Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation (AW I)
|
|
- Anneliese Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation (AW I) Lehreinheit 2 Arbeits- und Betriebsorganisation Wintersemester 2005/2006 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christopher Schlick
2 Lernziele der heutigen Veranstaltung Grundlagen und Einordnung der Betriebs- und Arbeitsorganisation im industriellen Produktionskontext Grundlagen und Modellierungsmöglichkeiten der Aufbau- und Ablauforganisation Prinzipien der Funktions- und Objektorientierung Traditionelle Organisationsformen und Trends Fertigungsprinzipien in der Produktion 1
3 Aufbau der Vorlesung und Lernziele Aufbauorganisation Betriebsorganisation Definition Einordnung in die Arbeitswissenschaft Komponenten der Organisation und der Prozesse Trends in der Betriebsorganisation Von der Funktionszur Objektorientierung Überleitung zum Thema Arbeitsorganisation (s.a. LE 03 und 04) Ablauforganisation 2
4 Gekoppelte Bewegungsarbeit bei Bauarbeiten im alten Ägypten (Quelle: Luczak, H.: Bewegungsanalyse in der Arbeitswissenschaft. In: Boenick, U.; Näder, M., 1990, S. 220) 3
5 Auftragsdurchlauf im systemtechnischen Betriebsmodell Beschaffungsmarkt (Lieferanten) Planung Unternehmensführung Personal Absatzmarkt (Kunden) Informationssysteme Rechnungswesen, Controlling Marketing Programmstrategie Qualitätsmanagement Prozeßsteuerung Service Start Beschaffung Einkauf und Lager Fertigung Arbeitsvorbereitung Produktentwicklung Prozeßentwicklung Produktion Montage Vertrieb Kundenbetreuung Distribution Ziel Input: Roh-; Hilfs-, Betriebsstoffe, Information... Instandhaltung Logistik Recycling Output: Produkte, Information... Relation Auftragsdurchlauf Materialfluß Indirekter Bereich Direkter Bereich Betrieb 4
6 Einordnung von Betriebs- und Arbeitsorganisation Hierarchieebenen 6. Ordnung Betriebsebene 5. Ordnung Werksebene Betrieb Werk Hierarchische Strukturierung von Arbeitssystemen Makroebene BO 4. Ordnung Betriebliche Organisationseinheit" Fertigungsbereich Planungsbereich Mesoebene AO i.w.s. 3. Ordnung Arbeitsgruppe" Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe 2. Ordnung Arbeitsplatz" 1. Ordnung Tätigkeit/Funktion" Arbeitsplatz Arbeitsplatz Mikroebene AO i.e.s. BO: Betriebsorganisation; AO: Arbeitsorganisation (Quelle: Luczak 1997) 5
7 Betriebsorganisation (BO): Definition Betriebsorganisation (BO): beschreibt für eine betriebliche Makro-Struktur ein System dauerhafter Regelungen, welche die Aufgabenbereiche der Aufgabenträger festlegen und die bestmögliche Aufgabenerfüllung gewährleisten. (Quelle: Wiendahl 1997; Spur 1994) Die Betriebsorganisation enthält die beiden Aspekte Aufbauorganisation und Ablauforganisation. Betriebsorganisation besitzt die Elemente Beispiel: Auftragsabwicklung Ablauf Tätigkeit Organisationseinheit Unterstellungsverhältnis } Ablauforganisation } Aufbauorganisation 6
8 Randbedingungen der Betriebsorganisation Art der Produkte oder Dienstleistungen Herzustellende Stückzahlen incl. Schwankungen Variantenvielfalt incl. Schwankungen Ziele der betrieblichen Interessenvertretungen Gesetzliche Auflagen und normative Vorgaben Betriebsorganisation Unternehmerische Ziele Produkt-, Produktionsund sonstige Technologien Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt Einstellungen und Erwartungen des Menschen an die Arbeit Tarifverträge 7
9 Gliederung Betriebsorganisation Definition Einordnung in die Arbeitswissenschaft Komponenten der Organisation und der Prozesse Aufbauorganisation Ablauforganisation Trends in der Betriebsorganisation Von der Funktionszur Objektorientierung 8
