Verfahrensweisen. Textanlayse. Argumentation
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- Etta Monika Walter
- vor 5 Jahren
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1 Verfahrensweisen Textanlayse a) Methoden zur Erschließung von Texten: 1. Was? - Was wird im zu bearbeiteten Text gesagt? Inhalt? 2. Wie? - Wie wird die Aussage zum Ausdruck gebracht? Stilistik? 3. Wie? - Wie steht der Bearbeiter des Textes zu Problemen und Aussagen? Eigene Auseinandersetzung. b) Ausarbeitungsschritte: 1. Textgliederung erfassen! - Wie wurde der Text aufgebaut? Absätze? 2. Bausteine des gedanklichen Aufbaus erkennen! - These - Argument - Beispiel 3. Erkennen von Textzusammenhängen! - z.b. zwischen Sätzen, Partikeln, räumlich zeitliche Beziehungen c) Analysekriterien: Wer ist der Autor? - biographische, politische, soziale Hintergründe Welche Art von Text benutzt er? - fiktional, nicht fiktional informativ, appellativ, expressiv sachlich objektiv, emotional subjektiv beschreibend neutral, positive/negative Stellungnahme zum Problem (Gattung: Epik, Lyrik, Dramatik) Genre: Bericht, Reportage, Sachtext, Essay Welche Sprachebene gebraucht er? - Hochsprache, Fachsprache, Dialekt, Soziolekt Wie ist seine Wortwahl? (dominierende Wortarten: Nominal-, Verbalstil; abstrakt, konkret, Anteil von Stilfiguren) Wie ist sein Satzbau? (Parataxe, Hypotaxe) Welche zentralen Stilfiguren verwendet er? Mit welchen Intensionen schrieb er den Text? Wen spricht er an? Argumentation a) Argumentationsbegriffe: These Argument Postulat b) Argumente: 1
2 1. Faktenargument - Tatsachenaussage, die im Einzelfall nicht sehr beweiskräftig ist (induktiv) 2. Nominatives Argument - allgemein akzeptierte Wertmaßstäbe (deduktiv) 3. Analogisierendes Argument - Übertragung eines Beispiels aus einem anderen Lebensbereich 4. Indirektes Argument - Gegenposition wird entkräftet 5. Autoritätsargument - Berufung auf eine Autorität; z.b. Wissenschaft 6. Argumente der traditionellen Logik - Gefühle erregen, um emotional zu urteilen c) Argumentationsstrukturen: 1. dialektische Argumentationsstruktur - z.b. These, Gegenargument, unterstützendes Argument, Gewichtung der Argument, Schlußfolgerung 2. Argumentationskette - z.b. These, Autoritätsargument, Beispiel, Autoritätsargument Stilfiguren Stilfigur Erläuterung Beispiel Akkumulation Wortanhäufung, Aufzählung von Unterbegriffen anstelle des Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städte und Felder... zusammenfassenden Oberbegriffs Alliteration gleichlautende Anfangsbuchstaben der Toten Tatenruhm mehrerer betonter Wörter Anapher Wiederholung des Anfangs in aufeinanderfolgenden Sätzen O Mutter! Was ist Seligkeit? O Mutter! Was ist Hölle? Antithese Entgegenstellung, ausgeprägter Alle reden vom Wetter! Wir nicht. Chiasmus Ellipse Kontrast symmetrische Überkreuzstellung von Satzgliedern, die sich syntaktisch oder bedeutungsmäßig entsprechen Auslassung eines syntaktisch notwendigen, aus dem Sinn leicht zu erkennenden Wortes oder Satzteils Gut und Böse Die Kunst ist lang, und kurz ist unser Leben. Was (machen wir) nun? Hyperbel Übertreibung blitzschnell Klimax Steigerung zum Höhepunkt Er kam, sah und siegte. Litotes uneigentliches Sprechen, nicht übel für sehr gut Untertreibung Metapher Verwendung eines Wortes im ein Meer von Plagen übertragenen Sinn Metonymie Umbenennung ; ein Wort wird im übertragenen Sinn für einen verwandten Sinn gebraucht Oxymoron Parallelismus Kombination von sich ausschließenden Begriffen Wiederkehr der selben Wortreihenfolge in aufeinanderfolgenden Sätzen, Er kann seinen ganzen Goethe auswendig (statt Goethes Werke) bittere Süße Heiß ist die Liebe, kalt in der Schnee 2
