auf zukünftige Zinsanhebungen gibt sich die Notenbank in ihrem veröffentlichten Statement allerdings angesichts der Unruhe an den internationalen Finanzmärkten und den zuletzt wenig überzeugenden US-Datenveröffentlichungen etwas vorsichtiger. So betonen die Währungshüter, dass sie die Entwicklung der Weltwirtschaft und Finanzmärkte genau beobachten und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Inflation bewerten werden. Der weitere Zinsanhebungspfad wird datenabhängig sein: Je nachdem wie die Inflationsund Wachstumszahlen ausfallen, werden die Leitzinsen weiter erhöht oder es wird pausiert. Wir gehen unverändert davon aus, dass die Fed ihren Zinsanhebungskurs fortsetzt. Allerdings haben sich die Risiken erhöht, dass sie dabei vorsichtiger als bisher angenommen vorgehen wird. Bei ihrer Bewertung dürften der Arbeitsmarktbericht für Januar, die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor sowie die BIP-Zahlen für das Schlussquartal 2015 eine wichtige Rolle spielen. Die Konjunkturdynamik sollte sich zum Jahresende recht stark abgekühlt haben unseres Erachtens dürfte es sich dabei aber nicht um eine nachhaltige Entwicklung handeln. Der Arbeitsmarktbericht könnte einen spürbar niedrigeren Stellenaufbau als im Vormonat ausweisen, was angesichts des vorherigen hohen Niveaus aber kein Beinbruch wäre. Entscheidender ist, dass sich der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe nicht noch stärker abkühlt, sondern sich zumindest stabilisieren kann. In der Eurozone hat die Ankündigung der EZB, ihre Geldpolitik möglicherweise auf dem Zinstreffen im März erneut zu lockern, die Renditen der Bundesanleihen noch weiter in den Keller geschickt. Dazu kommt der nun mit größerer Unsicherheit behaftete Zinsanhebungskurs der Fed, der den Renditerückgang derzeit nicht begrenzt. Die zur Veröffentlichung anstehende Schnellschätzung der Verbraucherpreise im Januar sollte eine höhere jährliche Preisdynamik als im Vormonat ergeben, sich im weiteren Jahresverlauf aber zunächst noch einmal zurückbilden. Die Preisentwicklung in den kommenden Monaten ist ausschlaggebend für die Entscheidung der EZB, ihre Geldpolitik im März zu lockern oder nicht. Daneben muss die EZB bewerten, ob sich die Abwärtsrisiken für die Eurozone aus dem schwächeren weltwirtschaftlichen Umfeld manifestieren. Die sukzessive zur Veröffentlichung anstehenden BIP-Länderdaten für das Jahresende 2015 sollten darüber Aufschluss geben (zunächst Frankreich). Die Gesamtdaten für die Eurozone werden erst am 12. Februar veröffentlicht. Die endgültigen Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor dürften unverändert eine Stimmungseintrübung zum Jahresanfang signalisieren. Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten seit 21. Januar) 2,50 2,00 1,50 in % 1,00 0,50 0,00-0,50-1, USA: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 2,10 2,08 2,06 2,04 2,02 2,00 1,98 1,96 1,94 Deutschland: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 0,52 0,50 0,48 0,46 0,44 0,42 0,40 Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (31 bp) Belgien (44 bp) Irland (60 bp) Italien (105 bp) Spanien (117 bp) Portugal (250 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten Eine längerfristige Betrachtung der Rentenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Berichtswoche Beginn: Ende: , 08:00 Uhr , 10:00 Uhr in bp 0-5 Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 2

3 Devisenmärkte Anleger spekulieren auf Verschiebung der US-Zinsanhebung und hoffen auf Lockerung durch EZB. Pfund gönnt sich Verschnaufpause. EUR/USD fiel in dieser Woche marginal von 1,090 auf 1,088. Grund dafür ist das Ausbleiben zeitnaher Veränderungen des monetären Kurses sowohl durch die EZB als auch durch die Fed. Dass der Euro relativ stark bleibt, lässt sich vor allem auf die Sitzung der Federal Reserve am zurückführen. Die Fed belässt ihren Leitzins wie erwartet in einer Spanne von 0,25% bis 0,5%. Zusätzlich erklärte sie, dass globale wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen genau beobachtet würden und die Anhebung des Leitzinses nur schrittweise geschehen könne. Diese Äußerungen wurden vom Markt derart gedeutet, dass die Fed erst später als März den Leitzins anheben werde. Der Euro wertete gegenüber dem Dollar kurzzeitig auf. Sollte die morgen (29.01.) bekannt gegebene geschätzte Teuerungsrate in der Eurozone wie zu erwarten niedrig ausfallen, dürfte