Erinnern und Vergessen: Wie funktioniert unser Gedächtnis? PD Dr. Thomas Schmidt
|
|
- Martina Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erinnern und Vergessen: Wie funktioniert unser Gedächtnis? PD Dr. Thomas Schmidt Uni Gießen, Abteilung Allgemeine Psychologie 1
2 Zeitliche Spezialisierung von Gedächtnisspeichern
3 Lernen von Wortlisten Die ersten und letzten Wörter in der Liste werden besonders gut erinnert: Die ersten Wörter haben eine privilegierte Position im Langzeitgedächtnis, und die letzten sind noch im Kurzzeitgedächtnis gespeichert.
4
5 Kurzzeitgedächtnis
6 Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses: Gedächtnisspanne JMRSOFLPTZB Das Kurzzeitgedächtnis verfügt über 4 bis 6 Fächer, in denen Information kurzfristig abgelegt werden kann. Viele Demenzerkrankungen führen zu einer Reduktion dieser Verarbeitungskapazität.
7 Die Kurzlebigkeit des Kurzzeitgedächtnisses Petersen-Aufgabe: 3 Konsonanten merken Dabei in Dreierschritten rückwärts zählen Ohne ständiges Vorsagen verblassen Inhalte im KZG sehr schnell!
8 Chunking Erhöht die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses von ca. 4-6 Einzelitems auf 4-6 Brocken : FB ICIAN SAK GB FBI CIA NSA KGB Durch das Chunking kann die Kapazität des KZG vervielfacht werden!
9 Langzeitgedächtnis Trinity College, Dublin
10 Der Patient H.M. Bilaterale Entfernung von Strukturen im medialen Temporallappen (wegen Epilepsie) Hippocampus und Amygdala beidseitig betroffen Retrograde Amnesie (ca. 10 Jahre) Massive anterograde Amnesie Normales Kurzzeitgedächtnis Keine Aufnahme von neuen Inhalten in das Langzeitgedächtnis Normale Intelligenz
11 Läsion von H.M.
12 Prozedurales Gedächtnis: unabhängig von anderen Beeinträchtigungen
13 Klassifikation von Gedächtnisarten Das Gedächtnis ist über das ganze Gehirn verteilt. Unterschiedliche Strukturen sind für verschiedene Arten des Gedächtnisses wichtig.
14 Augenzeugengedächtnis: nachträgliches Editieren von Erinnerungen "How fast was the car going when it passed the STOP sign? "How fast was the car going when it passed the YIELD sign?
15 False-Memory-Effekt PatientInnen erinnern sich in der Therapie plötzlich an lange zurückliegende Ereignisse Besonders dramatisch: Erinnerungen an Kindesmissbrauch Memory Wars : Sind diese Erinnerungen glaubhaft? Können sie als Zeugenaussagen eingesetzt werden? Vorsicht: Viele dieser Erinnerungen scheinen erst in der Therapie konstruiert zu werden, vor allem wenn suggestive Techniken wie Hypnose eingesetzt werden! Sie werden im Verlauf der Zeit immer weiter ausgeschmückt (auch im Verein mit Therapeuten und Selbsthilfegruppen) und sind am Ende von echten Erinnerungen nicht mehr zu unterscheiden.
16 Einflüsse auf das Gedächtnis Emotion: stark emotionale Erlebnisse werden besser behalten als neutrale (auch unangenehme!) Kurzfristiger Stress kann also die Erinnerung an das Ereignis stärken Langfristiger Stress (z.b. chronischer Schlafentzug) kann viele kognitive Leistungen stören, z.b. darunter auch das Lernen von Faktenmaterial
17 Während des Schlafes konsolidiert sich die Erinnerung an gelerntes Material Bessere Leistung bei Schlafperiode zwischen Lernen und Abruf Besonders wichtig dabei: der Tiefschlaf (wird durch Schlafmittel und Alkohol gestört) Schlafentzug vor einer Prüfung (die Nacht durchpauken ) hilft höchstens als Notfallstrategie; langfristig wird weniger gelernt.
