Weiblich, Kompetent, erfahren, bietet

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1 Weiblich, Kompetent, erfahren, bietet Sie haben BWL, VWL, Mathematik, Chemie oder Medizin studiert, lebten im Ausland, sprechen mehrere Sprachen, haben Kinder, hohe Budget- und Personalverantwortung und viele Jahre Berufserfahrung. Jede einzelne Preisträgerin hat sich mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Karriere für eine Position an der Spitze qualifiziert. Zusammen stellen sie die Generation CEO ein geballtes Kompetenznetzwerk. Was dieses Netz in Summe ausmacht, welche Kraft in ihm steckt, und wie viel Stärke für die einzelne Teilnehmerin und die deutsche Wirtschaft daraus erwächst, erzählen die folgenden Illustrationen. Schön dumm, wer dieses Potenzial nicht nutzt. Visualisierung: Von B und C / Barbara Hahn und Christine Zimmermann 20 21

2 81 MANAGERINNEN Weidong Xu Carole Ackermann Tanja Tamara Dreilich Pia Tischhauser Helene von Roeder Julia Zantke Arina Freitag-Terpsma Yvonne Gaissmaier Saskia Thais Bruysten Alyna Wnukowsky Karin Dohm Line Sjolte Byskov Brigitte Sitzberger Antje Wessel Edith Wolf Julia Jäkel Lena Vynogradova Friederike von Krosigk Jeanette von Ratibor Imelda Wander-Labbé Anette Weber Ingrun Alsleben Britta Bomhard Saori Dubourg Christina Ehrenberg Silke Gottschlich Dagmar Maria Kamber Borens Christine Seith Lucie Toscani Catrin Hinkel Evi Hartmann Stefanie Teichmann Katrin Vernau Claudia Süßmuth-Dyckerhoff Generation CEO Constanze Hufenbecher Andrea Kaminski Christine Claire Graeff Tatiana Turck Andrea Stürmer Ines Kolmsee Petra Helfferich Marion Welp Angelika Kelleners Chantal Schumacher Tanja Weiher Tina Silvester Hauke Stars Angelika Schöchlin Diana Maria Schramm Ina Schlie Danica Siemer Veronika Flora Rost Heike Niehues Ilonka Nussbaumer Ljiljana Mitic Katharina Kren Jutta Gabriele Langer Miriam Kraus Inka Koljonen Tanja Lindermeier Eun-Kyung Park Birgit Potrafki Nadja Lang Ulrike Lindauer Diana Schillag Daniela Mündler Birgit Rutishauser-Hernandez Mirjam Staub-Bisang Heike Munro Maren Lorth Beate Rosenthal-Meseck Kerstin Schmeiduch Sigrid Inken Seibold Hilka Schneider Kathrin Scheffel Christine Martel Nanna Rapp Marion Oswald Martina Ludescher Dorothee Ritz Michaela Peisger Auf Wachstumskurs: das Frauen-Netzwerk 2010 / 2011 auf einen Blick

3 15 JAHRGÄNGE, 105 LEBENSJAHRE *1966 *1967 *1968 *1969 *1970 *1971 *1972 *197 *1974 *1975 *1976 *1977 *1978 *1979 *1980 alle preisträgerinnen, geordnet nach Geburtsjahr und haarlänge. Die beiden ältesten managerinnen sind 44, die jüngste ist 0 Jahre alt.

4 55 STUDIENFÄCHER, 17 STUDIENLÄNDER 1 x Erststudium 49 x 12 x 6 x 4 x 2 x 1 x Zweitstudium 18 x 12 x 8 x x 2 x 2 x Drittstudium 8 x 5 x 2 x 1x x 4 x 6 x 8 x 15 x 18 x 19 x 6 x ø = 1,96 Studienabschlüsse Erststudium, Zweitstudium, Drittstudium Die Schriftgröße symbolisiert die häufigkeit eines Studienfachs, die farben unterscheiden erst-, Zweit- und Drittstudium. in Ziffern: anzahl der nennungen.

5 7142 MONATE AUSLANDSERFAHRUNG CA 5 US GB IE 62 ES 197 BE 149 FR 625 DK 212 NL 86 LU NO SE 40 DE 1468 CZ AT 72 SI 11 IT 40 CH 866 GR FI 5 UA 56 TR 4 IL 9 RU CN KR 29 JP 149 MX 67 HT 1 11 AE OM 6 19 IN BT 7 9 BD TH 25 VN 1 EC 8 CO 1 VE 6 GH 4 MY SG 24 BR 4 PG CL 22 NA AU AR ZA 2 6 x NZ 95 ø = 89,28 monate im ausland Die Größe der länderkürzel und die intensität der farben illustrieren die Verweildauer im ausland. Je dunkler das land, desto länger weilten die Kandidatinnen vor ort. in Ziffern: anzahl der monate. LAND Anzahl Monate:

