WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 5 / Mai 2013

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1 Ausgabe 5 / Mai 2013 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE Zwischen Mitte März und Mitte April war das Handelsgeschehen an den internationalen Märkten von einer hohen Volatilität geprägt. Zunächst nahm die Risikoneigung der Investoren deutlich ab und als sicher angesehene Anlagen wurden vermehrt in den Portfolios berücksichtigt. Hintergrund waren in erster Linie die Entwicklungen in Zypern. Die Entscheidung, dass Privatanleger über eine Zwangsabgabe auf ihre Einlagen bei den gefährdeten Banken des Landes einen Beitrag zur Rettung des nationalen Finanzsystems zu leisten haben, löste erhebliche Unsicherheiten aus. Nach Ansicht von Beobachtern dürfen sich Privat anleger in der ganzen Eurozone von nun an nicht mehr darauf verlassen, dass ihre Einlagen sicher sind. Es kamen Befürchtungen auf, bei der nächsten Rettungsaktion in einem Land der Eurozone könnte es zu einem Run auf die Bankkonten kommen. Dies würde nach allgemeiner Auffassung die Rettung des betroffenen Landes massiv erschweren und letztlich die Stabilität der gesamten Eurozone in Frage stellen. Das ande politische Machtvakuum in Italien verunsicherte die Anleger zusätzlich. So zeichnete sich auch Anfang April aufgrund der unklaren Mehrheitsverhältnisse noch keine Regierungsbildung ab. Da Anstrengungen in diese Richtung ohne Erfolg verlaufen waren, wurde der Ruf nach Neuwahlen immer lauter. Aus verfassungsrechtlichen Gründen sind Neuwahlen jedoch nicht vor dem letzten Quartal des Jahres möglich. Dringend erforderliche Reformen, die das Land zur Reduktion seiner Staatsschulden benötigt, sind bis dahin nach Meinung von Marktteilnehmern nicht zu erwarten. Die Anleger zeigten sich durch die unerwartete Entscheidung der japanischen Zentralbank, ihre Geldpolitik weiter zu lockern, zunächst erleichtert. Vor dem Hintergrund erneut enttäuschend ausgefallener Konjunkturdaten hielt die Zuversicht jedoch nicht lange an. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Schw. Franken (CHF) kurz- und langfristig attraktiv Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Australischer Dollar Kanadischer Dollar Türkische Lira WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Gegen Ende der Berichtsperiode hellte sich die Stimmung angesichts erfreulich ausgefallener Wirtschaftsdaten in China wieder kräftig auf. Es setzte sich die Auffassung durch, die zuvor aufgekommenen Befürchtungen über eine Verschärfung der chinesischen Geld- und Fiskalpolitik und die damit einhergehenden Belastungen für die chinesische Konjunktur und die Weltwirtschaft seien übertrieben gewesen. Auch aus den USA trafen Meldungen ein, welche die jüngst aufgekommenen Wachstumssorgen abschwächten. Selbst negative Nachrichten von der europäischen Staatsschuldenkrise vermochten den aufkommenden Optimismus der Marktteilnehmer nicht einzudämmen. In Portugal hat das Verfassungsgericht von der Einsparsumme von acht Milliarden Euro, die rund fünf Prozent des BIP darstellen und zu denen sich das Land zur Sanierung seiner Staatsfinanzen gegenüber der Troika bestehend aus Europäischer Union, Internationalem Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank verpflichtet hat, 1,2 Mrd. Euro für rechtswidrig erklärt. Zwar hat die Regierung angekündigt, die geplanten Etatkürzungen durch Einsparungen an anderer Stelle zu ermöglichen. Angesichts der Proteste im Land wird sich diese Aufgabe nach Meinung von Beobachtern jedoch als sehr schwierig erweisen. Die Entwicklungen auf der korea nischen Halbinsel wurden von den Anlegern ebenfalls ignoriert. In der Folge nahm die Risiko neigung der Investoren kräftig zu. Renditeträchtige und als riskant angesehene Anlagen wurden in den Portfolios abschließend wieder kräftig aufgestockt. Schwedische Krone STARPLAN TOP CALLGELD

