Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt Germering

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt Germering"

Transkript

1 Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt Germering Stand: Helmut Küchenhoff und Andrea Ossig Statistisches Beratungslabor des Instituts für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München Akademiestraße München Telefon: 089/ stablab@stat.uni-muenchen.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Datenaufbereitung Datenerhebung und Datenprüfungen Definition und Selektion von Merkmalen Das Regressionsmodell für den Germeringer Mietspiegel Modellansatz Gewichtung, Influenzanalyse und Spannen Ergebnisse Abschließende Bemerkungen Anhang Literaturverzeichnis Fragebogen

3 1 Einleitung Der vorliegende Mietspiegel wurde im Wesentlichen analog zu den Mietspiegeln von 2000, 2002, 2004 und 2006 erstellt (siehe dazu die Statistischen Gutachten von Küchenhoff, Breitner und Krieger (2000, 2002 und 2004) sowie von Küchenhoff, Krieger und Kunz (2006)). Der Fragebogen blieb unverändert, die Datenerhebung und Validierung waren identisch und auch der Modellansatz, der sich wegen seiner Flexibilität und vergleichsweise einfachen Handhabung bewährt hat, wurde wieder aufgegriffen. Da die statistische Methodik schon in den oben erwähnten Gutachten ausführlich vorgestellt wurde, wird dieser Aspekt hier kürzer diskutiert. 2 Datenaufbereitung 2.1 Datenerhebung und Datenprüfungen Von den etwa 5000 befragten Mieterhaushalten in Gebäuden mit mindestens vier oder mehr Wohneinheiten beantworteten 1493 den Fragebogen. Inspektion der Fragebögen Vorab wurden 652 der beantworteten Fragebögen durch die Stadt Germering aussortiert, da diese entweder keine Änderung der Miete in den letzten vier Jahren aufwiesen, die Wohnungen gewerblich genutzt wurden oder wegen anderer fehlender bzw. unplausibler Angaben. Alle verbleibenden Fragebögen wurden auf korrekte Trennung von Bruttound Nettomiete überprüft. Dabei musste in einigen Fällen, z.b. aufgrund von Rechenfehlern, die Bruttomiete nachgebessert werden. Bei dieser Überprüfung fielen auch einzelne Fragebögen mit widersprüchlichen oder fehlenden Angaben zur Brutto- oder Nettomiete auf. Diese Fragebögen wurden aussortiert. Zusätzlich mussten Wohnungen wegen fehlender Angaben zur Wohnfläche aus dem Datensatz aussortiert werden. Schließlich wurden 786 Fragebögen aussortiert und 707 mietspiegelrelevante Fragebögen in die Auswertung einbezogen. Der in Tabelle 1 dargestellte Vergleich zeigt, dass die Antwortbereitschaft im Vergleich zu den vorangegangenen Mietspiegeln gesunken ist. 3

4 zurückgeschickte Fragebögen aussortierte Fragebögen verwendete Fragebögen Tabelle 1: Vergleich der Häufigkeiten Behandlung fehlender Werte Der verbleibende Datensatz war bezüglich Nettomiete und Wohnfläche vollständig, allerdings fehlten bei anderen Merkmalen zum Teil die Werte. Bei einigen der Variablen war es möglich, die Angaben mit Hilfe anderer Merkmale zu ersetzen. So konnte die fehlende Anzahl der Zimmer durch einen Abgleich mit der Wohnfläche ergänzt werden. Weitere fehlende Werte, wie z.b. Angaben zum Baualter, zur Art der Heizung oder zur Lage der Hauptwohnräume konnten mit Hilfe der Stadt Germering ersetzt werden. Bei der Frage 6 wurde erhoben, ob eine Mieterhöhung seit dem 1. März 2000 stattgefunden hat. In die Auswertungen gehen nur Fragebögen mit ein, bei denen eine neu festgelegte Miete in den letzten vier Jahren (seit 1. März 2004) sichergestellt werden konnte. Angaben zur Wohnfläche Die minimale Wohnfläche in der Erhebung beträgt 18 qm, die maximale 140 qm. In der statistischen Modellbildung wurden nur Wohnungen mit einer Fläche zwischen 22 und 117 qm verwendet, da kleinere und größere Wohnungen sehr selten waren. Da es nur sehr wenige Wohnungen mit einer Wohnfläche von weniger als 30 qm oder mehr als 110 qm beobachtet wurden und dies zu sehr unsicheren Ergebnissen in diesen Bereichen führt, wurde der Anwendungsbereich des Mietspiegels zusätzlich auf Wohnungen zwischen 30 und 110 qm eingeschränkt. Angaben zum Baualter Das Baualter der Wohnungen wurde in Kategorien erhoben. Dabei wurden die gleichen Kategorien wie beim Mietspiegel 2006 verwendet. Bei der Analyse wurden die Klassenmitten als Werte herangezogen. 4

