Anwendungen für das Pilotprojekt im Rechenzentrum der TUHH
|
|
- Agnes Kraus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil 2 Anwendungen für das Pilotprojekt im Rechenzentrum der TUHH Einführung der Software SAP R3 (Release: 4.0B) sowie des kaufmännischen Rechnungswesen Durchführung des Projektes von: Christine Weispfennig Ch. Weispfennig
2 Inhaltsverzeichnis I. Basiseinstellungen... 3 II. Anlegen von Stammdaten... 6 A. Anlegen von Stammdaten in der Finanzbuchhaltung (Sachkonten und Kreditoren)... 6 B. Anlegen von Stammdaten im Haushaltsmanagement (Finanzstellen, Finanzpositionen) C. Anlegen von Stammdaten im Controlling (Kostenstellen, Kostenarten) D. Anlegen von Stammdaten in der Anlagenbuchhaltung III. Buchungen A. Buchung einer Kreditorenrechnung und deren Mittelreservierung (Aufwand) 20 B. Buchung einer Kreditoren Rechnung (Kauf einer Anlage) Ch. Weispfennig
3 I. Basiseinstellungen Kopie des Systemmandanten (Transaktion SCCL) Der Auslieferungsmandant 000 wurde in den neu angelegten Mandanten 333 kopiert. Da es sich bei dem Mandanten 333 nicht um einen Produktivmandanten handelt wurden alle Änderungen erlaubt Ch. Weispfennig
4 Benutzer anlegen (Transaktion SU01D) Als nächstes wurde im Mandanten 333 der Benutzer Pilot angelegt. Dieser wurde der Benutzergruppe SUPER zugeordnet und erhielt das Profil SAP_ALL, dies bedeutet keinerlei Einschränkungen im SAP-System Ch. Weispfennig
5 Als Festwert wurde nur der neu eingerichtet Drucker vorgegeben. Über die Transaktion RZ10 wurde der Hilfepfad gepflegt, so dass beim Aufruf der Hilfefunktion auch die Dateien gefunden werden können. (Hinweis: der Hilfepfad wurde in der Zeile eu/iwb/path_win32 gepflegt) Ch. Weispfennig
6 Für das Pilotprojekt wurde das Projekt 001 angelegt und das Unternehmens-IMG mit seinen Muß-Aktivitäten kopiert (Transaktion SPRO). II. Anlegen von Stammdaten A. Anlegen von Stammdaten in der Finanzbuchhaltung (Sachkonten und Kreditoren) Sachkonten (Transaktion FS01): Bei der Anlage von neuen Sachkonten in bei der Nummerierung darauf zu achten, dass diese in den aktuellen Kontenplan passt. Für die Bezeichnung muss ein Text hinterlegt werden. Bei der Steuerung ist es wichtig darauf zu achten, ob es sich um ein Bestandkonto oder um ein Erfolgskonto handelt, da über diese Auswahl auch gesteuert wird, wie dieses Konto verbucht wird. Von besonderer Bedeutung ist auch die Auswahl der Feldsteuerung, da hier bestimmt wird, welche Felder bei der Belegerfassung gefüllt werden müssen. Da das Haushaltsmanagement im Customizing auf aktiv gesetzt wurde, muss auch eine Zuordnung des Sachkontos zu einer Finanzposition im Haushaltsmanagement erfolgen Ch. Weispfennig
7 - 7 - Ch. Weispfennig
8 - 8 - Ch. Weispfennig
9 Kreditoren (Transaktion FK01): Da im Rechenzentrum eine überschaubare Anzahl von Kreditoren existiert wurde als Nomenklatur der Name des Kreditors gewählt. Für eine leichtes Wiederfinden im System wurde als Suchbegriff jeweils der erste Buchstabe bestimmt. Das System wurde so angepasst, dass nach Eingabe der Internetadresse direkt auf die HomePage gesprungen werden kann, wenn der Button Home Page gedrückt wird Ch. Weispfennig
10 Ch. Weispfennig