3 Satzgliedern oder Versen Periphrase Umschreibung eines Begriffs Auge des Gesetzes Personifikation besondere Art der Metapher; Vermenschlichung abstrakter Begriffe Rhetorische Frage Wiederholung keine wirkliche Frage, die Antwort ist schon impliziert blinder Zufall ; Mutter Natur ; Der glaube besiegt die Furcht Sind wir nicht fähig, uns zu behaupten? Wir Jüngeren, die wir diese Zeit nicht miterlebt haben, nicht bewußt miterlebt haben,... Interpretation lyrischer Texte textimanente Interpretation a) Inhalt / Probleme: 1) Sprecher des Gedichts (lyrisches Subjekt: gestaltlos, Rollenfigur, lyrisches Ich) feststellen 2) Redesituation (innere/äußere) (Haltung des Mitteilens, Aussprechen von Gedanken und Gefühlen, Ansprechen des Rezipienten) 3) Beziehung zwischen Überschrift und Text herstellen b) Aufbau, Struktur und Klanggebilde: 1) Strophen untersuchen (Form oder Anzahl): Sonett zwei Quartetten mit abba, baab zwei Terzette mit cdc/dcd oder dce/dce oder ccd/eed Ode reimlose, strophisch gegliederte lange Gedichtsform Hymne Ode verwandter Preis- und Lobgesang, Ausdruck hoher Begeisterung Ballade strophisch regelmäßig gegliedert, lange Gedichtsform mit Reim und Tendenz, erzählender Charakter Lied strophisch gebaute Gedichtsform, Reim und Metrum nicht streng durchgehalten, Kehrreim 2) Rhythmus und Metrum: Rhythmus Metrum Jambus (steigend) Gedicht Trochäus (fallend) Dichter Anapäst Anapäst Daktylus Daktylus wiegend, wogend, hüpfend, tänzelnd, schreitend, drängend, gestaut, zerhackt 3) Reim: Endreim Assonanz Binnenreim Schlagreim Paarreim (aa) Kreuzreim (abab) umarmender Reim (abba) dreifache Reimreihe (aabccb) Haufenreim (aaa) Unreiner Reim; Nur Vokale reimen sich; z.b.: sagen - Rabe Zwei oder mehrere Wörter in ein und demselben Vers reimen sich zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Wörter reimen sich 3
4 c) Stil, Bildlichkeit: 1) Syntax, Satzbau: Zeilenstil Satzende und Versende stimmen überein; der Vers schließt mit einer Pause Enjabement Zeilensprung; das heißt, der Satz überspringt das Versende und setzt sich im folgenden Vers fort Hakenstil Folge von Enjabements 2) Lexik, Wortwahl 3) stilistische Mittel / Stilfiguren + Wirkung und Funktion d) Gattung, Genre bestimmen e) Beschäftigung mit Absichten des Autors textexterne Interpretation a) Stoff, Quelle des Themas, Motivs b) Einbeziehung von biographischen Daten c) Wirkung auf den Leser d) Zeit und Epoche der Entstehung Erörterung textgebundene Erörterung a) Einleitung: Ziel: Wecken von Interesse, Hinführung zum Thema Einleitungsgedanke (Aufhänger: Feststellung, Problemstellung, aktueller konkreter Anlaß, persönliche Erfahrung, Anekdote) Themenformulierung, Autor, Titel Definition sinntragender Begriffe (Begriffserklärung) b) Hauptteil: Ziel: Bildung einer Meinung, Information fairer Gerichtshof lineare (Sachfrage) / dialektische (Problemfrage) Argumentationsstruktur Darstellung von Pro und Kontra getrennt oder in laufender Antithetik c) Schlußteil: Ziel: Abrundung des Themas, Anregung zum Weiterdenken subjektive Haltung 4
5 Pro und Kontra abwägen Gesamtbewertung klare Position beziehen Verbesserungsvorschlag, Wunsch, Aufforderung, Ausblick auf die Zukunft freie Erörterung a) Themenanalyse: W-Fragen (Was?, Wo?,...) Leitfragen ( Trennung des Wesentlichen vom Unwesentlichen) b) Stoffsammlung: Mehrperspektivität eigene Beispiele Anschaulichkeit 5
6 c) Darstellung: Einleitung Hauptteil Schluß Bewertung / Entscheidung Epochen der Literatur Klassik ( ) Dramenaufbau I. Exposition (bis zum sogenannten erregenden Moment) II. steigende Handlung III.Höhepunkt IV.Peripetie (Umkehrung der Handlung) V. fallende Handlung VI.Katastrophe Werke und Autoren Johann Wolfgang Goethe Iphigenie (1787) (Pantheist) Die Bürgschaft (1797) Faust I+II ( ) Schiller Wallenstein-Trilogie Wilhelm Tell Shakespeare Hamlet Sophokles Antigone Euripides Iphigenie Formmerkmale Streben nach dem Ideal Harmonie Erreichen der Humanität Bildung und Natur der Einzelne soll nach harmonischer Individualität streben gesellschaftliche Ordnung wird anerkannt Verbindung von harmonischer Individualist und harmonischen Zusammenleben Harmonie von Vernunft und Sinnlichkeit der Mensch muß freiwillig Maß und Grenzen anerkennen wird erreicht durch Streben nach doppelter Harmonie Bildung zum humanen, wahren Menschen finden der wahren menschlichen Natur: Harmonie von 6