sich Mario Draghi in seinem Kurs der zusätzlichen monetären Lockerung bestätigt sehen, was den Euro schwächen sollte. In der kommenden Woche sehen wir EUR/USD tendenziell unterhalb von 1,09. Im Vergleich zur Vorwoche fiel EUR/GBP um etwa 0,8% auf 0,763. Vor allem die schwachen Konjunkturdaten in der Eurozone dürfen dafür ausschlaggebend gewesen sein. Der umfragebasierte Markit PMI der Eurozone fiel im Januar auf 53,5 (54,3 im Dezember). Sowohl die Teilkomponenten für verarbeitende Industrie (53,0 auf 52,3) als auch für Dienstleistungen (54,2 auf 53,6) fielen. Gleichzeitig scheint sich die Entscheidung über den Brexit möglicherweise auf nach Juni zu vertagen. Alle vier Vorsitzenden der Parteien in der walisischen Nationalversammlung sprachen sich gegen einen Juni-Termin aus. Von der Sitzung der Bank of England am erwarten wir uns keinen Kurswechsel und somit keine Auswirkungen auf das Pfund. Jedoch könnte das Wechselkurspaar in der nächsten Woche aufgrund von schwergewichtigen Daten aus der Eurozone (PMI) und den USA (Payrolls) etwas volatiler werden. Wir sehen den Kurs zwischen 0,75 und 0,77. USD/JPY stieg im Vergleich zur Vorwoche von 116,9 auf 118,8, was einer Abwertung des Yen um 1,6% entspricht. Grund dafür ist eine gewisse Beruhigung an den internationalen Aktienmärkten. Investoren erhoffen sich von der nächsten Sitzung der BoJ am eine Ausweitung des QE. Der starke Yen belastet zunehmend die japanischen Exporte, welche im Dezember im Vorjahresvergleich um 8% sanken. Zwar dämpfte Notenbankchef Kuroda angesichts der anstehenden Sitzung die Aussichten auf zusätzliche expansive Maßnahmen, jedoch gerät die BoJ vor allem durch die jüngste Ankündigung der EZB, die eine Anpassung der Geldpolitik für März in Aussicht stellte, unter Druck. Außerdem sorgt sich die japanische Regierung um Kapitalzuflüsse aus Schwellenländern und fordert diese dazu auf, Kapitalverkehrsbeschränkungen einzuführen bzw. zu verstärken. Wenig erfreut dürfte die BoJ die Andeutung der Fed wahrgenommen haben, eventuell den nächsten Zinsschritt zu verschieben. Insgesamt ist der Raum für eine weitere Abschwächung des Yen kurzfristig begrenzt. Wir erwarten in der nächsten Woche für USD/JPY einen Wert zwischen 117 und 119. Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsbeginn 21. Januar) EUR/USD 1,093 1,091 1,089 1,087 1,085 1,083 1,081 1,079 1,077 EUR/GBP 0,777 0,772 0,767 0,762 0,757 0,752 USD/JPY 119,2 118,5 117,8 117,1 116,4 EUR/CHF 1,110 1,106 1,102 1,098 1,094 1,090 CAD ZAR AUD RUB NOK DKK CZK PLN CHF JPY -1,0% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% Eine längerfristige Betrachtung der Devisenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Berichtswoche Beginn: Ende: , 08:00 Uhr , 10:00 Uhr HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 3

4 Kalender für die kommende Woche Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung letzter Wert Freitag, 29. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA US-BIP (Q/Q, annualisiert, in %) Q4 0,8 2 14:30 USA Privater Konsum (Q/Q, annualisiert, in %) Q4 1,8 3 14:30 USA BIP-Deflator (Q/Q, annualisiert, in %) Q4 0,8 1,3 15:45 USA Chicago Einkaufsmanagerindex Jan 16 45,3 42,9 16:00 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Jan ,3 Konjunkturdaten Eurozone 07 :30 FR BIP (Q/Q / J/J, in %) Dez 15 0,2 / 1,2 0,3 / 1,1 08:00 GE Einzelhandelsumsätze (M/M / J/J, in %) Dez 15 0,4 / 1,9 0,4 / 2,3 08:45 FR Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 16-0,9 / 0,3 0,2 / 0,2 08:45 FR Erzeugerpreisindex (M/M / J/J, in %) Dez 15 k.a. / k.a. 0,2 / -2,4 10:00 EC M3-Geldmenge (J/J / 3-M-Durchschnitt, in %) Dez 15 5,2 / k.a. 5,1 / 5,1 11:00 EC CPI-Schätzung Jan 16 0,4 0,2 Konjunkturdaten UK 01:05 UK GfK Konsumklima Jan Konjunkturdaten Japan 00:30 JP Arbeitslosenquote (in %) Dez 15 3,3 3,3 00:50 JP Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Dez 15-0,3 / -0,6-0,9 / 1,7 Redetermine Fed-Redner: Williams EZB-Redner: Costa Montag, 01. Februar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Persönliche Einkommen (M/M, in %) Dez 15 0,2 0,3 14:30 USA Persönliche Ausgaben (M/M, in %) Dez 15 0,1 0,3 14:30 USA PCE Deflator (J/J, in %) Dez 15 k.a. 0,4 14:30 USA PCE Deflator Kernrate (M/M / J/J, in %) Dez 15 0,1 / k.a. 0,11 / 1, :00 USA ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Jan 16 48,5 48,2 16:00 USA Bauausgaben (M/M, in %) Dez 15 0,6-0,4 Konjunkturdaten Eurozone 