Start für. Die digitale Bezahllösung der Schweizer Kreditkartenbranche. Zürich, 4. November Ein Joint Venture der Unternehmen:

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1 Start für Die digitale Bezahllösung der Schweizer Kreditkartenbranche Zürich, 4. November 2015 Ein Joint Venture der Unternehmen: 1

2 Programm und Referenten Martin Huldi, CEO Aduno Gruppe und Verwaltungsrat Swiss One Wallet AG «Warum sich kartenbasierte Digital Payment Lösungen durchsetzen werden.» Dr. Andrej Vckovski, CEO Netcetera, Verwaltungsratspräsident Swiss One Wallet AG «SwissWallet: Warum digitales Bezahlen für Konsumenten und Händler einfacher und sicherer wird.» Arne Pache, Head of Emerging Payments, MasterCard Worldwide «MasterPass die global interoperable Plattform für den sicheren und friktionsfreien digitalen Zahlungsverkehr.» Marcel Bührer, CEO Swisscard AECS GmbH und Verwaltungsrat Swiss One Wallet AG «Swiss One Wallet: Warum sich mit vereinten Kräften digitale Bezahllösungen schneller etablieren.» Uhr Ihre Fragen Uhr Uhr Einzelgespräche und Stehlunch 2

3 Swiss One Wallet «Warum sich kartenbasierte Digital Payment Lösungen durchsetzen werden.» Martin Huldi CEO Aduno Gruppe Verwaltungsrat Swiss One Wallet AG Zürich, 4. November 2015 Ein Joint Venture der Unternehmen: 3

4 Digital Wallets und Mobile Payment stehen vor dem Durchbruch Grafik: Gartner Inc. 4

5 Der Markt für Digital Payment und Mobile Payment Lösungen entwickelt sich sehr dynamisch. Nur die Kreditkarte ist global auf allen Kanälen vertreten POS Stationär Online inapp Global Kreditkarte Lokal Stored Value /Prepaid Bankkonto 5

6 Lokal Global Globale und lokale Marktteilnehmer verfolgen verschiedene Initiativen und sorgen damit für eine hohe Marktdynamik aber auch Fragmentierung Einordnung der Anbieter in ein Portfolio (P2P) und P2M Digital Payment (BLE) P2P und (P2M) Digital Payment NFC Mobile Payment SIM-basiert Closed Loop Open Loop Händler lancieren eigene P2P und P2M Lösungen via QR-Code SwissWallet / MasterPass E-/M-Wallet NFC Mobile Payment Device SE NFC Mobile Payment Device SE - HCE / in-app P2P und P2M Digital Payment (BLE) Abkürzungen: P2P = Person to Person Zahlung P2M = Person to Merchant Zahlung 6

7 4 Hauptreiber für Digital Commerce Einfach & Sicher Personalisierte Abwicklung in allen Kanälen Einkaufen im In- und Ausland Verschmelzung von Online und In-Store Zahlungen 7

8 Fazit Viele neue Wettbewerber drängen mit Digital Payment Lösungen auf den Markt. Einige werden aber auch wieder ausscheiden. Neue Wettbewerber versuchen primär über neue daten- und werbebasierte Geschäftsmodelle den Markteintritt zu schaffen. Es konnte sich noch kein Anbieter in der Schweiz etablieren, weil viele proprietäre Insellösungen mit unterschiedlicher Handhabung den Konsumenten und Händler eher belasten als helfen und ggü den vorhandenen Zahlungsmitteln keine entscheidenden Vorteile bringen. Kreditkartenbasierte Digital Payment Angebote haben die grössten Erfolgschancen, weil die Lösungen bei allen Händlern global auf bestehender NFC-Infrastruktur funktionieren und eine hervorragende Customer Experience bieten sowohl stationär wie auch Online. 8

