Diese Termine sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Inhalt. Sponsoren. NEWSLETTER August September 2014 BAI Insight 22 Ort: Düsseldorf
|
|
- Alfred Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWSLETTER August 2014 Diese Termine sollten Sie sich nicht entgehen lassen! 09. September 2014 BAI Insight 22 Ort: Düsseldorf 12. September 2014 BAI Insight 22 Ort: München Mehr Informationen unter: events/bai-insight.html Inhalt Bitte beachten Sie den geänderten Termin der BAI AIC 2015 sowie den neuen Veranstaltungsort! Die BAI AIC 2015 findet nun am 12. & 13. Mai 2015 im Kap Europa in Frankfurt statt. Leitartikel Mitgliederneuvorstellung... 6 Risikominimierungsstrategien bei Erneuerbare Energien Anlagen Markus Götz, CHORUS Impressum Sponsoren Der BAI e.v. dankt folgenden Sponsoren für die freundliche Unterstützung dieses Newsletters: Infrastrukturprojekte: Chancen, Risiken und Renditen Rene Reuber, Christina Berenthien, Portigon Mehr Renditemöglichkeiten und zusätzliche Absicherung mit quantitativer, taktischer Asset Allokation in Zeiten niedriger Zinsen und Kostenspardrucks Magdalena Sztandera, Dr. Lukas Wäger, swissquant BAI Research Quarterly und German Market Review - Nicolas Fuchshofen, BAI BAI Research Abstract zu "Unlisted Infrastructure Debt Valuation & Performance Measurement" Nicolas Fuchshofen, BAI Veranstaltungen Buchvorstellungen
2 BAI RESEARCH QUARTERLY UND GERMAN MARKET REVIEW - ENTWICKLUNG DER ALTERNATIVE INVESTMENTS IM ERSTEN HALBJAHR 2014 Mit dem BAI Research Quarterly, das Ende Juli zum zweiten Mal erschienen ist, und dem German Market Review (in Kooperation mit Preqin) stellt der BAI neuerdings zwei Publikationen mit Markt-, Assetklassen- und Performanceinformationen zur Verfügung. Ziel ist es, für mehr Transparenz im AI-Universum zu sorgen und spezifische Informationen für den deutschen Markt bereitzustellen. An dieser Stelle werden im Folgenden auszugsweise Informationen aus dem BAI Research Quarterly Juli 2014 über die (risikoadjustierte) Performance der alternativen Anlageklassen sowie aus dem German Market Review H dargestellt. Der erstmals veröffentlichte German Market Review enthält Informationen zu Hedgefonds, Infrastruktur, Private Equity und Real Estate speziell für den deutschen Markt. BAI Research Quarterly Juli 2014 Das BAI Research Quarterly, das im quartalsmäßigen Turnus erscheint, besteht für jede alternative Assetklasse aus zwei Bereichen: im ersten Teil werden Performance- und Risikokennziffern bereitgestellt, die neben Renditen auch verschiedene risikoadjustierte Kennzahlen wie die Omega-Ratio oder Value-at-Risk-Maße beinhalten. Auf einer zweiten Seite werden einige interessante Entwicklungen der betrachteten Indizes veranschaulicht. Der an dieser Stelle abgebildete Auszug zeigt die Entwicklung verschiedener Hedgefonds-Strategien im Vergleich zum Aktienmarkt, Korrelationsaufstellungen sowie eine Einordnung der jeweiligen Strategien nach ihren Rendite- und Risikocharakteristika. Nicolas Fuchshofen 25
3 German Market Review H Für den German Market Review, der in Kooperation mit Preqin entstanden ist, ist zunächst eine halbjährliche Erscheinungsweise geplant. Inhaltlich beschäftigt sich die Publikation neben anderem mit Investoren, Fonds und Fundraising, zu denen Daten speziell für den deutschen Markt sowie vergleichsweise zu Europa enthalten sind. Weiterhin stehen aggregierte Performance-Benchmarks für Fonds mit einem Vintage bis 1997 zur Verfügung. Die Abbildung zeigt einen Auszug aus dem Inhalt mit Informationen über die größten Infrastrukturinvestoren, eine Aufstellung über ihre AuM sowie deren geographische Verteilung. Hedgefonds Die Grafik zeigt die Renditen des ersten Halbjahres 2014 sowie einzeln für die beiden Quartale aus dem Hedgefonds-Bereich. Die Quartalsrenditen ergänzen sich dabei nicht perfekt zur Rendite des Gesamtjahres, da sie mit unterjähriger Verzinsung berechnet wurden. Die Strategien Distressed Securities, Event Driven und Relative Value haben auf Jahressicht die beste Performance erzielt, während im zweiten Quartal die Emerging Markets (3,52%) und CTA-Strategien (3,08%), die sich vom negativen ersten Quartal (-1,59%) erholen konnten, vorne lagen. Schaut man sich weitere Kennzahlen an, so haben in Bezug auf die Sharpe-Ratio Merger Arbitrage (1,152) und Distressed Securities (0,926) am besten abgeschnitten. Der risikofreie Zinssatz für diese Kennzahl wurde aus den kurzfristigen Zinssätzen der USA und Deutschland gewichtet und auf 2,12% festgelegt. Grenzt man die risikoadjustierte Betrachtung lediglich auf Semi-Volatilitäten ein und trägt damit der Maßgabe vieler Marktteilnehmer Rechnung, Abweichungen nach unten anders zu bewerten als Abweichungen nach oben, so ergibt sich ein etwas anderes Bild. Die Sortino-Ratio weist Global Macro (2,420) und Merger Arbitrage (2,360) als im Verhältnis von Rendite und Risiko am besten positionierte Strategien aus. Diejenigen, die während der Finanzkrise zum schlechtes möglichen Zeitpunkt in Fund of Funds eingestiegen waren, waren nun 26
4 Abb. 1: Performance der Hedgefonds-Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. nach sechseinhalb Jahren in der Lage, ihre Verluste wieder auszugleichen. Deutliche Verluste im laufenden Jahr hatten hingegen diejenigen zu verzeichnen, die sich auf Short Selling spezialisiert haben. Diese Strategie ist bei haussierenden Aktienmärkten in der Regel Belastungen unterworfen. Sie haben mit einem Minus von 2,67% ihre Verluste des ersten Quartals ausgeweitet, so dass auf Jahressicht ein Verlust von knapp fünf Prozent zu Buche steht. Seit 2005, soweit reicht der betrachtete Zeitraum, haben sie somit annualisiert einen Verlust von 5,51% auszuweisen. Die Korrelationen zum Aktienmarkt (MSCI World) über alle Zyklen hinweg seit 2005 lagen zwischen -0,847 (Short Selling) und 0,896 (Equity Long/Short). Bei der Berechnung wurde das Verfahren der Rangkorrelation nach Spearman verwendet. Sämtliche Werte sind im unten stehenden Netzdiagramm auch für die Phasen, in denen der Aktienmarkt Verluste zu verzeichnen hatte, ausgewiesen. Aus Gründen der Darstellung wurde auf die Aufnahme der Short Selling-Strategien in das Netzdiagramm verzichtet. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Tatsache, dass die Korrelation für die Hedgefonds-Strategien durchweg geringer ist, wenn die globalen Aktienmärkte eine fallende Tendenz gezeigt haben. In fallenden Märkten weisen neben Short Selling auch CTA Global eine negative Korrelation (-0,242) zu den Aktienmärkten aus, wobei ihre Gesamtkorrelation mit 0,273 ohnehin relativ gering ist. Eine deutlich geringere Korrelation in fallenden Märkten weisen ebenfalls Fixed Income Arbitrage und Global Macro auf, während die Korrelation von Equity Long/ Abb. 2: Rangkorrelationen der Hedgefonds-Indizes zum MSCI World, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. 27
