3) Begründete Stellungnahme; Argument: a) Behauptung Gliederung, Einleitung, Konjunktionen, b) Begründung Konditionalsätze c) Beispiel

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1 Grundwissen D8 1) Dreigliedrige Inhaltsangabe: a) Einleitungssatz Präsens, sachlich und knapp, b) Hauptteil indirekte Rede, Satzgefüge mit c) Schlussatz Konjunktionen 2) Protokoll: a) Ergebnisprotokoll Präsens oder Präteritum, sachlicher Stil, b) Verlaufsprotokoll Protokollkopf, Tagesordnungspunkte, Nominalisierungen, präpositionale Ausdrücke, Passiv 3) Begründete Stellungnahme; Argument: a) Behauptung Gliederung, Einleitung, Konjunktionen, b) Begründung Konditionalsätze c) Beispiel 4) Schilderung: Stimmung, gefühslbetonte Sprache, Adjektive, Vergleiche, Metaphern Literatur 1) Äußeres und inneres Geschehen 2) Erzählperspektive 3) Erzähltempus 4) Ich Erzähler 5) Lyrisches Ich 1) Kurzgeschichte 2) Novelle 3) Drama 4) Lyrik Metrum, Reim, Stilmittel, Metapher, Vergleich, Symbol Zeitung 1) Erscheinungsweise, Verkaufsweise, Verbreitungsgebiet 2) Aqbonnent- und Boulevardzeitung 3) Redaktionen 4) Journalistische Formen Meldung, Nachricht, Bericht, Reportage, 5) Aufbau einer Zeitungsmeldung Interview, Kommentar Historische Sprachbetrachtung# 1) Indogermanische Sprache 2) Erbwörter, Fremdwörter, Lehnwörter 3) Literatur des Mittelalters Ritterkultur, Minnesang, höfischer Roman

2 Grundwissen D9 1) Protokoll: a) Ergebnisprotokoll Präsens oder Präteritum, sachlicher Stil, b) Verlaufsprotokoll Protokollkopf, Tagesordnungspunkte, Nominalisierungen, präpositionale Ausdrücke, Passiv 2) Bewerbung und Lebenslauf: a) Bestandteile einer schriftlichen Bewerbung: Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Passphoto, Zeugnisse, Kenntnisbescheinigungen b) Bewerbungsanschreiben: persönliche Anrede, Angabe der Informationsquelle über den Ausbildungsplatz, Gründe für Interesse, Bitte um Vorstellungstermin, Grußformel und Unterschrift c) Lebenslauf: Sauberkeit, Übersichtlichkeit, Angabe von Namen, Geburtsort und datum, Name und Beruf des Vaters bzw. der Mutter, Anzahl und Alter der Geschwister, Schulbildung und abschluss, Sprachkenntnisse, Auslandsaufenthalte, Kurse und Praktika 3) Erörterung; durch Argumente überzeugen: a) Einleitung; Hinführung und Themafrage b) Hauptteil; Argumente (Behauptung, Begründung, Beispiel, ggfs. Folgerung) c) Schluss; Ausdrücken der eigenen Meinung, Abwägen gegensätzlicher Standpunkte, Zukunftsaussichten d) Vorbereitung durch Stoffsammlung, Stoffordnung und Gliederung 4) Erweiterte Inhaltsangabe: dreigliedriger Aufbau: a) Einleitung; Informationen über Textsorte, Titel des Textes, Verfasser, Thema b) Inhaltszusammenfassung c) Beantwortung der vorgegebenen Fragen (Intention des Autors, Zielgruppe, eigene Stellungnahme, sprachliche Gestaltung, Aufbau des Textes) Mündlicher Sprachgebrauch 1) Das Kurzreferat: a) Sachlich über ein Thema informieren b) Informationen beschaffen und auswerten c) Gliederung ausarbeiten, Stichwortzettel anlegen d) Referat vortragen