5 2.2 Definition und Selektion von Merkmalen Bei der Auswahl von Variablen für das statistische Modell zeigte sich, dass es notwendig und sinnvoll ist, Merkmale zusammenzufassen und zu reduzieren. Im Folgenden wird dargestellt, wie die untersuchten Variablen definiert wurden. Wir beziehen uns dabei auf den verwendeten Fragebogen (siehe Anhang). In Anlehnung an die Germeringer Mietspiegel der Jahre 2000, 2002, 2004 und 2006 wurden die Zu- und Abschlagsmerkmale für die Baualterskategorien alt ( ) und neu (ab 1978) getrennt überprüft. In Tabelle 2 sind die Häufigkeiten der Wohnwertmerkmale dargestellt. Lift Im Bereich Lift wurden die Fragen 3 (Stockwerk der Wohnung) und 4 (Gebäude mit/ohne Lift) analysiert. Aus diesen beiden Variablen wurde das Merkmal kein Lift ab dem 3.Stock gebildet. Wohnlage Die Wohnlage wurde anhand der beiden Merkmale Belästigung durch Verkehrslärm und Richtung der Hauptwohnräume (Fragen 7 und 8) bestimmt. Hierfür wurden folgende drei Stufen definiert: Einfache Lage: Starker Verkehrslärm oder Lage der Hauptwohnräume ausschließlich Richtung Ost oder Nord. Durchschnittliche Lage: Wohnungen, die nicht in die beiden anderen Kategorien fallen. Gute Lage: Lage der Hauptwohnräume Richtung Süd oder West und gleichzeitig praktisch keine Belästigung durch Verkehrslärm. Gehobene Sanitärausstattung Bei der Frage 9 zum Sanitärbereich wurden die Merkmale zweite Toilette, separate Bade- und Duschwanne, zweites Waschbecken im Bad, zweites Bad und Bad und WC getrennt untersucht. Heizung und Warmwasser Der Bereich Heizung und Warmwasser wurde in zwei getrennten Fragen erhoben. So wurde die Frage 10 zur Art der Heizung (Zentralheizung, Einzelofenheizung oder Etagenheizung) und die Frage 11 zur Warmwasserversorgung (zentrale Warmwasserversorgung oder Boiler) analysiert. 5

6 Gehobene Ausstattung In der Frage 12 wurden drei Variablen zur gehobenen Ausstattung der Wohnung (überwiegend Isolierverglasung, überwiegend Parkettböden und vom Vermieter vollständig eingerichtete Einbauküche) geprüft. Balkon/Garten Hier sollten die Mieter im Fragebogen angeben, ob ihre Wohnung einen Balkon besitzt und wenn ja, ob dieser bis 8 qm oder mehr als 8 qm Fläche besitzt (Frage 13). Außerdem wurde die Möglichkeit der Nutzung eines eigenen Gartenanteils untersucht (Frage 14). Anzahl der Zimmer Bei der Frage 22 wurde die Anzahl der Wohnräume ohne Küche und Bad untersucht. Dabei sollten sogenannte halbe Zimmer als ganze Räume zählen. 6

7 Merkmal gesamt Baujahr Baujahr 1949 bis 1977 ab 1978 Gesamthäufigkeit Kein Lift ab dem 3.Stock Einfache Lage Durchschnittliche Lage Gute Lage Zweite Toilette Separate Bade- und Duschwannen Zweites Waschbecken im Bad Zweites Bad Bad und WC getrennt Zentralheizung Einzelofenheizung Etagenheizung Zentrale Warmwasserversorgung Boiler Überwiegend Isolierverglasung Überwiegend Parkettböden Vom Vermieter vollständig eingerichtete Einbauküche Größter Balkon über 8 qm Nutzung eines eigenen Gartenanteils bis 3 Zimmer und mehr Zimmer Tabelle 2: Häufigkeiten der Wohnwertmerkmale 7

