Informationstechnologien. Hersteller Handel Verbraucher
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- Max Schräder
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1 Informationstechnologien Hersteller Handel Verbraucher IHK Magdeburg Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 1
2 1. Wissenswertes vorab! 2. Bericht aus der Praxis 3. Informationen am Stand - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 2
3 PROZEUS - Das BMWA-Förderprojekt zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand Heiner von Brachel CCG mbh gefördert vom: - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 3
4 Agenda CCG Trägerin von ECR ECR Basis für ebusiness in der Konsumgüterbranche PROZEUS Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand PROZEUS - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 4
5 CCG - Centrale für Coorganisation Wer ist die CCG? Ausrichtung: Non-Profit-Gesellschaft Gründungsjahr: 1974 Gesellschafter: Markenverband e.v. (50%) EuroHandelsinstitut e.v. (50%) Mitarbeiter: 78 Zweck: Coorganisation zwischen Hersteller und Handel - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 5
6 CCG - Centrale für Coorganisation Wo begegnen Sie der CCG? Im Supermarkt tagtäglich - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 6
7 CCG - Centrale für Coorganisation Wo begegnen Sie der CCG in der Fachwelt? Fachpresse Gremien Seminare Kongresse Fachgruppen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 7
8 CCG - Centrale für Coorganisation... z.b. in der Lebensmittel Zeitung oder der Financial Times Deutschland Seminare 3. September September Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 8
9 CCG - Centrale für Coorganisation... z.b. auf dem größten Kongress der CCG Über Teilnehmer aus der Konsum- und Gebrauchsgüterbranche - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 9
10 CCG - Centrale für Coorganisation Ausgewählte Milestones 1974 Gründung CCG mbh 1977 Gründungsmitglied der intern. EAN-Gesellschaft 1983 Rationalisierungsverband 1989 Normenausschuss (NDWK) 1995 Gründung der ECR-Initiative Deutschland 2002 Ausgründung der SINFOS GmbH 2003 Deutsche Repräsentanz für EPC / RFID jähriges Firmenjubiläum - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 10
11 Agenda CCG Trägerin von ECR ECR Basis für ebusiness in der Konsumgüterbranche PROZEUS Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand PROZEUS - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 11
12 ECR Basis für ebusiness Was ist ECR?... Wie ist ECR entstanden?... Wer Wie steht ist ECR hinter entstanden? ECR? Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 12
13 Was ist ECR? Efficient Consumer Response - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 13
14 Was ist ECR? Zusammenarbeit von Industrie und Handel für eine bessere, schnellere und kostengünstigere Erfüllung der Wünsche der Verbraucher - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 14
15 Was ist ECR? Auch für KMU! Standards für die elektronisch unterstützte Prozessintegration in der Konsum- und Gebrauchsgüterwirtschaft - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 15
16 Einführung ECR Was ist ECR?... Wie ist ECR entstanden?... Wer Wie steht ist ECR hinter entstanden? ECR? Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 16
17 Wie ist ECR entstanden? Seit Beginn der 90er Jahre stehen zahlreiche Vertreter der europäischen Konsumgüterwirtschaft einer schwierigen Marktentwicklung gegenüber, d.h.:... gesättigte Märkte... Konzentration auf Handel- und Herstellerseite... Preiskämpfe... geringe Margen => Notwendigkeit für Rationalisierungsund Wachstumsmaßnahmen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 17
18 Wie ist ECR entstanden? Man ist zur Überzeugung gekommen, dass die isolierte Betrachtung der unternehmensinternen Prozesse nur ein Bruchteil an Einsparungs- und Wachstumspotenzialen ergeben würde.... dass die gemeinsame Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette von Produktion bis Endkonsument ein vielfach höheres Potenzial ermöglicht. => Notwendigkeit für Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 18