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April hellte sich die Lage für Fremdwährungsinvestoren wieder auf. Insgesamt konnten sich sehr viele Währungen gegenüber dem Euro behaupten. Die Gründe für die Entwicklung des Euro findet man in der erneuten Diskussion um Hilfeleistungen für in Not geratene Länder der Eurozone dieses Mal ist Zypern im Gespräch. In Italien bekundet die Politik zudem große Mühe, eine neue Regierung zu bilden. In Japan wird zurzeit der Begriff Abenomics gepägt eine Wortschöpfung, die sich auf den japanischen Premier Shinzo Abe bezieht. Sie bedeutet, dass durch eine äußerst expansive Geldpolitik alles versucht wird, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Dafür wird ein schwacher Yen in Kauf genommen, was von offizieller Seite allerdings stets verneint wird. Als Dritte im Bunde versuchen die Vereinigten Staaten ihre Interessen durchzusetzen. Auch in den USA ist die Konjunktur nicht in allerbester Verfassung. Im Betrachtungszeitraum ist es gelungen, das Portfolio durch die hohen Wellen der Währungskursschwankungen zu manövrieren. In den kommenden Monaten wird sich die Lage kaum entspannen: In Europa kann es zu einer Leitzinssenkung kommen. Anzumerken ist, dass die Europäische Zentralbank alle nötigen Schritte unternimmt, die in ihrem Maßnahmenkatalog vorgesehen sind. Fraglich bleibt jedoch, ob dies ausreicht, um die Eurozone wieder auf Kurs zu bringen. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 16,23 22,45 18,75 24,48 NOK PLN MXN HUF TRY 18,09 Australischer Dollar (AUD) Vom anfänglich einsetzenden, auf Unsicherheiten zurückzuführenden Abgabedruck auf den Euro profitierte auch der australische Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung gab zwischenzeitlich um nahezu 3,5 australische Cent auf 1,2213 australische Dollar nach. Die Anfang April einsetzende Abgabe welle bei den Rohstoffen und anschließend einsetzende Sorgen, die Wirtschaft des Landes könnte hiervon in Mitleidenschaft gezogen werden, bewirkten, dass sich Investoren von Anlagen in der australischen Währung trennten. Per Saldo gab die australische Landeswährung um 0,6 Prozent gegenüber dem Euro nach. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 1,2 australische Cent auf 1,2633 australische Dollar zu. Im vierten Quartal 2012 ist die australische Wirtschaft im internationalen Vergleich mit einem Zuwachs von rund 3,6 Prozent im Jahresvergleich solide gewachsen. Auch in diesem Jahr zeichnet sich nur eine geringfügige Abschwächung der Wachstumsdynamik ab. Neben den Wiederaufbaumaßnahmen nach der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr dürfte sich im Jahresverlauf auch die konjunkturelle Erholung Chinas positiv auf das BIP auswirken. Als Risikofaktor für die australische Wirtschaft ist nach wie vor die hohe Abhängigkeit von Rohstoff preisen zu nennen. Zudem sollte die hohe Verschuldung der privaten Haushalte im Auge be werden. Rohstoffpreise und Geldmarktzinsdifferenzen prägen überwiegend die Kursentwicklung der australischen Währung. Wenngleich Europa mit Blick auf die Schuldenkrise das Schlimmste hinter sich haben sollte, so dürfte der Euro mittelfristig gegenüber dem australischen Dollar dennoch nicht zulegen. Für die Währung sprechen neben einer wieder an Dynamik gewinnenden Wirtschaft auch die auf Jahressicht erwartete Leitzinserhöhung, ein höherer Ölpreis und die weiter rückläufige Risikoaversion. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,35 1,30 1,25 1,15 1,10 04/12 06/12 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 1 EUR in AUD 90-Tage-Linie AUD 200-Tage-Linie AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in AUD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum schwankte der US-Dollar mit der Risikoneigung der Marktteilnehmer. Vor dem Hintergrund der anfänglichen Stimmungseintrübung und der damit verbundenen Präferenz für als sicher angesehene Anlagen gab der Euro um nahezu 3,5 US-Cent auf 1,2735 US-Dollar nach. Als gegen Ende der Betrachtungsperiode die Zuversicht an die Märkte zurückkehrte, wurde die europäische Gemeinschaftswährung wieder verstärkt nachgefragt. Per Saldo legte der Greenback um 0,3 Prozent zu. Der Euro schwächte sich um 0,4 US- Cent auf 1,3034 US-Dollar ab. Die Europäische Zentralbank hat mit ihrem OMT-Programm (Offenmarktgeschäfte) das Risiko eines Auseinanderbrechens der Eurozone praktisch ausgeräumt. Auch die eingeleiteten Strukturreformen sollten langfristig für einen strukturell gesünderen Euro sorgen. Es bestehen allerdings weiterhin Risiken, die für Volatilität sorgen können. Nicht nur die zähflüssige Regierungsbildung in Italien, auch die ökonomische Situation in Spanien, die Turbulenzen um Zypern und die Wahlen in Deutschland könnten Ursachen von Rückschlägen sein. Auch wenn die Stabilisierung der Konjunktur der Eurozone gegen Ende 2013 gelingen sollte, dürfte die US-Wirtschaft die Marktteilnehmer noch stärker überzeugen. Mit Blick auf 2014 lockt ein langfristiges US-Wachstumsmodell, das Investoren auch jenseits der Flucht in sichere Häfen in die USA ziehen könnte (Fracking, Erholung am Immobilienmarkt). Sobald die amerikanische Notenbank im weiteren Jahresverlauf den Ausstieg aus ihrer quantitativen Lockerung vorbereitet, könnte die US-Währung neue Unterstützung erfahren. In einem solchen konjunkturell und geldpolitisch freundlichen Umfeld werden die noch immer bestehenden US-Strukturprobleme vermutlich ausgeblendet. Vor diesem Hintergrund und auf Sicht von einem Jahr muss mit einer Abwertung der europäischen Gemeinschaftswährung (Anstieg der US-Valuta) auf ca. 1,25 US-Dollar gerechnet werden. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,70 0,60 0,50 0,40 0,10 Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 61 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,60 1,50 1,30 04/10 10/10 04/11 10/11 04/12 10/12 04/13 1,10 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 04/12 04/13 04/14 1 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 61 Banken Höchste Prognose von 61 Banken ZINSEN Die amerikanische Zentralbank hat angekündigt, den Leitzins bei maximal 0,25 Prozent zu belassen, solange die Arbeitslosigkeit über 6,5 Prozent liegt, die längerfristigen Inflationsprojektionen sich nicht mehr als einen halben Prozent punkt über ihrem langfristigen Inflationsziel befinden und die Inflationserwartungen fest verankert sind. Die US-Notenbank versichert den Marktakteuren damit niedrige Zinsen. Einige Fed-Mitglieder sprechen sich derzeit für einen baldigen Stopp der Anleihekäufe aus. Da die Falken, die auf ein Ende der quantitativen Lockerung drängen, derzeit größtenteils im Offenmarktausschuss nicht stimmberechtigt sind, dürfte das Kaufprogramm zunächst weiterlaufen. Erst für das Ende dieses Jahres rechnen wir mit einem Rückzug aus den Anleihekäufen. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,40 0,38 0,36 0,34 0,32 0,28 0,26 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der sich zugunsten der US-Wirtschaft abzeichnenden Strukturveränderungen besteht längerfristig eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro aufwertet. Strategisch orientierte Investoren können daher Engagements in den Greenback nunmehr in ihre Anlageüberlegungen miteinbeziehen. Kreditnehmer: Im April präsentierte sich der US-Dollar in einer überschaubaren Bandbreite bei Notierungen von knapp unter 1,28 bis 1,32 US-Dollar je Euro, ungeachtet der anden Probleme in der Eurozone um Zypern sowie der nach wie vor ausstehenden Regierungsbildung in Italien. Jenseits des Atlantiks sind die Tendenzen hingegen positiver. So prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF) eine gute Entwicklung der US-Wirtschaft. Diese dürfte im Jahr 2013 um rund zwei Prozent und 2014 um etwa drei Prozent wachsen. Einzig belastend auf den Greenback könnte sich das klaffende Haushaltsloch im US-Etat auswirken. Durch die beschlossenen aber unkoordinierten Sparmaßnahmen könnte das Wachstum eine leichte Delle bekommen. Eine Kreditaufnahme im US-Dollar sollte derzeit lediglich zur Absicherung von offenen Devisenpositionen genutzt werden. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,3122 1,3199 1,3324

