8. November 2012 WOCHENBAROMETER ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH
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- Hannah Hoch
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1 ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFT & RESEARCH WOCHENBAROMETER 8. November 2012 Thema der Woche: Obamas Verhandlungsspielraum Nach dem Wahlsieg des amtierenden Präsidenten Barack Obama stellt sich die Frage, wie Obama bei einem republikanisch dominierten Abgeordnetenhaus und einer demokratischen Mehrheit im Senat die USA vor dem Sturz von der fiskalischen Klippe (Kombination automatischer Ausgabenkürzungen und Steueranhebungen zum Jahreswechsel mit der Konsequenz einer Rezession) bewahren kann. Das ist das Thema, was die Märkte in den nächsten Wochen in Atem halten wird. Die Ausgangssituation des Präsidenten ist in dieser Beziehung nicht schlecht. Die demokratische Mehrheit im Senat konnte von 53 auf vermutlich 55 Sitze (von 100) ausgebaut werden, während der Vorsprung der Republikaner im Abgeordnetenhaus etwas zurückgegangen ist. Dazu kommt, dass der Automatismus bei Ausgabenkürzungen und Steueranhebungen dem Präsidenten strategisch zugute kommt: sollten sich die Republikaner bis Jahresende nicht auf einen Kompromiss einlassen, könnte Obama den Automatismus walten lassen. Gleich zu Beginn des Jahres 2013 würde er dann Steuersenkungen für die Mittelschicht (Einkommen < US-Dollar), nicht aber für höhere Einkommen in den Kongress einbringen. Den auf Steuersenkungen versessenen Republikanern dürfte es schwer fallen, einen derartigen Vorschlag abzulehnen. Ein vorläufiger Kompromiss könnte dagegen derart aussehen, dass Obama die Beibehaltung der Steuererleichterungen für ein weiteres Jahr akzeptiert und auch auf die Kürzungen im Verteidigungshaushalt verzichtet. Im Gegenzug müsste der Sprecher des Repräsentantenhauses John Boehner (Republikaner) sowie die republikanische Blockade-Minderheit im Senat Verhandlungen über Steuererhöhungen zulassen. Insgesamt schätzen wir die Aussichten auf einen Kompromiss und damit die Vermeidung einer erneuten Rezession als relativ gut ein. Wir rechnen daher in den nächsten Wochen mit einem positiven Ergebnis, der zu einer Erleichterung unter den Investoren und somit zu einem Renditeanstieg bei den Treasuries beitragen sollte. Das dürfte sich auch bei den Bunds bemerkbar machen. Fiscal Cliff: Nachfrageausfall in 2013 bei Untätigkeit Washingtons Steuerliche Maßnahmen und Ausgabenkürzungen Volumen pro Jahr in USD Volumen pro Jahr in % des BIP Temporäre Steuererleichterungen aus der 130 Mrd. USD Bush-Ära 0.9% Temporäre Steuervergüngstigungen für 156 Mrd. USD Bezieher niedriger Einkommen 1.0% Temporäre Lohnsteuersatzsenkung 120 Mrd. USD 0.8% Temporäre beschleunigte Abschreibungsregeln zur Förderung von 56 Mrd. USD Investitionen 0.4% Andere temporäre Erleichterungen rund 70 Mrd. USD 0.5% Automatische Ausgabenkürzungen 130 Mrd. USD 0.9% Summe 662 Mrd. USD 4.4% Quellen: Bloomberg/HSH Nordbank HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. November 2012 SEITE 1