19 Wie ist ECR entstanden? Allgemeine Zielsetzung Produktion Hersteller Lager Hersteller Lager Handel Einzelhandel Konsument Auf der Logistikseite Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen insbesondere durch die elektronisch unterstützte Prozessintegration. Auf der Marketingseite Realisierung von Wachstumspotenzialen durch präzise Erkennung der Konsumentennachfrage und die effiziente Reaktion auf diese. - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 19
20 Einführung ECR Was ist ECR?... Wie ist ECR entstanden?... Wer Wie steht ist ECR hinter entstanden? ECR? Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 20
21 Wer steht hinter ECR? ECR Initiative Deutschland Handel ECR Unternehmensübergreifende Prozesse (Waren- und Datenfluss) => Kartellrechtlich abgesicherte Empfehlungen Industrie - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 21
22 Wer steht hinter ECR? Handel E. Breuninger GmbH & Co. EDEKA Handelsges. mbh, Minden Globus GmbH & Co. KG GVG-Getränke-Ring e.g. Lekkerland-Tobaccoland GmbH & Co. KG Lidl & Schwarz Stiftung & Co. KG KATAG Markant GmbH Edeka Zentrale AG METRO Group Markant Faltmann Mode Leffers Oldenburg C&A Mode KG Karstadt AG REWE Zentral AG Spar- Handels AG Dirk Rossmann KG OTTO Versand GmbH Kaufhof Warenhaus AG WAL*MART Germany GmbH & Co. KG Industrie Ahlers-Verbund GmbH Bacardi GmbH Bahlsen Snacks GmbH & Co. KG Beiersdorf AG Brauerei Beck & Co. BSH Bosch Siemens Hausgeräte GmbH Danone GmbH Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG Eckes AG Gillette Gruppe Deutschland GmbH & Co. ohg H. Bahlsen Keksfabrik KG Henkel KGaA Herlitz PBS AG Johnson & Johnson GmbH Kellogg Deutschland GmbH Klaus Steilmann GmbH Kraft Foods GmbH & Co. KG Langnese-Iglo GmbH Lever Fabergé GmbH Masterfoods GmbH Merz + Co GmbH & Co. Nestlé Deutschland AG Procter & Gamble GmbH Reckitt Benckiser Deutschland AG Triumph International AG Vileda GmbH Wella AG... und viele andere Unternehmen Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 22
23 Wer steht hinter ECR? ECR Initiative Deutschland ECR ECR Logistikdienstleister Kreis Information / Beratung Dachser DANZAS Logistics Fiege Engineering fz - Frischdienst-Zentrale Kraftverkehr Kurt Nagel Kühne & Nagel Schenker Deutschland F. Schulze Spedition + Logistik Süderelbe Logistik tts - Global Logistics Würfel Holding Industrie und Vorlieferanten Alkor Folien GmbH BASF AG Dow Corning GmbH Georg Menshen GmbH & Co. KG Karl Höll GmbH & Co. KG Nordenia International AG Stabernack JR Partner GmbH & Co.... Berater Deloitte Consulting KPMG PricewaterhouseCoopers Roland Berger CSC Ploenzke... ECR IT-Dienstleister Kreis Information / Beratung i2 Atos Origin efoodmanager Healy Hudson IBM Oracle SAP Siemens Telekom Wincor-Nixdorf Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 23
24 Agenda CCG Trägerin von ECR ECR Basis für ebusiness in der Konsumgüterbranche PROZEUS Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand PROZEUS - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 24
25 Welchen Zweck hat PROZEUS?... Wie unterstützt Sie PROZEUS?... Welche ebusiness-standards Wie ist ECR entstanden? nutzt PROZEUS? Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 25
26 Welchen Zweck hat PROZEUS? Ziel Förderung der E-Business Kompetenz von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zur Teilnahme an den globalen Absatz- und Beschaffungsmärkten durch integrierte PROZesse Und Standards. - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 26
27 Welchen Zweck hat PROZEUS?... Wie unterstützt Sie PROZEUS?... Welche ebusiness-standards Wie ist ECR entstanden? nutzt PROZEUS? Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 27
28 Wer steht hinter PROZEUS? Förderer Projektträger PT im DLR Verbundvorhaben Partner Fokus: Konsum- & Gebrauchsgüterwirtschaft Fokus: Industrieunternehmen Transfer über NEG Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr weitere Multiplikatoren Zielgruppe KMU Kleine und mittlere Unternehmen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 28