11 Für das Pilotprojekt wurde da System nicht soweit angepasst, dass direkt Zahlungen möglich sind. Trotzdem wurde zu Testzwecken eine oder mehrere Bankverbindungen bei den Kreditoren hinterlegt. Bei Eingabe der BLZ zieht sich das System dabei die Bank automatisch, falls diese im System schon einmal bei einem anderen Kreditor hinterlegt wurde Ch. Weispfennig
12 Besonders wichtig ist die Pflege des Abstimmkontos. Das Sachkonto sind die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Bei Buchung einer Rechnung auf den Kreditor wird dieses automatisch mitgebucht und es erfolgt eine Fortschreibung in der Bilanz. Die Zahlungsbedingung 1003 wurde im Customizing definiert, da keine passende Zahlungsbedingung ausgewählt werden konnte (Beispiel 1003= innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug) Ch. Weispfennig
13 B. Anlegen von Stammdaten im Haushaltsmanagement (Finanzstellen, Finanzpositionen) Finanzpositionen (Transaktion FM3H und FM3I): Das Anlegen der Finanzpositionen ist über zwei verschiedene Wege möglich. Über die Hierarchiegrafik wird ein Editor in SAP geöffnet. Es können über diesen Editor sowohl die einzelnen Finanzpositionen (auch Kontierungsposition genannt) als auch die Gruppierungen (hier auch Verdichtungsposition) gepflegt werden. Bei Pflege über die Hierarchiegrafik springt das System automatisch in die Transaktion FM3I (Einzelpflege der Finanzposition). Man hat aber auch die Möglichkeit direkt in diese Transaktion zu springen ohne den Editor zu benutzen. Eine Anbindung in die vorhandene Hierarchie erfolgt über die Zuordnung zur übergeordneten Position (hier 2000). Der Finanzvorgang bildet betriebswirtschaftliche Geschäftsvorfälle aus den dem Haushaltsmanagement vorgelagerten Komponenten (z. B.: der Finanzbuchhaltung oder dem Materialmanagement) ab. Der Finanzvorgang spielt die zentrale Rolle bei der Weiterleitung der Daten aus diesen Modulen in das Haushaltsmanagement. Der Positionstyp legt fest, ob es sich um eine Ausgabe-, Einnahme- oder Bestandsposition handelt, diese werden in den Berichten entsprechend ausgewiesen. Bei Anlage von Finanzpositionen innerhalb der Hierarchie übernimmt das System automatisch den Positionstyp und den Finanzvorgang der übergeordneten Finanzposition Ch. Weispfennig
14 Finanzstelle (Transaktion FM2H und FM2I): Die Finanzstellen können ebenfalls wahlweise über einen Editor oder über die Einzelpflege angelegt werden. Im Unterschied zu den Finanzpositionen gibt es für die Finanzstellen keine Verdichtungspositionen. Die übergeordneten Knoten werden auch als Finanzstelle angelegt Ch. Weispfennig
15 C. Anlegen von Stammdaten im Controlling (Kostenstellen, Kostenarten) Kostenstellen (Transaktionscode OKEO und KS01) Die einzelnen Kostenstellen können über die Hierarchie gepflegt werden oder über die Einzelpflege. Eine Anlage der jeweiligen Kostenstelle ist nur möglich, wenn diese in die Baumstruktur der Hierarchie an einen Endknoten angehängt wird. Bei dem Aufruf von Berichten über den obersten Knoten der Standardhierarchie ist damit gewährleistet, dass alle Buchungen auf Kostenstellen erfasst werden Ch. Weispfennig
16 Für die Kostenstellen können verschiedene Informationen hinterlegt werden. Diese sind über Karteikarten auswählbar. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen ist es anzuraten grundsätzlich eine/n Verantwortliche/n für die Kostenstelle zu benennen Ch. Weispfennig