09:45 IT/FR PMI verarbeitendes Gewerbe Jan 16 k.a. 55,6/50 09:55 GE/EC PMI verarbeitendes Gewerbe Jan 16 k.a. 52,1/52,3 Konjunkturdaten UK 10:30 UK PMI verarbeitende Gewerbe Jan 16 k.a. 51,9 10:30 UK M4 Geldmengenwachstum (M/M / J/J, in %) Dez 15 k.a. / k.a. 0,4 / 0,5 10:30 UK Netto Hypothekenaufnahme auf Wohnhäuser (in Mrd. GBP) Dez 15 k.a. 3, :30 UK Hypothekenzusagen (in Tsd.) Dez 15 k.a. 7 0,41 Konjunkturdaten Schweiz 09:30 CH SVME PMI Jan 16 k.a. 52,1 Konjunkturdaten Japan 06:00 JP Autoverkäufe (J/J, in %) Jan 16 k.a. 3,1 Redetermine Fed-Redner: Fischer Dienstag, 02. Februar Konjunkturdaten USA 00:00 USA Gesamte Autoverkäufe (in Mio.) Jan 16 17,5 17,22 00:00 USA Verkäufe inländischer Autos (in Mio.) Jan 16 13,6 13,46 Konjunkturdaten Eurozone 09:55 GE Arbeitslosenrate (sa) Jan 16 k.a. 6,3 09:55 GE Veränderung Arbeitslosenzahl (sa) Jan 16 k.a :00 EU PPI Industrie ex Baugewerbe (M/M / J/J, in %) Dez 15 k.a. / k.a. -0,2 / -3,2 11:00 EC Arbeitslosenrate Dez 15 k.a. 10,5 Konjunkturdaten UK 10:30 UK PMI Baugewerbe Jan 16 k.a. 57,8 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Einzelhandelsumsätze (J/J, in %) Dez 15 k.a. -2,1 Redetermine Fed-Redner: George Mittwoch, 03. Februar Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 5. KW k.a. 8,8 14:15 USA ADP National Employ ment Report Jan ,9 16:00 USA ISM-Index Dienstleistungen Jan 16 55,2 55,3 Konjunkturdaten Eurozone 09:45 IT/FR PMI Dienstleistungen Jan 16 k.a. 55,3/50,6 09:50 GE/EC PMI Dienstleistungen Jan 16 k.a. 55,4/53,6 11:00 EC Einzelhandelsumsätze (M/M / J/J, in %) Dez 15 k.a. / k.a. -0,3 / 1,4 11:00 IT Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Dez 15 k.a. / k.a. 0 / 0,1 Konjunkturdaten UK 10:30 UK PMI Dienstleistungen Jan 16 k.a. 55,5 Staatsanleihenauktionen 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 5 Mrd. EUR 2021-er Donnerstag, 04. Februar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Produktivität ex Agrar (Q/Q, in %) Q4-1,6 2,2 14:30 USA Lohnstückkosten ex Agrar (Q/Q, in %) Q4 4,3 1,8 16:00 USA Industrieaufträge (M/M, in %) Dez 15-0,1-0,2 Konjunkturdaten UK 13:00 UK BoE Zinsentscheidung 0,5 0,5 Staatsanleihenauktionen 10:50 FR Frankreich begibt Staatsanleihe Sonstige Termine UK Minutes of the Februar MPC Meeting Freitag, 05. Februar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Change in Nonfarm Payrolls (M/M, in Tsd.) Jan :30 USA Change in Manufact. Payrolls (M/M, in Tsd.) Jan :30 USA Arbeitslosenquote (in %) Jan :30 USA Handelsbilanz (in Mrd. USD) Dez 15-42,85-42, :00 USA Konsumentenkredite (in Mrd.USD) Dez ,951 Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Auftragseingänge Industrie (M/M / J/J, in %) Dez 15 k.a. / k.a. 1,5 / 2,2 08:45 FR Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Dez 15 k.a Konjunkturdaten UK 00:00 UK HBOS Häuserpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 16 k.a. / k.a. 1,7 / 9,5 HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 4

5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 21. Januar 2016 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J -0,42 (-2) 5 (0) 36 (0) -0,73 (-1 ) 0,37 (-2) 0,44 (+3) -0,01 (-1 ) 2J -0,45 (-4) 8 (+2) 45 (-2) 45 (+3) 14 (+2) 86 (+28) 1538 (-1 1 ) -0,89 (+1 ) 0,43 (0) 0,84 (+2) -0,01 (0) 3J -0,42 (-3) 13 (-2) 46 (-5) 50 (-3) 22 (+1 ) 130 (+54) 1221 (-33) -0,88 (-1 ) 0,62 (+5) 1,06 (+1 ) -0,01 (-1 ) 4J -0,36 (-4) 18 (-1 ) 63 (-1 0) 63 (-6) 33 (+2) 166 (+49) 914 (+4) -0,75 (+2) 0,81 (+5) 0,00 (-2) 5J -0,24 (-5) 18 (-2) 72 (-8) 77 (-8) 30 (+3) 182 (+28) -0,67 (-1 ) 1,05 (+6) 1,43 (+1 ) 0,01 (-1 ) 6J -0,12 (-6) 18 (-1 ) 88 (-1 0) 99 (-9) 39 (+2) 181 (+6) -0,55 (-1 ) 1,17 (+6) 0,01 (-2) 7J 0,01 (-5) 21 (-1 ) 92 (-1 0) 112 (-1 1 ) 49 (+1 ) 214 (-7 ) -0,46 (-1 ) 1,37 (+7 ) 1,75 (+1 ) 0,04 (0) 8J 0,13 (-6) 22 (-2) 95 (-1 0) 114 (-1 1 ) 62 (+2) 243 (+6) -0,36 (-1 ) 1,50 (+9) 0,08 (-1 ) 9J 0,30 (-5) 27 (-2) 105 (-1 0) 120 (-1 2) 62 (+1 ) 245 (+280) -0,26 (-3) 1,50 (+9) 0,08 (-1 ) 10J 0,45 (-3) 31 (-4) 105 (-1 2) 117 (-1 3) 60 (-2) 250 (+6) 934 (-30) -0,20 (-3) 1,71 (+9) 2,01 (+2) 0,22 (0) 30J 1,19 (-4) 60 (-2) 145 (-8) 161 (-1 3) 81 (0) 272 (-21 ) 0,41 (-4) 2,46 (+2) 2,80 (+5) 1,16 (-5) Quellen: Bloomberg und HSH Nordbank, Renditen vom , 10:00 Uhr Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 21. Januar 2016 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD 1,087 6 (-0.2 %) EUR/DKK 7,462 4 (0%) EUR/CA D 1, (-3 %) USD/CA D 1, (-2.7 %) EUR/GBP 0, (-0.7 %) EUR/SEK 9,2 641 (-1 %) EUR/A UD 1, (-2.3 %) USD/A UD 1,41 96 (-2.1 %) EUR/JPY 1 2 9,02 (+1.4 %) EUR/NOK 9, (-2.7 %) EUR/NZD 1,685 3 (-0.4 %) USD/NZD 1,5 493 (-0.2 %) EUR/CHF 1, (+1.1 %) EUR/PLN 4,47 68 (-0.4 %) EUR/ZA R 1 7,87 08 (-2.6 %) USD/ZA R 1 6,42 91 (-2.4 %) GBP/USD 1,42 47 (+0.5 %) EUR/HUF 3 1 4,2 8 (-0.2 %) EUR/RUB 84,5 840 (-5.6 %) USD/CNY 6, (0%) USD/JPY 1 1 8,6 3 (+1.6 %) EUR/T RY 3, (-1.9 %) EUR/KRW ,9 8 (-0.6 %) USD/RUB 7 7, (-5.4 %) USD/CHF 1,01 64 (+1.3 %) EUR/CZK 2 7,02 (-0.1 %) EUR/CNY 7, (-0.2 %) USD/SGD 1,42 95 (-0.7 %) Quellen: Bloomberg und HSH Nordbank, Wechselkurse vom , 10:00 Uhr Prognosen der HSH Nordbank Zinssä t ze USA :00 Uh r fed fu nds (Zielzone) (%) 0,50 0,5 0-0,7 5 0,7 5-1,00 0,7 5-1,00 1,00-1,2 5 1,00-1,2 5 3-Monat s-libor-usd (%) 0,62 0,8 0 1,05 1,1 0 1,3 0 1,3 5 2-jä h rige St a a t sa n leih en (%) 0,84 1,1 0 1,3 0 1,3 0 1,4 5 1,4 5 5-jä h rige St a a t sa nleih en (%) 1,44 1,8 0 1,9 5 2,05 2,2 0 2, jä h rige St a a t sa n leih en (%) 2,02 2,3 0 2,4 5 2,5 5 2,7 0 2,8 5 2-jä h rige Swa psa t z (%) 0,92 1,2 0 1,4 5 1,5 0 1,6 5 1,6 5 5-jä h rige Swa psa t z (%) 1,40 1,7 5 1,9 5 2,1 0 2,3 0 2, jä h rige Swa psa t z (%) 1,90 2,2 0 2,4 0 2,5 5 2,8 0 2,9 5 Eu rozone Tendersat z (%) 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 3-Monat s-eu ribor (%) -0,16-0,1 5-0,1 2-0,1 1-0,1 0-0,08 2-jäh rige Bu ndesanleih en (%) -0,45-0,4 0-0,3 5-0,3 0-0,2 0-0,1 0 5-jäh rige Bu ndesanleih en (%) -0,25-0,1 5-0,1 0-0,05 0,1 0 0, jä h rige Bu n desa nleih en (%) 0,43 0,6 0 0,7 0 0,7 5 0,9 0 1,00 2-jäh rige Swapsat z (%) -0,14-0,1 0-0,05 0,00 0,1 0 0,2 0 5-jä h rige Swa psa t z (%) 0,13 0,2 5 0,2 0 0,2 5 0,4 0 0, jä h rige Swa psa t z (%) 0,76 1,00 1,00 0,9 5 1,1 0 1,2 0 Wech selku rse Eu ro/us-dollar 1,09 1,05 1,07 1,07 1,07 1,08 Eu ro/chf 1,11 1,07 1,08 1,08 1,09 1,09 Eu ro/gbp 0,76 0,7 8 0,80 0,7 8 0,7 6 0,7 5 US-Dolla r/yen Die Prognosen der HSH Nordbank werden monatlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Eine ausführliche Darstellung der Prognosen und der Prognoseveränderung ist in der monatlich erscheinenden Publikation Rententrends enthalten. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 5

6 Glossar ABS Annualisierte Rate Basispunkt Beigebook Benchmarkanleihe BIP Brexit Carry-Trade Covered Bond Spread / Midswap Covered Bonds CPI Credit Default Swap (CDS) Denominierte Wertpapiere Dovisch ELA-Kredite Euribor EONIA Exportquote EZB FED Flash-Crash FOMC Forward Guidance Futures GfK- Konsumklimaindex Greenback Grexit Hard Bullet-Struktur Hawkisch ifo Geschäftsklimaindex Importquote Index der Universität of Michigan Investment-Grade ISIN ISM-Index IWF Jumbo-Anleihe Kerninflationsrate KOF-Konjunkturbarometer Langfristtender (LTRO/TLTRO) Asset Backed Securities (ABS) sind forderungsbesicherte Wertpapiere. Annualisierte Rate bezieht sich auf die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts (BIP). In Europa wird das Wirtschaftswachstum gegenüber dem Vorquartal gemessen, indem das BIP eines Quartals mit dem BIP des Vorquartals verglichen wird. In den USA geschieht dies ebenfalls, die Rate wird dann aber annualisiert, d.h. es wird so getan, als ob das Wirtschaftswachstum vier Quartale hintereinander mit dieser Rate wächst. Rechnerisch geschieht dies mit der folgenden Formel: (1+Wachstumsrate) 4. Zinssatz-Einheit, 100 Basispunkte entsprechen einem Prozentpunkt, d.h. 25 Basispunkte sind 0,25 %. Basispunkt wird mit bp abgekürzt. Ein Konjunkturbericht der 12 Zentralbankbezirke der USA. Benchmarkanleihen sind Anleihen, deren Emissionsvolumen größer als 500 Millionen Euro sind. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP; engl. gross domestic product (GDP)) ist eine wichtige Kennzahl der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Sie gibt den Gesamtwert der innerhalb einer Periode in einem Land hergestellten Güter und Dienstleistungen zu aktuellen Preisen nach Abzug aller Vorleistungen an. Brexit ist ein Wortspiel (engl. für Britain und Exit), das das mögliche Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union beschreibt (in Anlehnung an den Grexit). Die Aufnahme von Kredit in einem Währungsraum, in dem das allgemeine Zinsniveau niedrig ist, zur Anlage in einem Währungsraum mit höherem Zinsniveau. Typischerweise wird der niedrigverzinste Yen als Carry-Trade-Währung genutzt. Spread ist der Zinsaufschlag auf einen Referenzzinssatz (Midswap). Covered