6 12 MUTTERSPRACHEN, 20 FREMDSPRACHEN 1 x Norwegisch 2 x Katalanisch Schwedisch 6 x Spanisch Dänisch 17 x Italienisch Französisch 64 x x Portugiesisch 81 x Deutsch 80 x 7 x Englisch Latein Holländisch Luxemburgisch 5 x Japanisch Hindi Ukrainisch Finnisch Mandarin Tschechisch Russisch 9 x 6 x Koreanisch Chinesisch Slowenisch ø = 4,11 Sprachen Kroatisch Serbisch Jede Sprechblase steht für eine Sprache, farbe und Größe illustrieren den jeweiligen beherrschungsgrad. in Ziffern: anzahl der nennungen. Beherrschungsgrad: Muttersprache fließend verhandlungssicher (sehr) gute Kenntnisse Grundkenntnisse

7 ABSCHLUSSARBEITEN VON A BIS Z A / Analyse der Anforderungen an eine entscheidungsorientierte Kostenrechnung beim Einsatz neuer Fertigungstechnologien / Analyse der betriebswirtschaftlichen Einsatzmöglichkeiten von Intranetzen / Anpassung mittelständischer Unternehmen an sich verändernde Marktbedingungen / Arbeitsweise und Arbeitsinhalte einer obersten Führung in modernen Organisationsformen / B / Bedeutung und Wert der Emotionalen Intelligenz als integrative Erfolgskomponente in einem Personalentwicklungsprozess Exemplarisch dargestellt am Beispiel der DaimlerChrysler Aerospace Dornier GmbH / Bilanzierung hybrider Finanzinstrumente eine ökonomische Analyse / C / Class Actions Rechtspolitische Fragen in den USA und Anerkennung in Deutschland / Corporate Culture: Implementation of American corporate cultures in the U.K. / D / Darstellung und kritische Würdigung der Marktwertbilanzierung nach HGB und IAS unter dem Aspekt der Harmonisierung der Rechnungslegung / Das englische Lehngut in der russischen Fachsprache des Marketings und des Außenhandels / Das Konzept des Prozeßmanagements und seine Einsatzmöglichkeiten für das Qualitätsmanagement von Dienstleistungsunternehmen / Das Management von Erwartungen: Eine Analyse der Hersteller-Konsumenten-Beziehung in der Netzwerkökonomie / Der Preis als Postionierungsinstrument im deutschen Damenduftwassermarkt / Die Bedeutung von Klein- und Mittelbetrieben für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Namibias / Die Haftungsverantwortung von Online Diensten für strafbare und jugendgefährdende Inhalte im Internet / Die ökologischen und ökonomischen Folgen der zilvilen Luftfahrt (Macro Economics) / Die Rechte des Herausgebers, des Mitarbeiters und des Verlegers bei nicht periodischen Sammelwerken / Die Rolle von Szenarien in strategischen Prozessen / Die Umsetzung der EG-Umwelt- Audit-Verordnung in kleinen und mittelständischen Unternehmen Probleme und Lösungsansätze / Die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Buchpreisbindung zweiter Hand in der Schweiz / Double-star systems and the evolution of super novae / Durchführung eines Umwelt-Audit zur Implementierung in eine Öko-Bilanz als Ausgangspunkt für den Aufbau eines Öko-Controlling im administrativen Bereich am Beispiel der Marketing-Abteilung der Dralle-Garnier GmbH / E / Electronic Structure of Transition Metal Sulfides / Empirische Studie zur Einführung von Teamarbeit bei ABB, Schweiz / Entrepreneurial Management: An effective approach to cope with the ecological challenge / Erfolgsfaktoren für eine effiziente Verkaufsförderung im Automobilen Aftersales Geschäft / Europäisierung Ungarns Kriterien für einen Beitritt / Evaluation der Management-Schulung in Osteuropa: Eine kritische Analyse ausgewählter Institutionen / Extrem Value Theory for Risk Management / H / Hydrodesulfurization Catalysts a theoretical study / I / Innovationen im Kulturbereich: Anwendung des Lead User Konzepts zur Generierung von Neuprodukten für Orchester / Insiderhandel / International business plan for the: Organic and acquisitive growth strategy in the US food flavor market for Chr. Hansen / Internationale Technologiekooperationen in der Automobilindustrie / Interorganizational Power in Outsourcing Relationships / Intrapreneuring. Ein Ansatz zur Vitalisierung reifer Großunternehmen / K / Konzepte der Ladengestaltung Beitrag zur Profilierung und Rationalisierung im Einzelhandel / M / Management des Markenwerts bei Luxuskonsumgütern / Management des Produktionsprozesses und der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens / Markteintrittsstrategien für Asien Pacific / Mountbattan 1947: Preponement of the Partition and the Escalation of Violence / N / No Frills als Servicestrategie für Dienstleistungsanbieter / O / Ökonomische und rechtliche Aspekte des Aktienrückkaufs zur Situation in Deutschland und in der Schweiz / On the Market Price of Catastrophic Insurance Risk: Empirical Evidence from Catastrophe Bonds / Opel Zafira European Brand Strategy / Optimale Gestaltung von Naturschutzverträgen Umsetzung der Verordnung (EWG) 2078/92 durch die Grünlandverträge Schleswig Holsteins / Optimierungsansätze für die Lieferanteneinbindung in die Fahrzeugentwicklung der Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG zur Verbesserung des Managements der externen Wertschöpfungskette / Organisational conflicts its potentials and its resolution / P / Penta- und tetramethylcyclopentadienyl-substitutierte Kohlenstoffverbindungen / Performance Monitoring Eine kritische Analyse alternativer Kennzahlensysteme zur Leistungsmessung unabhängiger Vertriebspartner / Politisch-administrative Steuerung in großen und mittelgroßen deutschen Kommunalverwaltungen eine handlungs- und systemtheoretische Betrachtung / Postmoderne und Historie in den Romanen von Julian Barnes / Q / Quelle publicité de marque pour reconquérir le consommateur dans un contexte de crise? / R / Rational expectations: Tool for the instrumentalists or truth for the realists? / S / Schattenwirtschaft Eine Analyse im Rahmen des Soft-Modelling / SICAV de droit belge et de droit luxembourgeois: étude comparative des frais et impôts supportés / Successful Introduction of B2B Electronic Marketplace Projects: An Inter-Organizational Relationship Perspective with an Empirical Analysis of the Chemical Industry in Germany / T / Teurer UN-Frieden? Eine finanzielle und politische Beurteilung der Friedensmission der Vereinten Nationen in Somalia unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Beteiligung / The Effect of State Corporate Taxes on Business Location Decisions: An Econometric Analysis / The financial aspects of Private Equity a corporate view / The Greening of Businesses The implementation of environmental management strategies in companies in the United Kingdom and in Germany / The growing influence of pressure groups on multinational companies / The implications of the abolition of capital gain tax on sale of investments as part of the German company tax reform / The Use of Shakespeare in Management Education / U / Unternehmenskooperation und Value-Adding Partnerschaft Zur marktstrategischen Bedeutung vertikaler Allianzen vor dem Hintergrund der Internationalisierungstendenzen im internationalen Branchenwettbewerb / Unternehmens theater zur Unterstützung von Veränderungsprozessen Wirkungen, Einflussfaktoren, Vorgehen / V / Versicherungsmanagement das Management von Ängsten / Vigilance Deficiencies and Cerebral Blood Flow in Acute / Chronic Schizophrenic Patients / W / Was ist Öffentlichkeit Konzepte, Wandel und Zukunftsperspektiven eines Begriffs und seiner Realität im deutschsprachigen Raum / Wissensmanagement: Chancen und Risiken eines Bewertungssystems / Z / Zeit-Wertpapier Bilanzierung nach HGB, IFRS und Steuerrecht / Zielsetzung und Institutionalisierung des Direktbankgeschäfts deutscher Universal banken / Zum Stand des amerikanischen Kreditsicherungsrechts nach Artikel 9 UCC Eine Untersuchung zur Entwicklung der Kreditsicherung durch bewegliche Sachen in den USA / Zweifach pentamethylcyclopentadienyl-substituierte Kohlenstoffverbindungen / Zwischenbetriebliches Projektmanagement in der industriellen Forschung und Entwicklung Darstellung und betriebswirtschaftliche Beurteilung Geballtes Wissen: die Diplomarbeits-, masterarbeits-, und Dissertationsthemen der managerinnen