17 D. Anlegen von Stammdaten in der Anlagenbuchhaltung Anlagen anlegen (Transaktion AS01) Nach Auswahl der passenden Anlagenklasse wird die Anlagennummer automatisch vergeben. Über die Anlage von Anlagekomplexen besteht die Möglichkeit Anlagen mit Unternummern zu versehen und sie so zu verbinden (z. B.: die einzelnen Komponenten eines PC). Die Kontenfindung ist über das Customizing bereits eingestellt. Als Inventarnummer kann die RZ-Inventarnummer eingegeben werden. In dem Pilotprojekt erfolgt die Aktivierung der Anlage nach Buchung der Rechnung Ch. Weispfennig
18 Bei den zeitabhängigen Daten werden nur Kostenstelle und ggf. der Standort sowie der Raum gepflegt. Bei Buchung der Kreditorenrechnung wird der Lieferant automatisch übernommen und durch den Geschäftsprozess Zugang aus Kauf wird das Flag Anlage neu gekauft gesetzt Ch. Weispfennig
19 Für die Vermögensbewertung wird das Kennzeichen 1 für Eigentum automatisch gesetzt. Versicherungen könnten hinterlegt werden, sind aber bei öffentlichen Einrichtungen unüblich, so dass diese Felder nicht gepflegt werden. Im Customizing wurde nur der Bewertungsbereich 01 Handelsrecht aktiviert, so dass auch nur dieser angezeigt wird Ch. Weispfennig
20 Über den Button Anlagenwerte kann sich jederzeit der aktuelle Wert der einzelnen Anlage angezeigt werden. Dieser wird differenziert nach Anschaffungswert und erfolgten Abschreibungen ausgewiesen. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit sich auch eine Vorschau auf die Folgejahr anzeigen zu lassen. III. Buchungen A. Buchung einer Kreditorenrechnung und deren Mittelreservierung (Aufwand) Geschäftsprozess: Für einen HP-Farbdrucker soll bei der Firma Steckenborn eine Tintenpatrone gekauft werden. Preis der Patrone: DM 29, Schritt: Anlegen einer Mittelreservierung Transaktion FM Ch. Weispfennig
21 Seite1 Seite 2 Nach Buchung des obigen Beleges wird automatisch eine Belegnummer vergeben Ch. Weispfennig
22 Im Hintergrund wird vom System geprüft ob noch Budget vorhanden ist. Als Test wurde versucht einen Betrag von DM 29 Mio. zu verbuchen als Meldung erscheint dann: Diese Meldung erscheint nur bei aktivierter Verfügbarkeitskontrolle (siehe Customizing- Dokumentation). Eine Buchung ist nun nicht möglich. 2. Schritt: Verbuchung der Kreditorenrechnung Transaktion F-43 Seite Ch. Weispfennig
23 Seite2 Die Zahlungsbedingungen wurden automatisch vom System gezogen, da diese im Stammsatz des Kreditors hinterlegt sind. Seite Ch. Weispfennig
24 Der Betrag wurde mit einem * von Seite 1 übernommen. Nach Eingabe der Mittelreservierung wurde die Finanzstelle und die Finanzposition automatisch aus dieser übernommen. Mit Buchung der Rechnung wird gleichzeitig die Mittelreservierung mit der Belegnummer 10 aufgelöst. Seite4 Über die Belegübersicht kann man sich den gesamten Vorgang anschauen bevor dieser verbucht wird. Eine Buchung im System ist nur möglich, wenn der Beleg ausgeglichen ist (Soll = Haben). Nach erfolgter Buchung wird automatisch eine Belegnummer vergeben. Diese sollte auf der Rechnung vermerkt werden Ch. Weispfennig
25 Ist Soll nicht gleich Haben erfolgt folgende Meldung und es kann nicht gebucht werden. 3. Schritt: Überprüfung im Berichtswesen Bericht im Haushaltsmanagement Der Beleg zum wird mit 29,99 richtig als Ausgabe angezeigt. Es ist aus dieser Ansicht auch möglich direkt in den Einzelbeleg zu springen, um zu ermitteln wofür dieses Geld ausgegeben worden ist. Es erscheint dann der Originalbeleg aus der Kreditorenbuchung. Bericht im Controlling Ch. Weispfennig