8 Mit Hilfe der Schätzung des in Abschnitt 3 beschriebenen Modells wurden folgende Merkmale in das Modell aufgenommen: Baualterskategorie alt: Separate Bade- und Duschwannen Überwiegend Parkettböden Vom Vermieter vollständig eingerichtete Einbauküche Nutzung eines eigenen Gartenanteils Gute Wohnlage Baualterskategorie neu: Zweites Bad Balkon größer als 8 qm Gute Wohnlage 8

9 3 Das Regressionsmodell für den Germeringer Mietspiegel 3.1 Modellansatz Der Ansatz des Hauptmodells entspricht dem der vorangegangenen Mietspiegel. Wir verwenden dabei folgende Bezeichnungen: QM : Nettomiete (in EUR) pro Quadratmeter und Monat Wfl : Wohnfläche in Quadratmeter B : Baujahr M 1, M 2,... : Indikatorvariablen für weitere mietpreisbildende Faktoren Lage und Ausstattung der Wohnung (Zu- und Abschlagsmerkmale) Der verwendete Ansatz ist ein semiparametrisches, additives Modell mit der Quadratmetermiete als abhängiger Variable (vergleiche Fahrmeir und Tutz, 2001). QM = a + f(wfl) + g(b) + a 1 M 1 + a 2 M ǫ (1) Dabei sind a, a 1, a 2,... aus den Daten zu schätzende Parameter und f(wfl) sowie g(b) nichtlineare, glatte Funktionen, die ebenfalls aus den Daten geschätzt werden. Die Funktion f(wfl) gibt den Effekt der Wohnfläche und g(b) den Effekt des Baualters auf den Mietpreis an. Dabei wurde beim Baualter jeweils die Klassenmitte der entsprechenden Kategorie verwendet. Die Größen M 1, M 2,... sind Indikatorvariablen für weitere mietpreisbildende Faktoren. Sie beziehen sich auf die Lage und Ausstattung der Wohnung. Die Häufigkeiten aller untersuchten Merkmale sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Aufgrund unterschiedlicher Einflüsse auf den Mietpreis bei älteren ( ) und neueren (ab 1978) Wohnungen wurden alle Wohnwertmerkmale separat für diese beiden Baualterskategorien betrachtet. Die Schätzung der unbekannten Funktionen sowie Parameter erfolgte mit dem statistischen Programmpaket R (siehe R Development Core Team, 2005). 9

