1 Die Funktionsweise des Gedächtnisses Assoziationslernen und Verarbeitungslernen Strukturierung als Gedächtnisstrategie...
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- Katharina Bruhn
- vor 5 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Lernen und Gedächtnis 1 Die Funktionsweise des Gedächtnisses Das Drei-Speicher-Modell Die Funktionsweise des Kurzzeitgedächtnisses Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses Serieller Positionseffekt im Kurzzeitgedächtnis Der Gedächtniszerfall im Kurzzeitgedächtnis Der Weg vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis Interesse Emotionale Beteiligung/emotionale Bedeutsamkeit Einsichtiges Lernen Unmittelbare Konsequenzen für das Lernen Die Lemkartei Assoziationslernen und Verarbeitungslernen Zwei grundlegende Lemarten Elaboration als Gedächtnisstrategie Methoden der Elaboration Konkrete Anwendung auf das Mit- bzw. Herausschreiben Eine spezielle Methode des Mit- bzw. Herausschreibens Strukturierung als Gedächtnisstrategie Der Effekt der strukturierenden Elaboration Wie sieht die Strukturierung von Information praktisch aus? Übungsbeispiele Mind-Mapping als eine spezielle Methode der Strukturierung Visualisierung als Methode der Elaboration Die Wirkung der Visualisierung Warum wird die visualisierte Information besser behalten? Wie kann visualisiert w erden? Freie Visualisierung Zahlenbilder Abläufe visualisieren Strukturen visualisieren... 66
2 Teil 2: Komponenten für erfolgreiches Lernen 5 Z e itm a n a g e m e n t Das Zeitempfinden in unserer Z e it Analyse Ihres Umgangs mit Z e it Die langfristige Lem planung Der Wochenplan Berücksichtigung der Tageszeit Der Tagesplan Systematischer Einsatz von P ausen Das Lemprotokoll Zusammenfassung M otivation zum L e r n e n Diverse Motive für L ernen Motivationsanalyse Selbsttest Motivation Entscheidungsfindung und Motivation Elemente zur Motivationsfestigung Techniken der K u rz e n tsp a n n u n g Warum ist Entspannung für das Lernen förderlich? Vermeidung von Interferenz Konzentration auf die innere W ahrnehmung Gehimphysiologische Veränderungen bei Entspannung Lernen im Schlaf/Superleaming und andere W underdinge Hypnose Fazit Kurzentspannungstechniken Erste Kurzentspannungstechnik Zweite Kurzentspannungstechnik Dritte Kurzentspannungstechnik Vierte Kurzentspannungstechnik Fünfte Kurzentspannungstechnik Andere Arten der Entspannung L e rn p la n u n g Allein oder in der Gruppe lernen? Die Reproduktion üben Verlaufsplanung am Beispiel einer Hausarbeit Checkliste Lemplanung...121
3 Teil 3: Individuelles Lernen 9 L ern ty p b estim m u n g Selbstwahmehmung und Verhalten Test zur Bestimmung des Lemtyps Die verschiedenen Lemtypen K om m unikative A spekte im Z usam m enhang mit Lernen und P rü fu n g e n Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun Die Sachebene Selbstkundgabe Die Beziehungsebene Die Appellebene Übung zum Erkennen von verschiedenen Kommunikationsebenen Übung zur Unterscheidung von verschiedenen Kommunikationsebenen Interpretationsvarianten von Aussagen und deren Wirkung P räsentation und R e f e r a t Thema und Problemerfassung Informationsmaterial sammeln Gliederung erstellen Vortrag ausarbeiten Der A nfang Der Hauptteil Der Schluss Ü bung Medieneinsatz Vor dem V ortrag Karteikarten Den Vortrag proben Die Zeit vor dem V ortrag Handout Von Profis lernen Zentrale Lernfelder: S prachen und M athem atik Wortschatz erwerben Mehrkantiges Lernen
4 12.3 Textverständnis verbessern Aussprache üben Lemprogramme Ursachen der vermeintlichen Mathematikunfähigkeit Spezifische Tipps für das Lernen von M athem atik Den Mathematik-Test meistern Rückgabe des Tests Emotionales Immunsystem beim Lernen Die Rolle der Selbstachtung Vermeidung emotionaler Reibungsverluste Lemhemmnisse und ihre Bewältigung Teil 4: Prüfungen meistern 14 Locker werden durch veränderte Atmung Die Rolle der Atmung für die An- und Entspannung Atemtechniken zur Blitzentspannung Technik: Verzögertes Einatmen Technik: Bauchatmung Technik: Verlängertes Ausatmen Technik: OM-Atmung Technik: Atmen mit Z äh len Kombinationen Anwendung der Techniken vor bzw. in der Prüfungssituation Muskuläre Schnellentspannungstechnik Das Prinzip der muskulären Schnellentspannung Formale Ü bungen Muskuläre Entspannung in Prüfungssituationen Techniken zur Entschärfung hinderlicher Gedanken bei Prüfungen Die Wirkung von Gedanken auf die A nspannung Identifikation von Stressgedanken Oberflächengedanken und Kemgedanken Das Finden der Kemgedanken Veränderungsstrategien - Verdrängen funktioniert nicht! Bewusstmachen von Stressgedanken...205
5 Gedankenstopp Lösungsorientierte A ussagen Submodale Veränderung Anwendung in der Prüfungssituation Techniken zur Veränderung bildhafter Vorstellungen Die Bedeutung bildhafter Vorstellungen Welche bildhaften Vorstellungen sollen bearbeitet w erd en? Veränderungstechniken Kinotechnik Vorhangtechnik Verpackungstechnik Perspektive ändern Film rückwärts laufen la ssen Gefühl als Gegenstand Prinzipien der Anwendung Absichtliche Erzeugung der Vorstellungen Häufigkeit der Anwendung Intensivierung der Vorstellungen durch vorhergehende Entspannung Mögliche Schwierigkeiten bei der Anwendung Die gewählte Vorstellung ist nicht die tatsächliche Kernvorstellung" Die Vorstellung wurde zu schnell abgebrochen Störende Umgebung Sätze können für Sie bedeutsamer sein als innere Bilder Tests und Prüfungen Verschiedene Prüfungsarten Ressourcen suchen Prüfungen protokollieren Prüfung durchspielen Fehleranalyse Reihenfolge der Aufgabenbearbeitung Literatur Stichwortregister 229
Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Lernen und Gedächtnis. 2 Assoziationslernen und Verarbeitungslernen Strukturierung als Gedächtnisstrategie 44
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Lernen und Gedächtnis 1 Die Funktionsweise des Gedächtnisses 14 1.1 Das Drei-Speicher-Modell 14 1.2 Die Funktionsweise des Kurzzeitgedächtnisses 17 1.2.1 Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses
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