KfW-Verbändeumfrage 2015 zur Unternehmensfinanzierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KfW-Verbändeumfrage 2015 zur Unternehmensfinanzierung"

Transkript

1 ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS KfW-Verbändeumfrage 2015 zur Unternehmensfinanzierung Ergebnisse des Handwerks Berlin, Abteilung Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik

2 2 Einleitung: An der Umfrage 2015 (Erhebungszeitraum Dezember 2014 bis März 2015) haben sich insgesamt Handwerksbetriebe beteiligt, die mit Ihren Antworten Auskunft über die Finanzierungssituation und Stimmungslage im Jahr 2014 wiedergeben. Bei der Umfrage, die der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) seit 2003 in Zusammenarbeit mit der KfW und weiteren Wirtschaftsverbänden durchführt, handelt es sich um eine nichtrepräsentative Umfrage, denn die Struktur der antwortenden Betriebe weicht von den vom Statistischen Bundesamt erhobenen Handwerksstrukturdaten (z.b. in Bezug auf die Anzahl der Beschäftigten) ab. Aus den Ergebnissen lassen sich dennoch wichtige Tendenzaussagen ableiten, da die Anzahl der teilnehmenden Betriebe in den vergangenen Jahren relativ konstant ist und sie sich nach kleineren (bis 1 Mio. Jahresumsatz) und größeren Betrieben (über 1 Mio. Jahresumsatz) differenzieren lassen. Struktur der antwortenden Handwerksunternehmen: Der Anteil der an der Umfrage teilnehmenden kleinen Betriebe (Jahresumsatz bis 1 Mio. ) liegt in diesem Jahr bei 52,7 % der Antwortenden. 47,3 % % der Antwortenden haben einen Jahresumsatz über 1 Mio. ; 10,5 % sogar mehr als 10 Mio.. 44 % der Teilnehmer haben bis zu 9 Beschäftigte; 33,2 % der Antwortenden mehr als 20 Beschäftigte. Die Antwortstruktur weicht damit deutlich von den Angaben des Statistischen Bundesamtes zur Verteilung der Handwerksunternehmen auf Beschäftigtengrößenklassen ab. Gemäß Statistischem Bundesamt haben 81,6 % der Handwerksbetriebe bis zu 9 Beschäftigte und lediglich 7,5 % mehr als 20 Beschäftigte. Hinsichtlich der Wirtschaftszweige im Handwerk zählen 51,4 % der Teilnehmer zum Bau, 20,0 % zum verarbeitenden Gewerbe, 9,3 % zum Dienstleistungsbereich, 18,3 % zum Einzelhandel, 0,8 % zum Groß- und Außenhandel sowie 0,2 % zu sonstigen Branchen. An der Umfrage haben sich Betriebe aus allen Bundesländern beteiligt. Die meisten Antworten kommen aus Schleswig-Holstein (24,2 %), Nordrhein-

3 3 Westfalen (14,6 %), Bayern (13,2 %), Niedersachsen (11,0 %), und Sachsen (9,4 %). Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Die Einschätzung der aktuellen Kreditaufnahmemöglichkeit ist nach wie vor konstant gut. 44,7 % der antwortenden Handwerksbetriebe schätzen den Kreditzugang als leicht ein. In der Tendenz der vergangenen 12 Monate blieben die Kreditaufnahmemöglichkeiten für die Mehrheit der antwortenden Handwerksbetriebe (71,5 %) unverändert. Gegenüber der Vorjahresbefragung hat sich der Anteil der Unternehmen, der über Verschlechterungen berichtet, leicht reduziert und der Anteil, der Verbesserungen meldete, dagegen leicht erhöht. Finanzierungssituation und Betriebsgröße stehen nach wie vor in einem engen Zusammenhang. Kleine Handwerksunternehmen mit einem Jahresumsatz bis 1 Mio. Euro haben deutlich größere Finanzierungsschwierigkeiten als größere Unternehmen und sind auch deutlich häufiger von Kreditablehnungen betroffen. Zwischen Banken und Unternehmen bestehen nach wie vor Kommunikationsdefizite. So kennt mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe ihre Rating- / Scoringnote nicht.