10 Bei der Wahl der Glättungsparameter für die Funktionen wurde für die einzelnen Einflussgrößen ein plausibler Bereich festgelegt. Innerhalb der Bereiche wurden dann die optimalen Glättungsparameter mit Hilfe des AIC- Kriteriums (siehe Hastie und Tibshirani, 1990) berechnet. 3.2 Gewichtung, Influenzanalyse und Spannen Analog zum Vorgehen bei den Mietspiegeln der Jahre 2000, 2002, 2004 und 2006 wurde die Modellannahme der Varianzhomogenität für den Störterm ǫ überprüft. Es ergab sich dabei eine Abhängigkeit vom Baualter. Daher wurden, wie schon in den letzten Mietspiegel, die Varianzen für die Baualterskategorien und ab 1978 geschätzt und eine entsprechend gewichtete Regression durchgeführt. Ein signifikanter Einfluss der Wohnfläche auf den Fehlerterm ǫ konnte nicht festgestellt werden. Mit Hilfe der sogenannten Cooks Distanz wurden extreme Beobachtungen, die eine verzerrende Wirkung auf die Parameterschätzung haben, identifiziert und genau geprüft. Dies führte zum Ausschluss einer Wohnung mit nur 18 qm, da diese einen sehr großen Einfluss auf die Parameterschätzer hatte und ihre Fläche zugleich deutlich außerhalb des Bereichs lag, auf den der Mietspiegel angewendet werden kann. Weitere 4 Wohnungen hatten große Cooks Distanz-Werte. Deren Angaben waren jedoch nicht unplausibel, sondern sie hatten lediglich sehr hohe Nettomieten und wurden daher im Analysedatensatz belassen. Nach Baualtersklassen getrennt wurden empirische 2/3-Spannen berechnet, um die Quadratmetermiete einer beliebigen Wohnung mit einer Wahrscheinlichkeit von 66,67% zu bestimmen: [ QM x u x ; QM x + o x ] Dabei ist QM x die im Modell (1) ermittelte Quadratmetermiete und die Größen u x bzw. o x sind die entsprechenden Abweichungen nach oben und unten. Dabei ist u x der absolute Betrag des 1 6 -Quantils und o x das 1 6 -Quantil der Residuen der entsprechenden Baualtersklassen. Die Klassen und und die Klassen und ab 2003 wurden dabei zusammengefasst, da die Fallzahlen in diesen Klassen relativ gering waren. Im Gegensatz zum Mietspiegel 2006 wurden die Spannen nur nach den Baualtersklassen getrennt berechnet und nicht auch nach der Zimmerzahl getrennt. Diese Zusammenfassung wurde gemacht, da es keine relevanten Unterschiede bei zusätzlicher Aufteilung nach den Zimmern gab und da für eine solche Aufteilung zum Teil zu wenige Beobachtungen vorlagen. 10

11 3.3 Ergebnisse In Tabelle 3 sind die Ergebnisse der Analyse des Gesamtmodells dargestellt. Alle weiteren Wohnwertmerkmale wurden aufgrund des AIC-Kriteriums nicht mit in das Modell aufgenommen oder führten zu nicht plausiblen Ergebnissen. Merkmal Koeffizient Standardfehler t-wert P-Wert Intercept < alt:f9separate alt:f12parkett alt:f12einbau < alt:garten alt:gutelage gutelage:neu neu:f9zweitesbad neu:großerbalkon Tabelle 3: Koeffizientenschätzungen des parametrischen Anteils im Regressionsmodell für den Germeringer Mietspiegel 2008 Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die nichtparametrisch geschätzten Funktionen, die den Zusammenhang zwischen Quadratmeterpreis und Baujahr bzw. Wohnfläche darstellen. In Tabelle 4 ist dieser Zusammenhang in Zahlen ausgedrückt. Diese Darstellung orientiert sich an früheren Mietspiegeln. Tabelle 5 zeigt die Abweichungen nach unten und oben, die zur Berechnung der empirischen 2/3-Spannen benötigt werden. 11

12 g(b) Baujahr Abbildung 1: Nonparametrisch geschätzte Funktion g(b) f(wfl) Wohnfläche Abbildung 2: Nonparametrisch geschätzte Funktion f(wfl) 12

13 Vergleich mit dem Mietspiegel von 2006 Aufgrund von gesetzlichen Regelungen werden nur Wohnungen, bei denen sich die Miete in den letzten vier Jahren geändert hat oder neu festgelegt wurde, in die Mietspiegel-Berechnung einbezogen. Die mittlere Nettomiete pro Quadratmeter ist von 8.34 Euro (2006) auf 8.33 Euro gesunken, der mittlere Mietpreis ist somit nahezu gleichgeblieben. Wie schon im Mietspiegel 2006 gehen die Variablen Garten, Parkettboden und Einbauküche bei den Wohnungen der älteren Baualterskategorien und die Variable großer Balkon bei den neueren Wohnungen ins Modell ein. Bei den alten und den neuen Wohnungen zeigte sich 2008 ein Einfluss der guten Wohnlage auf den Nettomietpreis pro qm zeigte sich dagegen ein Einfluss der Wohnlage nur bei den alten Wohnungen enthält das Modell einen Zuschlag für die Wohnungen in guter Wohnlage, während 2006 ein Abschlag für bei den Wohnungen in schlechter Wohnlage verrechnet wurde. Bei den alten Wohnungen geht 2008 die Ausstattung mit separater Badeund Duschwanne ins Modell ein ging noch die Variable kein Lift ab dem 3. Stock ein, die aber 2008 keinen Einfluss auf den Mietpreis hatte. Für die neuen Wohnungen wurden 2006 Mietpreiszuschläge für die Ausstattung mit separater Bade- und Duschwanne und eine zweite Toilette berücksichtigt finden sich diese Zuschläge im Modell nicht wieder, dafür aber ein Zuschlag für ein zweites Bad. Es ergab sich ein nichtlinearer Effekt des Baujahres und ein nichtlinearer Effekt der Wohnfläche auf die Quadratmetermiete. Eine Interaktion von Baualter und Wohnfläche konnte nicht festgestellt werden. Mit steigender Wohnfläche sinkt der Quadratmeterpreis, und je neuer das Gebäude ist, desto höher ist der Quadratmeterpreis. Diese Zusammenhänge sind dargestellt in den Abbildungen 1 und 2. Die nichtlinearen Effekte sind sehr ähnlich wie die im Mietspiegel von

