Titel. In Kürze Seit rund zehn Jahren zeigen eindrucksvolle
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- Willi Krüger
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1 18 Titel In Kürze Seit rund zehn Jahren zeigen eindrucksvolle Beispiele, dass Unternehmen mit den richtigen ECR- Maßnahmen sowohl ihre Kosten senken als auch ihren Umsatz steigern können. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Transparenz und der unternehmensübergreifenden Kooperation. So lässt sich beispielsweise durch die Nutzung des Stammdatenpools die Zeit zur Auftragsbearbeitung signifikant senken.
2 Titel 19 Unternehmenserfolg zum Selberbauen Mit dem erfolgreichen Einsatz der GS1-Standards können Unternehmen Geld sparen und gleichzeitig mehr verdienen Jeder BWL-Student hat gelernt: Er muss sich entscheiden, entweder Umsatz maximieren oder Kosten minimieren. Beides auf einmal geht nicht. Doch ECR (Efficient Consumer Response) lehrt die Unternehmen seit inzwischen mehr als zehn Jahren etwas anderes. Einzige Voraussetzung: Sie müssen aufhören, in Schubladen zu denken, und begreifen, wie die Prozesse im eigenen und zwischen Unternehmen miteinander verzahnt sind. Daraus erschließen sich ungeahnte Möglichkeiten nicht nur für große Handelsunternehmen, sondern auch mittelständische Hersteller, kleinste Textileinzelhändler und sogar Dienstleister profitieren von den Strategien. Vor zehn Jahren handelte es sich freilich um pure Theorie; auf den Tischen der GS1-Mitarbeiter stapelten sich Empfehlungen, Guidelines und Handbücher alles schwerer Tobak, der kaum einen Entscheider so recht überzeugen konnte. Heute sieht die Situation anders aus, denn zahlreiche Pilotprojekte und Umsetzungsbeispiele liefern handfeste Zahlen: Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich und nahezu hundertprozentige Abschaffung von unnötigen Arbeitsgängen. Das sollte aufrütteln.
3 20 Titel Das ECR-Konzept lässt sich mit einem Warenhaus vergleichen, das wie jedes normale Warenhaus mehrere Abteilungen aufweist. Die Basics, die jedes Unternehmen im Kleiderschrank haben sollte, finden sich direkt am Eingang. Hier gibt es die richtige Ausrüstung für alle internen Abläufe, angefangen von den Stammdaten über das richtige Schuhwerk für die Bestellung bis zum Businessoutfit für die Logistik. Mit den Basics starten Ein absolutes Muss für die Stammdaten sind natürlich zum einen die ILN (Internationale Lokationsnummer), mit der ein Unternehmen weltweit auffindbar wird. Zum anderen bietet das ECR-Warenhaus auch die internationale Artikelnummer EAN, die Produkte absolut einmalig macht. Dazu gehört die Mitgliedschaft im SINFOS- Stammdatenpool für Nutzer von ILN und EAN. So kann jeder die eigenen Mitarbeiter genauso wie Kunden oder Lieferanten auf alle Informationen zugreifen, die er benötigt. Und das Wichtigste: Daten müssen nicht doppelt und dreifach an jedem Ort, der mit den Produkten in Berührung kommt, vorliegen, sondern einmal zentral. Zwei Beispiele zeigen, dass sich der Aufwand für die Einarbeitung in SINFOS lohnt. Beispiel eins: Bei einer großen Ein- kaufsverbundgruppe nahm die Stammdatenpflege vor der Nutzung von SINFOS pro Lieferant circa 8,5 Stunden jährlich ein. Mit SINFOS sind es nur noch 3,5 Stunden, was unter dem Strich eine Zeitersparnis von über 50 % bedeutet. Das heißt für den Arbeitsalltag, dass die Hälfte der Mitarbeiter, die für Stammdatenerfassung notwendig waren, jetzt gewinnbringender eingesetzt werden können. Zweites Beispiel: Ein mittelständischer Hersteller von Süßwaren spart sogar über 90 % seiner Bearbeitungszeit für Stammdaten. Allein für die 20 wichtigsten Kunden musste er vor der Nutzung von SINFOS jährlich 100 Personentage aufwenden, um Artikelpässe zu bearbeiten. Ein halbes Arbeitsjahr! Nachdem alle Artikeldaten bei SINFOS eingestellt wurden, hat sich diese Zeit auf knapp neun Tage im Jahr reduziert. Der Break-even für die getätigten Investitionen wurde schon im ersten Jahr erreicht. Auch für den Einkauf und das Rechnungswesen hat das ECR-Kaufhaus