18 Kontextabhängiges Gedächtnis Analog dazu: Zustandsabhängiges Gedächtnis
19 Retrieval Cues ( Abrufhilfen ) Free Recall: Abruf von gelernten Items in beliebiger Folge, ohne Hinweisreize schwierig Cued Recall: Abruf mit Hinweisreizen z.b. paired associates : Hund-Baum, Buch-Jacke leichter als Free Recall Ungeklärte Frage: Vergessen wir überhaupt etwas, oder fehlen uns nur die richtigen Abrufhilfen?
20
21
22 Eine Merkstrategie: Pegword Mnemonic
23 A la récherche du temps perdu ( ) Marcel Proust bei einem Tennisspiel
Allgemeine Psychologie: Gedächtnis. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Gedächtnis Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 8 Literatur Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Verschiedene
MehrLangzeitgedächtnis: Abruf und Vergessen
Langzeitgedächtnis: Abruf und Vergessen Thomas Schmidt thomas.schmidt@psychol.uni-giessen.de http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching/teaching.htm Literatur Anderson, J. R. (2000). Learning and
MehrGedächtnis. Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften
Gedächtnis Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Gedächtnisformen Expliziter Gedächtnisgebrauch: Gedächtnisspeicher, der Erinnerung an Fakten und Erfahrungen, die man bewusst wissen und»erklären«kann,
MehrWie lernt unser Gehirn?
Wie lernt unser Gehirn? Einblicke in die Neurokognition des Gedächtnisses Christian Fiebach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Psychologisches Institut Neurologische Klinik Abteilung Neuroradiologie
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrBeeinflusst Epilepsie das Gedächtnis?
Beeinflusst Epilepsie das Gedächtnis? Klinik für Epileptologie Universität Bonn Tag der offenen Tür, 14.4.2007 EPIxxxx/x Ursachen kognitiver Störungen bei Epilepsie Strukturell nicht variabel Funktionell
MehrErinnern & Vergessen
Vorlesung Medizinische Psychologie SS 2005 Erinnern & Vergessen Bitte lesen Sie folgenden Text: Der Erbe einer großen Schnellimbißkette war in Schwierigkeiten. Er hatte eine reizende junge Frau geheiratet,
MehrLernen und Gedächtnis: Inhaltsverzeichnis
Bio 402 Struktur und Funktion des ZNS und der Sinnesorgane (Teil II) Lernen und Gedächtnis David Paul Wolfer Anatomisches Institut, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH
MehrStundenbild Gedächtnissysteme :
Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische
MehrGedächtnismodell. nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff.
Gedächtnismodell nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff. Warum können wir uns gewisse Sachen besser und andere weniger gut merken und warum können wir uns an vermeintlich Gelerntes
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3 Prof. Dr. Franz Baeriswyl Link: Zentrale Aussagen und Erkenntnisse
MehrKatrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis
Stundenbild Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stoff der Stunde davor: Einführung in das Thema Gedächtnis und Lernen Überblick über: Arbeitsweise des Gedächtnisses, Ebbinghaus Verschiedene Arten von
MehrEreignisse: Erinnerung und Vergessen
Vergessen Der Selbstversuch von Ebbinghaus (~1880) Lernte 169 Listen mit je 13 sinnlosen Silben Versuchte diese Listen nach variablen Intervallen wieder zu lernen, und fand, dass offenbar ein Teil vergessen
MehrGedächtnismodelle. Gliederung. Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner
Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe 2006 Gedächtnismodelle Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner Gliederung 1. Das Gedächtnis 2. Gedächtnisformen 3. Herrmann Ebbinghaus 4. Menschliche
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
MehrWie lerne ich richtig? Effektives Lernen
Hefteintrag Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen Informationen Wie funktioniert das Gedächtnis? Reize werden über die Sinne aufgenommen Sensorisches Gedächtnis (SG) Ultrakurze Speicherung für max.