10 Aufbauorganisation: Definition Aufbauorganisation: Gliederung und organisatorische Strukturierung von Unternehmen / Betrieben in ein Ordnungssystem von arbeitsteiligen Organisationseinheiten (Stellen und Abteilungen), sowie deren Beziehungen und Koordination untereinander: Regelung der Stellenhierarchie, Regelung der Verantwortung für Aufgaben Regelung der Leitungs- und Weisungsbefugnisse. (Quelle: Birker et al. 1982, Bühner 1994) Gliederungskriterien: 1. Verrichtung bzw. Funktion 2. Objekt: Produkt (-gruppen) Kunden (-gruppen) bzw. Markt Prozess Auftrag Arbeits- bzw. Hilfsmittel Projekt Elemente: 1. Stelle: Kleinste unteilbare Einheit, beinhaltet Aufgaben, ist personenneutral: Linienstelle Stabsstelle 2. Abteilung: Zusammenfassung von mindestens einer Leitungsstelle und mindestens einer Ausführungsstelle 3. Unterstellungsverhältnisse: disziplinarische Unterstellung fachliche Unterstellung 9
11 Darstellung der Aufbauorganisation: Organisationsplan und Stellenbeschreibung Sekretariat Geschäftsführung 1 1 Assistenten 2 Rechnungswesen Einkauf Vertrieb Konstruktion FiBu Betr.-Bu./EDV Lohn.-Bu 1,5 Kfm. Ausbild Warengruppe I 1 Warengruppe II 0 Warengruppe III 2 Lager 1 Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Verantwortungsbereich Anzahl Mitarbeiter Einer der Mitarbeiter ist entweder Gruppenleiter oder Meister (wenn Anzahl Mitarbeiter > 2) 5 1 Ausland Inland Versand Koord. Außendienst Monteure 1 Masch.typ I Masch.typ II Masch.typ III E-Technik Leitungsspanne= Anzahl Mitarbeiter Anwendungstechnik 1 Normung/CAD 5 Stellenbeschreibung: Stelle: Assistent Abteilung: Geschäftsführung Inhalt: Seite Eingliederung in Organisationsaufbau... 1 Hauptaufgaben und Ziele der Stelle... 2 Kurzbeschreibung der Einzelaufgaben... 3 Entscheidungsbefugnisse... 5 Unterschriftsbefugnisse... 6 Darstellung der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen 7... Regelmäßig anzufertigende Berichte... 9 Regelmäßig zu erhaltende Berichte Mitgliedschaft in Ausschüssen Bewertungsmaßstab Anforderungen an den Stelleninhaber Vertretungsregelungen
12 Funktional orientierte Organisationen Einlinien-Organisation Einheitlichkeit von Leitung und Auftragserteilung Mehrlinien-Organisation Weitgehende Spezialisierung der Funktionsbereiche Stab-Linien-Organisation Unternehmensführung Strategische Planung Rechtsabteilung Spezialisierte Funktionsbereiche ohne Bindung an das Tagesgeschäft werden separiert als sog. Stäbe Absatz Marktforschung Produktion Assistent Kaufmännische Verwaltung EDV 11
13 Mischform Matrix-Organisation Matrix-Organisation Überlagerung von funktionaler und objektorientierter Zuordnung der Stellen 1. Funktion Unternehmensleitung Produktion Forschung u. Entwicklung Absatz Finanz- und Rechnungswesen 2. Objekt Manager Produkt A Fertigungsplanung Produkt A Entwicklung Produkt A Marketing und Vertrieb Produkt A Kalkulation und Finanzplanung Produkt A Manager Produkt B Fertigungsplanung Produkt B Entwicklung Produkt B Marketing und Vertrieb Produkt B Kalkulation und Finanzplanung Produkt B Schnittstellenkonflikt Überlagerung von Gliederungskriterien erfordert klare Schnittstellenregelungen 1. Verrichtung bzw. Funktion: Stellen sind Abteilungen unterstellt. 2. Objekt (z.b. Produkt (-gruppen), Projekte): Stellen sind Objektmanager unterstellt. 12
14 Objektorientierte Organisationen I Prozessorganisation Unternehmensleitung Unterstützende Prozesse Standort A Standort B Standort C Standort D Personal EDV Finanzen Organisation Innovationsprozess Produktionsprozess Auftragsabwicklungsprozess Vertriebsprozess Kunden 13
15 Objektorientierte Organisationen II Produktorientierte Organisation Vorstandsvorsitzender Direktor Benzin Direktor Chemie Direktor Öl und Schmierstoffe Manager Plastik Manager Lösungsmittel Manager Düngemittel Meister Meister Meister Marktorientierte Organisation Direktion Geschäftsführer Konsumgüter Geschäftsführer Industriegüter Geschäftsführer Luft- und Raumfahrt Geschäftsführer Öffentlicher Sektor Geschäftsführer Automobilindustrie Geschäftsführer Mineralölindustrie Abteilungsleiter Produktion Inland Abteilungsleiter Produktion Ausland Quelle: Hodge
16 Gliederung Betriebsorganisation Definition Einordnung in die Arbeitswissenschaft Komponenten der Organisation und der Prozesse Aufbauorganisation Ablauforganisation Trends in der Betriebsorganisation Von der Funktionszur Objektorientierung 15