2 in bp in % Rentenmärkte Trotz schlechterer Konjunkturdaten ist nicht mit Zinssenkungen durch die EZB zu rechnen. Griechenland-Entscheidung steht vermutlich unmittelbar bevor. Angst vor Q3-Zahlen der Eurozone. Die Renditen der Bundesanleihen sind in den letzten Tagen wieder deutlich gesunken. Zehnjährige Bunds rentieren wieder unter 1,40%, während spanische und insbesondere portugiesische Staatsanleihen deutlich höhere Risikoprämien aufweisen als vor einer Woche. Es waren vermutlich insbesondere die schlechten Konjunkturdaten, die den Anlegern den Angstschweiß auf die Stirn trieben. Wir bleiben jedoch relativ zuversichtlich, weil die Wirtschaftslage im Rest der Welt, insbesondere den USA und China sich aufzuhellen scheint. Der positive Ausgang der Parlamentsabstimmung in Griechenland über das Sparpaket vermochte die Gemüter nicht zu beruhigen und auch der Wahlausgang in den USA (siehe erste Seite) regte die Investoren nicht dazu an, stärker ins Risiko zu gehen. Die schwachen Wachstumszahlen der Eurozone spielten auch auf der heutigen Pressekonferenz der EZB eine wichtige Rolle. So hat Präsident Mario Draghi angekündigt, dass die nächsten Projektionen über das Wirtschaftwachstum in der Eurozone wohl nach unten revidiert werden. Obwohl mehrere Journalisten darauf beharrten, dass man vor diesem Hintergrund doch mit einer Zinssenkung rechnen müsse, gab es nach unserer Interpretation von Draghi weiterhin keinerlei Hinweis auf einen derartigen Schritt. Vielmehr betonte er, dass die Geldpolitik bereits äußerst akkomodierend sei, die EZB mit den langfristigen Refinanzierungsprogrammen schon sehr viel getan habe und nunmehr das Ankaufprogramm für Staatsanleihen (OMT) unter Auflagen angekündigt habe. Wir erwarten somit nach wie vor keine Zinssenkung. In Bezug auf das OMT Programm liege der Ball im Spielfeld der Regierungen, sprich: Madrid. Ministerpräsident Mariano Rajoy wird nach unserer Einschätzung wohl bis zur Wahl in Katalonien am 25. November mit seinem ESM-Antrag warten. Bis dahin bleibt von dieser Seite noch Unsicherheit im Markt. Ein gewisses Maß an Nervosität könnte bis zum 12. November beseitigt sein, falls Griechenland am Wochenende (nach der bereits erfolgten Verabschiedung des Sparpakets) das Budget für das Jahr 2013 verabschiedet und am Montag die Euro-Finanzminister möglicherweise die nächste Kredittranche freigeben. Allerdings scheint die EZB sich hier auch nochmals auf einen Brückenkredit für Griechenland vorzubereiten (dies deutet Draghi auf der Pressekonferenz an). Am Donnerstag könnte sich wieder Unruhe zurückkehren, wenn es mit den Q3- Zahlen schwarz auf weiß zu lesen ist, dass sich die Eurozone in der Rezession befindet. Insgesamt stehen die Chancen auf steigende Staatsanleiherenditen in den nächsten Tagen eher schlecht. Staatsanleiherenditen 10J. Laufzeit (in Prozent) Nov 2-Nov 5-Nov 6-Nov 7-Nov Bunds T-Notes Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (80 bp) Belgien (97 bp) Irland (341 bp) Italien (353 bp) Spanien (432 bp) Portugal (712 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten (für Irland wird die 9-jährige Rendite verwendet) Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten ggü. der Vorwoche) Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. November 2012 SEITE 2
3 Devisenbericht Die konjunkturelle Lage in Europa spitzt sich zu. EUR/USD setzte seine Talfahrt fast unvermindert fort. Ein Rückschlag unter 1,27 und weiter in Richtung von 1,25 ist nicht unwahrscheinlich. Die konjunkturelle Lage in Europa spitzt sich zu und belastet den EUR. Jetzt ist die Schwäche der deutschen Wirtschaft zunehmend wahrnehmbar: Industrieproduktion, Auftragseingänge und Exporte gehen zurück. Damit erhöht sich das Risiko, dass die Erholung der Eurozone später eintritt als erwartet. Das unterstreicht die EU-Kommission in ihrer jüngsten Prognose. Darüber hinaus bleibt die Schuldenkrise nach wie vor eine schwere Hypothek. Auch der Generalstreik in Griechenland hat die Stimmung an den Märkten eingetrübt. EUR/USD setzte seine Talfahrt fast unvermindert fort. Dabei fiel EUR/USD unter 1,28 und notiert aktuell nahe 1,27. Die Wiederwahl von Präsident Obama wurde von den Märkten lediglich kurzfristig positiv aufgenommen. Entsprechend agieren die Investoren vorsichtiger und scheuen vor EUR-Engagements zurück. In Anbetracht der Unsicherheiten in den Euro-Ländern gehen wir davon aus, dass der Druck auf EUR/USD anhalten wird. Deshalb ist ein Rückschlag unter 1,27 und weiter in Richtung von 1,25 nicht unwahrscheinlich. Die Gemeinschaftswährung musste gegenüber dem GBP ebenfalls Verluste einstecken. EUR/GBP notiert mittlerweile sogar unter 0,80. Geschuldet ist dies allein den unerfreulichen Nachrichten aus der Eurozone. Wie erwartet hat die Bank of England auf ihrer heutigen Sitzung den Leitzins bei 0,5% belassen und keine weiteren QE-Maßnahmen beschlossen. Das ist aufgrund der relativen guten Wirtschaftsdaten des dritten Quartals nicht notwendig. Sollte sich die britische Konjunktur im vierten Quartal abschwächen, stünde die BoE unseres Erachtens jedoch Gewehr bei Fuß, um ihr Anleihe-Ankaufprogramm aufzustocken. Solange die Neuigkeiten aus den Euro-Staaten nicht deutlich besser ausfallen, sehen wir für EUR/GBP die Marke von 0,80 auf kürzere Sicht mehr als Oberdenn als Untergrenze. USD/JPY tendierte in den vergangenen Tagen etwas schwächer. Momentan notiert USD/JPY bei unter 0,8 und könnte sogar bis zur Marke von 79,60 zurückfallen. Darin spiegelt sich aus unserer Sicht die angekündigte Fortsetzung des QE-Kurses der Fed nach dem Wahlsieg der Demokraten wider. Dessen ungeachtet setzt sich die Schwäche der japanischen Wirtschaft fort. Das bestätigen die jüngst veröffentlichten Konjunkturdaten. So fielen die Auftragseingänge im Maschinenbau um 4,3% viel deutlicher als befürchtet. Eine Fortsetzung der ultralockeren Geldpolitik ist aus diesem Grund wahrscheinlich. Dafür spricht ebenfalls die Einigkeit von Bank of Japan und japanischer Regierung darin, dass die Deflation entschieden bekämpft werden muss. Weil wir eine Fortsetzung des Aufwärtstrends der US-Konjunktur erwarten, gehen wir davon aus, dass sich USD/JPY schon bald wieder erholen wird. Kurzfriste Zielmarke ist 0,805. EUR/USD EUR/CHF EUR/GBP USD/JPY Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsschluss am 25. Oktober) TRY AUD CAD KRW ZAR CHF DKK HUF PLN CZK -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% 3.0% HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. November 2012 SEITE 3