4 4 Zu den Ergebnissen im Einzelnen 1. Einschätzung der aktuellen Kreditaufnahmemöglichkeiten Seit einigen Jahren ist die Frage zur Beurteilung der aktuellen Situation bei der Kreditaufnahme in der Umfrage enthalten. Die befragten Unternehmen können hierbei mit Hilfe der Vergabe von Schulnoten (1-6) angeben, ob sich die Kreditaufnahme für das betreffende Unternehmen leicht (Noten 1-2), mittel (Noten 3-4) oder schwer (Noten 5-6) gestaltet. Abbildung 1 Wie aus Abbildung 1 hervorgeht, empfinden 44,7 % der antwortenden Handwerksbetriebe den Kreditzugang als leicht. Der Anteil der Betriebe, die folglich keine Probleme beim Kreditzugang haben, ist damit mehr als doppelt so hoch, wie die Anzahl der Betriebe, die bei der Kreditaufnahme vor große Probleme gestellt werden. Im Vergleich zum Vorjahr sind die genannten Anteile de facto konstant geblieben. Erfreulich dabei ist, dass sich der Anteil der Betriebe, die einen leichten Kreditzugang vermelden, nicht nur in der Größenklasse mit einem Jahresumsatz über 1 Mio. Euro leicht erhöht hat, sondern auch in der Umsatzgrößenklasse bis 1 Mio. Euro, in der außerdem auch der Anteil der Betriebe, der sich mit einem

5 5 schweren Kreditzugang konfrontiert sieht, leicht rückläufig ist. Dies gilt zwar grundsätzlich auch für die Handwerksbetriebe mit einem Jahresumsatz bis Euro und doch haben diese Betriebe deutlich größere Probleme, einen Kredit zu erhalten. So vermelden in dieser Größenklasse lediglich 17,6 % der antwortenden Betriebe einen leichten Kreditzugang, während er sich für mehr als die Hälfte der Unternehmen (51,6 %) als schwierig darstellt. 2. Entwicklung der Kreditaufnahme im Jahresverlauf Neben der Einschätzung zum Kreditzugang ist auch die tendenzielle Entwicklung bei den Kreditaufnahmemöglichkeiten innerhalb der vergangenen 12 Monate vor dem Befragungszeitpunkt eine der zentralen Erhebungsfragen. Die Unternehmen können dabei angeben, ob die Kreditaufnahme für das betreffende Unternehmen leichter bzw. schwieriger geworden oder unverändert geblieben ist. Gemäß Abbildung 2 gibt mit 71,5 % die Mehrzahl der im ersten Quartal 2015 befragten Handwerksbetriebe an, dass die Kreditaufnahme im vergangenen Jahr unverändert blieb. Weitere 18,2 % der teilnehmenden Unternehmen berichten von Erschwernissen bei der Kreditaufnahme während 10,3 % der Unternehmen eine Erleichterung wahrgenommen haben. Gegenüber der Vorjahresbefragung bedeutet dies, dass der Anteil der Unternehmen, der über Verschlechterungen beim Kreditzugang berichtet, um 3,4 Prozentpunkte abgenommen hat (Vorjahreswert: 21,6 %). Der Anteil der Unternehmen, der eine Verbesserungstendenz meldet, hat sich dagegen leicht erhöht (Vorjahreswert: 8,4 %). Somit blieb das Finanzierungsklima in den zurückliegenden 12 Monaten - mit leichten Verbesserungen - insgesamt stabil. Dieser Befund steht tendenziell im Einklang mit der EZB - Bankenumfrage "Bank Lending Survey" sowie der vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung erhobenen Kredithürde. So ermittelt der EZB Bank Lending Survey für das Jahr 2014 leichte Lockerungen bei den Kreditstandards, die sich im 1. Quartal 2015 deutlich verstärkt haben. Auch die ifo Kredithürde stellt für das Jahr 2014 im Durchschnitt Verbesserungen bei der Beurteilung der Situation zur Kreditvergabe gegenüber 2013 fest.