17 Ablauforganisation: Definition Ablauforganisation: Ablauforganisation: Räumliche und zeitliche Anordnung von Arbeitsaufgaben in Handlungsabläufen (Arbeitsprozessen) innerhalb der betrieblichen Struktur. Die Ablauforganisation regelt somit die Aktivitäten zur Aufgabendurchführung. Gliederungskriterien: 1. Verrichtung bzw. Funktion 2. Objekt: Produkt (-gruppen) Prozess Arbeits- bzw. Hilfsmittel Ort In der Teilefertigung z.b. Gliederung nach: - Ort der Bearbeitung - Spezifikation der Betriebsmittel - Struktur des Fertigungsablaufes - zeitliche Verkettung - technische Verkettung Elemente: (Quelle: Birker et al. 1982, Gaitanides 1992) 1. Darstellungsform: Ablaufmodelle (z.b. Flow-Chart, Netzplan) Arbeitspläne / Vorgangslisten 2. Inhalte der Darstellung: Elemente: Aufgaben bzw. Aktivitäten, Arbeitsobjekte, Personen etc. Relationen: Logische und zeitliche Beziehungen, Koordinations-, Informations-, Materialflüsse Strukturen: Gesamtheit der Elemente und Relationen Komplexität 16
18 Grundlegende Flussprinzipien der Ablaufmodellierung Sequenz von Aktivitäten 1 2 Nebenläufige bzw. simultane Aktivitäten n.1 n.2 n+1 Alternative Aktivitäten 1 Ja Nein? n n n+1 : Aktivität : Simultanität bzw. Synchronisation : Entscheidung : Vorgänger-Nachfolger-Beziehung 17
19 DIN 6601: Sinnbilder für Datenfluss- und Programmablaufpläne Modellierung der Ablauforganisation mit Hilfe standardisierter graphischer Beschreibungssprachen 18
20 Prozessmodellierung 19
21 Wertkette eines Unternehmens Primäre und sekundäre Wertaktivitäten eines Unternehmens: Unterstützende Aktivitäten Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Operationen Marketing & Vertrieb Eingangslogistik Ausgangslogistik Kundendienst Primäre Aktivitäten Quelle: Porter
22 . Beispiel für das Verrichtungsprinzip: Werkstättenfertigung Fertigungsauftrag/Arbeitsplan Nr. Vorgang Nr. Betriebsmittel 1 fräsen F2 2 drehen D4 3 fräsen F3 4 bohren, B5 senken 5 reiben B4 6 gewinde- G4 schneiden 7 messen Kontrollraum Fräserei Dreherei 2 Bohrerei und D4 B1 Gewindeschneiden F1 F2 1 R1 R2 R3 D1 D2 D5 B2 B3 B4 5 6 G1 G2 G3 G4 Legende des Layouts Materialfluß F1 - F3: Fräsmaschinen R1 - R4: Revolverdrehmaschinen D1 - D6: Spitzendrehmaschinen B1 - B5: Bohrmaschinen G1 - G4: Gewindeschneidmaschinen WB: Werkbank 3 F3 vom Rohlager R4 D3 D6 B WB zur Kontrolle 7 T = 240 min (inkl. Liegezeit) 21
23 Beispiel für das Objektprinzip: Reihenfertigung (ohne Taktbindung) Fertigungsauftrag/Arbeitsplan Nr. Vorgang Nr. Betriebsmittel 1 fräsen F2 2 drehen D4 3 fräsen F3 4 bohren, B5 senken 5 reiben B4 6 gewinde- G4 schneiden 7 messen KT F3 D B5 5 B4 6 G4 Andere Nutzung Legende des Layouts Materialfluß F1 - F3: Fräsmaschinen R1 - R4: Revolverdrehmaschinen D1 - D6: Spitzendrehmaschinen B1 - B5: Bohrmaschinen G1 - G4: Gewindeschneidmaschinen KT: Kontrolltisch 1 F2 vom Rohlager 7 KT T = 120 min (inkl. Liegezeit) zur Montage 22
24 Beispiel für das Objektprinzip: Fließfertigung (mit Taktbindung) Fertigungsauftrag/Arbeitsplan Nr. Vorgang Nr. Betriebsmittel 1 fräsen 1 2 drehen 2 3 fräsen 3 7 messen 7 4 bohren, 4 senken 5 reiben 5 6 gewinde- 6 schneiden 7 messen Andere Nutzung Legende des Layouts Materialfluß 1-7: Bearbeitungsstationen zuführen abführen T = 45 min (inkl. Liegezeit) 23
25 Gliederung Betriebsorganisation Definition Einordnung in die Arbeitswissenschaft Komponenten der Organisation und der Prozesse Aufbauorganisation Ablauforganisation Trends in der Betriebsorganisation Von der Funktionszur Objektorientierung 24
26 Notwendigkeit einer Objektorientierung/ Schwächen der Funktionsorientierung Ablauf Anforderungen: Soll Abteilungen Höherer Wettbewerbsdruck und sinkende Absatzmöglichkeiten erfordern: Durchlaufzeit senken Termintreu liefern Bestände optimieren Informationsfluß optimieren Qualität steigern Preis und Kosten senken Flexibilität steigern Vertrieb t Entwicklung Konstruktion Einkauf AV Controlling Schnittstelle Funktionsorientierung: Ist Schnittstellenverluste bei Funktionsorientierung führen zu: Durchlaufzeitverlusten Terminproblemen versteckten Beständen Informationsmängeln Qualitätsmängeln erhöhten Kosten geringer Flexibilität Soll- Ist-Vergleich: Problem Unzufriedene Kunden und Mitarbeiter Aktivität Entscheidung Start/Ende 25