Bonds sind gedeckte Schuldverschreibungen. Besondere Eigenschaft ist der zweifache Schutz der Anleger durch einerseits Haftung des ausgebenden Finanzinstituts (meist einer Bank) und andererseits Deckung durch einen speziellen Sicherheitenpool, häufig bestehend aus erstklassigen Hypotheken oder Anleihen des öffentlichen Sektors, auf die die Anleger bevorrechtigt zugreifen können. Deutsche Pfandbriefe (siehe Pfandbriefe) sind in diesem Sinne Covered Bonds. Jedoch sind Covered Bonds, die nicht aus Deutschland stammen und daher nicht unter das Pfandbriefgesetz fallen, keine Pfandbriefe. Der Begriff Covered Bond ist kein geschützter Begriff. Siehe Verbraucherpreisindex. Ein Credit Default Swap (CDS) ist ein Finanzkontrakt, den zwei Vertragspartner miteinander abschließen und mit dem Ausfallrisiken gehandelt werden. Der eine Vertragspartner, der sogenannte Sicherungsgeber, sichert die Auszahlung einer Versicherungssumme zu, wenn der dem Kontrakt zugrundeliegende Anleiheschuldner ausfällt. Für diese Absicherung zahlt der Sicherungsnehmer dem Sicherungsgeber eine Prämie. Emissionswährung in der ein Wertpapier begeben wird. Eine dovische (dove engl. für Taube) Geldpolitik ist eine, im Hinblick auf Leitzinserhöhungen, sehr vorsichtige Geldpolitik. Notfallkredite der nationalen Notenbanken an den heimischen Bankensektor, die von der EZB genehmigt werden müssen. Die Euro Interbank Offered Rate ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft. Der EURIBOR ist für kurzfristige Kredite Verhandlungsbasis (Banken verlangen den jeweiligen EURIBOR + x Basispunkte) und gibt wichtige Informationen für die Anlage von Festgeldern, da er als Referenz für die Festsetzung des Festgeldzinses benutzt wird. Der Euro Overnight Index Average ist der Zinssatz, für den sich Banken auf dem Interbankenmarkt im Euroraum über Nacht gegenseitig Geld leihen können (kurzfristige unbesicherte Geldmarktkredite). Exporte im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Notenbank der Europäischen Währungsunion. Das Federal Reserve System (FED) ist die Notenbank der USA. Starke Bewegung in einem bestimmten Finanzmarkt innerhalb kürzester Zeit. Ursache kann beispielweise eine außergewöhnlich geringe Liquidität in diesem Marktsegment sein. Das "Federal Open Market Commitee" (dt. Offenmarktausschuss) ist das Gremium der US-Notenbank, das die geld- und währungspolitischen Entscheidungen trifft. Forward Guidance ist die Bezeichnung der US-Notenbank FED, um ihre zukünftige Geldpolitik zu kommunizieren. Futures sind börslich handelbare Terminkontrakte zwischen zwei Parteien. Im Gegensatz zu Optionen sind sie nicht nur halbseitig sondern sowohl für den Verkäufer (Verpflichtung zur Lieferung) als auch den Käufer (Verpflichtung zur Abnahme) verbindlich. Durch den Kontrakt wird das Underlying, die Menge, der Termin (fixer Zeitpunkt in der Zukunft) und der konkrete, bei Vertragsabschluss festgelegte, Preis geregelt. Index, der die Konsumneigung der privaten Haushalte widerspiegelt. Greenback ist eine alternative Bezeichnung für die US-Währung Dollar. Grexit ist ein Wortspiel (engl. für Greece und Exit), das das mögliche Ausscheiden Griechenlands aus dem Euroraum behandelt. Anleihe mit festem Rückzahlungstermin (Standard). Eine hawkische (hawk engl. für Falke) Geldpolitik ist eine in Hinblick auf Leitzinserhöhungen eher aggressive Geldpolitik. Der ifo Geschäftsklimaindex (kurz: ifo Index) ist ein Konjunkturindikator für Deutschland, der auf der Basis von Befragungen von rund 7000 Unternehmen vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung monatlich ermittelt wird und ein Frühindikator für die wirtschaftliche Ermittlung darstellt. Es gibt zahlreiche Unterindizes für einzelne Branchen. Importe im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Der Index der Universität of Michigan ist ein Indikator für das Konsumklima der privaten Haushalte. Die Bewertung Investment-Grade wird von Rating-Agenturen für Unternehmen, Wertpapiere oder Kredite mit hoher Bonität vergeben (Rating mindestens BBB-). Jedes am Markt gehandelte Wertpapier hat eine ISIN (International Securities Identification Number oder Wertpapierkennnummer). Der ISM-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. Geschäftsklimaindex für die USA, der auf der Basis einer Umfrage unter US-Unternehmen monatlich ermittelt wird. Er wird als wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Es