6 6 Abbildung 2 Bezüglich der Entwicklung der Kreditaufnahme nach der Größe des befragten Unternehmens zeigt sich für jenen Anteil der Unternehmen, die von Erleichterungen berichten, die häufig beobachtete Größenabhängigkeit: Kleine Unternehmen melden seltener Erleichterungen als Große. So berichten in der aktuellen Befragung von den Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 1 Mio. Euro 7,9 % von einer erleichterten Kreditaufnahme, während dieser Anteil bei den Unternehmen mit mehr als 1 Mio. Euro 13,0 % beträgt. Im Gegenzug nimmt der Anteil der Unternehmen, der gestiegene Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme konstatiert, mit zunehmender Unternehmensgröße ab. Während 13,4 % der antwortenden Handwerksbetriebe mit einem Jahresumsatz über 1 Mio. Euro von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme berichten, sind es in der Gruppe bis 1 Mio. Euro Jahresumsatz 23,4 % und in der kleinsten hier betrachteten Unternehmensgrößenklasse bis Euro Jahresumsatz gar mehr als jedes dritte Unternehmen (35,4 %). Der Saldo aus Verbesserungs- und Verschlechterungsmeldungen fällt in der Gruppe der Unternehmen bis zu 1 Mio. Euro Jahresumsatz mit -15,5 Prozentpunkten deutlich negativ aus, während er bei den großen Unternehmen über 1 Mio. Euro fast ausgeglichen (-0,4 Prozentpunkte) ist. Wie ungleich schwieriger die Situation kleinster Unternehmen bei der Kreditaufnahme ist, lässt sich auch

7 7 daran erkennen, dass Unternehmen bis Euro fast 6-mal häufiger von verschlechterten als von verbesserten Kreditaufnahmemöglichkeiten (Saldo -29,3 Prozentpunkte) berichten. 3. Entwicklung ausgewählter Kriterien im Zusammenhang mit der Kreditaufnahme Abbildung 3 Durch die Betrachtung, wie sich ausgewählte Kriterien (Zinsen, geforderte Kreditsicherheiten, etc.) im Zusammenhang mit der Kreditaufnahme entwickelt haben, können mögliche Problemfelder bei der Kreditaufnahme lokalisiert werden. Gegenüber der Vorjahresbefragung hat sich die Rangfolge der Kriterien, bei denen die befragten Handwerksbetriebe Verschlechterungen feststellten, nicht verändert (siehe Abbildung 3). So werden gestiegene Anforderungen an die Offenlegung von Geschäftszahlen bzw. -strategien sowie an die Dokumentation des Vorhabens am häufigsten genannt. Auf den Positionen drei und vier rangieren die Forderung nach mehr Sicherheiten und erhöhte Anforderungen an die Eigenkapitalquote. Wie auch in den Vorjahren liegt die Zahl der Nennungen bei den vier am häufigsten genannten Aspekten sehr nahe beieinander. Die hohen Anforderungen an die Dokumentation sowie Offenlegung deuten daraufhin, dass die Kreditinstitu-

8 8 te nach wie vor bestrebt sind, mögliche Risiken im Zusammenhang mit der Kreditvergabe genauestens zu erfassen. Und die anhaltend hohen Forderungen nach der Hinterlegung von Sicherheiten nutzen sie offensichtlich zur Steuerung ihrer Risiken. Steigende Anforderungen der Kreditinstitute an die Eigenkapitalquote sind ebenfalls ein Indiz dafür, dass sie sich im Rahmen der Risikosteuerung gern auf gute Bonitäten konzentrieren. Im Größenvergleich zwischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis 1 Mio. Euro und über 1 Mio. Euro gibt es bei den vier am häufigsten genannten Kriterien, die sich verschlechtert haben, nur geringe Unterschiede in der Häufigkeit der Nennungen und auch die Rangfolge ist jeweils gleich. 4. Probleme, überhaupt Kredite zu erhalten Probleme, überhaupt noch einen Kredit selbst zu ungünstigeren Konditionen zu erhalten, stellen die härteste Restriktion dar. Der Anteil der Unternehmen, der über dieses Problem berichtet, beträgt bei den antwortenden Handwerksbetrieben 15,8 % und liegt damit leicht unter Vorjahresniveau (16,1 %). Abbildung 4 Diese Aussage wird jedoch zunehmend häufiger getroffen, je kleiner ein Unternehmen ist (siehe Abbildung 4). In der Unternehmensgrößenklasse bis 1 Mio. Euro Jahresumsatz treffen insgesamt ca. ein Viertel der Unternehmen (25,8 %) diese Aussage und damit dreimal so viel Unternehmen wie in der Größenklasse über 1 Mio. Euro Jahresumsatz (8,6 %). Bei den kleinsten Betrieben mit einem Jahresumsatz bis Euro ist bei fast der Hälfte der Unternehmen