27 Gegenwärtiger Trend bei der Organisationsgestaltung Funktionsorientierung Funktions- u. Objektorientierung Objektorientierung A B C Ausrichtung der Aufbauorganisation nach den zu erfüllenden Funktionen Ausrichtung der Ablauforganisation nach den zu erfüllenden Funktionen, d.h. Verrichtungsprinzip funktionsorientierte Arbeitsteilung, d.h. Artteilung Kapazität A B C Beibehaltung der funktionsorientierten Aufbauorganisation Ausrichtung der Ablauforganisation auf ein Objekt Matrixprinzip Art- und Mengenteilung Kapazität A B C Ausrichtung der Aufbauorganisation auf ein Objekt (z.b. Produkt) Ausrichtung der Ablauforganisation auf ein Objekt, d.h. Objektprinzip objektorientierte Arbeitsteilung, d.h. Mengenteilung Kapazität Produkt A, B, C beschaffen Produkt A, B, C herstellen Produkt A, B, C absetzen A beschaffen herstellen absetzen B beschaffen herstellen absetzen C beschaffen herstellen absetzen A beschaffen, herstellen, absetzen B beschaffen, herstellen, absetzen C beschaffen, herstellen, absetzen Schnittstellenkonflikte Zeit Matrixkonflikte Zeit Zeit Trend 26
28 Gliederung Aufbauorganisation Betriebsorganisation Definition Einordnung in die Arbeitswissenschaft Komponenten der Organisation und der Prozesse Trends in der Betriebsorganisation Von der Funktionszur Objektorientierung Arbeitsorganisation Definition Ausblick Ablauforganisation siehe auch LE 03 und 04 27
29 Vorgehensziele Terminziele Kostenziele Politische Ziele Zielsystem Finanzziele Sachziele Funktionsziele Leistungsziele Qualitätsziele Sozialziele Ökologische Ziele Kapazitätsziele Wirtschaftlichkeitsziele Liquiditätsziele Sicherheitsziele Sozialpolitische Ziele Definition Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation (AO): beschreibt für eine betriebliche Mikro-Struktur die Art, den Umfang und die Bedingungen, in denen ein oder mehrere Menschen mit Betriebsmitteln an Arbeitsobjekten zielgerichtete Verrichtungen vornehmen. Unternehmensziele Differenzierung Koordination Arbeitsorganisation besitzt die Elemente Personen Auftragsabwicklung Integration Ablauf Tätigkeit } Ablauforganisation Quelle: Luczak 1998 Organisationseinheit Unterstellungsverhältnis } Aufbauorganisation 28
30 Arbeitsorganisation Antike - Frühe Neuzeit Antike Additionsprinzip Multiplikatorenprinzip Mittelalter Leonardo da Vinci ( ): Erste experimentelle Arbeitsstudien Frühe Neuzeit Sébastien le Prestre de Vauban ( ): Erste Regelungen zur Organisation der Arbeit, erster Entlohnungsansatz Jean-Rudolphe Perronnet ( ): Beschreibung einer Nadelfabrikation (Aufgaben, Arbeitsmittel, Lohn etc.) Adam Smith ( ): Studie über die Arbeitsteilung 29
31 Entwicklung im 20. Jahrhundert Taylor, Gilbreth Deutsche Arbeitsfront Entwicklung Systeme vorbestimmter Zeiten Simultaneous Engineering (SE) in Luft- und Raumfahrt Strategisches Management: i Diversifikation i Internationalisierung REFA- Gründung Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Vorteile der Gruppenarbeit bei Daimler Benz, Lang & Hellpach Hawthorne -Studie; Elton Mayo etc. Einführung von Gruppenarbeit engl. Bergwerke, Montagebänder bei Toyota Einrichtung teilautonomer, taktungebundener Gruppen in Schweden; Volvo, Saab Gründung des Forschungsprogramms "Humanisierung des Arbeitslebens (HdA)" Verbreitung von SE-Teams in der Automobilentwicklung Einführung von Fertigungsinseln (AWF), und Qualitätszirkelkonzepten Business Process Reengineering etc. Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Teams seit 1990 seit 1995 seit 1990 MIT-Studie "Lean Production " Suche nach Konzeptmerkmalen, die auf Europa übertragbar sind seit 1997 Rennaissance von "Gruppenarbeit" in Deutschland MIT-Szenarien: Kooperative Netzwerke versus Globale Konglomerate 30
32 Ausblick: Formen der Arbeitsorganisation Stufen der Auftragsabwicklung Vertrieb Entwicklung und Konstruktion Beschaffung u. Arbeitsplanung Arbeitssteuerung Fertigung und Montage Lager und Transport QS und Instandhaltung Versand Integrationsbereich Kernaufgaben Planungsinsel Gruppenarbeit Fertigungsinsel Gruppenarbeit CE/SE (Quelle: Otzipka 1997; Luczak 1998) direkte Bereiche indirekte Bereiche 31