29 Wie unterstützt Sie PROZEUS? 1. Implementierung von ebusiness-standards bei KMU im Rahmen von Pilotprojekten 2. Erarbeitung von Praxisberichten 3. Ergebnistransfer in die Wirtschaft - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 29
30 ebusiness-standard Auch für KMU! Standards für die elektronisch unterstützte Prozessintegration in der Konsum- und Gebrauchsgüterwirtschaft - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 30
31 ebusiness-standard ECR Anwendung in den Pilotprojekten Identifikation Artikelstammdaten in der Verbundgruppe Artikelstammdaten Sortimentsoptimierung - Day-to-Day Category Management - Tracking und Tracing logistischer Einheiten Prozesse - EAN 128 Transportetikett NVE - Elektronische Bestellung - ORDERS - Elektronische Rechnung - INVOIC - Elektronische Lieferavisierung - DESADV NVE - Kommunikation Elektronische Nachrichten - ORDERS, INVOIC & DESADV - Gemeinsamer Austausch von Prognosedaten - Joint Forecasting - Herstellergesteuertes Bestandsmanagement - Vendor Managed Inventory - Gemeinsame Planung, Prognose und Nachbevorratung - CPFR Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 31
32 Bäckerei Künkel GmbH, Langgöns Wie sind die Pilotprojekte regional verteilt? Konsumgüterwirtschaft und Industrie Gebr. Colsman GmbH&Co. KG, Essen H. & J. Brüggen KG, Lübeck Köhler & Hörter GmbH, Hagen Heinrich Meier Eisengießerei GmbH & Co.KG, Rahden P.F. Freund & Cie., Wuppertal Invitek GmbH, Berlin H.F. Kettenbaum, Berg. Gladbach Hitschler International GmbH, Köln Roessler Papier, Düren Kelterei Müller KG, Butzbach-Ostheim Aeroxon Insect Control GmbH, Waiblingen Bessey & Sohn, Bietigheim-Bissingen Karl Hermann GmbH, Leonberg Eugen Niederberger GmbH, Geislingen Dr. Frenkel GmbH, Inzigkofen Enderlein GmbH & Co. KG, Berlin Hahn Getränke Union GmbH, Frielendorf Roboscreen GmbH, Leipzig RSB GmbH, Merkers Kurt Kränzle KG, Kirchenlamitz Telschig GmbH, Murrhardt Franz Tress GmbH & Co. KG, Münsingen Rathgeber GmbH, Oberhaching Schuh & Sport Wagner, Trostberg Duales Pilotprojekt Pilotprojekte Konsumgüterwirtschaft Pilotprojekte Industrie - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 32
33 Wie ist die Verteilung nach Branchen? Konsumgüterwirtschaft Nahrungsmittel Sport / Textil Baubedarf Haushaltsartikel Beauty Accessoires - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 33
34 Wer sind die Partnerunternehmen? Konsumgüterwirtschaft Kurzbezeichnung KMUnternehmen Partnerunternehmen 1 Artikelstammdaten Artikelstammdaten 2 mit Verbundgruppe 3 ORDERS Hitschler International GmbH Schuh + Sport Wagner Metro MGB Gruppe 1 ASICS Deutschland GmbH Heinrich Meier Eisengießerei GmbH & Co. KG Raab Karcher GmbH 4 INVOIC Hahn Getränke Union GmbH Eckes AG 5 DESADV H. & J. Brüggen KG Metro MGE ORDERS, INVOIC, DESADV Day to Day-Category Management EAN 128-Transportetikett Franz Tress GmbH & Co. KG Bäckerei Künkel GmbH Aeroxon Insect Control GmbH REWE Zentral AG Gruppe 2 Globus SB-Warenhaus GmbH & Co. KG (Markt Dutenhofen-Wetzlar) EDEKA Minden-Hannover IT- /logistics service GmbH 9 Joint Forecasting Kurt Kränzle KG INTERSPORT Deutschland eg 10 Vendor Managed Inventory Enderlein GmbH & Co. KG 11 CPFR Kelterei Müller KG Artikelstammdaten (DPP 1) EANCOM -upstream (DPP 2) Rössler Papier GmbH & Co. KG Gebrüder Colsman GmbH & Co. Karstadt Warenhaus AG Globus SB-Warenhaus GmbH & Co. KG (Markt Dutenhofen-Wetzlar) Dualpilotprojekte angefragt Karstadt Warenhaus AG angefragt Karstadt Warenhaus AG - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 34
35 Was wird erhoben? Harte Faktoren Definierte Kennzahlen zur Skizzierung von Nutzenpotenzialen (z. B. Umsatz, Kosten, Qualität) Beschreibung der Vorgehensweise zur Erhebung Erhebung der Nutzenpotenziale Dokumentation von Investitionen und laufenden Kosten Bewertung der Wirtschaftlichkeit (Amortisationsdauer) Potenzialabschätzung - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 35