9 9 (48,7 %) der grundsätzliche Zugang zu Krediten in Frage gestellt und bei den Unternehmen von Euro beträgt dieser Anteil immer noch 30,5 %. Die ausgeprägte Größenabhängigkeit der Beantwortung dieser Frage deutet darauf hin, dass umsatzstarke Unternehmen durch Anpassungen der Kreditkonditionen eher den Zugang zu Kredite behalten als kleine Unternehmen. Kleine Unternehmen sind gerade bei einer schlechteren Bonität und unzureichenden Sicherheiten deutlich häufiger von Kreditablehnungen betroffen. 5. Kenntnis der Rating- bzw. Scoringnote Die Bewertung eines Kreditnehmers mittels Rating bzw. Scoring bildet den Kern jeder Kreditentscheidung, denn hierdurch werden individuelle Ausfallwahrscheinlichkeiten für jedes einzelne (Kredit-)Engagement ermittelt, wodurch wiederum die (erwarteten) Risikokosten der Kreditvergabe bestimmt werden. Im Ergebnis ermitteln die Kreditinstitute also nach Bonitäten differenzierte Kreditkonditionen, die neben anderen Faktoren im Endkreditnehmerzinssatz berücksichtigt werden. Die Bonität bzw. die Rating- / Scoringnote ist daher nicht nur entscheidend für die Gewährung oder Ablehnung von Krediten, sondern ist darüber hinaus auch ein Gradmesser für die Zinskonditionen. Da gerade Handwerksbetriebe in Deutschland ihre Außenfinanzierung hauptsächlich über Bankkredite decken, sind Kenntnisse über moderne Ratingverfahren und deren Arbeitsweise sowie der eigenen Rating- / Scoringnote von hoher Wichtigkeit. Bezüglich der Ratingkenntnisse kann festgestellt werden, dass insgesamt 48,7 % der antwortenden Handwerksbetriebe über ihre Ratingnote informiert sind. Es zeigt sich, dass vor allem Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 1 Mio. Euro nur relativ selten ihre Ratingnote kennen (32,4 %). Demgegenüber liegt der Anteil der Unternehmen, die Kenntnis von ihrem Rating haben, in der Umsatzgrößenklasse über 1 Mio. Euro Jahresumsatz deutlich über dem Durchschnitt (61,3 %).

10 10 Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass mehr als die Hälfte der antwortenden Handwerksbetriebe ihre Rating- / Scoringnote nicht kennen. Dieses Ergebnis bedeutet ferner, dass zwischen den Banken und Unternehmen in einzelnen Bereichen auch weiterhin Kommunikationsdefizite bestehen, denn diese Frage wurde den Unternehmen bereits im Jahr 2010 gestellt; mit vergleichbarem Ergebnis (siehe Abbildung 5). Abbildung 5 Bei Betrachtung der Gründe für die Unwissenheit hinsichtlich der Ratingnote zeigt sich, dass sich der überwiegende Teil der Unternehmen nicht nach seiner Ratingeinstufung erkundigt hat (ca. 84 %). Das ist sicherlich ein Versäumnis der Unternehmen und wird durch Wahl dieser Antwortmöglichkeit von diesen auch als solches anerkannt. Gleichwohl ist diese Zahl auch ein Hinweis darauf, dass Kreditinstitute eben nicht freiwillig und ohne Nachfrage über Rating- / Scoringergebnisse informieren, wie sie es im Rahmen der Basel II-Einführung als freiwillige Selbstverpflichtung einmal postuliert hatten. Hingegen gaben 11 % der Handwerksbetriebe an, trotz Nachfrage keine Mitteilung über ihre Ratingnote erhalten zu haben. Dieser Anteil ist bei den größeren Unternehmen über 1 Mio. Euro Jahresumsatz mit 12,7 % sogar etwas höher als bei den kleineren Unternehmen. Die Ergebnisse lassen insgesamt darauf schlie-