14 Wohnfläche Baujahr in qm ab

15 Wohnfläche Baujahr in qm ab Tabelle 4: Zusammenhang zwischen Wohnfläche, Baualter und Basismiete 15

16 Baujahr u o ab Erklärungen u: Abweichung nach unten o: Abweichung nach oben Tabelle 5: Untere und obere Abweichungen in Euro pro qm und Monat 16

17 3.4 Abschließende Bemerkungen Das Modell und die errechneten Werte für Zuschlagsmerkmale wurden einer Plausibilitätskontrolle unterzogen. Sie spiegeln die tatsächlichen Preise wider. Dies bedeutet aber nicht, dass die entsprechenden Zuschläge genau durch die Merkmale kausal erklärt werden können. Das Modell besagt nur, dass die Wohnungen mit den entsprechenden Merkmalen im Durchschnitt teurer bzw. billiger sind. Grund dafür könnten andere, nicht erhobene Merkmale sein. Dass einige Wohnwertmerkmale in dem Modell nicht enthalten sind, könnte durch hohe Korrelation mit einem anderen Merkmal im Modell begründet sein. Die Berechnung der monatlichen Basismiete erfolgt nach dem Modell (1). Sie kann mit Hilfe der Tabellen 4 und 3 durchgeführt werden. Ein Beispiel für die konkrete Berechnung befindet sich im Mietspiegel. 17

18 4 Anhang 4.1 Literaturverzeichnis Fahrmeir, L., Kneib, T. und Lang, S. (2007). Regression - Modelle, Methoden und Anwendungen, New York: Springer-Verlag. Küchenhoff, H., Breitner, S. und Krieger, S. (2000). Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt Germering, Statistisches Beratungslabor des Instituts für Statistik, LMU München. Küchenhoff, H., Breitner, S. und Krieger, S. (2002). Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt Germering, Statistisches Beratungslabor des Instituts für Statistik, LMU München. Küchenhoff, H., Breitner, S. und Krieger, S. (2004). Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt Germering, Statistisches Beratungslabor des Instituts für Statistik, LMU München. Küchenhoff, H., Krieger, S. und Kunz, A. (2006). Statistisches Gutachten zur Erstellung des Mietspiegels der Stadt Germering, Statistisches Beratungslabor des Instituts für Statistik, LMU München. Fahrmeir, L. und Tutz, G. (2001). Multivariate Statistical Modelling Based on Generalized Linear Models, New York: Springer-Verlag. Hastie, T. und Tibshirani, R. (1990). Generalized Additive Models, London: Chapman & Hall. R Development Core Team (2005). R: A language and environment for statistical computing, Vienna, R Foundation for Statistical Computing. URL 18