9 Kreditkarten-basierte Mobile & Digital Payment Lösungen werden über SwissWallet standardisiert und digitalisiert Vorteile kartenbasiertes Mobile & Digital Payment Beste Customer Experience dank MasterPass und Partnerschaften der Schemes mit Apple, Samsung und Google. Lösungen werden ab Einführung global von Händlern ohne Zusatzaufwand sowohl Online, In-App als auch In- Store unterstützt werden können Die bestehende Kundenakzeptanz (Apple/Google) und das grosse Vertrauen in die Brands (Banken, Visa, MasterCard American Express) führt zu einer schnellen Kundenadoption Sinkender IC führt zu tieferen Gebühren für den Handel 9

10 Roadmap SwissWallet Weiterentwicklung MasterPass / Pairing / Express Checkout Start SwissWallet mit MasterPass Launch P2P Geldüberweisung Unterstützung durch weitere Issuer/Banken Launch Mobile Payment für In- Store 10

11 Warum digitales Bezahlen für Konsumenten und Händler einfacher und sicherer wird Zürich, 4. November 2015 Ein Joint Venture der Unternehmen: 11

12 Das Zahlkartensystem im stationären Handel Die Zahltransaktion findet den Weg vom Händler zum Konsumenten anhand der Kartennummer Kartennummer 12

13 Kartennummern als Identifikationselement Ähnlich wie zu der IP-Zieladresse eines Datenpakets im Internet dient die Kartennummer, um den Weg vom Händler zum Karteninhaber zu finden in einem globalen Netz Wie im Internet kann unterwegs mit und anhand dieser Nummer viel Nützliches geschehen (z.b. Fraud Prevention usw.) Gelangen Kartennummern aber in falsche Hände, kann damit Unfug getrieben werden Kartennummern werden heute aber praktisch nur noch im Onlinebereich (und etwas Fernverkauf) für den Karteninhaber sichtbar benutzt; im stationären Handel wird die Nummer fast immer von einem Computer des Karteninhabers (Chipkarte, Smartphone) an den Händler übermittelt Mit MasterPass wird die visible Kartennummer auch im Onlinebereich obsolet 13

14 Kartennummern verbergen bringt viele Vorteile für die Zukunft Einfachere Nutzung im Onlineverkehr: Person wird identifiziert und nicht die Zahlkarte Händler müssen nicht mehr Kartennummern speichern, um einen hohen Kundennutzen zu erzielen Sicherer Speicher Weniger Missbrauchspotenzial Erlaubt dynamische oder temporäre Kartennummern («Tokenization»), um die tiefere Sicherheitsstufe von Smartphones (Uhren, Wearables) gegenüber Chipkarten zu kompensieren NFC-Antenne Nicht so sicherer Speicher 14

15 Das Zahlkartensystem im Onlinehandel heute Kartennummer wird eingegeben oder ist beim Händler hinterlegt Kartennummer 1. Kartennummern (und Adressen) eingeben ist umständlich, besonders auf Smartphones, Tablets, Uhren oder TVs 2. Kartendaten hinterlegen ist aufwendig für Händler und unangenehm für Karteninhaber 15

16 Das Zahlkartensystem im Onlinehandel mit Online-Wallet Wallet und hinterlegte Zahlkarte mit Adresse werden gewählt Kartennummer oder Token 16

17 «alt» und «neu» gegenübergestellt alt Einkaufen Lieferadresse eingeben Kartendaten eingeben 3D-Secure Verifikation Autorisierung der Zahlung neu Einkaufen Wallet Anmeldung Karte und Adresse wählen 3D-Secure Verifikation Autorisierung der Zahlung Einmalig Auswahl des Wallets 17

18 Wieso bringt das mehr Sicherheit? Für eine hohe «Check-out-Convenience» müssen Kartendaten nicht mehr im Browserprofil oder beim Händler hinterlegt werden Kartendaten werden in der Schweiz nach den entsprechenden Vorschriften (PCI/DSS) verwaltet Kartennummern können in der Zukunft dynamisiert werden Check-out-Daten (Lieferadressen, Kartendaten) werden nur an einem Ort verwaltet Die Identifikation und Authentisierung von Wallet-Inhabern ist dabei mit Issuerspezifischen 2-Faktor-Verfahren gesichert SwissWallet-MasterPass ist von MasterCard zertifiziert 18