11 11 ßen, dass sowohl bei den Kreditinstituten als auch bei den Unternehmen Verbesserungspotentiale in der Informations- und Kommunikationspolitik bestehen. Ein schlechtes Rating wird unweigerlich höhere Sicherheitenforderungen und höhere Kreditzinsen zur Folge haben, sofern der Kredit überhaupt gewährt wird. Vor diesem Hintergrund ist es unabdingbar, dass sich alle Betriebsinhaber intensiver mit dem Thema Rating und dessen Auswirkung auf die Kreditvergabe befassen. Die Handwerkskammern und Fachverbände stehen den Betrieben hierbei unterstützend und beratend zur Seite. Ebenso wichtig ist es, dass auch die Hausbanken ihre Anstrengungen verstärken und ihre Kommunikation gegenüber den Unternehmen sowie das gegenseitige Gesprächsklima verbessern. Dazu gehört z.b., dass Ratingergebnisse zumindest auf jährlicher Basis standardmäßig offengelegt und erläutert werden. Dadurch kann den Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Finanzierungs- und Bonitätssituation kontinuierlich nachzuvollziehen und geeignete Maßnahmen zur Bonitätsverbesserung zu ergreifen. Dass die Kenntnis der Rating- / Scoringnote ein erfolgversprechender Ansatz ist, zeigen die Befragungsergebnisse bei den Handwerksbetrieben, die ihre Rating- / Scoringnote kennen. Von diesen Betrieben berichten fast ein Drittel, dass sie ihre Einstufung verbessern konnten (32,8 %), bei 54,1 % blieb sie unverändert und lediglich knapp ein Zehntel (9,6 %) musste eine Rating- / Scoringverschlechterung hinnehmen. 6. Beantragung von Krediten und Abschluss von Kreditverträgen Vor dem Hintergrund der aus der Umsetzung von Basel III in nationales Recht künftig befürchteten Schwierigkeiten bei der Gewährung von langfristigen Krediten, wurden die Unternehmen auch gefragt, ob sie in den vergangenen 12 Monaten Kreditanträge gestellt haben. Zusätzlich wurden sie um Auskunft gebeten, welche Kreditanträge sie gestellt haben (nach Fristigkeit) und ob die Kreditverhandlungen zum Ziel geführt haben.

12 12 Der Anteil der Handwerksbetriebe, die einen Kreditantrag gestellt haben, beläuft sich in der aktuellen Umfrage auf 56,6 %, wobei Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Mio. Euro deutlich häufiger Kredite beantragt haben, als kleine Betriebe mit einem Jahresumsatz von unter 1 Mio. Euro (siehe Abbildung 6). Die Anteile der jeweilig beantragten Kreditarten (nach Laufzeit der Kredite) unterscheiden sich auch bei Berücksichtigung der Unternehmensgröße nur geringfügig. Abbildung 6 Insbesondere die langfristig ausgerichtete Fremdfinanzierung von Unternehmen sorgt für Berechenbarkeit und Stabilität und sollte deshalb erste Wahl bei der Investitionsfinanzierung der Unternehmen sein. Seitdem der Baseler Ausschuss im Dezember 2010 Empfehlungen zur Einführung einer strukturellen Liquiditätsquote (Net Stable Funding Ratio NSFR) im Rahmen von Basel III verabschiedet hat, befürchten Kreditinstitute und Wirtschaftsverbände nachteilige Einschränkungen der bisherigen Fristentransformation durch die Banken und damit einhergehend ein eingeschränktes Angebot an langfristigen Kreditmitteln bzw. steigende Kosten für die Vergabe von Langfristkrediten. Diese Vermutung wurde auch dadurch genährt, da mit der Einführung der Capital Requirements Regulation (CRR) die im Basel III Rahmenwerk enthaltene Net Stable Funding Ratio (NSFR) für alle europäischen Kreditinstitute in unmittelbar geltendes Recht überführt wurde. Die NSFR, die allerdings vorerst nur einer Meldepflicht unterliegt und noch keine einzuhaltende Kennziffer darstellt, setzt ein Mindestmaß an stabiler Refinanzierung für langfristige Verbindlichkeiten voraus.