MehrEinstieg: Drogen und Glück
Einstieg: Drogen und Glück Heroin ist ein synthetisches Morphin. Morphin ist Bestandteil von Opium, welches aus Schlafmohn gewonnen wird. Die euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung beruht auf dem
MehrLernen und Gedächtnis. Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell
Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Übersicht Informationsverarbeitungsansatz
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrDef. Gedächtnis = Informationsspeicher für gelernte Informationen Fähigkeit, Informationen abzuspeichern und wiederzugeben
Def. Gedächtnis = Informationsspeicher für gelernte Informationen Fähigkeit, Informationen abzuspeichern und wiederzugeben Hermann Ebbinghaus (1885): Lernen von sinnlosen Silben Untersuchte im Selbstversuch,
MehrDie Architektur des Gedächtnisses. Thomas Schmidt
Die Architektur des Gedächtnisses Thomas Schmidt thomas.schmidt@psychol.uni-giessen.de http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching/teaching.htm Literatur Anderson, J. R. (2000). Learning and memory:
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Bożena Fitzek-Toepsch Lernstoff und Anforderungen einschätzen Fall 1: Ich finde den Lernstoff spannend, wichtig und
Mehr3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen
HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
Mehr10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen. Werner Groh, Bildungsberater
10 Gebote für gehirngerechtes Lehren und Lernen Werner Groh, Bildungsberater Erstes Gebot: Überblick vor Einzelinformation! Bevor Details gelernt werden, soll stets ein Überblick versucht werden. Dadurch
MehrGedächtnis-Management - Ego-Knigge 2100. Auszug aus
Lernen, speichern und merken Ich kann mir nichts merken Das beste Training liegt immer noch im selbständigen Machen. Cyril Northcote Parkinson, brit. Historiker (1909-1993) Wissensaufnahme organisieren
MehrFrühförderung im Schlaf?
Frühförderung im Schlaf? Dr. Katharina Zinke AG Entwicklungsneurowissenschaften Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie Prof. Jan Born Universität Tübingen Symposion Frühförderung,
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lernen lernen Dipl. Psych. Ellen Wiese Lernstoff und Anforderungen einschätzen Fall 1: Ich finde den Lernstoff spannend, wichtig und persönlich
MehrAlter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de
HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun
MehrPsychologie für Gestalter. Gedächtnis und Lernen.
Psychologie für Gestalter. Gedächtnis und Lernen. * Marc Hassenzahl Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste Ihr Gedächtnis. Ihr Gedächtnis. Was meinen Sie? _ Wie schnell
MehrDeklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Deklaratives Gedächtnis: Abrufen und Vergessen Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Verfügbarkeit (availability) vs. Zugreifbarkeit
MehrIn der Gegenwart gefangen
In der Gegenwart gefangen Henry Gustav Molaison (* 26. Februar 1926 in Manchester, Connecticut; 2. Dezember 2008 in Windsor Locks, Connecticut), auch bekannt unter der Bezeichnung HM oder H.M., war ein
Mehreinfache, flache Enkodierung selten bis ins LZG
Gedächtnis Gedächtnisprozesse1 Enkodieren Perzeptbildung + Erkennen reicht nicht zum Behalten, da wenig bewusster Prozess Positionseffekte am besten erinnert: Anfangs- und Endbetonung primacy effect der
MehrVorlesung Medizinische Psychologie SS Lernen & Gedächtnis II. Erinnern & Vergessen. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 13.05.2005: Lernen und Gedächtnis II Erinnern & Vergessen Folie 1 Vorlesung Medizinische Psychologie SS 2005 Lernen & Gedächtnis II Erinnern & Vergessen
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 12 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrGregor Steiger-Bächler Neuropsychologe FSP. Riehen, 09. Mai 2006
Wir sind Erinnerung Grundlagen der Gedächtnisfunktionen Gregor Steiger-Bächler Neuropsychologe FSP SONNENHALDE Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Riehen, 09. Mai 2006 Einflussfaktoren auf die Gedächtnisleistungen
MehrVergessen? 20 Zahl-Wort Paare (z.b Hund ) lernen bis zur fehlerfreien Wiedergabe. 14 Tage später: Wiedergabe-Test 75% richtig erinnert
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 29.05.2009: Lernen und Gedächtnis II Erinnern & Vergessen Obwohl viele Menschen dazu neigen, sich über ihr schlechtes Gedächtnis zu beklagen, ist es offenbar
MehrAufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht
Aufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht Das Mehrspeichermodell: sensorischer Speicher/Aufmerksamkeit Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Gedächtnissysteme:
MehrHartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen
Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten 14 1.1 Weshalb ist der Kindergarteneintritt
MehrDas MOSES - Therapiekonzept
Das MOSES - Therapiekonzept Ergebnisse einer Pilotstudie über die Effekte stationärer Intensivpsychotherapie mit bindungstraumatisierten Kindern Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von
MehrLernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen!