5 Short naturgemäß deutlich höher, wobei auch in fallenden Märkten um ca. ein Viertel geringer ist. In Deutschland verteilen sich die Investitionen in das Hedgefonds-Segment nach Investorengruppen relativ deutlich auf Family Offices (34%), Pensionsfonds des privaten Sektors (21%) und Dachfonds-Manager (15%), während die übrigen 30% beispielsweise von Asset Managern oder Versicherungsgesellschaften gehalten werden. In puncto Zugangsweg zum Investment erfreuen sich die UCITS-Strukturen mit einem Anteil von 43% großer Beliebtheit. Die gewählten Strategien bestanden zu 45% aus Global Macro, zu 24% Long/Short Equity/ Credit und zu einem Anteil von 15% aus gemischten Ansätzen. Infrastruktur Im Bereich der Infrastruktur-Indizes haben wir uns den Dow Jones Brookfield Global, den NMX Composite Infrastructure sowie den NMX Infrastructure Europe und zwei Indizes aus der MSCI-Familie angeschaut. Abb. 3: Performance der Infrastruktur-Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. Aus den Daten lässt sich erahnen, dass die europäischen Infrastrukturunternehmen, die in den Indizes abgebildet werden, im ersten Quartal deutlich besser abgeschnitten haben als im zweiten. Im zweiten Quartal sind andere Regionen die hier nicht näher betrachtet werden besser gelaufen. Nichtsdestotrotz ist der NMX Infrastructure Europe mit einer Performance von 17,70% seit Jahresbeginn am erfolgreichsten gewesen, während die MSCI-Indizes zwischen neun und zehn Prozent deutlich geringer rentierten. In den vergangenen fünf Jahren war eine global diversifizierte Anlage mit einer jährlichen Rendite von 31,25% (NMX Composite Infrastructure) oder 23,51% (DJ Brookfield Global Infrastructure) ebenfalls die bessere Alternative gegenüber einem europäischen Fokus mit 21,37% (NMX Infrastructure Europe). Dabei wies der NMX Infrastructure Europe eine leicht schlechtere Sharpe-Ratio, dafür aber eine deutlich bessere Sortino-Ratio (0,936 gegenüber 0,741) auf als der DJ Brookfield Global Infrastructure. Die Abweichungen negativer Art waren weniger stark ausgeprägt. Die Korrelationen zum MSCI World zeigen in Bezug auf die MSCI-Indexfamilie konstruktionsbedingt deutlich höhere Werte an, während bspw. der NMX Composite Infrastructure eine Gesamtkorrelation von 0,531 aufweist. Die berechneten Korrelationen sind auch bei 28
6 den Infrastruktur-Indizes in fallenden Märkten geringer als bei einer Gesamtbetrachtung. Im Gegensatz zu Hedgefonds ist eine deutlich höhere Volatilität im negativen Bereich zu verzeichnen, bei der der NMX Composite Infrastructure mit einem Wert von 7,95% auf Jahressicht noch am besten abschneidet. Die zehn größten Investoren mit Sitz in Deutschland haben dabei eine Allokation zwischen 0,05% und 16,46% ihrer gesamten Assets in Infrastrukturanlagen, von denen ein Asset Manager mit einer Gesamtallokation von 2,1 Mrd. Euro die meisten Investitionen aufweist. 