36 Was wird erhoben? Weiche Faktoren Optimierung der Kundenbeziehungen Erschließung internationaler Märkte Verkürzte Auftragsdurchlaufzeiten Transparenz Zusammenarbeit mit dem Geschäftspartner Interne Zusammenarbeit Reorganisation Akzeptanz des Projektes bei eigenen Mitarbeitern Übertragungen von Projekterfahrungen - externe Effekte Unternehmensführung Selbstverständnis Glaubwürdigkeit - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 36
37 Was zeigen die Praxisberichte? Was beinhaltet der jeweilige Standard? Wer ist das KMU (Größe, Branche, Produkte)? Was hat das KMU veranlasst, den jeweiligen Standard zu implementieren? Wie schnell amortisiert sich die Implementierung? Welche Schwierigkeiten haben sich ergeben? Wie lassen sich die Schwierigkeiten vermeiden? Für welche anderen KMU ist die Implementierung sinnvoll?-# - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 37
38 Wo steht PROZEUS auf der Zeitschiene? Juli 2002 Januar 2003 Juli 2003 Januar 2004 Juli 2004 Januar 2005 Juli 2005 Januar 2006 Projektinitialisierung UMSETZEN Akquise, LOI, Verträge Zwischen- und Abschlussberichte Umsetzung Pilotprojekte VERBREITEN Konzeption und Erstellung Transferunterlagen für Musterlösungen Start Regionalveranstaltungen Endbericht 09/02 04/03 07/03 Meilensteine 10/04 12/05 Multiplikatorenberatung Öffentlichkeitsarbeit Ende Vorphase Hauptphase - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 38
39 Wie informiert PROZEUS? Pilotprojekte Projektdokumentation: Projekt- und Arbeitspläne, Sitzungsprotokolle, Projekttagebücher, Projekthandbücher, Zwischenberichte, Wirtschaftlichkeitsberechnung, Fragebogen zum Strukturwandel Praxisberichte: Trainerunterlagen (Trainer) Leitfäden (Umsetzer) Öffentlichkeitsarbeit Managementinformation (Entscheider) prozeus.de: laufende Dokumentation der Pilotprojekte Multiplikatorenberatung Schulung: ECR-Bausteine und Praxisberichte Beratung, Seminare,... Trainerunterlagen: Anleitung zur EDI/ECR- Beratung Download im Internet, Verteilung über Partner,... Kleine und mittlere Unternehmen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 39
40 Welchen Zweck hat PROZEUS?... Wie unterstützt Sie PROZEUS?... Welche ebusiness-standards Wie ist ECR entstanden? nutzt PROZEUS? Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 40
41 Bausteine der ECR-Umsetzung ECR-Bausteine verstehen Logistik-Seite Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 - Elektronische Identifikation ORDERS - ILN Stammdatenmanagement / EAN INVOIC - Elektronische Kommunikation SINFOS (PRICAT) DESADV (ohne NVE) EAN 128 TE DESADV (mit NVE) IFCSUM - Kennzeichnung logist. Einheit CRP VMI / CMI - Gemeinsame Cross Docking 1 Steuerung INVRPT des Warenflusses Cross Docking 2 SLSRPT integriert Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 6 - Instrumente zur besseren - Modelle zur gemeinsamen POS-Datenmanagement Forecasting Joint RECADV integrierten Logistik- CPFR gemeinsamen Feinsteuerung und Sortiments- Optimierung Basis 6 Option 4 Option 5 Nachfrage-Seite Day-to-Day CM - Gemeinsame Sortimentsoptimierung Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 41
42 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 Logistik-Seite ILN / EAN ORDERS INVOIC EAN 128 TE DESADV (mit NVE) Cross Docking 1 CRP VMI / CMI INVRPT SINFOS (PRICAT) DESADV (ohne NVE) IFCSUM Cross Docking 2 SLSRPT Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 6 Integriert POS-Datenmanagement RECADV Joint Forecasting CPFR Basis 5 Option 4 Option 5 Nachfrage-Seite Day-to-Day CM Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 42
43 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Basis 1 Internationale Lokationsnummer : Partner & Standorte Internationale Artikelnummer : Waren & Dienstleistungen ILN / EAN PRICAT SINFOS - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 43
44 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Internationale Lokationsnummer (ILN) Präfix Fortlaufende Zählnummer vergeben von der CCG Individuelle Lokationsnummer des Herstellers Prüfziffer Franz Mustermann AG Haupstr Berlin Franz Mustermann AG Lager Frechen Bonnstr. 12, Frechen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 44
45 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Internationale Artikelnummer (EAN) Präfix Fortlaufende Zählnummer vergeben von der CCG Individuelle Artikelnummer des Herstellers Prüfziffer Franz Mustermann AG Haupstr Berlin Mustermann Glühlampe 60 Watt, matt - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 45
46 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Basis 1 Internationale Lokationsnummer : Partner & Standorte Internationale Artikelnummer : Waren & Dienstleistungen Nachricht zum Artikelstammdatenaustausch: Artikel & Gebinde ILN / EAN PRICAT SINFOS Zentraler Artikelstammdatenpool: u.a. in Deutschland, Österreich, Niederlande - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 46
47 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Welche Geschäftsprozesse werden mit Artikelstammdaten versorgt? Regalmanagement EAN Abmessungen Artikel Text... Marktforschung EAN Artikel Beschreibung Warenklassifikation... Fakturierung ILN EAN V.A.T Preis... Lager / Transport EAN Platten Größe Abmessungen, Gewicht Gefahrgut- Information... Versand ILN EAN Artikel Text... Planung ILN EAN Artikel Text Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 47
48 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Artikelstammdatenmanagement ohne ECR Produktion der Artikel Erfassung der Daten Ausdruck von Artikelpässen Manuelle Ergänzung Hersteller Handel Verkauf der Artikel Erfassung der Daten Manuelle Nachbearbeitung Übermittlung der Daten - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 48
49 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 1: Identifikation und Artikelstammdaten Multilateraler Artikelstammdatenaustausch Alle Hersteller Alle Händler - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 49
50 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 2: elektronische Bestellungen, Lieferavise und Rechnungen Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 Logistik-Seite ILN / EAN ORDERS INVOIC EAN 128 TE DESADV (mit NVE) Cross Docking 1 CRP VMI / CMI INVRPT SINFOS (PRICAT) DESADV (ohne NVE) IFCSUM Cross Docking 2 SLSRPT Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 6 Integriert POS-Datenmanagement RECADV Joint Forecasting CPFR Basis 6 Option 4 Option 5 Nachfrage-Seite Day-to-Day CM Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 50
51 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 2: elektronische Bestellungen, Lieferavise und Rechnungen Elektronische Bestellung Basis 2 ORDERS Elektronische Rechnung Elektronische Lieferavisierung INVOIC DESADV ohne NVE - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 51
52 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 2: elektronische Bestellungen, Lieferavise und Rechnungen Firmenübergreifender Geschäftsdatenaustausch Unterschiedliche DV-Syteme unterschiedliche Hardware Eine Schnittstelle ein Datenübertragungs- Standard - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 52
53 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 3: EAN 128 Transportetikett, Lieferavise mit NVE Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 Logistik-Seite ILN / EAN ORDERS INVOIC EAN 128 TE DESADV (mit NVE) Cross Docking 1 CRP VMI / CMI INVRPT SINFOS (PRICAT) DESADV (ohne NVE) IFCSUM Cross Docking 2 SLSRPT Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 6 Integriert POS-Datenmanagement RECADV Joint Forecasting CPFR Basis 6 Option 4 Option 5 Nachfrage-Seite Day-to-Day CM Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 53
54 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 3: EAN128 Transportetikett, Lieferavise mit NVE EAN128 Transportetikett Basis 3 EAN128 TE Elektronische Lieferavisierung Sammelladungs- Bericht DESADV mit NVE IFCSUM - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 54