33 Lernerfolgsfragen In welchem Zusammenhang stehen Arbeits- und Betriebsorganisation? Wie sind Aufbau- und Ablauforganisation voneinander abzugrenzen? Wie lassen sich Aufbau- und Ablauforganisation darstellen? Welche Kriterien definieren die unterschiedlichen Organisationsformen? Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Organisationsformen? Welche Ursachen bedingen einen Trend zur Objektorientierung? Welche Fertigungsprinzipien gibt es? Wann sind die einzelnen Fertigungsprinzipien zu empfehlen? 32
34 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen Arbeitswissenschaft I Betriebsorganisation, Übung 2: Arbeits- und Betriebsorganisation
35 Beispiel für eine Vorgangsliste Vorgangsnummer Bezeichnung des Vorgangs Vorgänger Folgetätigkeit Dauer (1) Planung Zukauf / Material - 3, 4 4 (2) Kapazitätsplanung (Eigenfertigung) - 5, 6 6 (3) Materialkosten errechnen (4) Lieferzeit des Materials (5) Arbeitsplan erstellen (6) Lohnkosten errechnen (7) Selbstkosten ermitteln 3, 6-6 (8) Kapazitätsterminierung 4,
36 Ablaufdarstellung im Vorgangknotennetzplan Beispiel für einen Vorgangknotennetzplan: MPM (Metra Potential Method) Vorgangsnummer Beschreibung des Vorgangs Frühester Starttermin für den Vorgang Spätester Starttermin für den Vorgang Dauer des Vorgangs Frühester Endtermin für den Vorgang Spätester Endtermin für den Vorgang Aufgabe 1: Bearbeiten Sie den nachfolgenden Netzplan: Tragen Sie im nachfolgenden Netzplan die fehlenden Werte ein. Markieren Sie den kritischen Weg (den Weg ohne Pufferzeiten). 35
37 Aufgabe 1: Netzplan Ablaufdarstellung Netzplan Beispiel: Angebot - Kapazitäts- und Kostenplanung (0) Start 0 (1) Planung Zukauf/Material (2) Kapazitätsplanung (Eigenfertigung) (3) Materialkosten errechnen (4) Lieferzeit des Materials (6) Lohnkosten errechnen (5) 6 8 Arbeitsplan erstellen (7) Selbstkosten ermitteln (8) Kapazitätsterminierung (9) Ziel 19 36
38 Aufgabe 2: Ablaufdarstellung Balkendiagramm Aufgabe 2: Stellen Sie den Netzplan als Balkendiagramm (Gantt Chart) dar. (1) (2) Vorgangsnummer (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) t 37
39 MS-Project 38
40 Organigramme Grafische Darstellung eines Organigramms: Ausführungsstelle / Leitungsstelle Leitungshilfsstelle Über- bzw. Unterordnung mit Vollkompetenzen Über- bzw. Unterordnung mit Fachkompetenzen Merkmale von Leitungsstellen: Leitungsstellen: Ausführungsstellen: Leitungsspanne: Leitungstiefe: Leitungsintensität: Stellen mit Fremdentscheidungs-, Weisungs- und Kontrollkompetenzen Stellen mit Durchführungskompetenz Anzahl der einer Leitungsstelle unterstellten Mitarbeiter, (hierarchisch einer Person unterstellt) Anzahl der hierarchischen Leitungsebenen Zahlenmäßiges Verhältnis zwischen Leistungsstellen und Ausführungsstellen 39
41 Aufgabe 3 Bitte ergänzen Sie das Organigramm graphisch, um die folgenden Informationen: Der Geschäftsführer einer Firma die Laser-Drucker herstellt hat eine eigene Sekretärin und einen Assistenten, ebenso ist jedem Bereichsleiter eine Sekretärin zugeordnet. Die Abteilung Produktion besteht aus zwei Teams, mit je drei Mitarbeitern. Die Abteilung Marketing hat zwei (fiktive) Bereiche in denen insgesamt vier Mitarbeiter tätig sind. 1. Bereichsleiter 2. Bereichsleiter 3. Bereichsleiter Personal & F&E Produktion QM Verwaltung Einkauf Vertrieb Marketing Design Funktion Inland Personalbetreuung QMB Ausland Lohnbuchhaltung Personalentwicklung Druckergehäuse Druckerinleben Beantworten Sie folgende Fragen, nachdem Sie das Organigramm vervollständigt haben. 1) Wie tief ist die Leitungsspanne je Bereichsleiter? 2) Wie tief ist die Leitungsspanne des Geschäftsführers? 3) Geben Sie die Leitungstiefe der gesamten Organisation an. 40
Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation
Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation Musterlösung zur Übung der Lehreinheit 2 Betriebsorganisation Wintersemester 2/29 Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. Tim Jeske Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft
MehrIndustrial Engineering (Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation)
Industrial Engineering (Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation) Musterlösung zur Übung der Lehreinheit 2 Betriebsorganisation Wintersemester 29/21 Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. Tim Jeske Lehrstuhl und
MehrHandlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln
1.1 Aufbauorganisation Handlungsfeld 3: Unternehmensführungsstrategien entwickeln 1. Bedeutung der Aufbau- und Ablauforganisation für die Entwicklung eines Unternehmens beurteilen; Anpassungen vornehmen
MehrProduktion & Organisation
Produktion & Organisation Sommersemester 2010 Vorlesung 05 Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thorben Schmidt Produktion & Organisation, SS 2010 Institut für Management Gliederung iformen der Makroorganisation - Funktionsbereichsorganisation
MehrOrganigramme mit ARIS erstellen die grafische Notation im Überblick 1
Seite 1 Um die Aufbauorganisation eines Unternehmens grafisch in der korrekten ARIS-Notation (Organigramm-Notation) darstellen zu können benötigt man eine Software. Eine einfache, professionelle und dazu
MehrFirmenorganisation. Jean - Pierre Noel
Jean - Pierre Noel CEO CHI Basiswissen Orga als Problemstellung und Auslöser des CHANGE MANAGEMENT Strategic Corporate Coaching for Retail Managers EPS Düsseldorf FAQ 13.G Seite 1 Ziel des Vortrags Das
MehrBetriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften. Kapitel 6
Andreas Carjell - HS Schmalkalden Betriebswirtschaftslehre i t e 1 / Wirtschaftswissenschaften Kapitel 6 Organisation Inhalte Kapitel 6 6 Organisation 6.1 Aufbau- und Ablauforganisation 6.2 Organisationsformen
MehrMethoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung
Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Unsere Abteilung Großdieselmotoren erhält den Auftrag, auf Kundenwunsch
MehrTop-Prüfung. Bürokauffrau / Bürokaufmann. 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen
Top-Prüfung Bürokauffrau / Bürokaufmann 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Bürowirtschaft - 90 Fragen Rechnungswesen - 110 Fragen Wirtschafts- und Sozialkunde - 150 Fragen Top-Prüfung.de
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrVernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen.
2. Vernetztes Denken und Handeln 2 2.1 Aufbauorganisation 2.2 Ablauforganisation und Prozesse 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen 2. Vernetztes Denken und Handeln 3 Ich stelle meine Tätigkeit in den Zusammenhang
MehrAUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG
Modul 7 AUFBAUORGANISATIONEN DER INSTANDHALTUNG 7.1 Struktur der sabteilung in einem Unternehmen Eine gute Aufbauorganisation der ist notwendig, um Tätigkeiten der sowie Anlagen / Maschinen für die Produktion
MehrProzessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger
Darstellungsmittel für Prozesse graphische Darstellung Bild davon machen wie Prozesse gegenwärtig verlaufen Durchführung der Prozesse festlegen zwei Darstellungsmittel: Prozesslandkarten und Flussdiagramme
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
MehrAbschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement
Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement (Wintersemester 2007/2008, Freitag, 08.02.2008, Leo18) Es können maximal 120 Punkte erreicht werden. 1 Punkt entspricht etwa einer Minute
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 9
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 9 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 9. Organisation
MehrTutorium zur Vorlesung Organisation I im WS 2009 / 2010
Tutorium zur Vorlesung Organisation I im WS 2009 / 2010 Kontakt Dipl. Kfm. Markus Borgstädt Westfälische Wilhelms Universität Münster Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal und Innovation Universitätsstr.