Willkommen! Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Präsentation im Internet unter: www.fuberlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html
MehrSeite 1 von Kognition II Lernen und Gedächtnis. Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung. Informationsverarbeitung
Seite 1 von 6 6. Kognition II Lernen und Gedächtnis Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung Informationsverarbeitung Gedächtnismodell Zustände und Prozesse Sensorisches Gedächtnis sensory buffer,
MehrGedächtnis. 99 Tatsachen über Ihr. Dipl.-Psych. Dr. Barbara Knab Prof. Dr. med. Hans Förstl
Dipl.-Psych. Dr. Barbara Knab Prof. Dr. med. Hans Förstl 99 Tatsachen über Ihr Gedächtnis Wie es funktioniert Was es leistet Wie Sie es schützen und stärken Inhalt 1 Grundlagen Vorwort 8 Wie das Gedächtnis
MehrFachrichtung Psychologie. Vorlesung WS 2013/14 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme.
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2013/14 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme Thomas Goschke 1 Literaturempfehlungen Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010).
MehrLiteratur. sind wertvolle Zugänge - Brücken zu Menschen mit Demenz
Malerei - Theater - Musik Literatur sind wertvolle Zugänge - Brücken zu Menschen mit Demenz Diese Themen werden als Türöffner für den angestrebten Einstellungswandel in Hinblick auf Demenz betrachtet.
MehrPraxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik
Praxisteil Woche 24 Lerntechniken / Merktechniken: Wenn wir assoziativ lernen, dann stellt unser Gehirn Verbindungen im Gehirn her, dass bestimmte Ereignisse zusammen gehören. Die Methoden beruhen darauf,
MehrOrganisation autobiographischer und nicht-autobiographischer Gedächtnisinhalte bei Posttraumatischer Belastungsstörung.
Organisation autobiographischer und nicht-autobiographischer inhalte bei Posttraumatischer Belastungsstörung Lena Jelinek 11. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT);
MehrWas Babys bei der Geburt mitbringen 17. Gehirnentwicklung nach der Geburt 18. Sensible Phasen 21
KApITeL 1 Use it or lose it! Prinzipien der Gehirnentwicklung 15 Vom Neuralrohr zum Gehirn Wie unser Denkorgan Gestalt annimmt 15 Was Babys bei der Geburt mitbringen 17 Gehirnentwicklung nach der Geburt
MehrVeränderungen der kognitiven. Leistungen
Veränderungen der kognitiven 2 Leistungen Die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter ist das Ergebnis des Zusammenwirkens vieler Bedingungen. Leistungsabfall ist weniger eine Funktion des kalendarischen
MehrHerzlich Willkommen!
Wingwave im Business-Coaching Herzlich Willkommen! Seite 1 Die erleichternde Wirkung einer wingwave -Intervention basiert auf einer punktgenauen beidseitigen Hemisphärenstimulation. Seite 2 Sinneswahrnehmungen
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis SoSe 2007 Ein erstes Modell Atkinson & Shiffrin (1968): Modales Modell Neben dem STS und dem LTS wird noch ein drittes
MehrDas Delir. Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten. Informationsblatt für Angehörige und Betroffene
Das Delir Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten Informationsblatt für Angehörige und Betroffene Zu Hause ist mein Angehöriger ganz anders! Diesen Satz hören wir in unserem Klinikalltag
MehrFachrichtung Psychologie. Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme.
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme Thomas Goschke 1 Literaturempfehlungen Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010).