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Von den zu Beginn des Berichtszeitraums aufkommenden Unsicherheiten profitierte naturgemäß die als sicher angesehene Währung der Schweiz. In der Spitze schwächte sich der Euro um knapp über 1,5 Rappen auf 1,2123 Schweizer Franken ab. Selbst die gegen Ende der Berichtsperiode wieder aufkommende Zuversicht vermochte es nicht, die wieder stärker gewordene Attraktivität der eidgenössischen Währung entscheidend zu mindern. Letztlich notierte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro auf einem um 1,1 Prozent höheren Niveau als zu Beginn der Berichtsperiode. Die europäische Gemeinschaftswährung musste einen Wertverlust von 1,36 Rappen auf 1,2139 Schweizer Franken hinnehmen. Angesichts der globalen Staatsschuldenkrisen und der Interventionsgefahren im Yen war der Franken für viele Investoren einer der weltweit letzten sicheren Häfen. Dies hatte im Sommer 2011 zu neuen Allzeithochs und einer zunächst unkontrollierbaren Frankenaufwertung geführt. Um die Wirtschaft zu schützen und die Deflationsrisiken zu mindern, hat die Schweizer Notenbank am 6. September 2011 eine Untergrenze zum Euro bei Schweizer Franken eingeführt, die sie mit allen Mitteln zu verteidigen versprach. Dabei hat die Vergangenheit gezeigt, dass sie dieser Ankündigung trotz einer Vielzahl spekulativer Attacken erfolgreich nachgekommen ist. So mussten beispielsweise im Mai und im Juni vergangenen Jahres die Interventionen massiv ausgeweitet werden, was sich im Reservewachstum von 68,3 bzw. 58,9 Mrd. Schweizer Franken widerspiegelte. Aktuelle Daten deuten demgegenüber auf eine mittlerweile zum Erliegen gekommene Interventionstätigkeit. Angesichts der Fortschritte bei der Lösung bzw. Entschärfung der europäischen Staatsschuldenkrise und der sich mehrenden Hinweise auf eine weltweit anziehende, wenn auch weiter unterdurchschnittlich wachsende Weltkonjunktur wird ein Fall unter die Untergrenze immer unwahrscheinlicher. Zudem ist die eidgenössische Währung trotz des jüngsten Kursrückgangs gemessen an der Kaufkraftparität weiterhin deutlich überbewertet. Mittel- und langfristig sind wir zuversichtlich, dass sich die Krisenherde wie beispielsweise die europäische Staatsschuldenkrise oder die Furcht vor globaler Rezession weiter beruhigen werden. Ein Anstieg des Euro in Richtung 1,25 Schweizer Franken ist zumindest längerfristig wahrscheinlich. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,25 0,15 0,10 0,05 04/10 10/10 04/11 10/11 04/12 10/12 04/13 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 47 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,80 1,70 1,60 1,50 1,30 1,10 04/07 04/08 04/09 04/10 04/11 04/12 04/13 04/14 1 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 47 Banken Höchste Prognose von 47 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,03 ZINSEN Im Kampf gegen die Frankenstärke ist die Schweizer Nationalbank im August 2011 zur Nullzinspolitik übergegangen und hat das Zielband für den 3M-CHF- Libor auf null bis 0,25 Prozent verengt. Eine Normalisierung der äußerst lockeren Geldpolitik ist angesichts der weiterhin bestehenden Überbewertung der Währung und des deflationären Drucks auf absehbare Zeit keine Option. 