4 Kalender für die kommende Woche letzter Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 09. Novem ber Konjunkturdaten USA 14:30 USA Importpreisindex (M/M / J/J, in %) Okt 12 0 / / :55 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Nov ,6 16:00 USA Großhandelslagerbestände (M/M, in %) Sep 12 0,4 0,5 Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Nov 12 0 / 2 0 / 2 08:45 FR Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Sep 12-1 / / :45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Sep 12 k.a. -97, :00 IT Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Sep / k.a. 1.7 / -5.1 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Handelsbilanz (in Mio. GBP) Sep Staatsanleihenauktionen 12:00 BE Belgien begibt Staatsanleihe Montag, 12. Novem ber Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Aktivitätsindex tertiärer Sektor (M/M, in %) Sep 12 k.a. 0,4 00:50 JP Großhandelspreisindex (M/M / J/J, in %) Okt 12 k.a. / k.a. 0.3 / :50 JP BIP (Q/Q / annualisiert, in %) Q3-0.9 / / :50 JP BIP-Deflator (J/J, in %) Q3-0,7-1,1 Staatsanleihenauktionen 11:00 SO Slowakei begibt Staatsanleihe: 2016-er Supranationale Treffen 17 :00 EC Euro-Area Finance Ministers Meet in Brussels Feiertage USA Veterans' Day Sonstige Termine EZ Treffen der Euro-Finanzminister Dienstag, 13. Novem ber Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Sep 12 k.a :00 IT Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Nov 12 k.a. / k.a. 0 / :00 GE ZEW Konjunkturerwartung Nov 12 k.a. -11,5 11:00 EC ZEW Konjunkturerwartung Nov 12 k.a. -1,4 Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Okt 12 k.a :30 UK PPI Output (M/M J/J, in %) Okt 12 k.a. / k.a. 0.5 / :30 UK Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Okt 12 k.a. / k.a. 0.4 / :30 UK CPI Kernrate (J/J) Okt 12 k.a. 2,1 10:30 UK Einzelhandelspreisindex (M/M / J/J, in %)) Okt 12 k.a. / k.a / 2.6 Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Erzeugerpreisindex (M/M / J/J, in %) Okt 12 k.a. / k.a. 0.3 / 0.3 Konjunkturdaten Japan 05:30 JP Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Sep 12 k.a. / k.a / -8.1 Staatsanleihenauktionen 10:00 NE Niederlande begibt Staatsanleihe: 3 Mrd. EUR 2022-er Sonstige Termine EZ Treffen der Euro-Finanzminister Mittwoch, 14. Novem ber Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 45. KW k.a :30 USA Einzelhandelsumsätze (M/M, in %) Okt 12-0,1 1,1 14:30 USA Einzelhandelsumsätze ex Autos (M/M, in %) Okt 12 0,3 1,1 14:30 USA Erzeugerpreisindex (M/M / J/J, in %) Okt / / :30 USA PPI Kernrate (M/M / J/J, in %) Okt / / :00 USA Lagerbestände (M/M, in %) Sep 12 0,4 0,6 20:00 USA FOMC Minutes Okt 12 Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Okt 12 k.a. / k.a / :00 EC Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Sep 12 k.a. / k.a. 0.6 / -2.9 Konjunkturdaten UK 10:30 UK ILO Arbeitslosenquote (in %) Sep 12 k.a. 7,9 Konjunkturdaten Schweiz 11:00 CH ZEW Konjunkturerwartungen Nov 12 k.a. -28,9 Staatsanleihenauktionen 11:00 IT Italien begibt Staatsanleihe 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 5 Mrd. EUR 2-jährige Donnerstag, 15. Novem ber Konjunkturdaten USA 14:30 USA Empire Manufacturing Index Nov 12-6,7-6,16 14:30 USA Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Okt / / 2 14:30 USA CPI Kernrate (M/M / J/J, in %) Okt / / 2 16:00 USA Philadelphia Fed Index Nov 12 2,25 5,7 16:00 USA Mortgage