39% derjenigen Investoren, die sich in der Anlageklasse Infrastruktur bewegen, weisen dabei Assets under Management (AuM) von weniger als zehn Mrd. Euro auf. Weitere 36% kommen auf AuM zwischen zehn und 49,9 Mrd. Euro. Abb. 4: Performance der Private Equity Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. Private Equity Den gleichen Berechnungen wurden die Net Asset Value (NAV) Indizes von LPX (Research Quarterly Seiten 6-7) unterzogen, um den Charakteristika von Private Equity besser zu entsprechen, als dies eine reine Marktwertbetrachtung ermöglicht hätte. Mit Abstand am erfolgreichsten war der Bereich Venture, der im ersten Halbjahr um 11,57% zugelegt und auch in den beiden Quartalen des Jahres für sich genommen am besten rentiert hat. Eine deutliche Verbesserung haben ebenfalls die britische Branche sowie die Fund of Funds erfahren, die im ersten Quartal nur ein halbes Prozent haben zulegen können. Über den gesamten Zeitraum der betrachteten Zeitreihe seit 2005 gesehen, haben alle Indizes mit einer durchschnittlichen jährlichen Performance zwischen 4,91% (LPX Fund of Funds NAV) und 6,64% (LPX Direct NAV) deutlich im Plus gelegen. Sowohl die Sharpe- als auch die Sortino-Ratios der Indizes liegen allerdings häufig unter denen der Hedgefonds- und Infrastruktur-Indizes, so dass dort eine etwas höhere risikoadjustierte Rendite erzielt werden konnte. Die höchste Sharpe- (0,293) und Sortino-Ratio (0,533) konnte der LPX Buyout NAV erzielen. Auffallend ist die bei allen Indizes vorherrschende deutlich linksschiefe, leptokurtische (steilgipflige) Verteilung. Die Verteilungsmasse befindet sich zu einem größeren Teil im positiven Bereich, wofür auch die durchweg über dem Wert von eins liegenden Omega- 29
7 Ratios sprechen. Diese liegen zwischen 1,044 (LPX Direct NAV) und 1,198 (LPX Europe NAV) und beschreiben die wahrscheinlichkeitsgewichtete Verteilung der Renditen bezogen auf einen Schwellenwert (hier: 0,667%). Diese Kennzahl kann Aussagen darüber zulassen, ab welcher Renditeerwartung ein überproportionales Risiko eingegangen werden muss. Die Investoren, die in Private Equity allokiert sind, halten im Durchschnitt 7,3% ihrer Anlagen in dieser Assetklasse. Versicherungsgesellschaften sind für 19% der Investitionen in Private Equity Fonds verantwortlich, es folgen Family Offices (14%), Dachfonds-Manager (13%) und Pensionsfonds des privaten Sektors (11%). Die zehn größten Fonds, die sich mit Fokus auf Deutschland derzeit im Markt befinden und von Preqin gelistet sind, haben eine Zielallokation zwischen 150 und 350 Mio. Euro. Der größte Infrastrukturfonds, der als geschlossene Beteiligung aufgelegt und 2008 geschlossen wurde, wies eine Größe von 910 Mio. Euro auf. Rohstoffe Im Bereich der Rohstoff-Indizes (Research Quarterly Seiten 8-9) ergibt sich im zweiten Quartal ein durchaus gemischtes Bild. Das leichte Plus des Rogers International Commodity Index von 0,63% war auf die gute Performance der Subindizes RICI Energy (4,99%) und RICI Metal (5,70%) zurückzuführen, während der RICI Agriculture ein deutliches Minus von 8,14% zu verzeichnen hatte. Im ersten Quartal hatte er noch um 12,34% zulegen können. Abb. 5: Performance der Rohstoff-Indizes im ersten Halbjahr 2014, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. Die MSCI-Indizes aus dem produzierenden Bereich hingegen stehen nach einem schwachen bis schlechten ersten Quartal wieder stabiler da, wobei der MSCI Emerging Markets Commodity Producers SC Index mit einer Jahresperformance von lediglich 0,90% den geringsten Zuwachs zu verzeichnen hatte. Mit jeweils über 7% lagen die Indizes, die den globalen bzw. den globalen Markt ohne Australien abbilden deutlich im Plus. Damit erholen sich diese Indizes von ihrer schwachen jährlichen Performance auf Mehrjahressicht. Auf drei Jahre gesehen war lediglich der MSCI World ex AU Commodity Producers SC mit 0,02% im Plus. Alle übrigen betrachteten Indizes hatten teils deutliche Verluste zu verzeichnen. Schlusslicht bildete das MSCI-Pendant für die Emerging Markets mit einem durchschnittlichen Jahresminus von über 10%. 30