26 Über die Liste Einzelposten Ist werden alle CO-relevanten Buchungen auf der Kostenstelle angezeigt. Auch eine erfolgte Buchung in Höhe von 3.498,56 DM, welche wieder storniert worden ist. Aus dieser Sicht ist es ebenfalls möglich in den Originalbeleg der Finanzbuchhaltung zu springen. Bericht in der Finanzbuchhaltung Über die Offene Posten Liste kann jederzeit eine Übersicht über den Kreditor aufgerufen werden. Eine weitere Möglichkeit bietet die Saldenliste. Da in dem SAP-Pilot-System keine Zahlungen erfolgen, werden alle Buchungen als Verbindlichkeiten ausgewiesen. Hier sieht man auch das im Stammdatum des Kreditor hinterlegte Abstimmkonto (Verbindlichkeiten Kreditoren), welches automatisch mitbebucht worden ist Ch. Weispfennig
27 B. Buchung einer Kreditoren Rechnung (Kauf einer Anlage) Geschäftsprozess: Es soll ein neuer LCD Monitor bei Alternate für Herrn Schößler gekauft werden. Der Preis beträgt DM 5.999,-. 1.Schritt: Anlegen einer Anlage als Stammdatum Transaktion AS01 Seite1 Seite2 Seite Ch. Weispfennig
28 Seite4 Sichern der Anlage. Eine Anlagennummer wird automatisch vergeben. 2. Schritt: Buchung der Rechnung Hierbei ist folgender Weg im Menu einzuhalten (alternativ Transaktion F-90) Ch. Weispfennig
29 Seite1 Seite2 Im Unterschied zur Kreditorenbuchung ist darauf zu achten, dass die richtige Bewegungsart (hier 100=Zugang aus Kauf) ausgewählt wird. In der Belegposition muß der Buchungsschlüssel (Bschl) 70 ausgewählt werden (zum Vergleich: bei der Kreditorenrechnung ist hier der Bschl=40). Als Konto wird die neu angelegte Anlage ausgewählt Ch. Weispfennig
30 Seite3 Seite Ch. Weispfennig
31 Nach Buchung des Beleges wird folgende Nummer automatisch vergeben: Im Anlagenstamm ist mit Buchung gleichzeitig die Anlage aktiviert worden Ch. Weispfennig
32 3. Schritt: Abschreibungen verbuchen Als erstes muß die Batch-Input-Mappe aufgerufen werden. Es wird eine Mappe mit dem Namen RABUCH erzeugt. Es ist zu empfehlen vorab einen Testlauf zu starten. Über die Jobübersicht kann der aktuelle Status angezeigt werden, da die Mappe nur im Hintergrund verarbeitet werden kann Ch. Weispfennig
33 Die fertige Batch-Input-Mappe muß anschließend abgespielt werden, so dass die Abschreibungen verbucht werden können. Ob die Daten sauber verbucht worden sind lässt sich am einfachsten durch den Berichtsaufruf im Controlling überprüfen. Im obigen Geschäftsprozess sind die Abschreibungen der Anlage LCD Monitor mit einem Anschaffungswert von 5.999,- DM zu verbuchen. Im Bewertungsbereich 01 Handelsrecht wird die Hardware linear über fünf Jahre abgeschrieben, da der Monitor erst im August aktiviert wurde, schreibt das HGB vor, dass für diese Anlage nur Abschreibungen für die zweite Hälfte des Anschaffungsjahres verbucht werden dürfen. Es ergibt sich als eine Afa in Höhe von 99,98 DM pro Monat im Jahre Ch. Weispfennig
NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU
NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU 11/04/16, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ALLGEMEINES... 4 1.1. Grundsätzliches zur Stammdatenübernahme...