19 4.2 Fragebogen 19

20 Kenn.-Nr. Fragebogen zur Feststellung der örtlichen Vergleichsmiete in Germering Stand 1. März Gebäude: Straße, Hausnummer 2. Wann wurde das Gebäude fertig gestellt? ab Die Wohnung befindet sich in welchem Geschoss? Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss 3. Obergeschoss oder höher 4. Hat das Gebäude einen Lift? ja nein 5. Nutzen Sie die Wohnung oder Teile der Wohnung gewerblich? ja nein 6. Wurde die Miete seit 1. März 2004 erhöht? ja nein 7. Verkehrslärm: praktisch keine Belastung mittlere Belastung starke Belastung 8. Richtung der Hauptwohnräume (Mehrfachnennungen möglich): Süd West Ost Nord 9. Gehobene Sanitärausstattung (Mehrfachnennungen möglich): zweite Toilette separate Bade.- u. Duschwanne zweites Waschbecken im Bad zweites Bad Bad u. WC getrennt 10. Art der Heizung: Zentralheizung Einzelofenheizung Etagenheizung 11. Art der Warmwasserversorgung: zentrale Warmwasserversorgung Boiler 12. Gehobene Ausstattung (Mehrfachnennungen möglich): überwiegend Isolierverglasung überwiegend Parkettböden vom Vermieter vollständig eingerichtete Einbauküche 13. Balkon: kein Balkon Balkon bis 8 m² Balkon größer als 8 m² 14. Gartenanteil: Können Sie einen eigenen Gartenanteil nutzen ja nein bitte wenden und umseitige Fragen ebenfalls vollständig beantworten

21 15. Wann haben Sie die Wohnung bezogen (Monat / Jahr) 16. Nettomiete (ohne Nebenkosten) (Stand 1. März 2008) 17. Monatliche Vorauszahlung für Nebenkosten Miete für: - Garage / Abstellplatz Untermietzuschlag Sonstiges, z.b. Aufschlag für Möblierung, Gartenbenutzung u.s.w. + ergibt eine monatliche Bruttomiete von 21. Gesamte Wohnfläche (lt. Mietvertrag) m² 22. Anzahl der Wohnräume (ohne Küche und Bad) sog. halbe Zimmer zählen hier als ganze Zimmer Anzahl 23. Wohnungseigentümer: (Angaben dazu sind nicht zwingend erforderlich) Name / Firma Adresse Bitte prüfen Sie, ob Sie alle Fragen beantwortet haben. Unvollständig beantwortete Fragebögen können nicht in die Auswertung einbezogen werden und gefährden damit das Zustandekommen des Mietspiegels. Der Kennnummern-Eindruck war ausschliesslich erforderlich, um die statistische Auswertung zu erleichtern. Es erfolgt keine Registrierung Wir bedanken uns für die Mühe, die Sie sich beim Ausfüllen des Fragebogens gemacht haben. Falls Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen unter der Rufnummer 089/ gerne zur Verfügung. Um Rückgabe des Fragebogens bis spätestens 07. März 2008 wird gebeten. Danach eingehende Fragebögen können nicht mehr in die Auswertung einbezogen werden.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift: 20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie

Mehr

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert.

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Konstante Modelle: In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Der prognostizierte Wert für die Periode T+i entspricht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

SharePoint-Migration.docx

SharePoint-Migration.docx SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!***

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** ***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** Scout-ID: 81303383 Objekt-Nr.: 508 HA Etage: 3 Etagenanzahl: 4 Schlafzimmer: 1 Badezimmer: 1 Balkon/Terrasse: Ja Objektzustand: Vollständig

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Provisionsfrei Dachterrasse Untermenzing kleine Anlage ruhig und grün!

Provisionsfrei Dachterrasse Untermenzing kleine Anlage ruhig und grün! Provisionsfrei Dachterrasse Untermenzing kleine Anlage ruhig und grün! Scout-ID: 64959065 Wohnungstyp: Dachgeschoss Nutzfläche ca.: 57,00 m² Etage: 1 Etagenanzahl: 1 Schlafzimmer: 1 Badezimmer: 1 Keller:

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

1 Kommunalstatistik. 2 Zweck und Gegenstand der Satzung

1 Kommunalstatistik. 2 Zweck und Gegenstand der Satzung SATZUNG über die mehrjährigen Abständen unregelmäßig durchzuführende Datenermittlung zur Erstellung und Fortschreibung eines Mietspiegels in der Stadt Dreieich Aufgrund des 5 der Hessischen Gemeindeordnung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen .3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

Freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010

Freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010 Freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer - Falsch ausgestellte Lohnsteuerbescheinigungen 2010 Sehr geehrte Anwenderin, sehr geehrter Anwender, wie Sie bereits der Fachpresse, einigen Internetforen

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011 .procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr