Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit
|
|
- Markus Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit Methodische Annäherungen an ein flüchtiges Forschungsfeld Hemma Mayrhofer & Judith Haberhauer KIRAS-Forschungsprojekt JA_SICHER Jugendarbeit im öffentlichen Raum als mehrdimensionale Sicherheitsmaßnahme: Ansätze zur Wirkungsevaluation
2 Ziele & Forschungsdesign Gesamtstudie Zielsetzungen: o Gegenstandsadäquate Methodentools zur Wirkungsevaluation erarbeiten o Zur Sicherung & Optimierung der Qualität und Wirkungsmöglichkeiten MJA beitragen Forschungsdesign & -strategie o Multiperspektivischer Ansatz: Einbezug div. Akteure/-innen o Ethnographische Forschungshaltung o Methodentriangulation Individ. Ebene Sozialräuml. Ebene (Gesellsch. Ebene) Narrative Interviews Netzwerkanalysen Fragebogenerhebg. Jugendl. Sozialräuml. Fallstudien Ausw. SIMO-Daten 2
3 Standardisierte Fragebogenerhebung Zielsetzung welche Wirkungen wollten wir damit erfassen? o Statistische Erfassung von Effekten der MJA auf Einstellungen & Handlungsweisen Jugendlicher o Vergleich von Teilgruppen (v.a. Nutzungsdauer, Geschlecht, Alter, Stadt-Land) Stärken des methodischen Zugangs: o Allgemein bekannter und anerkannter methodischer Zugang (Quantifizierung) o Offene Antwortformate integrierbar o Breite Erfassung der NutzerInnen-Perspektive Grenzen & Herausforderungen: o Zielgruppe schwer erreichbar ( flüchtig ) o Repräsentative Stichprobenzusammensetzung kaum gewährleistbar (v.a. heavy user) o Problem sozial erwünschter Antworten o Starke Komplexitätsreduktion komplexe Wirkungszusammenhänge schwer fassbar 3
4 Netzwerkanalysen Zielsetzung o Vernetzungseffekte auf sozialräuml. & institutioneller Ebene o Partizipation an Planungs- und Entscheidungsprozessen im Sozialraum o Effekte bzgl. Problem- und Konfliktlösungskompetenz zw. Sozialraum-AkteurInnen Stärken des methodischen Zugangs: o Kooperationsdynamiken & -wirkweisen auf institutioneller Ebene rekonstruierbar (subjektive Bewertung der Stakeholder) Grenzen & Herausforderungen: o Quantitative relationale Komponenten unzureichend erhebbar, keine quantifizierende NWA o Validierung durch Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern wichtig o V.a. ergänzendes Instrument, für sich allein wenig Aussagen über Wirkungen möglich 4
5 Sozialräumliche Fallstudien Zielsetzung o Nutzungsweisen, Akzeptanz & Wirkungsimpulse MJA im sozialräumlichen Setting o Erkenntnisse über konfliktvermittelnde Rolle MJA im Sozialraum Stärken des methodischen Zugangs: o Verlaufsbeobachtungen durch längeren Beobachtungszeitraum (vorher/nachher) - Wechselspiel von Intervention und Wirkung o Flexible Kombination verschiedener Erhebungsmethoden o Direktes Beobachten des Zusammenwirkens der AkteurInnen im Sozialraum Grenzen & Herausforderungen: o Beeinflussung/Veränderung der Interaktionssituationen durch BeobachterIn o Ressourcenintensive und anspruchsvolle Erhebungen & Auswertungen o Beobachtetes = kleiner Ausschnitt aus Gesamtgeschehen 5
6 Narrativ-biographischer Forschungsansatz in der Wirkungsforschung/-evaluation Zielsetzungen der qualitativ-rekonstruktiven Analyse o Erschließen subjektiver Erfahrungen & Wirkweisen auf individueller Basis o eingebettet in komplexe Lebenszusammenhänge & -verläufe ehemaliger NutzerInnen Stärken des methodischen Zugangs o Zugänge zu längeren Zeitintervallen & prozesshaftem Lebensverlauf o Tieferes Verständnis individueller Ereignisverarbeitung und Lernprozesse o Zugang zur retrospektiven Deutung & (Ein-)Ordnung der Erfahrungen und Erlebnisse mit Mobiler Jugendarbeit im lebensgeschichtlichen Gesamtkontext Grenzen & Herausforderungen o Schwierigkeiten, Interviews zu realisieren o Zeitintensives Analyseverfahren, kaum Abkürzungsmöglichkeiten o Solide Kompetenz bzgl. qualitativ-rekonstruktiver Analyseverfahren notwendig 6
7 Herzlichen Dank! Das Forschungsprojekt wird im Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie finanziert. Forschungspartner sind das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (Projektleitung) und das Kompetenzzentrum für Soziale Arbeit (FH Campus Wien). Das Bundesministerium für Inneres ist als öffentlicher Bedarfsträger eingebunden, der Verein Wiener Jugendzentren und der Verein Tender wirken als Praxispartner mit. Kontakt/Projektleitung: Dr. Hemma Mayrhofer Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie Museumstraße 5/12 A-1070 Wien 7
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Der Diskurs zum Thema Jugend, Alkohol und Prävention... 15 2.1 Alkoholkonsum bei Jugendlichen... 15 2.2 Einflussfaktoren des frühen Alkoholkonsums bei Jugendlichen...
MehrForschungsprojekt. SILQUA Projekt 17. Januar 2013 Landesweiter Arbeitskreis
Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
Mehr(Teil-)Integration qualitativer und quantitativer Wirkungsanalyse: Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung
(Teil-)Integration qualitativer und quantitativer Wirkungsanalyse: Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach 421s SGB III a.f. ELGPN-Seminar Wirkungen, Nutzen und Evidenzbasierung lebensbegleitender
MehrKomplexes Programm komplexe Evaluation? Die Evaluation des Klimaschutzkonzepts Hamburg
Komplexes Programm komplexe Evaluation? Die Evaluation des Klimaschutzkonzepts Hamburg Vortrag bei der 16. DeGEval- Jahrestagung 13. September 2013, München Konstanze Schönthaler - Susanne Höck - Dr. Jean-Marie
MehrInterventionsberichterstattung als Steuerungsinstrument bei der Maßnahmenplanung in Prävention und Gesundheitsförderung Möglichkeiten und Grenzen
Interventionsberichterstattung als Steuerungsinstrument bei der Maßnahmenplanung in Prävention und Gesundheitsförderung Möglichkeiten und Grenzen BVÖGD-Kongress, Reutlingen 28. April 2016 Dr. Sylke Oberwöhrmann,
MehrSo macht es Sinn! LINK Institut Tag der Marktforschung Insights
So macht es Sinn! 2 Insights durch integrierte Forschungsverfahren Dr. Andrea Piga, SRF Kathrin Kluser, LINK Institut Christian Rieder, LINK qualitative Warum diese Untersuchung? Ausgangslage SRF 2013
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
0. Einleitung... 11 0.1 E-Learning Der Beginn eines neuen Lernzeitalters?... 11 0.2 Stand der Nutzung und Evaluation des E-Learning... 14 0.3 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit... 24 0.4 Aufbau
MehrUnd was meinst du? Kinder und Jugendliche im kommunalen Kontext befragen und beteiligen 13. Dezember 2017, Münster
Und was meinst du? Kinder und Jugendliche im kommunalen Kontext befragen und beteiligen 13. Dezember 2017, Münster Planungsfragen Beteiligung/ Befragung von Kindern und Jugendlichen 1. Auftrag klären:
MehrTransparenz als Risiko Zum ungewissen Nutzen sozialwissenschaftlicher Evaluationsforschung für die Praxis Sozialer Arbeit
Transparenz als Risiko Zum ungewissen Nutzen sozialwissenschaftlicher Evaluationsforschung für die Praxis Sozialer Arbeit Hemma Mayrhofer ÖGS-Kongress - Innsbruck, Fünf Thesen 1. Organisationen der Sozialen
MehrMehr Studierende mit Migrationshintergrund! Vorstellung des Nürnberger Projekts Migration Bildungsperspektive Hochschule
Mehr Studierende mit Migrationshintergrund! Vorstellung des Nürnberger Projekts Migration Bildungsperspektive Hochschule Dr. Ebru Tepecik + Prof. Dr. Renate Bitzan Vortrag an der TH Nürnberg Georg Simon
MehrForschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER
MehrMobile Jugendarbeit Tü
Mobile Jugendarbeit Tü Tübingen Innenstadt Hilfe zur Selbsthilfe e.v. Mobile Jugendarbeit TübingenInnenstadt Europaplatz 25 72072 Tübingen Anlass bzw. Ziel für die Erhebung? Aufbau der Mobilen Jugendarbeit
MehrEntwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext
Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrAngebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH
Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Informationen zur Studie der BFH Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern Inhalt der Präsentation: 1) Ausgangslage
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrIm Sozial-Raum Partner finden
Im Sozial-Raum Partner finden Erfahrungswerte und Ergebnisse des Forschungsprojekts KoKoP Martin F. Reichstein, M.A. Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste Universität Siegen 05.11.18 1 Zwei
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrWirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung
Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung Wirkungsanalysen für lokale soziale Innovationen Stephanie Funk & Dieter Zisenis 19. Tagung für Angewandte Sozialwissenschaften Soziale Innovation lokal
MehrLudger Kolhoff Christof Gebhardt (Hrsg.)
Ludger Kolhoff Christof Gebhardt (Hrsg.) Stadtteil in der Schule Planung eines Modellprojekts zur kindsbezogenen und stadtteilorientierten Armutsprävention ö Springer VS Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrEthnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung
Ethnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung Rebekka Smuda, Theresa Lempp, TU Dresden Kassel, 10. Jahrestagung der GfHF, 09.04.2015 Ausgangslage Empfehlung des Wissenschaftsrates
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
MehrWahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel
Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Situationsbezogene Rekonstruktion der Perspektive der Auszubildenden über Critical Incidents
MehrWirkungsradiusanalyse
Wirkungsradiusanalyse Konzept vom Kulturbüro Dresden und Stadtjugendring Dresden e.v. 1 Intro ab 2014 beginnt eine umfassende sozialräumliche Wirkungsradiusanalyse der Angebote die Ergebnisse sollen auf
MehrMan kann nicht nicht evaluieren
Man kann nicht nicht evaluieren Forschung und Evaluation Peer Akademie 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education Bern, 17. September 2014 Roger Keller Welche Vorteile hat Peer-Group-Education?
MehrAnonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland
Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Fallzahlen, Angebote, Kontexte Berlin, 23. Februar 2011 Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Joelle Coutinho, Claudia
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrAdoleszenz, Identität, Erzählung
SV Günter Mey Adoleszenz, Identität, Erzählung Theoretische, methodologische und empirische Erkundungen Verlag Dr. Köster Berlin 1999 Inhalt Einleitung 1 II. Sozialwissenschaftliche Jugendforschung - eine
MehrJugend und europäische Identität
Jugend und europäische Identität Referat über die ersten Ergebnisse des EU-Projektes Youth and European Identity Im Rahmen der 167. Sitzung des Landesjugendbeirates Bregenz, 25. September 3 Mag. Reingard
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrPräsentation Evaluationskonzept. Netzwerk INFamilie / Dortmunder Kinderstuben
Präsentation Evaluationskonzept Netzwerk INFamilie / Dortmunder Kinderstuben Gliederung Aufbau und Ziele des Netzwerkes INFamilie Ziele der Evaluation Netzwerk INFamilie Ziele der Dortmunder Kinderstuben
MehrProjektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven.
Dipl.-Päd. Antje Pabst Prof. Dr. Christine Zeuner Projektvorstellung Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Strukturelle und biographische Aspekte zum Lernen im Lebenslauf
MehrEvaluation. von Weiterbildungsveranstaltungen. Vortrag. Evaluation Dipl.-Theol. M. A. Elmar Weyand
Evaluation von Weiterbildungsveranstaltungen Vortrag 0. Was ist Evaluation? Evaluation zwischen Wissenschaftlichkeit und spontanem Feedback ist mehr als das Bauchgefühl, mehr als die Feedbackrunde zum
Mehr(Methodisch-differente) Perspektiven auf Verständnisse pädagogischer Qualität in verschiedenen Bildungsinstitutionen Kommentar
(Methodisch-differente) Perspektiven auf Verständnisse pädagogischer Qualität in verschiedenen Bildungsinstitutionen Kommentar AEPF-Tagung 15.09.2014 Uni HH 15. September 2014 Prof. Dr. Thomas Coelen Uni
MehrPrävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung. WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA
Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA 30.10.2008 Thema Diagnostische Verfahren für den Elementarbereich. Human- und sozialwissenschaftliche
MehrStrategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement
Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrDigital Empowerment: Personalentwicklung im Krankenhaus - Vorstellung von zwei Forschungsprojekten
Digital Empowerment: Personalentwicklung im Krankenhaus - Vorstellung von zwei Forschungsprojekten Laura Schröer Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule, Gelsenkirchen 17.05.2918
MehrDie Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen
Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. Sozialpädagogik Die Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen Qualitätsentwicklung in den erzieherischen Hilfen mit Hilfe von Nachbefragungen
MehrVorwort der Reihenherausgeber 5. Abbildlingsverzeichnis Tabellenverzeichnis 12. Einleitung 1
Vorwort der Reihenherausgeber 5 Abbildlingsverzeichnis 1 i Tabellenverzeichnis 12 Einleitung 1 Ausgangspunkte und Grundlagen 17 1.1 Das neue Interesse an qualitativen Methoden in der Politikwissenschaft
MehrImmaterielle Vermögenswerte
ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de
MehrMethoden und Vorgehensweisen zur Wirkungsmessung in Evaluation
Methoden und Vorgehensweisen zur Wirkungsmessung in Evaluation Querschau über die Evaluationspraxis von Forschungs-, Technologie- und Innovationsprogrammen Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer Institut für
MehrKöln Bonn Airport Mit Methoden-Know-How in die CRM-basierte Marketing Automation
Köln Bonn Airport Mit Methoden-Know-How in die CRM-basierte Marketing Automation CGN Der Film G Herbst 2015: Einführung von Langstreckenflügen zu Low-Cost-Preisen G Knapp 12 Millionen Passagiere G Deutschlandweit
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung
Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster
MehrQualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten
Qualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kaleidoskop Sozialraum vom 19. bis 21.09.2012 in Kassel Prof. Dr. Eva Christina Stuckstätte Katholische
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungen 15 1 Einleitung: Prozesse der institutionellen Öffnung und Schließung als Kennzeichen von Europäisierungsprozessen 17 2 Die Herausforderungen nationaler
MehrEvaluation und Wirkungsforschung in der Berufsbildung AG BFN-Forum 29./30.Nov. 2018, Bonn
Fachtagung Evaluation des Förderprogramms zur betrieblichen Beratung zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Fachkräften Evaluation und Wirkungsforschung in der Berufsbildung
MehrPartizipative Entwicklung von Maßnahmen für die Studieneingangsphase und deren Wirksamkeitsmessung in hochschulübergreifenden Projekten
Partizipative Entwicklung von Maßnahmen für die Studieneingangsphase und deren Wirksamkeitsmessung in hochschulübergreifenden Projekten Stuttgart, 21.03.2018 Dipl.Päd., Projektleitung, h_da Zum Projekt
MehrForschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit
Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
MehrSmarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen?
Smarte Grids für smarte Nutzer Welche Anforderungen stellen Smart Grids an Energieunternehmen und Nutzer/innen? Smart-Grids-Woche 2016 Ludwigshafen, 05.10.2016 Franziska Mohaupt IÖW Institut für ökologische
Mehrmein Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015
mein benefit@upb.de Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015 Überblick Idee Projekt Projektstruktur Ziele Gesundheitspass Evaluation Austausch und offene Fragen Förderer Kooperationspartner
MehrHolger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Holger Voss Life Cycle Logistics Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten Ersatzteillogistik
MehrDemokratie und Umweltschutz in Brasilien
Klaus I?rey / Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Strategien nachhaltiger Entwicklung in Santos und Curitiba LlT VII Inhaltsverzeichnis Danksagung Abkürzungsverzeichnis XI XM.I Teil A: Methodische
MehrAngehörigenbetreuung auf der Intensivstation
Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines Betreuungskonzeptes für Angehörige von Intensivpatienten in der Erwachsenenintensivpflege Andre Bless cand.
MehrAbitur und was dann?
Mechtild Oechsle Helen Knauf Christiane Maschetzke Elke Rosowski Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern unter Mitarbeit
MehrFamilienplanung im Lebenslauf von Männern gefördert durch die BZgA
Familienplanung im Lebenslauf von Männern gefördert durch die BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Antragsteller: Prof. Dr. Wolfgang Essbach Zentrum für Anthropologie und Gender Studies Institut
MehrRezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre
Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre
Mehr(1.) Forschungsfrage (Hypothese?), ggf. Vorstudien Theorie Forschungsfrage kann sich im Laufe der Untersuchung verändern
1 Entwicklung der Forschungsfrage/ Forschungsdesign (1.) Forschungsfrage (Hypothese?), ggf. Vorstudien Theorie Forschungsfrage kann sich im Laufe der Untersuchung verändern Forschungsdesign = Plan für
MehrQualitative Politikanalyse
Joachim K. Blatter Frank Janning Claudius Wagemann Qualitative Politikanalyse Eine Einfuhrung in Forschungsansatze und Methoden VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber
MehrLebensmittelverluste in den Wertschöpfungsketten für Obst und Gemüse: Forschungsansatz
Lebensmittelverluste in den Wertschöpfungsketten für Obst und Gemüse: Forschungsansatz Walter Dirksmeyer, Hildegard Garming, Kathrin Strohm Thünen Institute für Betriebswirtschaft Seite Braunschweig 0
MehrEin Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern
Ein Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern Gliederung Das Projekt Ergebnisse Erfahrungen Gesundheitsamt Gesundheit für alle im Stadtteil 2 Zentrales Setting: Die
MehrReintegration von langzeitarbeitslosen über 50-Jährigen in den Arbeitsmarkt
Reintegration von langzeitarbeitslosen über 50-Jährigen in den Arbeitsmarkt Anne Mörbitz & Ursel Marx PlusPunkt GmbH - 2011 Gesamtzahlen des Netzwerks mitnmang in Hamburg 5100 zugewiesene Personen 3453
MehrEMPIRISCHE BEITRÄGE ZU SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND
EMPIRISCHE BEITRÄGE ZU SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND 7. Mai 014 Köln Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth HRK nexus: Service Learning Gliederung 1. Service Learning als Metapher für die
MehrUnterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK
Unterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK MHH Hannover 19. Juni 2017 Martina Müller M.A. Institut für Sozialmedizin,
MehrGerontologie und soziale Innovation
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Gerontologie und soziale Innovation MASTER OF ARTS Universitätslehrgang in Kooperation mit
MehrErfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive
Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg Professur für Berufs-
MehrErwartungen an Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung
Reinhard Bodlak Erwartungen an Beraterinnen und Berater für Schulentwicklung Wie Schulentwicklung gelingen kann Mit einem Geleitwort von Franz Rauch 2018 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet:
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
Mehrweb2skills Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt web2skills
Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt FreQueNz - Tagung Stuttgart, 24. Juni 2013 Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Helmut Kuwan Prof. Dr. Gerd Gidion Yves Waschbüsch Dr. Claudia Strobel-Duemer
MehrEvaluation from outside?