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
MehrMarketing - Organisation
Management-Philosophien Management by Delegation Hierbei handelt es sich um einen Führungsgrundsatz im Rahmen der partizipativen Führungsstile, nämlich um Übertragung weitgehender Entscheidungsfreiheit
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrThema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant
Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrZiel einer Organisationsanalyse
Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder
MehrVorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research
Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Organisation Agenda Übungen Netzplantechnik GANTT-Diagramme Weitere Übungen 2 Übungen 3 weitere Übungen Nr. Vorgang Dauer AOB 1 Kickoff 2-2
MehrBusinessplan Checkliste
Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrWEISER, KUCK & COMP.
WEISER, KUCK & COMP. Management- und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION INVESTOR RELATIONS MANAGER (M/W) - HIGH-TECH-KUNSTSTOFFE - Unternehmen und Markt Unser Klient ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrSeite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann
GUTACHTEN BERUFSORIENTIERUNGSTEST FÜR INGENIEURE 1 von 8 Ergebnisbericht für 2 von 8 Inhaltsübersicht Empfehlungen für Ihren zukünftigen Berufsweg... 3 Ihre Berufsinteressen... 4 1. Platz: Grundlagenforschung
MehrKundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 9 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1
Lerneinheit 9 Lerneinheit 9: Organisation des Kundenmanagements 1. Grundfragen der Verkaufsorganisation 2. Strukturalternativen 3. Außendienstorganisation Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit
Mehrtoolwear Die Verbindung aller Systemwelten
toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrVorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung
Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische
MehrGeschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. orgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Seite Klassische Unternehmensmodelle Unternehmensmodell:
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrProjekt kontrollieren. Projekt steuern
Projekt vorbereiten Projektmanagement Projekt starten Projekt organisieren Projekt planen Projekt kontrollieren Projekt steuern Projekt beenden 1 Organisation von Projekten Grundsatz: damit ein Projekt
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrBEFP - Referat: Thema: Führungsstile und -strukturen
BEFP - Referat: Thema: Führungsstile und -strukturen Referent: Christian Hohenegger 14.02.01 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS: 2 FÜHRUNGSSTILE: 3 ARTEN DER FÜHRUNGSSTILE: 3 AUTORITÄRER
MehrKay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen
Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration
MehrWillkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1
Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
MehrStrategische Planung und Kontrolle: Mission - Vision - Werte - Ziele
Mission Wer wir sind und was wir tun Was ist das Kerngeschäft? Wofür gibt es unser Unternehmen? / Warum existieren wir? Womit verdient das Unternehmen sein Geld? Was ist die Aufgabe des Unternehmens? Was
MehrDon t compete, create!
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft Prof. Dr. Heike Kehlbeck Modul Produktplanung Don t compete, create! Master Integrierte Produktentwicklung, SS10, Produktplanung LE2 Lernziele
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrProzessmanagement Grundlagen
Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen
MehrInstitut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen
Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen Dominik Dienes Wintersemester 2012/2013 Begleitkurs zur Vorlesung Accounting and Controlling Veranstaltung 2 Plankostenrechnung
MehrAblauf- und Aufbauorganisation: Organisationsformen für die Logistik
Ablauf- und Aufbauorganisation: Organisationsformen für die Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966,
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur
MehrTätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten!
Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten! Abgrenzung Logistik, Materialwirtschaft und PPS Logistik Aus dem Lager- und
MehrInformationen zu Kapitel 1
Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen
MehrÜberschriftenverzeichnis
Überschriftenverzeichnis 1 ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG ALS INTEGRIERTES INFORMATIONSSYSTEM 2 1.1 DIE LÖSUNG SOLCHER AUFGABENSTELLUNGEN BEGINNT MIT DER 2 1.2 SINNBILDER ZUR DARSTELLUNG 2 1.3 DATENFLUßPLAN
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrInhalt. Über uns. Schwerpunkte. Tätigkeitsfelder. 27.03.2008 Ultimo Beratungsgesellschaft mbh
IMAGEPRÄSENTATION Inhalt Über uns Schwerpunkte Tätigkeitsfelder 2 Über uns: Seit über 10 Jahren sind wir als unabhängiger Unternehmensberater am Markt tätig, und verstehen uns als "operativer Unternehmensberater
MehrKaufmann/-frau für Büromanagement (Zwei Wahlqualifikationen á 5 Monate sind zu wählen)
Kaufmann/-frau für Büromanagement (Zwei Wahlqualifikationen á 5 Monate sind zu wählen) 3 A U S B 2 I L D U N G 1 Auftragssteuerung und -koordination Einkauf und Logistik Assistenz und Sekretariat Marketing
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrDer Projektzeitenplan
Präsentation Der Projektzeitenplan Peter Beck Stand Oktober 2008 Projektplan Ein Projektplan verfeinert, konkretisiert und ergänzt ein ausgewähltes Prozess-Modell. z.b. Softwareentwicklungsprozess Analyse
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrWir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.
Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,
MehrGDD-Erfa-Kreis Berlin
GDD-Institut für Datenschutzbeauftragte Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten 2004 Umfrage zur Datenschutzpraxis und zur Stellung des Datenschutzbeauftragten verteilte
MehrUnternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen
ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen
MehrInformationswirtschaft 2: Überblick
Informationswirtschaft 2: Überblick Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler, Stefan Koch und Andreas Geyer-Schulz Deptartment of Information Systems and Operations WU-Wien Inhaltsverzeichnis 1. Literatur und
MehrVorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt
Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung
MehrCeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt. Deutsche Messe AG Hannover
CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt 1 >> In Zukunft werden wir anders einkaufen, anders verkaufen, anders arbeiten und anders leben. CeBIT 2005: Lösungen für für die die digitale
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrFragenkatalog zur Existenzgründung
Fragenkatalog zur Existenzgründung Autor: Torsten Montag Download unter: http://www.gruenderlexikon.de Allgemeine Hinweise: Bitte beantworten Sie alle Fragen dieses Kataloges so ausführlich wie möglich.
MehrFragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen
Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen 1. Erläutern Sie den Begriff der Geschäftsmodellierung - Erfassung und Spezifikation von Geschäftsprozessen für die Analyse und Gestaltung betrieblicher Systeme
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung
MehrHermann-Hesse-Realschule Tuttlingen
Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis
MehrAufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS (Teil 3: PPS-Controlling)
Skript PPS4-2-3 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS (Teil 3: PPS-Controlling) Folie - 1 - Gliederung 2.7 Querschnittsaufgaben der PPS 2.7.1 Überblick 2.7.2 Auftragskoordination
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrQualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert
Qualitätsmanagement- nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Version 0 / Exemplar Nr.: QMH unterliegt dem Änderungsdienst: x Informationsexemplar: Hiermit wird das vorliegende für gültig und verbindlich
MehrKapitel 3: Einführung Projektmanagement
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel 3: Einführung Projektmanagement Dr.-Ing. Bastian Koller, Axel Tenschert koller@hlrs.de, tenschert@hlrs.de : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel
MehrKlausur Informationsmanagement 15.01.2010
Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrMethoden und Verfahren zur Arbeitsplatz- / Prozessanalyse
Fachhochschule öln Methoden und Verfahren zur Arbeitsplatz- / Prozessanalyse Lars aufmann, Benedikt Langenohl 1 Fachhochschule öln Was ist ein Prozess? Flowcharts und ihre Bedeutung Prozessanalyse -Messtechnische
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Projektmanagement (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Fallbeispiel MONTECH Ausgangslange Die
MehrAnforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU
Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische
MehrVertriebsstrategie im Mittelstand
Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie
MehrFrank Hammer. Projektmanagement Kompetenz. Definition: Projekt (DIN 69901)
Definition: Projekt (DIN 69901) Ein Projekt ist ein Vorhaben, das durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, z.b. Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle und
Mehr2. Organisationsformen der Produktion
Skript PPS1-2 2. Organisationsformen der Produktion Folie - 1 - Gliederung 2. Organisationsformen der Produktion 2.1 Gestaltungsformen in der Produktion Folie - 2 - Lernziele PPS 1-2-1 Der Teilnehmer soll
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrHR - Personalmanagement
HR - Personalmanagement HR - PERSONALMANAGEMENT... 1 1 ORGANISATION UND BESETZUNG... 1 1.1 ORGANISATIONSPLAN 2 1.1.1 Aufbauorganisatorische Einheit definieren... 2 Aufbauorganisatorische Einheit definieren...
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog München Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel
MehrProjektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP
Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete
MehrAufgabe zerlegbar - von Dauer
: Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen Organisation: Bezeichnet Systeme und Organisationen Gestaltung von Systemen zur Erfüllung von
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrSoftware-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1
Übungen zur Wiederholung IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Ein Kunde beauftragt Sie mit der Erstellung eines neuen betrieblichen Informationssystems für seine Firma. Welche UML-Diagrammformen würden Sie
Mehr