7 Vernunft und Sinnlichkeit die Natur muß kultiviert werden Orientierung an der Antike wird verehrt als Epoche der naturgegebenen Harmonie Ästhetische Erziehung Kunst und Dichtung haben erzieherische Aufgabe Verurteilung der Französischen Revolution Läuterung durch Sturz eines Großen (Hybris) ästhetische Erziehung hat gesellschaftliche, aber nicht unbedingt politische Aufgabe Realismus Merkmale eines offenen Dramas keine Exposition Versetzbarkeit und Selbständigkeit der Einzelszenen nur bedingte Handlungskontinuität keine formal bedingte Handlungseinteilung Ort wird häufig gewechselt Zeit ist unbestimmt oft unterbrochen und punktuell Drama zentriert sich um eine Person (Protagonist) Vielfalt von Handlung, Ort und Zeit; Vielfalt der Personen Junges Deutschland ( ) bekämpft Aristokratie legen Aufgabe der Literatur fest, sich am Freiheitskampf der Gesellschaft zu beteiligen Trennung von Kunst und Leben wird aufgehoben Literatur wird in ihren Arrangement für gesellschaftliche Ziele gerechtfertigt und daran gemessen, welche Position sie einnimmt Verwendung von verstärkt publizistischen Formen (Reiseliteratur, Romane, Flugschriften) Vormärz ( ) stark an Junges Deutschland angelehnt treten revolutionärer und progressiver auf bereiten Revolution von 1848 geistig vor schrieben meist aus der Ferne Vertreter: Heinrich Heine ( Die Harzreise ), Georg Büchner ( Woyzeck - soziales Drama) 7
8 Biedermeier ( ) Literatur des Kleinbürgertums Rückzug in die Häuslichkeit als Inhalt zum Teil Rückkehr zu aufklärerischen Themen Ordnung und Vernunft soll zum Ausdruck gebracht werden Dinggedicht das Wesentliche befreit von Zufälligkeiten soll zum Ausdruck gebracht werden Vertreter: Annette von Droste-Hülshoff, Eduard Mörike poetischer Realismus ( /90) keine rein mechanische Widerspiegelung der Wirklichkeit, sondern durch eine künstlerische Erfassung und Deutung Streben nach Objektivität Harmonisierung der Wirklichkeit keine Aufhebung der Widersprüche, aber eine Entschärfung Aufnahme von neuen Themen (Industrialisierung, soziale Frage) Vertreter: Theodor Fontane ( Effi Briest - Gesellschaftsroman), Theodor Storm ( Schimmelreiter - Novelle), Gottfried Keller ( Kleider machen Leute - Bildungsroman) Expressionismus ( ) Expressionismus ist der Protest gegen herrschende Normen, Konventionen und Leitvorstellungen in Form einer literarischen Revolution. Themen und Motive Großstadt Bordelle der Ich-Zerfall Wahnsinn und Selbstmord Schreckliches und Häßliches Krankenhaus und Leichenhalle Verfall und Untergang Weltende Krieg Natur, Landschaft, Tages- und Jahreszeiten Liebe, Eros, Sexus Vater und Sohn Gott Revolution als Aufbruch der Jugend Formen, Sprache, Stil Satzfetzen 8
9 unverbundene Reihungen ohne erkennbaren logischen Zusammenhang (Reihenstil) Montagen aus verschiedenen Sprachbereichen Verwendung von vielen Metaphern Zeilenstil groteske Verfremdung und Verzerrung, ironische Distanz Vorliebe für traditionellen Vers-, Strophen- und Reimaufbau Entpoetisierung des Reims Tuberkulose - Fensterrose Verfremdung ins Negative goldener Kriegsschrei Verwendung vieler französischer und lateinischer Wörter Verwendung von biblischen Motiven und solchen der griechischen Mythologie Vertreter und Werke Lyrik Dramatik Epik Else Lasker Schüler Georg Haim Georg Kaiser Alfred Döblin Franz Kafka Berlin Alexanderplatz Das Urteil Dichter haßt und verachtet die Welt (Kapital und Imperialismus) stammen aus Bürgertum sind antibürgerlich philosophisches Vorbild: Friedrich Nietzsche (Nihilismus) Literatur nach 1945 Werke und Autoren Exilliteratur Berthold Brecht (1945) Leben des Galilei Trümmerliteratur W. Bochert (1947) Draußen vor der Tür Literatur der BRD Gottfried Benn (1951) Probleme der Lyrik Erich Fried und Vietnam und Franz Joseph Degenhardt Spiel nicht mit Schmuddelkindern Lothar Günther Buchheim Das Boot Literatur der DDR Erwin Strittmatter Ole Bienenkopf Christa Wolf Der geteilte Himmel Ulrich Plensdorf Die neuen Leiden des jungen W. Literatur nach 1970 in der DDR Phase der Postrevolutionären Zweifler in der BRD neue Subjektivität und Innerlichkeit zuvor hermetische Lyrik; Gesellschaftskritik 9
10 10
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