gibt den ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und den ISM-Index für den Dienstleistungssektor. Der ISM wird vom Institute for Supply Management erstellt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist eine Organisation zur Sicherstellung des internationalen Zahlungsverkehrs und zur Bereitstellung von internationalen Reserven zur Liquiditätssicherung. Eine Jumboanleihe hat ein Emissionsvolumen von mindestens einer Milliarde Euro. Bei der Kerninflationsrate werden die Preisentwicklungen des Lebensmittel- und Energiesektors nicht mit berücksichtigt. Ein Indikator, der angibt, wie sich die Schweizer Konjunktur in der nahen Zukunft entwickeln dürfte. Der Langfristtender ist ein geldpolitisches Instrument der EZB, bei dem die Notenbank den Geschäftsbanken Zentralbankgeld mit einer Laufzeit von drei oder mehr Monaten zur Verfügung stellt. Targeted-LTRO sind einem bestimmten Zweck zugeschrieben. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 6

7 Leitzins Leveraged Loans Libor Makroprudenzielle Maßnahmen Midswap Minutes mom Mortgage REITs Non Farm Payrolls Non-Investment Grade Partizipationsrate Peripheriespreads Pfandbrief PMI-Index QE-Programm qoq Rendite Renditekurve (Zinsstrukturkurve) Rezession Staatsanleiherendite Staatsanleiheauktionen Soft Bullet-Struktur Sovereign-Bonität Sterling Swap Tapering Troika US-Treasuries (Notes) Verbraucherpreisindex yoy ytd ZEW-Index Zinsstrukturkurve Quelle: HSH Nordbank Der Leitzins ist der Zinssatz, der von einer Zentralbank festgelegt und gesteuert wird. Je nach Zentralbank werden Zinssätze mit unterschiedlichen Laufzeiten gesteuert. Die US-Notenbank zielt beispielsweise auf den Übernachtzinssatz (Laufzeit: 1 Tag), die Europäische Zentralbank auf einen Geldmarktsatz mit einer Laufzeit von einer Woche und die Schweizer Notenbank auf den Libor für Schweizer Franken mit einer Laufzeit von drei Monaten. Besonders riskante Kredite, die beispielsweise im Zusammenhang mit Unternehmensübernahmen vergeben werden. Die London Interbank Offered Rate (Libor) ist ein täglich festgelegter Referenzzinssatz im Interbankengeschäft, zu dem sich Banken gegenseitig Geld leihen. Der 3-Monats-Libor ist z.b. der Zinssatz heute für ein über drei Monate laufendes Geldmarktgeschäft. Der Libor gilt bei vielen Finanzmarktgeschäften als Referenzgröße für die Zielrendite. Man spricht dann z.b. von dem 3-Monats-LIBOR Basispunkten. Sollen die Finanzmarktstabilität erhöhen, in dem verbindliche Regeln eingeführt werden (z.b. Eigenkapitalanforderungen für Banken). Mittelwert zwischen Anbieter- und Käuferpreis auf Swap-Märkten (Siehe Swap) Sitzungsprotokoll von Notenbanken, z.b. der Bank of England oder des Federal Reserve System. Veränderung von Finanz- und Konjunkturdaten gegenüber dem Vormonat (mom = month-on-month). Mortgage REITs (Real Estate Investment Trust) sind ein handelbares Finanzierungsvehikel aus den USA, das anders als klassische Immobilien-REITs nicht in Immobilien-Aktien, sondern in Hypothekenverbriefungen investiert. Zeigen die Veränderung der saisonbereinigten Anzahl von neuen Stellen außerhalb des landwirtschaftlichen Sektors innerhalb eines Monats in den USA. Die Bewertung Non-Investment Grade wird von Rating-Agenturen für Unternehmen, Wertpapiere oder Kredite mit niedriger Bonität vergeben (Rating maximal BB+). Die Partizipationsrate ist ein Arbeitsmarktindikator. Sie ergibt sich aus dem Anteil der Erwerbstätigen aus der Wohnbevölkerung im erwerbsfähigen Alter zur Gesamtbevölkerung. Peripheriespreads sind die Risikoaufschläge der Peripheriestaatsanleiherenditen gegenüber den Renditen deutscher Staatsanleihen mit der gleichen Laufzeit. Im Rahmen der Finanzmarktkrise innerhalb der Eurozone wird unterschieden zwischen der Peripherie (das sind die Länder, die von der Staatsschuldenkrise erfasst waren, wozu in der Regel Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien gezählt werden) und den Kernländern (das sind in der Regel Deutschland, Finnland, Niederlande und Österreich). Von einer Bank begebene Anleihe, die durch eine Realsicherheit besichert ist. Dem Investor bietet neben der Bonität der emittierenden Bank im Fall einer Insolvenz eine sogenannte Deckungsmasse größere Sicherheit. Gemäß dem deutschen Pfandbriefgesetz kann man unterscheiden in Hypothekenpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Immobilienkredite), Öffentlicher Pfandbrief (Deckung durch Kredite und Anleihen an die öffentliche Hand), Schiffspfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Schiffskredite) und Flugzeugpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Flugzeugkredite). Das deutsche Pfandbriefgesetz legt bestimmte Bedingungen fest, durch die die Qualität der Deckungs-Vermögenswerte sichergestellt werden sollen. Pfandbriefähnliche Anleihen aus anderen Ländern werden im Allgemeinen Covered Bonds genannt. Siehe dazu auch Covered Bonds. Der PMI-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. ein Geschäftsklimaindex. PMI steht für Purchasing Manager Index und wird von dem Unternehmen Markit für zahlreiche Länder und Regionen insbesondere für die beiden Sektoren Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor auf der Basis einer Umfrage unter Einkaufsmanagern erstellt. Die PMI-Indizes werden als wichtige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Region angesehen. Quantitative Easing (QE) ist eine extreme Form der expansiven Geldpolitik. Die Zentralbank kauft dabei direkt Wertpapiere wie Staatsanleihen an, um Zentralbankgeld zur Verfügung zu stellen und Zinsen niedrig zu halten. Veränderung von Finanz- und Konjunkturdaten gegenüber dem Vorquartal (qoq = quarter-on-quarter). Ganz allgemein gibt die Rendite das Verhältnis von Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Kapitalanlage an und wird meist in Prozent und pro Jahr angegeben. In der Regel beziehen sich unsere Research-Publikationen auf Anleiherenditen, die sich laufend ändern können und vom Kupon und vom Wertpapierkurs abhängen. Die Rendite und der Kurs einer Anleihe bewegen sich bei einer Anleihe mit einem festen Kupon umgekehrt zueinander. Die Renditekurve (auch: Zinsstrukturkurve) zeigt an, welche Renditen für Anleihen verschiedener (Rest-)Laufzeiten eines Emittenten (z.b. der Bundesrepublik Deutschland) gezahlt werden. Eine Renditekurve wird steiler, wenn ein Anstieg der Zinssätze erwartet wird. Investoren werden sich für kürzere Laufzeiten entscheiden und nicht Wertpapiere mit einer längeren Laufzeit kaufen, die daraufhin eher unattraktive Renditen aufweisen. Eine Rezession ist ein wirtschaftlicher Abschwung. Ein Land befindet sich technisch gesehen in einer Rezession, wenn dessen Bruttoinlandsprodukt in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen gesunken ist. Rendite einer Staatsanleihe (siehe Rendite). Staaten wie die USA und Deutschland versteigern Staatsanleihen im Rahmen von Staatsanleiheauktionen. Die Termine für diese Auktionen stehen im Regelfall bereits mehrere Monate vorher fest. Anleihe mit Option des Emittenten auf Verschiebung des Rückzahlungstermins. Bonität eines Staates, also die Kreditwürdigkeit eines Staates. Sterling ist eine verkürzte Schreibweise der britischen Währung Pfund Sterling. Ein Austausch zukünftiger Zahlungsströme, bei der jede Partei die Zahlungsverbindlichkeiten der anderen übernimmt. Zielsetzung ist die Ausnutzung von komparativen Vorteilen (Arbitrage). Häufige Formen sind Zins- und Währungsswaps. Ein Zins-Swapsatz ist ein Zinssatz, der sich im Rahmen eines derartigen Tauschgeschäftes ergibt. Der fünfjährige Euro-Swapsatz ergibt sich aus dem Tausch des zukünftigen variablen Zahlungsstroms, der in der Regel auf der Basis des Drei-Monats-Euribors festgestellt wird, gegen einen festen Zinssatz. Letzterer ist der Euro Zins-Swapsatz. Tapering bezeichnet die Reduktion von Anleiheankäufen durch die Notenbank über einen längeren Zeitraum. Institution aus Europäischer Kommission, EZB und IWF zur Überwachung der Hilfsprogramme für Krisenländer. Staatsanleihen, die von der US-Zentralregierung emittiert werden und eine Laufzeit von mehr als einem Jahr bis zu zehn Jahren Laufzeit haben. Bei US-Securities wird zwischen US-Bills, US-Notes und US-Bonds unterscheiden. US- Bills haben eine Laufzeit von weniger als einem Jahr, US-Notes haben eine Laufzeit von bis zu 10 Jahren und US-Bonds eine Laufzeit von zehn bis dreißig Jahren. Der Verbraucherpreisindex ("Consumer Price Index", CPI) entspricht der Preissteigerung eines repräsentativen Warenkorbs von Konsumgütern und Dienstleistungen. Die offizielle Inflationsgröße der EZB ist ein harmonisierter Verbraucherpreisindex. Veränderung gegenüber dem gleichen Tag/Monat/Zeitraum des Vorjahres (yoy = year-on-year). Veränderung vom Jahresanfang bis zum aktuellen Zeitpunkt. Der ZEW-Index ist ein Konjunkturindex des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Der Indikator gibt die Differenz zwischen positiven und negativen Konjunkturerwartungen auf Sicht von sechs Monaten in Deutschland wieder. Siehe Renditestrukturkurve. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 7