Mehr3 DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, 2000
DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, Unterstützt Diagnostik Mentale Funktionen Ziel / Aufbau Instrument Der DemTect soll mithelfen, geistige Beeinträchtigungen bei Patienten zu erkennen und auch den
Mehr"Warum die 5-Fächer-Lernmethode das Lernen leichter macht und den Lernerfolg langfristig enorm verbessert"
"Warum die 5-Fächer-Lernmethode das Lernen leichter macht und den Lernerfolg langfristig enorm verbessert" Wer träumt nicht davon, sich umfangreiches Wissen wie zum Beispiel die Vokabeln einer Fremdsprache
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 3 - Kognition. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 3 - Kognition Gedächtnistypen Kurzzeitgedächtnis und kognitive Prozesse Langzeitgedächtnis Lernen Vergessen Aufmerksamkeit Kognitive Belastung Arbeitsgedächtnisbelastung
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 1. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 1 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrPD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen
PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was sind Urteilsheuristiken? Urteilsheuristiken: einfache Faustregeln, die komplexe Entscheidungen vereinfachen; also sozusagen mentale
MehrGedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:
Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration
MehrVorlesung Einführung in die Psychologie
Vorlesung Einführung in die Psychologie 29-05-06 Themen der heutigen Stunde: Informationsverarbeitungsansatz Modell des Gedächtnissystems Enkodierungsprozesse Speichern von Gedächtnisinhalten (Repräsentation
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Psychologie
MehrPsychotraumatologie der Gedächtnisleistung
Sabine von Hinckeldey Gottfried Fischer Kolumnentitel 3 Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung Diagnostik, Begutachtung und Therapie traumatischer Erinnerungen Mit 9 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES
Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive
MehrWorkshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns
Neurobiologie Workshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns KQ-Gruppe Biologie GY/GE Gedächtnis und Plastizität des Gehirns Gliederung Bezüge zum Kernlehrplan: Inhaltsfeld Neurobiologie Gedächtnis
MehrEinführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung. Petra Buchwald
Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung Petra Buchwald 1 Strukturelemente des schulischen Unterrichts Kommunikation und Rollenhandeln Die SchülerInnen Die LehrerInnen Ziele und Inhalte
MehrAmnesie und medialer Temporallappen. Patient HM:
Amnesie und medialer Temporallappen Patient HM: 1953, im Alter von 27 J. wurden ihm aufgrund schwerer, nicht behandelbarer epileptischer Anfälle in Montreal die medialen Strukturen beider Temporallappen
MehrThe UX Five-Second Rules. Sebastian Huber Martin Kolb Carsten Meier
The UX Five-Second Rules Sebastian Huber Martin Kolb Carsten Meier Inhalt Was ist ein 5-Sekunden-Test? Anwendungsgebiete Vorteile Wahrnehmungsprozess Testablauf Testformate Beispieltest Dos/Don'ts Was
MehrKonstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen
Kersten Reich Konstruktivistische Didaktik Übergänge von alten zu neuen Lehr-/Lernmodellen innerhalb von 50 Jahren Konstruktivistische Didaktik 1 Experiment Lesen Sie bitte für 3 Sekunden die nachfolgende
MehrBestandsaufnahme zur Bewältigung von Prüfungssituationen (Fragebogen zum Kurs Mentale Prüfungsvorbereitung mit HP Andreas Wolf)
Mentale Prüfungsvorbereitung Seite 1 von 5 Bestandsaufnahme zur Bewältigung von Prüfungssituationen (Fragebogen zum Kurs Mentale Prüfungsvorbereitung mit HP Andreas Wolf) Zu Beginn und Ende des Kurses
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrPrüfungsfrage Nr. 2: LERNEN LERNEN: DURCH WELCHE STRATEGIEN LÄSST SICH DAS LERNVERHALTEN VERBESSERN? GRUNDLAGEN UND PRAKTISCHE ANWENDUNGSBEISPIELE
1 Prüfungsfrage Nr. 2: LERNEN LERNEN: DURCH WELCHE STRATEGIEN LÄSST SICH DAS LERNVERHALTEN VERBESSERN? GRUNDLAGEN UND PRAKTISCHE ANWENDUNGSBEISPIELE Gedächtnis ist eine unerläßliche Voraussetzung für fast
MehrAbruf von Gedächtnisinhalten
Bitte aufmerksam lesen Abruf von Gedächtnisinhalten Seminar: Lernen und Gedächtnis Dozent: Dr. Knut Drewing Referenten: Björn Kiedrowski und Stefanie Olbricht 31.01.2006 The procedure is actually quite
MehrZehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen
Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!