8 Die Volatilität im Rohstoffbereich ist im Vergleich mit den übrigen alternativen Anlageklassen hoch. Sie lag jährlich zwischen 19,80% und 28,80% seit Anfang Allerdings lag die Semi-Volatilität der negativen Renditen in jedem Fall unter diesen hohen Werten. So weist beispielsweise der RICI Agriculture bei einer Volatilität von 19,96% lediglich eine Semi-Volatilität von 13,18% aus. Die Abweichungen nach unten fallen insgesamt weniger dramatisch aus. Dies drückt sich auch im Vergleich der risikoadjustierten Kennzahlen aus. Reicht die Sharpe-Ratio von -0,056 (RICI Energy) bis 0,298 (RICI Metal), so liegen die Werte für die Sortino- Ratio zwischen 0,026 (RICI Energy) und 0,549 (RICI Metal). Risikoadjustiert ergibt sich somit ein deutliches Bild. Abb. 2: Rangkorrelationen der Hedgefonds-Indizes zum MSCI World, Quelle: eigene Berechnungen / Darstellung. In Bezug auf die Korrelationen zum Aktienmarkt weisen der RICI Agriculture (0,370) und der RICI Energy (0,381) die geringsten Werte auf. Diese liegen in den Phasen, in denen der MSCI World Verluste aufweist, leicht darunter. Auffallend sind wiederum die recht hohen Korrelationen zu den Indizes aus dem MSCI-Universum, die zu einem Gutteil auf die Konstruktion durch MSCI zurückzuführen sind. Es ist aber auch nicht auszuschließen, dass über die Betrachtung der produzierenden Unternehmen über die Finanzierungsstruktur dieser Marktteilnehmer zusätzliche Aktienmarktrisiken Eingang in die Indizes gefunden haben. Die Publikationen mit sämtlichen Informationen und Ergebnissen erhalten Sie über folgende Links: BAI Research Quarterly Juli 2014 German Market Review H Kontakt: Nicolas Fuchshofen Referent Research und Öffentlichkeitsarbeit Bundesverband Alternative Investments e.v. (BAI) Poppelsdorfer Allee Bonn Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) fuchshofen@bvai.de Internet: 31
BAI Research Quarterly Juli 2014 Kurzzusammenfassung
Bereits zum zweiten Mal veröffentlicht der (BAI) sein Research Quarterly, das nun zum ersten Mal auch Infrastruktur-Indizes in sein Spektrum aufgenommen hat. Nachfolgend finden Sie eine kurze Übersicht
MehrRQ Januar 2015 - Kurzzusammenfassung
Research Quarterly Januar 2015 - Kurzzusammenfassung Research Quarterly Januar 2015 - Kurzusammenfassung Erstmalig Alternative UCITS Indizes aufgenommen CTA-Strategien mit starker Performance Private Equity
MehrBAI Research Quarterly Oktober 2014 Kurzzusammenfassung
Hedgefonds Die absolute Performance der betrachteten Hedgefonds-Strategien fiel im dritten Quartal 2014 unterschiedlich aus. Globale Managed Futures/CTA lagen mit einem Zuwachs von 4,39% an der Spitze,
MehrResearch Quarterly Oktober Hedgefonds-Indizes Infrastruktur-Indizes Private Equity Indizes Rohstoff-Indizes
Research Quarterly Oktober 2014 Hedgefonds-Indizes Infrastruktur-Indizes Private Equity Indizes Rohstoff-Indizes Hedgefonds-Indizes Rendite YTD 3. Quartal 2014 2. Quartal 2014 Rendite p.m. Rendite p.a.
MehrResearch Quarterly Juli Hedgefonds-Indizes Infrastruktur-Indizes Private Equity Indizes Rohstoff-Indizes
Research Quarterly Juli 2014 Hedgefonds-Indizes Infrastruktur-Indizes Private Equity Indizes Rohstoff-Indizes Hedgefonds-Indizes Rendite YTD 2. Quartal 2014 1. Quartal 2014 Rendite p.m. Rendite p.a. Rendite
MehrRückblick 2014 Alternative UCITS
Rückblick 2014 Alternative UCITS Deutlich geringere Volatilität bei UCITS-Strategien als an den Aktienmärkten CTA-Strategien in 2014 besonders erfolgreich UCITS-Hedgefonds verwalteten in 2014 in etwa 150
MehrAlternative Investments: Risken minimieren
Alternative Investments: Risken minimieren Strategische Asset Allocation Was Sie für eine ausgewogene Zusammensetzung Ihres Portfolios beachten sollten V E R E I N I G U N G A L T E R N A T I V E R I N
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrFAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015
FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen
MehrOver 45 Years ofreliable Investing TM
Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
Mehradvised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung
Damm R umpf H ering-universal-fonds 1 An l a g e k o n z e p t Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrPeriodentabellen 2013
Periodentabellen 2013 Periodentabelle für Anlageklassen Periodentabellen für Anlageklassen sind ein sehr anschauliches, graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der jährlichen Rendite-Variabilität sowie
MehrInvestmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte
Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)
MehrNeues aus der Welt der Hedge Funds. Mai 2007
Neues aus der Welt der Hedge Funds Mai 2007 Hedge Funds: ein Überblick Page 2 Anzahl der Hedge Funds Weltweit gibt es zwischen 7.500 und 8.500 Hedge Funds Ein paar Beispiele: Citadel Man Group Fortress
MehrFondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World
PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrRealer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015
Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrEinladung zur Fonds-Präsentation Restaurant Neumarkt - 22. September 2010
Einladung zur Fonds-Präsentation Restaurant Neumarkt - 22. September 2010 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, AIMcapital Ltd. & LPX Group laden Sie recht herzlich zur Fonds-Präsentation am 22. September
MehrMulti-Asset mit Schroders
Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?
MehrGenerieren Hedge Funds einen Mehrwert?
Dr. Andreas Signer Generieren Hedge Funds einen Mehrwert? Schwierigkeiten bei der Messung, Relativierung und neuer Erklärungsansatz Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien IX Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrFit for Finance Advanced: Asset Management
(Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:
MehrSWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE
MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen
Mehr6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz
6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSwisscanto Pensionskassen-Monitor. per 30.09.2013
Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 30.09.2013 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das dritte Quartal 2013: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,
MehrMarktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland
Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMehr Rendite bei weniger Risiko
Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrHeiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds
Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Dr. Sebastian Gläsner Consultant Fondskunden, IPD Investment Property Databank GmbH Investment Property Databank GmbH. All rights
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio
Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrLivermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1
Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:
MehrAnlegerinformationen zu den Garantiefonds der Union Investment Luxembourg S.A.
Anlegerinformationen zu den Garantiefonds der Union Investment Luxembourg S.A. Union Investment Luxembourg S.A. stellt Anlegern, die in die unten aufgeführten Garantiefonds investiert haben, ergänzende
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrLV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)
LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrDIRK Herbstumfrage 2006
DIRK Herbstumfrage 2006 13. Oktober 2006 Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications, GfK AG Zur Erhebung Deutschland Halbjährliche Umfrage bei IR-Verantwortlichen (Mitglieder im DIRK) Internetgestützte
MehrWarum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen
28.9.2011 Warum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen Ein Vortrag von Dipl.-Vw. Markus Spieker, Bereichsleiter Vermögensstrukturierung der avesco Financial Services AG avesco Financial Services AG Mohrenstraße
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrDAMM RUMPF HERING-UNIVERSAL-FONDS. advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung
ANLAGEKONZEPT Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig an den internationalen Aktienmärkten, mit der Möglichkeit,
Mehr