Evaluation from outside? Evaluierung von Organisational Change Prozessen zur Förderung von Gleichstellung Sybille Reidl & Florian Holzinger 21. Jahrestagung der DeGEval Session des AK Gender Mainstreaming
MehrLioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen
Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
MehrQualitative Marktforschung. Gelszus rmm Marketing Research GmbH, Uhlandstraße Hamburg
Qualitative Marktforschung Gelszus rmm Marketing Research GmbH, Uhlandstraße 68-22087 Hamburg +49 40 25158 100 - info@gelszus-rmm.com 1 Gelszus rmm: Unsere Full-Service-Schwerpunkte Kundenmanagement Markenmanagement
MehrGerontologie und soziale Innovation
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Gerontologie und soziale Innovation MASTER OF ARTS (MA) In Kooperation mit der FH Campus Wien
MehrUsability. Katja Fuhrmann FG Software Engineering Leibniz Universität Hannover
Usability Katja Fuhrmann katja.fuhrmann@inf.uni-hannover.de FG Software Engineering Leibniz Universität Hannover 21.12.2016 Katja Fuhrmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am FG Software Engineering Usability
MehrAblauf der Entscheidungsprozesse zur Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG)
Qualitätserhebung zur Ernährung und Dekubitus in Altenpflegeheimen 13. Oktober 2010, Witten Ablauf der Entscheidungsprozesse zur Anlage einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG) Eine Analyse von
MehrGood Practice-Kriterien in der Arbeit mit älteren Menschen
Good Practice-Kriterien in der Arbeit mit älteren Menschen Good Practice-Kriterien Ziel: Umsetzung des Settingansatzes nach dem Motto Die Praxis durch das Lernen von Anderen verbessern. Nutzergruppen:
MehrDas Lernen mit Neuen Medien als Ansatz zur Vermittlung von Gestaltungskompetenz
Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der BNE Das Lernen mit Neuen Medien als Ansatz zur Vermittlung von Gestaltungskompetenz Dipl. Umweltwiss. Matthias Barth 02. Februar 2007 Überblick Ausgangslage
MehrKeine Zeit für Jugendarbeit!? Veränderte Bedingungen des Heranwachsens als Herausforderungen für die Jugendarbeit
Laufzeit August 2011 bis Juli 2013 Leitung Prof. Th. Rauschenbach Mitarbeiterinnen Mirja Lange Karin Wehmeyer Keine Zeit für Jugendarbeit!? Veränderte Bedingungen des Heranwachsens als Herausforderungen
MehrDas hilft uns! Wirkungen in der Kinder- und Jugendhilfe
Das hilft uns! Wirkungen in der Kinder- und Jugendhilfe Prof. Dr. Dirk Nüsken Das hilft uns! Wirkungen in der Kinder- und Jugendhilfe 1. Chancen und Herausforderungen der Evaluation und Wirkungsforschung
MehrQuali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)
Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Alexandra La
MehrKooperation Lebenswelten Sozialraum
Kooperation Lebenswelten Sozialraum Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kooperation Lebenswelten Sozialraum am 29. und 30.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Eva Christina Stuckstätte Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrVorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen Bochum
Wissenschaftliche Begleitung beim Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf in Nordrhein-Westfalen Vorstellung des Konzepts der wissenschaftlichen Begleitung Informationsveranstaltung Referenzkommunen
MehrForschende Kinder entdecken!
Forschende Kinder entdecken! Wirkung früher naturwissenschaftlich-mathematischer Bildung auf die Entwicklung von Kindern Sabina Pauen Karlsruhe, 28. September 2012 Der Anspruch an Kita-Fachkräfte hat sich
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS 2017 20.07.17 VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen,
MehrAMPEL-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen
Gefördert vom AMPEL-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen Stefan Wilm, Institut für Allgemeinmedizin Düsseldorf 4. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser
MehrPraxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale
Praxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie, LMU München unger@lmu.de Tagung Praxis und Hochschule regional
MehrKriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen
Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen Dr. Anke Schröder, LKA Niedersachsen Die wesentlichen Akteursgruppen
MehrVorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung
Vorschläge für Abschlussarbeiten im Fachgebiet Körperliche und Motorische Entwicklung Inhalt Assistive Technologien & Hilfsmittel (auch mit 3D-Druck Verfahren), Barrierefreiheit... 1 Digitale Teilhabe
MehrQualitätsstandards in der Suchtprävention. Sylvia Seider-Rosenlehner Dipl. Sozialpädagogin (FH) Sprecherin BAKS/NAKS
Qualitätsstandards in der Suchtprävention Sylvia Seider-Rosenlehner Dipl. Sozialpädagogin (FH) Sprecherin BAKS/NAKS 2 Bayerischer Arbeitskreis der Suchtpräventionsfachkräfte NAKS (Nördlicher AK Sucht)
Mehr