55 ECR Basisbaustein 3: EAN128 Transportetikett, Lieferavise mit NVE Absender-/ Empfänger- Informationen EAN 128 Transportetikett NVE: EAN: MHD: Charge/Los: Brut. Gew. (kg): 125,00 (01) (15)991231(10) N V E (00) (3302) Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 55
56 NVE als Zugriffsschlüssel Absender-/ Empfänger- Informationen EAN 128 Transportetikett NVE: EAN: MHD: Charge/Los: Brut. Gew. (kg): 125,00 NVE Lieferdaten (DESADV) Artikelstammdaten (SINFOS/PRICAT) (01) (15)991231(10) N V E (00) (3302) Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 56
57 Bausteine der ECR-Umsetzung ECR-Bausteine verstehen Supply Side Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 - Elektronische Identifikation ORDERS EAN 128 TE - Stammdatenmanagement DESADV INVOIC (mit NVE) - Elektronische Kommunikation SINFOS (PRICAT) DESADV (ohne NVE) IFCSUM - Kennzeichnung logist. Einheit CRP VMI / CMI - Gemeinsame Cross Docking 1 Steuerung INVRPT des Warenflusses Cross Docking 2 SLSRPT Integriert Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 6 - Instrumente zur besseren - Modelle zur gemeinsamen POS-Datenmanagement Forecasting Joint RECADV integrierten Logistik- CPFR gemeinsamen Feinsteuerung und Sortiments- Optimierung Basis 6 Option 4 Option 5 Demand Side Day-to-Day CM - Gemeinsame Sortimentsoptimierung Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 57
58 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 2: elektronische Bestellungen, Lieferavise und Rechnungen Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 Logistik-Seite ILN / EAN ORDERS INVOIC EAN 128 TE DESADV (mit NVE) Cross Docking 1 CRP VMI / CMI INVRPT SINFOS (PRICAT) DESADV (ohne NVE) IFCSUM Cross Docking 2 SLSRPT Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 6 Integriert POS-Datenmanagement RECADV Joint Forecasting CPFR Basis 6 Option 4 Option 5 Nachfrage-Seite Day-to-Day CM Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 58
59 Agenda CCG Trägerin von ECR ECR Basis für ebusiness in der Konsumgüterbranche PROZEUS Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand PROZEUS - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 59
60 1. Wissenswertes vorab! 2. Bericht aus der Praxis 3. Informationen am Stand - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 60
61 PROZEUS - Praxisbericht Die Elektronische Rechnung am Beispiel der Hahn Getränke Union GmbH Heiner von Brachel CCG mbh gefördert vom: - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 61
62 Überblick Der EANCOM -Standard: INVOIC - Elektronische Rechnung Praxisbericht aus dem Pilotprojekt: Hahn Getränke Union - Eckes Relevanz des EANCOM -Standard für weitere KMU - Praxisberichte zur Arne Nutzung Dicks, CCG von ebusiness im Mittelstand 62
63 ECR-Bausteine verstehen ECR Basisbaustein 2: elektronische Bestellungen, Lieferavise und Rechnungen Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 Logistik-Seite ILN / EAN ORDERS INVOIC EAN 128 TE DESADV (mit NVE) Cross Docking 1 CRP VMI / CMI INVRPT SINFOS (PRICAT) DESADV (ohne NVE) IFCSUM Cross Docking 2 SLSRPT Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 6 Integriert POS-Datenmanagement RECADV Joint Forecasting CPFR Basis 6 Option 4 Option 5 Nachfrage-Seite Day-to-Day CM Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 63
64 UN / EDIFACT United Nations / Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport Internationaler, branchenübergreifender Standard für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch Seit 1988 ISO-Norm (9735) Aktuell ca. 220 beschriebene Nachrichtentypen Info: Aber: Für praktische EDI-Anwendungen zu komplex - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 64
65 EANCOM EAN + Communication Nach den Regeln von EDIFACT gebildete Untermenge/Subset für die Konsumgüterwirtschaft Anwendungsrichtlinien Aktuell 46 beschriebene Nachrichtentypen Info: Für praktische EDI-Anwendungen entwickelt worden - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 65
66 EANCOM-basierter Prozess Preisliste / Katalog X manuell X manuell Bestellung NVE Lieferant Lieferschein X manuell NVE Handel Rechnung X manuell - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 66