8 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: Gerhart-Hauptmann-Platz 50, Hamburg, Telefon , Fax KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND VERSAND Volkswirtschaft Dr. Cyrus de la Rubia Sintje Boie Volker Brokelmann Stefan Gäde Thomas Miller Chefvolkswirt Analystin Analyst Analyst Analyst Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 28. Januar 2016 WEITERE ANSPRECHPARTNER DER HSH NORDBANK Sparkassen & Financial Institutions Nord Sparkassen & Financial Institutions Süd Sales Corporates and Real Estate Florian Böge Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Thorsten Aberle Tel.: Steffen Wildner Tel.: Kristin Ehrhorn Tel.: Dr. Julka Deimling Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Nico Hamm Tel.: Helge Strack Tel.: Jan Vassel Tel.: Christian Wiedner Tel.: Thomas Benthien Tel.: Nicole Chatenay Tel.: Sebastian Evers Tel.: Sales Shipping, Energy & Infrastructure Stefan Masannek Tel.: Debt Solutions Ingo Kiesler Tel.: Frank Jesse Tel.: Maik Laske Tel.: Brigitte Kießling Tel.: Sebastian Lang Tel.: Klaus-Timm Voss Tel.: Anja Kunze Tel.: Tobias Linde Tel.: Jan Eibich Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Dr. Bernd Nolte Tel.: Christian Schanze Tel.: Holger Pudimat Tel.: Bodo Stadler Tel.: Claas Behrens Tel.: Disclaimer Die in dieser Publikation enthaltenen Marktinformationen sind zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden und ausschließlich zur Information bestimmt. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Es handelt sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufsaufforderung. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die dargestellten Marktinformationen nur für Anleger mit eigener wirtschaftlicher Erfahrung, die die Risiken und Chancen des/der hier dargestellten Marktes/Märkte abschätzen können und sich umfassend aus verschiedenen Quellen informieren, bestimmt sind. Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG gründlich recherchiert bzw. aus allgemein zugänglichen, von der HSH Nordbank AG nicht überprüfbaren Quellen, die sie für verlässlich erachtet, bezogen hat: Die HSH Nordbank AG hält die verwendeten Quellen zwar für verlässlich, kann deren Zuverlässigkeit jedoch nicht mit letzter Gewissheit überprüfen. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Zudem enthält diese Publikation Schätzungen und Prognosen, die auf zahlreichen Annahmen und subjektiven Bewertungen sowohl der HSH Nordbank AG als auch anderer Quellen beruhen und lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe darstellen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die HSH Nordbank AG und ihre Mitarbeiter und Organe keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen und Prognosen. Dieses Dokument kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren. Diese Unterlagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentliche Angaben und können von Informationen und Einschätzungen anderer Quellen/Marktteilnehmer abweichen. Weder die HSH Nordbank AG noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Publikation oder ihrer Inhalte oder sonst im Zusammenhang mit dieser Publikation entstanden sind. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass eine Weitergabe der vorliegenden Materialien an Dritte nicht zulässig ist. Schäden, die der HSH Nordbank AG aus der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien an Dritte entstehen, hat der Weitergebende in voller Höhe zu ersetzen. Von Ansprüchen Dritter, die auf der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien beruhen, und damit im Zusammenhang stehenden Rechtsverteidigungskosten hat er die HSH Nordbank AG freizuhalten. Dies gilt insbesondere auch für eine Weitergabe dieser Publikation oder von Informationen daraus an U.S. Personen oder Personen in Großbritannien. Es handelt sich hierbei um eine Publikation. Diese Publikation genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die HSH Nordbank unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, Bonn sowie der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 28. Januar 2016 SEITE 8

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