MehrInhaltsverzeichnis. Die Neuro wissen schaft von Lernen und Ge dächt nis 45. Die Psychologie von Lernen und Gedächtnis 3
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren VI Vorwort zur amerikanischen Originalausgabe VII Vorwort zur deutschen Übersetzung XIII Kapitel 1 Die Psychologie von Lernen und Gedächtnis 3 1.1 Die Philosophie des
MehrLernen als Informationsverarbeitung
Lernen als Informationsverarbeitung Werner Wicki H14 1 2 Werner Wicki, PH Luzern H14 1 3 Die menschliche Informationsverarbeitung Ablaufkontrolle (Metakognition) Verhaltensproduktion Aussenwelt Effektoren
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
MehrLernen lernen. Martin Beyer Tim Schure
Lernen lernen Martin Beyer Tim Schure TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaft Berufliche Fachrichtung Gesundheit & Pflege Tutorium Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten Lerntypen visuell: Lernen
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrLERNEN UND VERGESSEN. Woche des Gehirns Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer
LERNEN UND VERGESSEN Woche des Gehirns 2014 Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer Lernen und Vergessen - aus der Perspektive der Neuropsychologie Was ist Gedächtnis? Wie kommt es zu Gedächtnisstörungen?
MehrOrganisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl
Modelle selbstgesteuerten Lernens Seminar: Selbstgesteuertes Lernen Wintersemester 2012/2013 31.10. 2012 Prof. Dr. F. Lipowsky Organisatorisches Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max.
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrBorderline Wege zu mehr Eigenverantwortung Überblick über das Krankheitsbild. Pflegeabend, 30.09.2009 Barbara Bunse
Borderline Wege zu mehr Eigenverantwortung Pflegeabend, 30.09.2009 Barbara Bunse Was bedeutet Borderline? 2 Universitätsklinikum Münster Barbara Bunse, Gesundheits- und Krankenpflegerin Borderline.. ist
MehrStudienseminar Koblenz. Kognition und Lernen. Wie kommt das Wissen in unseren Kopf?
Studienseminar Koblenz Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 10 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung
MehrLF1: Lern-und Präsentationstechniken
1. Arbeitsblatt Lerntechniken: Wie lerne ich? Vor Ihnen liegen jetzt zwei bis drei Jahre Berufsausbildung. Am Ende steht die Abschlussprüfung. a) Welche Antworten treffen zur Zeit am ehesten Ihre Einstellung?
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
MehrKognition, Sprache und Gedächtnis. Katharina Fischer und Anja Thonemann
Kognition, Sprache und Gedächtnis Katharina Fischer und Anja Thonemann 1 Gedächtnisfunktionen und mentales Lexikon 2 Kognitive Einheiten und Strukturen im LZG 2.1 Konzepte und Wortbedeutungen 2.2 Komplexe
MehrWillkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1
Willkommen! H.-W. Rückert: Methodisch arbeiten, optimal lernen 1 Themen Lernen optimal organisieren Zeitmanagement Selbstmanagement Lerntechniken Lernen und Behalten Notfallhilfe H.-W. Rückert: Methodisch
MehrDas hochbegabte ehirn Gehirn Dr. Dominik Gyseler 21.. Mai Mai
Das hochbegabte Gehirn PHSG Dr. Dominik Gyseler 21. Mai 2011 Ablauf 1. Neuropädagogik 2. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Hochbegabung 3. Was ist der Erkenntnisgewinn? 4. Schulische en Hochbegabter
MehrLoftus und ihre unzuverlässigen Zeugen
Loftus und ihre unzuverlässigen Zeugen Referentinnen: Anne, Katharina und Morenike Seminar: Klassische Experimente der Psychologie Dozent: Michael Niedeggen Elizabeth F. Loftus I want my work to make a
MehrGedächtnis / Gedächtnismodelle Störungen der Gedächtnisfunktionen. Tutorium: Medizinische Psychologie Petra Beyer SS 05
Gedächtnis / Gedächtnismodelle Störungen der Gedächtnisfunktionen Tutorium: Medizinische Psychologie Petra Beyer SS 05 Der Scheinerwerb Regelmäßige Teilnahme an der Vorlesung Regelmäßige Teilnahme am Tutorium
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
Mehr