Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit

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1 Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit Methodische Annäherungen an ein flüchtiges Forschungsfeld Hemma Mayrhofer & Judith Haberhauer KIRAS-Forschungsprojekt JA_SICHER Jugendarbeit im öffentlichen Raum als mehrdimensionale Sicherheitsmaßnahme: Ansätze zur Wirkungsevaluation

2 Ziele & Forschungsdesign Gesamtstudie Zielsetzungen: o Gegenstandsadäquate Methodentools zur Wirkungsevaluation erarbeiten o Zur Sicherung & Optimierung der Qualität und Wirkungsmöglichkeiten MJA beitragen Forschungsdesign & -strategie o Multiperspektivischer Ansatz: Einbezug div. Akteure/-innen o Ethnographische Forschungshaltung o Methodentriangulation Individ. Ebene Sozialräuml. Ebene (Gesellsch. Ebene) Narrative Interviews Netzwerkanalysen Fragebogenerhebg. Jugendl. Sozialräuml. Fallstudien Ausw. SIMO-Daten 2

3 Standardisierte Fragebogenerhebung Zielsetzung welche Wirkungen wollten wir damit erfassen? o Statistische Erfassung von Effekten der MJA auf Einstellungen & Handlungsweisen Jugendlicher o Vergleich von Teilgruppen (v.a. Nutzungsdauer, Geschlecht, Alter, Stadt-Land) Stärken des methodischen Zugangs: o Allgemein bekannter und anerkannter methodischer Zugang (Quantifizierung) o Offene Antwortformate integrierbar o Breite Erfassung der NutzerInnen-Perspektive Grenzen & Herausforderungen: o Zielgruppe schwer erreichbar ( flüchtig ) o Repräsentative Stichprobenzusammensetzung kaum gewährleistbar (v.a. heavy user) o Problem sozial erwünschter Antworten o Starke Komplexitätsreduktion komplexe Wirkungszusammenhänge schwer fassbar 3

4 Netzwerkanalysen Zielsetzung o Vernetzungseffekte auf sozialräuml. & institutioneller Ebene o Partizipation an Planungs- und Entscheidungsprozessen im Sozialraum o Effekte bzgl. Problem- und Konfliktlösungskompetenz zw. Sozialraum-AkteurInnen Stärken des methodischen Zugangs: o Kooperationsdynamiken & -wirkweisen auf institutioneller Ebene rekonstruierbar (subjektive Bewertung der Stakeholder) Grenzen & Herausforderungen: o Quantitative relationale Komponenten unzureichend erhebbar, keine quantifizierende NWA o Validierung durch Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern wichtig o V.a. ergänzendes Instrument, für sich allein wenig Aussagen über Wirkungen möglich 4

5 Sozialräumliche Fallstudien Zielsetzung o Nutzungsweisen, Akzeptanz & Wirkungsimpulse MJA im sozialräumlichen Setting o Erkenntnisse über konfliktvermittelnde Rolle MJA im Sozialraum Stärken des methodischen Zugangs: o Verlaufsbeobachtungen durch längeren Beobachtungszeitraum (vorher/nachher) - Wechselspiel von Intervention und Wirkung o Flexible Kombination verschiedener Erhebungsmethoden o Direktes Beobachten des Zusammenwirkens der AkteurInnen im Sozialraum Grenzen & Herausforderungen: o Beeinflussung/Veränderung der Interaktionssituationen durch BeobachterIn o Ressourcenintensive und anspruchsvolle Erhebungen & Auswertungen o Beobachtetes = kleiner Ausschnitt aus Gesamtgeschehen 5

6 Narrativ-biographischer Forschungsansatz in der Wirkungsforschung/-evaluation Zielsetzungen der qualitativ-rekonstruktiven Analyse o Erschließen subjektiver Erfahrungen & Wirkweisen auf individueller Basis o eingebettet in komplexe Lebenszusammenhänge & -verläufe ehemaliger NutzerInnen Stärken des methodischen Zugangs o Zugänge zu längeren Zeitintervallen & prozesshaftem Lebensverlauf o Tieferes Verständnis individueller Ereignisverarbeitung und Lernprozesse o Zugang zur retrospektiven Deutung & (Ein-)Ordnung der Erfahrungen und Erlebnisse mit Mobiler Jugendarbeit im lebensgeschichtlichen Gesamtkontext Grenzen & Herausforderungen o Schwierigkeiten, Interviews zu realisieren o Zeitintensives Analyseverfahren, kaum Abkürzungsmöglichkeiten o Solide Kompetenz bzgl. qualitativ-rekonstruktiver Analyseverfahren notwendig 6

7 Herzlichen Dank! Das Forschungsprojekt wird im Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie finanziert. Forschungspartner sind das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (Projektleitung) und das Kompetenzzentrum für Soziale Arbeit (FH Campus Wien). Das Bundesministerium für Inneres ist als öffentlicher Bedarfsträger eingebunden, der Verein Wiener Jugendzentren und der Verein Tender wirken als Praxispartner mit. Kontakt/Projektleitung: Dr. Hemma Mayrhofer Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie Museumstraße 5/12 A-1070 Wien 7

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