0,02 0,01-0,01-0,02-0,03-0,04-0,05-0,06 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Zwar kann angesichts des latent vorhandenen Enttäuschungspotentials bei den Bemühungen zur Lösung oder zumindest aber Entschärfung der europäischen Staatsschuldenkrise jederzeit das Interesse an Anlagen in Schweizer Franken weiter zunehmen. Längerfristig ist hingegen von schwächeren Frankennotierungen auszugehen. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Wenn im aktuellen Marktumfeld die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen Anstieg ihrer Währungsreserven vermeldet, werden dahinter Maßnahmen zur Stabilisierung des Frankenkurses vermutet. Tatsächlich sind die SNB-Devisenanlagen im März 2013 nach gut sechsmonatiger Stagnation um 8 Mrd. Franken auf nun 438 Mrd. Franken gestiegen. Die Unsicherheiten in der Eurozone sowie eine mögliche Zuspitzung des Koreakonflikts haben das einst mit mehr als 400 Basispunkten stattliche Polster zur Kursuntergrenze wieder dünner werden lassen. Interventionen oberhalb der Marke von 1,2150 Franken je Euro erscheinen deshalb plausibel. Andererseits kann die Veränderung der Devisenreserven auch diversen Bewertungseffekten geschuldet sein. So haben im Betrachtungszeitraum mehrere Dollarwährungen (Amerika, Australien, Kanada) gegenüber dem Franken aufgewertet. Letztlich kennen nur die Schweizer Notenbanker die wahren Gründe. In diesem Fall ist die Politik der Verschwiegenheit und Intransparenz sinnvoll und notwendig, damit Spekulanten auch weiterhin auf die Verteidigung des Mindestkurses setzen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1, ,1911

5 JAPANISCHE YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die Kursentwicklung des japanischen Yen wurde zwischen Mitte März und Mitte April ebenfalls von den Stimmungsschwankungen an den internationalen Finanzmärkten beeinflusst. In den ersten beiden Wochen profitierte die Währung des Landes der aufgehenden Sonne angesichts der aufkommenden Unsicherheiten von ihrem Status als sicherer Hafen. Der Euro gab um über fünf auf 119,08 japanische Yen ab. Gefördert wurde der Kursanstieg auch vom markttechnischen Umfeld. Wegen der seit Mitte November verstärkt eingetretenen Schwäche der japanischen Währung stellte sich das Marktumfeld als überverkauft dar, so dass einige Marktteilnehmer die Gelegenheit nutzten, Gewinne durch die Eindeckung ihrer Shortpositionen zu realisieren. Das Bekenntnis führender japanischer Politiker und Angehöriger der Zentralbank, die jüngsten Beschlüsse zur Lockerung der Geldpolitik trotz der Auslandskritik umzusetzen, führte jedoch dazu, dass sich der Abwärtstrend fortsetzte. Darüber hinaus ließ auch wegen der wieder allgemein aufkommenden Zuversicht das Interesse an Anlagen in der japanischen Währung nach. Per Saldo gab der japanische Yen um 1,2 Prozent nach. Die europäische Gemeinschaftswährung zog auf 126,09 japanische Yen an. Der Yen folgt seit Sommer 2012 einem Abwärtstrend und hat handelsgewichtet seither mehr als 25 Prozent verloren. Diese Bewegung wurde zunächst durch den Rückgang der globalen Nachfrage nach Währungen von sicheren Häfen ausgelöst. Seit dem vergangenen Dezember wertet der Yen jedoch vor allem deshalb ab, weil Premierminister Shinzo Abe eine expansive Fiskal- und Geldpolitik angekündigt hat. Dies belastet den Yen seit der Ernennung von Haruhiko Kuroda zum neuen Gouverneur der Bank of Japan (BoJ). Die jüngste Entscheidung der BoJ, eine neue Ära in Japans Geldpolitik einzuläuten, hat den Abwärtstrend des Yen noch verstärkt. Wir es deshalb für notwendig, unsere Prognosen zu korrigieren. Zwar sind wir schon seit einiger Zeit pessimistisch für den JPY, das Tempo der Bewegung erfordert u. E. aber eine Neueinschätzung. Angesichts des weiterhin sehr negativen fundamentalen Umfeldes erscheint nunmehr auf Sicht von zwölf Monaten sogar ein Anstieg des Euros auf über 140 japanische Yen möglich. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,25 0,15 0,10 0,05 04/10 10/10 04/11 10/11 04/12 10/12 04/13 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 47 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /07 04/08 04/09 04/10 04/11 04/12 04/13 04/14 1 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 47 Banken Höchste Prognose von 47 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Im Kampf gegen die Deflation und den starken Yen hatte die japanische Notenbank im Oktober 2010 den Leitzins von 0,10 Prozent auf null bis 0,10 Prozent gesenkt und seitdem auf diesem historisch niedrigen Niveau belassen. Aufgrund der wirtschaftlich weiterhin angespannten Lage wird sie auf absehbare Zeit an ihrer extrem lockeren Geldpolitik fest. Der neue Vorsitzende der japanischen Zentralbank, Haruhiko Kuroda, unterstützt im Hinblick auf die geldpolitische Ausrichtung eindeutig die Position des japanischen Regierungschefs Shinzo Abe. Bereits im Vorfeld seiner Wahl kündigte Kuroda an, das Nötige zu unternehmen, um die Inflation auf das Ziel von zwei Prozent anzuheben. Zusätzliche Anleihekaufprogramme bzw. eine Ausweitung der bestehenden Programme stehen somit für dieses Jahr auf der Agenda. 0,25 0,15 0,10 0,05 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen verliert zunehmend seinen Status als sicherer Hafen und kann nicht mehr von der europäischen Staatsschuldenkrise profitieren. Zudem trüben die konjunkturelle Entwicklung und die beschlossenen aggressiven geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen das Bild weiter ein. Trotz immer wieder einsetzender Gegenbewegungen zeichnet sich ein dauerhaftes Wiedererstarken der Währung nicht ab. Anlagen in japanischen Yen erachten wir weiterhin als nicht empfehlenswert. Kreditnehmer: Der Euro entwickelte sich im April prächtig und gewann mit Notierungen von über 130 Yen je Euro deutlich an Stärke. Das Erstarken des Euro ist dabei weniger auf die Entwicklungen in der Eurozone zurückzuführen, als vielmehr mit einer extrem aggressiven Geldpolitik der japanischen Notenbank (BoJ) zu begründen. Das Ziel ist es, aus der anden Deflationsspirale herauszukommen und die Inflationsrate in zwei Jahren auf zwei Prozent zu steigern. Die langfristigen Strukturprobleme Japans wie die alternde Bevölkerung sowie die höchste Staatsverschuldung aller großen Industriestaaten werden dadurch allerdings nicht gelöst. scheinen durch die Maßnahmen der BoJ weitere schwächere Kursnotierungen im Yen möglich. Dies eröffnet für rein spekulativ orientierte Kreditnehmer Möglichkeiten, an den Bewegungen im Devisenpaar Euro / Yen zu partizipieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 129,89 128,99 126,71

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Schwedische Krone (SEK) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die schwedische Krone präsentierte sich in den zurückliegenden vier Wochen gegenüber dem Euro auf dem zuvor erreichten hohen Niveau. Ihre stabile Verfassung spiegelte sich in Kursschwankungen von nur rund plus / minus einem Prozent wider. Letztlich notierte die schwedische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung auf nahezu unverändertem Stand. Der Euro legte geringfügig, d. h. um weniger als zwei Öre, auf 8,3726 schwedische Kronen zu. Der schwedischen Wirtschaft gelang es im Verlauf des vergangenen Jahres trotz der Turbulenzen innerhalb der Eurozone durchaus respektabel zu wachsen. Auch wenn wir mit einem schwachen Start in das Jahr rechneten, dürfte mit Blick auf die von uns erwartete Stabilisierung der europäischen Konjunktur Schwedens Wirtschaft im Jahresverlauf langsam an Fahrt gewinnen können. Für das Gesamtjahr 2013 erwarten wir ein Wachstum in Höhe von 1,2 Prozent nach ebenfalls 1,2 Prozent im Vorjahr. Im vergangenen Sommer konnte die schwedische Landeswährung angesichts der aus der Schuldenkrise resultierenden globalen Euroschwäche und der verstärkten Nachfrage nach sicheren Häfen neue Höchststände erreichen. Gegenüber dem Euro kletterte sie zeitweise auf ein Zwölf-Jahres-Hoch. Auch wenn die Schwedenkrone im Zuge der damals aufkommenden Wachstumssorgen einen Teil ihrer Gewinne wieder abgeben musste, hat sie sich den Höchstständen des Jahres 2012 angenähert. Die schwedische Krone überzeugt vor allem dank der strukturell gesunden Fundamentaldaten Schwedens sowie der im Vergleich zur Eurozone deutlich besseren Wachstumsaussichten. Die hohe Privatverschuldung und die Situation am Immobilienmarkt sollten als Risikofaktoren im Auge be werden. Ein Einbruch des Immobilienmarktes ist trotz sinkender Bauinvestitionen derzeit aber nicht absehbar. So befinden sich die Häuserpreise momentan im Bereich des Vorjahresniveaus. Insgesamt gesehen sollte die schwedische Krone gegenüber dem Euro auf Sicht von einem Jahr an Wert gewinnen können, wenn auch nur geringfügig. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 9,40 9,20 9,00 8,80 8,60 8,40 8,20 8,00 04/12 06/12 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 1 EUR in SEK 90-Tage-Linie SEK 200-Tage-Linie SEK LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 12,00 11, ,50 1 9,50 9,00 8,50 8,00 1 EUR in SEK ZINSEN Die globalen Unsicherheiten haben auch die schwedische Zentralbank zu einer Kehrtwende ihrer Geldpolitik veranlasst. Innerhalb eines Jahres senkte die Notenbank den Leitzins insgesamt vier Mal um jeweils 25 Basispunkte auf aktuell ein Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit knapp über zwei Jahren. Die schwedische Notenbank deutete an, dass trotz der sich abzeichnenden langsamen Erholung der heimischen Wirtschaft deutlich mehr Zeit bis zum Erreichen des Inflationsziels in Höhe von zwei Prozent vergehen werde. Dies sei u. a. auf die noch schwache Nachfrage sowie auf die Stärke der Krone zurückzuführen. Zwar hat die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Leitzinssenkung wegen der Aussagen der schwedischen Zentralbank zugenommen. Wir gehen jedoch weiterhin von unveränderten Leitzinsen aus. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres muss angesichts der erwarteten Beschleunigung der Weltkonjunktur sogar von einer graduellen Erhöhung des Reposatzes ausgegangen werden. DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,00 2,50 2,00 1,50 0,50 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im SEK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Angesichts der strukturell gesunden Fundamentaldaten sowie der im Vergleich zur Eurozone besseren Wachstumsaussichten können Anleger trotz des nur eingeschränkt vorhandenen Kurspotentials der skandinavischen Währung aus Diversifikationsüberlegungen Anlagen in schwedischen Kronen vornehmen.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Kanadischer Dollar (CAD) In der Berichtsperiode verzeichnete die kanadische Landeswährung eine schwankungsintensive Entwicklung. Angesichts der sich zunächst wieder verschärfenden europäischen Staatsschuldenkrise sah sich der Loonie anfänglich steigender Nachfrage ausgesetzt. Der Euro gab daraufhin in der Spitze um nahezu vier kanadische Cent auf 1,2950 kanadische Dollar nach. Die in der zweiten Hälfte der Berichtsperiode einsetzende Phase der Entspannung gepaart mit sinkenden Rohstoffpreisen löste anschließend jedoch eine Trendwende aus. Letztlich schwächte sich die kanadische Währung um knapp ein halbes Prozent ab. Die europäische Gemeinschaftswährung zog um 0,37 kanadische Cent auf 1,3364 kanadische Dollar an. Mit einem Wachstum von 1,8 Prozent im Gesamtjahr 2012 hat sich die Wirtschaft Kanadas im internationalen Vergleich gut behauptet. Für 2013 zeichnet sich ein Wachstum von rund zwei Prozent ab, wobei eine zunehmend positive Dynamik in der zweiten Jahreshälfte erwartet wird. Möglicherweise sinkende Rohstoffpreise sowie eine schwache US-Konjunktur könnten sich zu einem hohen Risiko für Kanada aufsummieren die USA sind der wichtigste Handelspartner des Landes. Zudem drohen die hohe private Verschulung und mögliche Immobilienpreisrückgänge den inländischen Konsum zu beeinträchtigen. Die Wechselkursentwicklung des Euro gegenüber dem Loonie war im vergangenen Jahr vom Verlauf der Staatsschuldenkrise geprägt. An diesem Muster sollte sich in den kommenden Monaten kaum etwas ändern. Mit dem Abklingen der Krise in Europa dürften im Verlauf der zweiten Hälfte 2013 allerdings andere Themen in das Blickfeld der Anleger rücken. Dazu zählen die konjunkturelle Stabilisierung in Europa und die Aussicht auf eine geldpolitische Straffung durch die kanadische Notenbank. Auf Jahressicht dürfte der kanadische Dollar gegenüber dem Euro insgesamt seitwärts tendieren und im Bereich um 1,30 CAD notieren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,50 1,45 1,35 1,30 1,25 04/12 06/12 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 1 EUR in CAD 90-Tage-Linie CAD 200-Tage-Linie CAD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,80 1,60 0,80 0,60 0,40 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in CAD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Türkische Lira (TRY) Auch die türkische Lira profitierte in der Berichtsperiode zunächst von der von der Eurozone ausgehenden Unsicherheit. In der Spitze schwächte sich der Euro gegenüber der Währung der Türkei um rund 2,5 Prozent auf 2,3058 Lira ab. In der zweiten Hälfte des Betrachtungszeitraums machte der Euro wieder ein Stück weit Boden gut und gab per Saldo um knapp über 2,5 Kurus auf 2,3358 türkische Lira nach. Die türkische Konjunktur erreichte Ende 2012 ihren zyklischen Tiefpunkt. Die schwache Industrieproduktion sowie die geringe Kapazitätsauslastung zeugen davon. Für das laufende Jahr zeichnet sich eine breit abgestützte Wachstumsdynamik der Volkswirtschaft ab, die auf öffentlichen und privaten Konsum sowie steigende Investitionen zurückzuführen sein dürfte. Das Leistungsbilanzdefizit wird sich 2013 erneut verringern, wenn auch langsamer als bisher. Eine Stärke des Landes bleiben die gesunden Staatsfinanzen. Die türkische Zentralbank setzte ihre differenzierte Geldpolitik im ersten Quartal 2013 fort. Seit Jahresbeginn hat die Zentralbank der Türkei den Reposatz unverändert belassen, senkte jedoch den Einlagesatz und den Spitzenrefinanzierungssatz um insgesamt 50 bzw. 100 Basispunkte. Befürchtet wurde, dass eine auf Kapitalzuflüsse zurückzuführende Aufwertung der Lira die Leistungsbilanzprobleme verstärken würde. Andererseits hat die türkische Notenbank die Mindestreservesätze für Fremdwährungseinlagen erhöht, was das Kreditmengenwachstum drosseln dürfte. Auf Dreimonatssicht ist eine weitere Senkung des Leitzinses aufgrund sinkender Inflation wahrscheinlich. Auf Sicht von drei Monaten dürfte die türkische Lira weiter von der Unsicherheit in der Eurozone profitieren. steht die and expansive Geldpolitik der Notenbank einer größeren Aufwertung entgegen. Für den weiteren Jahresverlauf sind wir hingegen optimistischer: Die türkische Wirtschaft wird sich erholen und der sich gegenüber dem Euro erstarkende US-Dollar dürften der Lira Rückenwind verleihen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 2,60 2,50 2,40 2,30 2,20 2,10 2,00 04/12 06/12 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 1 EUR in TRY 90-Tage-Linie TRY 200-Tage-Linie TRY DREIMONATSINTERBANKENSATZ 14,00 12,00 1 8,00 6,00 4,00 2,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in TRY Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8001 Zürich kaufen aufbauen abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibe in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen Telefon info@dz-privatbank.com LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Redaktion Portfoliomanagement LuxCredit Redaktionsschluss 15. April 2013 Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.

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