19 Nutzen für Händler und Kartenhalter Für Händler Auch kleinere Onlinehändler können mit hinterlegten Zahldaten eine hohe Check-out- Freundlichkeit erreichen, ohne gleichzeitig sehr hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen zu müssen Die einfachere Nutzung durch die Konsumenten reduziert die Abbruchrate Durch «Pairing» können wiederkehrende Einkäufe mit einem «Click» erfolgen (z.b. ÖV-Tickets, Parkgebühren, On-Demand-TV, In-App-Purchases), wiederum ohne dass der Händler Kartendaten hinterlegen muss Kartendaten sind immer auf dem aktuellsten Stand (z.b. Ablaufdatum) Für Kartenhalter Keine Nummern mehr eingeben Keine Adressen mehr eingeben Kontrolle darüber, wo die Daten abgelegt sind (und damit auch mehr Sicherheit) Händler braucht die Kartendaten nicht mehr (oder nur sehr kurzzeitig) Kartendaten sind immer auf dem aktuellsten Stand Bereit für das Zahlen im stationären Handel mit NFC Global 19

20 C A P T U R I N G T H E D I G I TA L O P P O R T U N I T Y ARNE PACHE VICE PRESIDENT, EMERGING PAYMENTS MASTERCARD NOVEMBER 2015

21 Executive Summary Payments landscape is rapidly evolving to digital This shift presents a great opportunity for banks, merchants and consumers MasterCard s Lead in Digital strategy is focused on enabling banks to foray into digital payments in a streamlined, safe and secure way MasterCard. Proprietary and Confidential

22 Reimagining of the POI The Cloud is Maturing Big Data Matters No Longer Just About Payments Internet of Things T H E W O R L D I S C H A N G I N G Personalization & Socialization Biometrics Global Shift to Electronic Payments Democratization of Payments & Technology Emergence of the platform 2015 MasterCard. Proprietary and Confidential

23 DIGITAL PAYMENTS STRATEGY MasterCard s approach to digital is founded on several core principles Choice Integrity Security Scale Ubiquity MasterCard provides an array of digital payment products to support consumer and merchant choice Protects the interest and commercial sustainability of our customers to preserve the value of the ecosystem Secure each transaction with EMV-like security Enables customers with simple and scalable solutions to accelerate the launch and use of mobile payment services All devices All channels All geographies MasterCard. Proprietary and Confidential

24 DIGITAL PAYMENTS STRATEGY These principles drive our product strategy and goto-market approach 40 % of total commerce Potential digital payment growth scenarios over the next 5-10 years 25% Solutions will be omni-channel Enable all use cases: NFC, in-app, and browser All environments will be secure Credentials will sit in COF, bank wallet or digital wallet 20 14% 15% Proximity 0 7% 4% 2% 4% 5% 6% In app Mobile browser Bank centric solutions remain relevant Banks are trusted and best positioned to offer solutions 5 Source: MasterCard commissioned study by BCG 2015 MasterCard. Proprietary and Confidential

25 MASTERPASS MasterPass MasterPass is a global interoperable platform that enables fast, seamless and secure digital payments for consumers shopping online, in store and on-the-go Works across devices use any mobile, tablet or PC Most other solutions are limited to a specific device or OS Works across ALL channels shop online, in-stores, and on-the-go via merchant s mobile app Most other solutions are limited to 1-2 channels Advanced security integrates MDES for EMV-like security; real card details protected No other solution supports tokenized card details across web, in-app and in-store A trusted solution from your bank seamlessly embedded into web and mobile banking Auto-enrollment into service via web/mobile banking app (digital by default) Works across the globe thousands of locations online, in-app and in-store via contactless Most other solutions are limited channel, such as in-store MasterCard. Proprietary and Confidential

26 MASTERPASS Now live in 24 countries and available at over 250,000 retailers around the world MasterCard. Proprietary and Confidential

27 MASTERPASS 40% Increase Month over Month of MasterPass Transactions in Europe MasterCard. Proprietary and Confidential