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
Mehrdesk.modul : Intercompany
desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrSage Start Version 2013
Sage Start Version 2013 Funktion Nummernserver Sage Start 11.04.2013 2/9 Ausgangslage... 3 Belegnummern Buchhaltung... 4 Nummerierung der Stammdaten... 6 Kunden und Lieferanten... 6 Artikel/Tätigkeiten...
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrSPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG
SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davon ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an
MehrJAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU
JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU Wenn die NTCS KORE in Verwendung ist, die Buchhaltung aber noch auf der BMD 5.5 gemacht wird, empfehlen wir folgende Reihenfolge bei der Jahresübernahme: 1. Übernahme
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrINTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014
INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
Mehreuro-bis MIS Anbindung EURO-FIBU
euro-bis MIS Anbindung EURO-FIBU INHALTSVERZEICHNIS Installation... 3 Einrichtung im MIS... 3 Datenexport an FIBU-Debitoren... 5 Rechnungen/Gutschriften an Fibu...5 Zahlungen an FIBU...5 Debitoren-Gesamtabgleich...6
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrWie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?
Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
Mehr1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2. 1.1 Verwaltung/Export... 2. 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2. 2.1 Erste Einstellungen...
UNO Online V. 1.50 Letzte Änderung: 23.02.2011 Inhaltsverzeichnis: 1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2 1.1 Verwaltung/Export... 2 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2 2.1 Erste Einstellungen...
MehrWhitepaper für Konsignationslager (Sperrlager) und das Streckengeschäft
Whitepaper für Konsignationslager (Sperrlager) und das Streckengeschäft Verwaltung Konsignationslager (Sperrlager in WINLine FAKT) und Streckengeschäft Copyright 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein "Konsignationslager"...
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrW-FIBU. Finanzbuchhaltung für Personalcomputer. Update Januar 2005
Wannemacher Software Service GmbH Kilianstr. 71, 90425 Nürnberg Tel.: 0911 34 63 93, Fax: 0911 3820 645 E-Mail: wannemacher@wannemacher.com Software und Dienstleistungen seit 1982 W-FIBU Finanzbuchhaltung
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0
Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften
MehrJahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG
Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme
MehrArbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen
Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrVerbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto
Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende
MehrAnzeige Belegkopf. 11) Springen in Details eines SAP-Beleges INHALT. 1. Anklicken [= Belegkopf anzeigen] (oder Drücken F5 )
2.1 Beleganzeige 2.1-11/1 11) Springen in Details eines SAP-Beleges Ausgehend von der SAP-Maske Belegübersicht Anzeigen können zu jeder SAP-Buchung noch der Belegkopf bzw. die einzelnen Buchungspositionen
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld Software
SEPA-Lastschriften sind nur beleglos möglich! Bitte beachten Sie: Es ist nicht mehr möglich, eine SEPA-Lastschrift per Diskette oder USB-Stick einzureichen. Falls Sie keinen Onlinebanking-Zugang besitzen,
MehrHandbuch. Adressen und Adressenpflege
Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki
MehrBankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren. Stand 05/2014
Bankkonto hinterlegen & Kontoauszüge importieren Stand 05/2014 Vorbemerkung... 2 Ein eigenes Bankkonto hinterlegen... 3 Import von Kontoauszügen... 8 1 Vorbemerkung Exact Online bietet ein Anbindung an
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
Mehr1. So beginnen Sie eine Kalkulation
KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen
MehrCL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt
64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrAktivierungsanleitung für Postbank BestSign mit Seal One
Kapitelbalken Lorem 1 Aktivierungsanleitung für Postbank BestSign mit Seal One Bitte lesen Sie die einzelnen Punkte zur Verwendung des Seal One Geräts im Vorfeld aufmerksam durch. Weitere Informationen
MehrNeuen Steuersatz anlegen
Neuen Steuersatz anlegen In einem SC-Line Programm soll der neue Steuersatz 13% angelegt werden. Wir gehen in diesem Beispiel davon aus, dass dieses Programm die Fibu ist. Auch in SC-Ware stehen die Bereiche
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrEinrichtung HBCI mit PIN/TAN in VR-NetWorld-Software
Nach der Installation der VR-NetWorld- Software führt Sie ein Assistent durch die einzelnen Schritte. Sie können mit der Einrichtung einer Bankverbindung auch manuell starten. 1. Den Ersteinstieg - die
MehrSage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG
Sage50 Rechnungswesen Geschäftsjahreswechsel e Schweiz AG 1. Ausgangslage Sie möchten ein neues Geschäftsjahr eröffnen. 2. Lösungsansatz Um ein neues Geschäftsjahr zu eröffnen, legen Sie in der Finanzbuchhaltung
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen
DIBU GS/XP Finanzbuchhaltung Erweiterung ZAHLUNGSAVIS Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen Seite - 1 - von 8 Seite(n) Stand März 2005-03-28 Technische Hinweise: Geänderte Programme FIZAHL1, FIZAHL2,
Mehrrechnungswesenlehrer.de
OP-Zahlungen in Lexware Alexander Meneikis, November 2015 Teil 1: Ohne Minderungen Grundsätzlich: Wenn in Lexware Zahlungen gebucht werden, die sich auf eine Ausgangsrechnung an einen Debitor beziehen
Mehr1. Legen Sie für jede Rechnung einen Vorgang an, und teilen diese auf die Sachkonten auf (siehe folgende Seite).
BsWeisung wurde 1994 auf Anregung der Volksbank Oer-Erkenschwick entwickelt. Seitdem wird Sie im Bereich Rechnungswesen Banken eingesetzt. Im Laufe der Jahre haben sich über 170 Banken und Sparkassen für
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrSAP Rechnungsworkflow. Rechnungseingangsbuch für Institute
SAP Rechnungsworkflow Rechnungseingangsbuch für Institute Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungsbuch Allgemein... Seite 3 2 Rechnungseingangsbuch Selektionsfenster... Seite 3 3 Rechnungseingangsbuch ALV... Seite
MehrInstallationsanleitung CLX.NetBanking
Installationsanleitung CLX.NetBanking Inhaltsverzeichnis 1 Installation und Datenübernahme... 2 2 Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen.. 5 1. Installation und Datenübernahme
MehrKLEMEN EDV&Consulting GmbH Seite: 1 / 5 INHALTSVERZEICHNIS
KLEMEN EDV&Consulting GmbH Seite: 1 / 5 INHALTSVERZEICHNIS 1 OP-VERWALTUNG...2 1.1 Die Differenzliste...2 1.2 Der Fakturenausgleich...3 1.2.1 Fakturenausgleich automatisch...3 1.2.2 Fakturenausgleich manuell...4
Mehrmyfactory.go! - Verkauf
Tutorial: Belegfluss im myfactory Verkauf Belegarten und ihre Nutzung Achten Sie darauf, ausgehend vom ersten erstellten Kundenbeleg, einen durchgehenden Belegfluss einzuhalten. So stellen Sie die ordnungsgemäße
MehrERP-System WYM Handbuch. Finanzbuchhaltung Sonderprogramme
ERP-System WYM Handbuch Finanzbuchhaltung Sonderprogramme Inhaltsverzeichnis Finanzbuchhaltung - Sonderprogramme Inhaltsverzeichnis Finanzbuchhaltung - Sonderprogramme...1 Kassenbuch...2 Zusammenfassende
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrJahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001
Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des
MehrLEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott
LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage
MehrHBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten
HBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten 1. Neue HBCI-Kennung anlegen Um nun eine Bankverbindung einrichten zu können, melden Sie sich bitte mit Ihrem Supervisor- Passwort an, das Sie
MehrHandbuchauszug. Stapeldruck. Willkommen bei der Praxis Hilfe! Es ist Zeit für die richtige Software!