8 1106 JAHRE BERUFSERFAHRUNG 4 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 1 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 2 Jahre Jede managerin ist in einer Kreisgrafik dargestellt. Die Kreisgröße symbolisiert ihre berufserfahrung in Jahren, jeder Kreisring steht für eine Karrierestation. ø = 1,8 Jahre berufserfahrung, 6.55 Karrierestationen in Ziffern: anzahl der berufsjahre.

9 49 ARBEITSORTE Altendorf Kopenhagen Zürich Kronberg Herzogenaurach Hongkong Mülheim Wiesbaden Stockholm Neu-Isenburg Unterföhring Burgdorf Abu Dhabi Dübendorf Düsseldorf Ratingen Dublin Karlsruhe Bochum Essen Schanghai Hamburg New York Gütersloh Berlin Köln London Barcelona Unterneukirchen Madrid Leverkusen Turin Hildesheim München Vevey Bonn Dortmund Schaan Rüsselsheim Frankfurt Walldorf Neuss Hagen Paris Bad Homburg Stuttgart Nürnberg Holzkirchen Skillman ø = 1,6 managerinnen pro Stadt Die aktuellen einsatzorte der Kandidatinnen. Jede frau ist mit einer Stecknadel dargestellt, die Schriftgröße symbolisiert die Zahl der nennungen.

10 MITARBEITER Mitarbeiter 81 Managerinnen ø = 77,81 mitarbeiter führungsverantwortung: die 81 weiblichen Vorgesetzten und ihre mitarbeiter

11 88 KINDER ø = 1,1 Kinder pro managerin 42 der 81 frauen haben Kinder. Jedes Kind wird durch einen baustein repräsentiert. form und farbe geben auskunft über sein alter. Altersklasse in Jahren:

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