ein passendes Angebot: den Transaktions-Beschleuniger EANCOM aus der Abteilung Elektronischer Datenaustausch. Zum Beispiel erfreute sich ein Hersteller von Kanaldeckeln großer Nachfrage. Doch mit der Zahl der Bestellungen stiegen auch die Kosten, weil er immer mehr Personal im Vertriebsinnendienst einstellen musste und die Mitarbeiter immer mehr Überstunden Efficient Consumer Response: Ein Warenhaus voller Standards Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 1 Option 2 Supply ILN / EAN ORD ERS INVOIC EAN 128 TE DES ADV (mit NVE) Cross Docking 1 CRP VMI / CMI INVR PT SINFOS (PRICAT) DESA DV (ohne NVE) IFCSUM Cross Docking 2 SLSRPT Basis 4 Basis 5 Option 3 Option 4 Integriert POS-Datenmanagement RECA DV Joint Forecasting CPFR Basis 6 Option 5 Option 6 Demand Day-to-Day CM Efficient Assortment Efficient Product Introduction Category Management Efficient Promotion
4 Titel 21 Die Verwendung von internationalen Standards entlang der Wertschöpfungskette im Sinn des Efficient Consumer Response wirkt sich bis in den Handel und damit an der Kasse aus: Der Umsatz steigt beispielsweise durch eine bessere Warenverfügbarkeit. machen mussten. Daher entschied sich das Unternehmen, auf elektronische Bestellungen umzustellen und dazu das Standard- Format EANCOM -ORDERS einzusetzen. So benötigten die Bestellungen der sechs größten Kunden weniger als die Hälfte der bisherigen Zeit. Zwar erforderte die Anbindung des ersten Kunden Investitionen in die Hardware, aber diese amortisierten sich schon nach zwei Jahren. Ein zweites Beispiel liefert ein Getränkefachgroßhändler aus Mitteldeutschland, der die elektronische Rechnung INVOIC eingeführt hat. Eine einzelne Rechnung zu bearbeiten, hat ihn vorher 1,14 Euro gekostet, nach der Einführung der INVOIC dagegen nur noch 0,16 Euro, das heißt 85 % Ersparnis! In Bearbeitungszeit heißt das statt vier Minuten sind nur noch 30 Sekunden für die Bearbeitung einer Rechnung notwendig. Je mehr Belege pro Jahr, desto größer ist natürlich das Einsparpotenzial. Und nicht nur mit Stammdaten und einfachen Vorgängen wie Bestellungen und Rechnungen lässt sich sparen, wie die Abteilung Logistikprozesse im ECR-Warenhaus zeigt. Um die Logistik immer und überall im Blick zu haben, Waren online zu verfolgen, müssen Unternehmen ihre Logistik mit EAN 128-Etikett, DESADV, IFTMIN und IFTSTA einkleiden. In Zusammenarbeit mit dem Logistikdienstleister wissen sie immer, wer die Ware zuletzt in der Hand hatte. Auch dazu ein Beispiel: Ein Hersteller für Sportgeräte hatte damit zu kämpfen, dass Inlineskates gern auf dem Weg in den Handel verloren gegangen sind oder dass Händler veraltete Ware als angebliche Reklamation der gerade erst gelieferten Ware zurückgesendet haben. Jedoch fehlten die Beweise. Weshalb der Lieferant zur eindeutigen Identifikation der Paletten griff. Ein einheitliches Etikett für alle Kunden sparte bereits 80% der Etikettierkosten. Außerdem sank der Trackingaufwand durch die Informationen, wann die Ware das Lager verlassen hat, wo sie sich gerade befindet und wann sie beim Kunden angekommen ist, um 95 %. Früher wurden 40 bis 50 Stunden pro Woche für Tracking und Tracing aufgewendet, heute spricht der Hersteller von wenigen, kaum noch zählbaren Minuten. Was hat der Kunde davon? Ganz klar: Wenn er weiß, wann die Ware kommt und diese ein scanbares, standardisiertes Etikett trägt, beschleunigt sich auch bei ihm die Warenannahme. Der Warenein-
5 22 Titel Wie in einem Kaufhaus können sich die Unternehmen auch an den verschiedenen Bausteinen von ECR bedienen. gang dauert auf herkömmliche Weise pro Palette etwa zwei bis drei Minuten. Sendet der Lieferant zuvor einen elektronischen Lieferavis (DESADV) und befindet sich auf der Palette ein scanbares EAN 128-Etikett, ist die Ware in 30 bis 40 Sekunden vereinnahmt. Das bedeutet im Extremfall eine Zeitersparnis von etwa 85 %. ECR rechnet sich nicht nur für Fortgeschrittene Wer sich mit den Basics ausgestattet hat, kann neben der Kostensenkung durch die Auswahl der richtigen Prozesse auch noch seinen Umsatz steigern. Immer gern genommen: VMI (Vendor Managed Inventory, herstellergesteuertes Bestandsmanagement). Ein Hersteller von Kulturtaschen nutzt seit 2004 herstellergesteuertes Bestandsmanagement mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass der Umsatz um 22,4 % in den teilnehmenden Handelsfilialen stieg, während die Kosten zeitgleich sanken. Die Ursache: Die Out-of- Stocks reduzierten sich von zwölf auf drei Tage und Produkte, die nicht gut laufen, erkennt das Unternehmen heute bereits nach zwei Monaten anstelle nach sechs. Ähnlichen Erfolg versprechen Joint Forecasting (gemeinsame Prognose) und CPFR (Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment), beides Prozesse, die eine enge Zusammenarbeit von Kunden und Lieferanten voraussetzen. Dabei stehen Beständeoptimierung und Prognose der Abverkäufe im Vordergrund und damit letztlich auch die Umsätze. Denn wenn Unternehmen die Nachfrage ihrer Konsumenten genau vorhersagen können, wird es ihnen auch gelingen, Fehlmengen zu vermeiden und somit Gewinne zu steigern. Beispielsweise konnte ein Produzent von Sportartikeln seinen Gewinn um rund Euro steigern, indem er zusammen mit einem Einkaufsverbund ein Joint Forecasting eingeführt hat und so die Abverkäufe genauer vorhersagt. Ein mittelständischer Getränkelieferant konnte durch ein CPFR-Projekt seine Bestände um 25 % reduzieren, gleichzeitig aber auch die Fehlmengen um über 90 % senken. Seine Prognosegenauigkeit der Abverkäufe, einschließlich Saisongeschäft, stieg dabei von 25 auf über 60 %. Auch für die Demand (Nachfrageseite, marketingorientierte Prozesse) hat ECR einiges im Angebot. Zum Beispiel Category Management, um nur einen Prozess herauszugreifen. In Form des Day-to-Day Category Management können Unternehmen durch effizientere Sortimentsgestaltung und Promotions mehr Kunden erreichen und damit den Umsatz steigern. Selbst ein kleiner, regio-
6 Titel 23 Rechenbeispiele zu den Potenzialen von Efficient Consumer Response Basis 1 Basis 2 Basis 3 Option 2 Supply Stammdatenpflege: bis zu 90 % Zeitersparnis ORDERS: bis zu 65 % Zeitersparnis INVOIC: bis zu 75 % Zeitersparnis EAN 128-Etikett: bis 80 % Zeitersp. DESADV mit NVE: bis 84% Zeitersp. Logistiknachrichten: bis 95 % Zeitersp. VMI: 22,4 % Umsatzplus pro Filiale Integriert Option 3 Joint Forecasting: Gewinnzuwachs Euro jährlich Option 4 CPFR: Bestände -25 % Fehlmengen -90% Trefferquote Prognose von 25 % auf 60 % Basis 6 Demand Day-to-Day Category Management: Umsatzplus Euro pro Filiale naler Bäcker konnte mit minimalem Aufwand seinen Umsatz durch erfolgreichere Aktionen um Euro steigern. Die geringen Investitionen in eine neue Verkaufsverpackung hatten sich bereits nach fünf Monaten amortisiert. Die vorgestellten Resultate zeigen, dass Wettbewerbsfähigkeit nicht unbedingt eine Frage von preiswerten Arbeitskräften ist. In Sachen ECR sind wir zum Beispiel dem Fernen Osten weit voraus, wie Hansjoachim Salbach, Firma Enderlein, feststellt: Nur durch VMI können wir mit dem Wettbewerb aus Fernost mithalten. Bei allen genannten Beispielen haben sich die Unternehmen im ECR-Warenhaus von GS1 Germany bedient. Dennoch setzen sogar große Unternehmen nur mit etwa 50 % der Lieferanten oder Kunden standardisierte elektronische Prozesse ein, in der Regel auch nur die Basics. Daher besteht in vielen Unternehmen nach wie vor viel Umsatz- und Sparpotenzial. Und das betrifft bisher allein die Konsumgüterbranche, da sich die Vorlieferanten das Angebot des ECR-Warenhauses bisher kaum erschlossen haben. Ganz zu schweigen von anderen Branchen. Doch der Bedarf ist erkannt und GS1 Germany hat gemeinsam mit der Wirtschaft bereits Initiativen in einzelnen Branchen als auch hin zu Vorlieferanten gestartet. Mehr Informationen zu den einzelnen Projekten und der ECR- Umsetzungsinitiative erhalten Interessenten bei Steffi Kroll unter der unten genannten -adresse. Potenzial an allen Ecken Steffi Kroll kroll@gs1-germany.de
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