Delinquencies (in %) Sep 12 k.a. 7,58 Konjunkturdaten Eurozone 07 :30 FR BIP (Q/Q / J/J, in %) Q3 k.a. / k.a. 0 / :00 GE BIP-Schätzung (Q/Q / J/J, in %) Q3 k.a. / k.a. 0.3 / 1 10:00 IT BIP (Q/Q / J/J, in %) Q3 k.a. / k.a / :00 EC Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Nov 12 k.a. / k.a. 0.2 / :00 IT Leistungsbilanz (in Mio. EUR) Sep 12 k.a :00 EC BIP (Q/Q / J/J, in %) Q3 k.a. / k.a / -0.4 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Einzelhandelsumsätze (M/M / J/J, in %) Okt 12 k.a. / k.a. 0.6 / 2.9 Staatsanleihenauktionen 11:00 FR Frankreich begibt Staatsanleihe Freitag, 16. Novem ber Konjunkturdaten USA 15:00 USA Nettowertpapierabsatz im Ausland (in Mrd. USD) Sep 12 k.a. 90,026 15:15 USA Industrieproduktion (M/M, in %) Okt 12 0,2 0,41 15:15 USA Kapazitätsauslastung (in %) Okt ,3 7 8,3 Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT Handelsbilanz (in Mio. EUR) Sep 12 k.a :00 EC Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Sep 12 k.a. 7,2 11:00 EC Handelsbilanz (in Mio. EUR) Sep 12 k.a. 6616,5 HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. November 2012 SEITE 4
5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 1. November 2012 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J 0,01 (-4) 1 (+2) 168 (+2) 57 (+4) 157 (+1 6) 0,23 (-4) 0,17 (0) 0,10 (0) 2J -0,04 (-7 ) 16 (+1 ) 218 (-5) 315 (+1 6) 201 (+1 1 ) 570 (+57 ) -0,21 (-5) 0,23 (-4) 0,27 (-2) 0,10 (0) 3J 0,03 (-8) 21 (0) 274 (0) 372 (+1 9) 163 (+1 9) 633 (+90) -0,15 (0) 0,25 (-8) 0,36 (-3) 0,10 (0) 4J 0,16 (-1 0) 37 (+2) 308 (+2) 410 (+22) 669 (+1 06) -0,06 (-3) 0,42 (-9) 0,13 (-1 ) 5J 0,38 (-1 1 ) 47 (+3) 339 (+1 2) 414 (+25) 308 (+1 1 ) 690 (+97 ) 0,04 (-2) 0,72 (-9) 0,66 (-7 ) 0,19 (-1 ) 6J 0,65 (-1 1 ) 54 (+3) 328 (+3) 414 (+27 ) 745 (+7 8) 0,78 (-1 0) 0,27 (-2) 7J 0,86 (-1 0) 62 (+2) 325 (+3) 426 (+20) 324 (+1 3) 760 (+56) 0,28 (-4) 1,08 (-1 1 ) 1,07 (-8) 0,37 (-3) 8J 1,06 (-1 0) 68 (+3) 323 (+5) 439 (+1 9) 349 (+1 2) 759 (+46) 1,31 (-1 0) 0,50 (-4) 9J 1,25 (-9) 70 (+3) 330 (+4) 432 (+1 8) 354 (+1 5) 721 (+40) 0,42 (0) 1,31 (-1 0) 0,50 (-4) 10J 1,38 (-9) 80 (+3) 353 (+4) 432 (+1 7 ) 712 (+40) 1597 (-33) 0,47 (-3) 1,76 (-9) 1,67 (-4) 0,75 (-3) 30J 2,22 (-9) 86 (+3) 332 (+6) 423 (+20) 566 (+28) 1279 (-50) 0,99 (-4) 3,08 (-2) 2,82 (-5) 1,93 (-2) Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 1. November 2012 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD 1, (-1.5 %) EUR/DKK 7,45 92 (0%) EUR/CA D 1, (-1.9 %) USD/CA D 0,9964 (-0.4 %) EUR/GBP 0,7 984 (-0.6 %) EUR/SEK 8, (-0.6 %) EUR/A UD 1, (-2 %) USD/A UD 0,9601 (-0.5 %) EUR/JPY 1 01,9 2 (-1.7 %) EUR/NOK 7, (-0.8 %) EUR/NZD 1, (-1 %) USD/NZD 1, (+0.5 %) EUR/CHF 1,2 061 (-0.1 %) EUR/PLN 4, (-0.1 %) EUR/ZA R 1 1,02 90 (-1.8 %) USD/ZA R 8,643 9 (-0.3 %) GBP/USD 1,5 981 (-1 %) EUR/HUF 2 82,93 (-0.2 %) EUR/RUB 40, (-1.1 %) USD/CNY 6, (+0.1 %) USD/JPY 7 9,88 (-0.2 %) EUR/T RY 2, (-2.2 %) EUR/KRW ,64 (-1.8 %) USD/RUB 3 1, (+0.5 %) USD/CHF 0, (+1.4 %) EUR/CZK 2 5,3 9 (+1.2 %) EUR/CNY 7, (-1.5 %) USD/SGD 1, (+0.3 %) Prognosen der HSH Nordbank Aktuell Zinssät ze USA fed fu n ds (Zielzone) (%) 0, Monat s-libor-usd (%) 0,31 0,4 2 0,4 3 0,4 4 0,4 5 0,4 5 2-jä h rige St a a t sa n leih en (%) 0,27 0,3 0 0,4 0 0,4 5 