28 CREDENTIAL MANAGEMENT MasterCard Emerging Payment Solutions How does it fit together? Bank account Contactless card payment Browser e-comm Tokenisation - MDES Digitization Mobile NFC ese SIM SE - Cloud Payments DSRP/MCBP (DSRP) In-App Risk-based user authentication Biometrics PIN Screen unlock No authentication Digital Wallet E-Tickets E-Receipts Loyalty Alerts & Controls... QRcode Others: bill payments, mobile top-up, P2P, MasterCard. Proprietary and Confidential

29 Q U E S T I O N S? ARNE PACHE VICE PRESIDENT, EMERGING PAYMENTS MASTERCARD NOVEMBER 2015

30 Swiss One Wallet «Warum sich mit vereinten Kräften digitale Bezahllösungen schneller etablieren.» Marcel Bührer CEO Swisscard AECS GmbH Verwaltungsrat Swiss One Wallet AG Zürich, 4. November 2015 Ein Joint Venture der Unternehmen: 21

31 Unsere Motivation Komplexität reduzieren Nutzen erweitern Digitale Bezahlformate Umfeld: Neue Technologien Neue Dienstleistungen Neue Prozesse Bekannte Bezahlsysteme Bedürfnisse: Sicher Einfach Verfügbar Bezahlbar Rechnung Technologie-Kompetenz Zahlkarten-Kompetenz 22

32 Unsere Vision Die Schweiz mit digitalen Bezahlsystemen vernetzen Aduno Gruppe und Swisscard AECS GmbH Führende Schweizer Kreditkartenunternehmen Rund 50% Marktanteil mit 3 Millionen Karten Im Issuing- und Acquiring-Geschäft führend Langjährige Erfahrung im Management von zweiseitigen Bezahlsystemen Netcetera Führender Schweizer Softwareentwickler Langjährige Erfahrung in der digitalen Abbildung von Geschäftsprozessen Entwickelt hoch komplexe Software, ICT-Systeme und Sicherheitsumgebungen für sensible Branchen 23

33 Unser Ansatz Digitale Transformation der Kreditkarte SwissWallet vernetzt digitale Bezahlformate mit der Kreditkarte Integriert führende und weltweit akzeptierte Industriestandards Bietet einen verlässlichen Rahmen nach Schweizer Recht Ist offen für andere Dienstleister Ist eine Dienstleistung der Swiss One Wallet AG Arbeitet mit ausgewählten Partnern Erster Partner: MasterPass von MasterCard Stimmt sich unter dem Dach von SwissALPS mit der gesamten Kartenbranche über Technologie- Standards ab SwissALPS Swiss One Wallet AG SwissWallet MasterPass Industrieinitiative Joint Venture Unternehmen Eine Dienstleistung der Swiss One Wallet AG MasterCard Service-Partner 24

34 Der Marktauftritt Kundenbeziehung bleibt beim Issuer Online-Shop Kundenkontakt Plattform Einkauf Checkout-Prozess Check-out Kundenkontakt Kundenbeziehung Datenschutz 25

35 Unsere Kernkompetenz Weltweit akzeptiert und hochsicher Händler Transaktion (in Echtzeit) Karteninhaber Überweisung Rechnung Acquirer Beanstandung Rückforderung Debitorenverlust Issuer Authorisation (in Echtzeit) Datenschutz Kundenbeziehung Beanstandung 26

36 Zusammenfassung Ein verlässlicher Schweizer Partner Starker Hintergrund Weltweit akzeptierte Zahlkartensysteme Nahtlose integrierte Unterstützung von wichtigen Industriestandards Offene Plattform Kleine Kartenunternehmen und Dienstleister profitieren von Kostenvorteilen Mehr Autonomie und Kontinuität bei der Produktentwicklung Mehr Investitionssicherheit für den Handel Ein Zugang zu verschiedenen Technologien und Lösungen Schweizer Unternehmen Nach Schweizer Recht und Datenschutzgesetz Ein verlässlicher Ansprechpartner für Kunden und Händler 27

37 Starten wir mit 28

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