67 Überblick Der EANCOM -Standard: INVOIC - Elektronische Rechnung Praxisbericht aus dem Pilotprojekt: Hahn Getränke Union - Eckes Relevanz des EANCOM -Standard für weitere KMU - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 67
68 Kurzprofil der Pilotunternehmen KMU: Hahn Getränke Union GmbH Mittelständischer Getränkefachgroßhändler in Hessen Warensortimente: Bier, Wasser, Saft, Wein, Sekt, Spirituosen sowie auszugsweise Food und Non-Food Vertriebskanäle: Gastronomie, Getränkeabholmärkte, kleine Getränkefachgroßhändler und Lebensmitteleinzelhandel 243 Mitarbeiter 32 Mio. Umsatz Thomas Hahn, Heinrich Hahn, Dietrich Hahn - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 68
69 Kurzprofil der Pilotunternehmen Partner: ECKES AG Hersteller von Getränken Markenartikel der Sparten: Alkoholfreie Getränke (Saft), Wein, Sekt und Spirituosen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 69
70 Projektvorhaben Elektronischer Austausch von Rechnungsdaten auf Basis des EANCOM -Standards zwischen Industrie und Fachgroßhandel. Eckes sendet die Rechnung, Hahn Getränke Union empfängt die Rechnung elektronisch. Nachrichtenaustausch über b2b-plattform. Die Konvertierung der Daten wird von den Unternehmen selbst durchgeführt. - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 70
71 Prozessablauf INVOIC / Rechnungsliste ++ vorher ++ INVOIC Papier- Rechnung Zentralregulierung Rechnungs- Liste Übermittlung Einzelrechnung per Brief Regulierung Rechnungsliste Rechnungs- Liste INVOIC Belastung Einzelrechnung Mitglieder - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 71
72 Prozessablauf INVOIC / Rechnungsliste ++ nachher ++ INVOIC Rechnungs -Liste INVOIC Übermittlung Einzelrechnung per EDI Regulierung Rechnungsliste Rechnungs- Liste INVOIC Zentralregulierung Belastung Einzelrechnung Mitglieder - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 72
73 Erwarteter Nutzen Beschleunigung der Verarbeitung von Rechnungsdaten Fehlerfreie Übermittlung und Weiterverarbeitung von Rechnungsdaten Pilotprojekt wird als Einstieg in den elektronischen Datenaustausch angesehen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 73
74 Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die 25 A-Lieferanten Vorher: Hahn Getränke Union Rechnungen im Jahr Zeitaufwand pro Rechnung 04:05 Min. Zeitaufwand pro Jahr ca. 340:17 Std. Nachher: Hahn Getränke Union Rechnungen im Jahr Zeitaufwand pro Rechnung 00:35 Min. Zeitaufwand pro Jahr ca. 48:37 Std. Zeiterspanis pro Jahr ca. 291:40 Std. - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 74
75 Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die 25 A-Lieferanten Ergebnis: Hahn Getränke Union Rechnungen im Jahr Zeiterspanis pro Jahr ca. 291:40 Std. x durchschn. Stundensatz Angestellte 16,70 = mögliche Ersparnis pro Jahr Weitere Weitere Ersparnis Ersparnis für für Nachrichten Nachrichten ORDERS, ORDERS, DESADV DESADV - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 75
76 Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die 25 A-Lieferanten Investition: Hahn Getränke Union Hardware Umstellungskosten (Personal) 5.200,- einmalig 4.200,- einmalig ( 200,- Tagessatz) Lfd. Kosten (Konverter) 637,- pro Jahr ,- Amortisation Amortisation in in 2 Jahren Jahren - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 76
77 Welche Probleme gab es? Zeitverzögerung durch: Software Implementierung: Anbieter von Warenwirtschaftssystem und Konverter haben zunächst falsche Version / Mapping aufgespielt nicht erfüllte Zeitzusagen der Dienstleister von Warenwirtschaftssystem und Konverter Inhaltliche Probleme in Bezug auf Stammdaten und Artikelbündelungen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 77
78 Wie ist der Stand der Dinge? INVOIC ist seit dem eingeführt Bereits Roll-Out weiterer A-Lieferanten in Bezug auf die elektronische Rechnung in Angriff genommen - Praxisberichte zur Nutzung von ebusiness im Mittelstand 78
PROZEUS Praxisbeispiele für den Mittelstand
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