0,5 0 0,5 5 5-jä h rige St a a t sa n leih en (%) 0,66 0,8 0 0,9 0 1,00 1,1 0 1, jä h rige St a a t sa n leih en (%) 1,67 1,9 0 2,1 0 2,3 0 2,5 0 2,7 0 2-jä h rige Swa p Ra t es (%) 0,37 0,5 0 0,6 5 0,7 5 0,8 5 0,9 5 5-jä h rige Swa p Ra t es (%) 0,77 1,00 1,1 0 1,2 5 1,4 0 1, jä h rige Swa p Ra t es (%) 1,68 2,00 2,2 5 2,5 0 2,7 0 2,9 0 Eu rozone T en dersa t z (%) 0,75 0,7 5 0,7 5 0,7 5 0,7 5 0,7 5 3-Monat s-eu ribor (%) 0,19 0,3 0 0,3 0 0,3 5 0,4 0 0,4 5 2-jä h rige Bu n desa n leih en (%) -0,03 0,3 0 0,5 0 0,8 0 1,1 0 1,4 0 5-jä h rige Bu n desa n leih en (%) 0,38 0,9 0 1,1 0 1,4 0 1,7 0 2,00 10-jä h rige Bu n desa n leih en (%) 1,39 1,7 0 1,9 0 2,2 0 2,5 0 2,8 0 2-jä h rige Swa p Ra t es (%) 0,41 0,8 5 1,05 1,3 5 1,6 0 1,9 0 5-jä h rige Swa p Ra t es (%) 0,88 1,4 5 1,6 0 1,8 5 2,1 0 2, jä h rige Swa p Ra t es (%) 1,72 2,00 2,2 0 2,5 0 2,7 5 3,05 Wech selku rse Eu ro/us-dolla r 1,27 1,2 7 1,3 0 1,3 2 1,3 4 1,3 6 Eu ro/chf 1,21 1,2 0 1,2 2 1,2 4 1,2 6 1,2 8 Eu ro/gbp 0,80 0,8 0 0,8 1 0,8 2 0,8 3 0,8 3 US-Dolla r/yen HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. November 2012 SEITE 5
6 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: GERHART-HAUPTMANN-PLATZ 50, HAMBURG, TELEFON , FAX KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND ANSPRECHPARTNER Fixed Income Research Sparkassen & Institutional Sales Nord Frank Volkmann Tel.: Wolfgang Stehle Tel.: Stefan Gäde Tel.: Nico Hamm Tel.: Christian Wiedner Tel.: Steffen Wildner Tel.: Dr. Cyrus de la Rubia Tel.: Origination Jan Petr Tel.: Syndicate Klaus-Timm Voß Tel.: Florian Böge Tel.: Bernd Dellbrügge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Anja Kunze Tel.: Sparkassen & Institutional Sales Süd Thomas Benthien Tel.: Thorsten Aberle Tel.: Philipp Andrews Tel.: Sebastian Evers Tel.: Corporate Sales Stefan Masannek Tel.: Kristin Ehrhorn Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Frank Jesse Tel.: Holger Pudimat Tel.: Simone Joos Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Sebastian Lang Tel.: Helge Strack Tel.: Bernd Nolte Tel.: Madlen Thonhauser Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Jan Vassel Tel.: Bodo Stadler Tel.: Die in dieser Analyse veröffentlichten Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG aus allgemein zugänglichen, von uns nicht überprüfbaren Quellen, die wir für verlässlich erachten, bezogen hat. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Aussagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentlichen Angaben, sondern lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe. Sie stellen insbesondere kein Angebot zum Kauf oder Verkauf im rechtlichen Sinn dar. Ihre Lektüre kann daher eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Dafür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die HSH Nordbank AG kann nicht für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Veröffentlichung oder deren Inhalte entstanden sind oder die in einer anderen Weise im Zusammenhang mit diesen Dokumenten stehen. Die HSH Nordbank als für die Erstellung und Weitergabe dieser Analyse verantwortliches Kreditinstitut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. November 2012 SEITE 6
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