Handbuchauszug Stapeldruck Willkommen bei der Praxis Hilfe! PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- u. Software Entwicklung AG Lange Str. 35, 99869 Pferdingsleben b. Gotha Tel.: 036258/566-0 Fax: 036258/566-40
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
MehrAufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS
Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic
MehrVR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren
VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit dem PIN/TAN-Verfahren die in
MehrZusatzmodul Belegerfassung
Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrDealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN
Jahresendearbeiten FILAKS.PLUS finance PROFIN Inhaltsübersicht 1 Eröffnung bzw. Anlegen eines neuen Geschäftsjahres 3 2 Jahresübernahme der offenen Posten Debitoren, Kreditoren und Saldenvorträge Sachkonten
MehrINHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE
Klemen EDV&Consulting GmbH Seite: 1/12 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1 SICHERUNG DER DATEN... 2 DER JAHRESWECHSEL in der Finanzbuchhaltung... 6 Übernahme der Eröffnungssalden
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrEinrichtung HBCI-Schlüsseldatei in VR-NetWorld-Software
Nach der Installation der VR-NetWorld- Software führt Sie ein Assistent durch die einzelnen Schritte. Sie können mit der Einrichtung einer Bankverbindung auch manuell starten. 1. Klicken Sie im linken
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrKreditorenbuchhaltung
Kreditorenbuchhaltung Die Kreditorenbuchhaltung enthält das Erfassen von Kreditorenrechnungen, Abfragen von Offenen Posten, sowie das Ausbuchen einzelner Zahlungen oder aller fälligen Rechnungen über einen
Mehr1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht
1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrDas Modul ABRUF-AUFTRAG ermöglicht es, Teillieferungen zum Auftrag auszuführen, wobei automatisch im Auftrag die Restmengen verwaltet werden.
FAKTURA Abruf-Auftrag 1 Modul ABRUF-AUFTRAG Das Modul ABRUF-AUFTRAG ermöglicht es, Teillieferungen zum Auftrag auszuführen, wobei automatisch im Auftrag die Restmengen verwaltet werden. Bei der Übernahme
MehrProgrammteil Bautagebuch
Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrBsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.
Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet
MehrLESS-FIBU Firmen-Wechsel 1
LESS-FIBU Firmen-Wechsel 1 Modul FIRMEN-WECHSEL Das FIBU-Modul FIRMENWECHSEL ermöglicht es Ihnen, mehrere Firmen mit den Programmen der FINANZBUCHHALTUNG zu verwalten. Dabei erscheint es während der Arbeit
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
Mehr9 Finanzbuchhaltung...2
Inhaltsverzeichnis Easyline FAQ Handbuch 9 Finanzbuchhaltung...2 9.1 UST-Voranmeldung...2 9.1.1 Umsatzsteuer-Voranmeldung Totale stimmt nicht, Periode 01.01.2007 30.03.2007...2 9.1.1.1 RICHTIG Auszug vom
Mehr1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern
1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern In diesem Abschnitt wird das einzeilige und mehrzeilige Buchen beschrieben. Es werden die Arbeitsschritte für Zahlungsein- und -ausgänge erläutert. Darüber hinaus wird
MehrVorbereitungen zur Eröffnungsbilanz. Version 4.11.12 Stand: Januar 2013
Vorbereitungen zur Eröffnungsbilanz Version 4.11.12 Stand: Januar 2013 Vorbereitungen zur Eröffnungsbilanz Version 4.11.12 Inhalt Stammdaten/Einstellungen für die Anlagenbuchführung... 4 Stammdaten/Bilanzposition
Mehr