3 Sachtexte 1) Kommentar 2) Nachricht 3) Glosse 4) Karikatur 5) Leserbrief Poetische Texte verstehen 1)Vgl. Erweiterte Inhaltsangabe 2) Erzählperspektive auktorialer Erzähler, Ich Erzähler 3) Zitierweise wörtlich oder sinngemäß 4) Rhetorische Figuren: a) Klangfiguren; Kadenz und Reim b) Grammatische Figuren: Anapher, Parallelismus, Polysyndeton, Asyndeton, Ellipse c) Sinnfiguren: Antithese, Oxymoron, Klimax, Hyperbel, Periphrase, Litotes, Vergleich, metapher, Metonymie, Pars pro toto, Personifikation, Allegorie, Symbol, Tautologie, Sentenz Antikes und modernes Drama Tragödie, Komödie, (innerer und äußerer) Konflikt, Katastrophe, Tragik Epoche Barock: memento mori; zwischen Diesseits und Jenseits (Antithetik) Sonett, Alexandriner Sprachbetrachtung Unterscheidung zwischen: Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt Nominalstil und Verbalstil Wortbedeutung: Denotation und Konnotation

4 Grundwissen D10 Mündlicher Sprachgebrauch 1) Die Rede verschiedene Formen; z.b. Parataxe, Hypotaxe politische Rede, Festrede, Füllwörter, Modewörter,... Vorlesung, Referat,... 2) Das Gespräch sprechen und zuhören; Mimik, Gestik, Stimme zur Beeinflussung des Gesprächs 3) Sonderform des Gesprächs: die Diskussion Gesprächsregeln und deren Einhaltung Poetische Texte 1) Erörterung; a) Vorbereitung und Planung: Erfassen des Themas Stoffsammlung und ordnung Gliederung: einsträngige Erörterung: Gewichtung der Argumente dialektische Erörterung: Pro- und Contraargumente folgen so aufeinander, dass eine Synthese daraus hervorgeht Zu beachten: Bezug zur Themafrage? Einheitliche Formulierung? b) Einleitung: Hinführung zum Thema; mündet in Themafrage? c) Hauptteil: Vollständigkeit der Argumentation, Überleitungen, Gedankengang 2) Analyse nichtpoetischer Texte; d) Schluss: Zusammenfassung, Antwort auf die Themafrage, Ausblick in die Zukunft a) Einleitung; zentrale Aussage des Textes, Hinweis auf Textquelle b) Textwiedergabe; thesenartige Zusammenfassung, Inhaltsangabe, Kürzung des Textes unter Beibehaltung des Textstils c) Erörterung im Anschluss an einen Text; begründete, persönliche Stellungnahme

5 3) Erschließung poetischer Texte; a) Einleitung, Autor, Titel, Thema b) Hauptteil; Sinnabschnitte, Rolle des Erzählers, Ort, Zeit, Erzählform, Personen, Sprache, Bezug zur Wirklichkeit, Bezug zum Titel, Absicht des Autors c) Schluss; Wirkung auf den Leser 4) Literarische Charakteristik; Darstellung des Wesens Einer literarischen Figur und Ihrer Funktion im Werk; a) Einleitung; Titel, verfasser des Werkes, literarische Epoche, Ort, Zeit und politisch gesellschaftliche Situation, Themafrage b) Kennzeichnung der Figur und ihrer Bedeutung im Werk: c) Zusammenfassende Beurteilung der Figur persönliche Stellungnahme äußere Erscheinung Stellung in Gesellschaft Verhältnis zu anderen Personen psychische Verfassung, Fähigkeiten, Gefühle, Wertvorstellungen etc., Absichten, Pläne, Konflikte, Probleme, Reaktionen der anderen Personen, Entwicklung des Charakters im Handlungsverlauf Zitierweise, Präsens fiktive Texte Dichtung als Kommunikationsmittel Wirkungsabsicht des Autors (trösten, ermutigen, aufrütteln,...) ungebundene Sprache (Prosa), gebundene Sprache (Lyrik) Epik Formen: Erzähler: Roman, Erzählung, Kurzgeschichte Ich Erzähler auktorialer Erzähler personaler Erzähler (erlebte Rede, innerer Monolog) Lyrik Lyrik der Nachkriegszeit Naturlyrik der Gegenwart Politische Lyrik der Gegenwart