13 13 Ob und in welcher Höhe die NSFR als für die Kreditinstitute verpflichtend einzuhaltende Kennzahl in Europa eingeführt wird, muss die Kommission bis Ende 2016 entscheiden. Da im Rahmen des sog. "Basel III-Monitoring" jedoch bereits die Anwendung für international tätige Banken ab empfohlen wurde, ist zu befürchten, dass die Kreditinstitute bereits auf die künftige Einhaltung dieser Kennziffer hinarbeiten und ihr Engagement bei der Langfristfinanzierung einschränken könnten. Insofern ist die Frage, ob und welche Kreditverhandlungen (nach Fristigkeit) nicht zum Ziel führten, in den nächsten Jahren in Abhängigkeit der o.g. Entscheidung der EU-Kommission von steigender Bedeutung. Um dann über vergleichbares Datenmaterial zu verfügen, wurde diese Frage in der aktuellen Erhebung erstmals Abbildung 7 aufgenommen. Bei mehr als der Hälfte aller antwortenden Handwerksbetriebe, die einen Kreditantrag gestellt haben, wurde dieser grundsätzlich positiv beschieden (siehe Abbildung 7). Die Aussage, Darlehensanträge führten immer zum Abschluss eines Kreditantrages wurde bei Langfristfinanzierungen am häufigsten (59,9 %) getroffen, während diese Aussage bei kurzfristigen Krediten mit 51,8 % am seltensten gewählt wurde. Zählt man jedoch die Aussage hinzu, dass Kreditanträge zumindest teilweise zum Ziel führten, kehrt sich das Bild komplett um. Demnach können sich Handwerksbetriebe, die ein kurzfristiges Darlehen beantragen fast doppelt so häufig mit der Hausbank verständigen und letztendlich eine

14 14 Finanzierung darstellen wie Unternehmen, die einen langfristigen Kredit beantragt haben. Abbildung 8 Abbildung 8 zeigt, dass der höchste Anteil der von Handwerksbetrieben geführten Kreditverhandlungen, die nie zum Ziel führten, ebenfalls bei den langfristigen Krediten zu finden ist (20,4 %). An zweiter Position liegen mit 19,8 % die mittelfristigen Kredite und die geringste Ablehnungsquote mit 15,5 % ist für das Gesamthandwerk bei den kurzfristigen Krediten zu verzeichnen. Wie bereits im Vorwort zu diesem Kapitel erwähnt, kann auf Grund fehlender Vergleichszahlen aus den Vorjahren jedoch keine zuverlässige Aussage getroffen werden, dass der höhere Anteil der nie zum Ziel führenden Kreditverhandlungen bei den langfristigen Darlehen insbesondere auf die Bestrebungen zur Einhaltung der NSFR zurückzuführen sind. Gegen diese These spricht auch, dass der Anteil der Kreditverhandlungen, der immer zum Ziel zum Ziel führte, ebenfalls bei den langfristigen Darlehen am höchsten ist (siehe Abbildung 7). Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Antworten auf diese Frage in den kommenden Jahren entwickeln werden. Wie schon in den vorhergehenden Kapiteln gibt es auch bei den Kreditablehnungen große Unterschiede in Relation zur Unternehmensgröße. Am deutlichsten ist der Unterschied bei den mittelfristigen Darlehen, die für Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 1 Mio. Euro auch am häufigsten (39,6 %) und damit mehr als viermal so häufig abgelehnt werden, wie bei großen Unternehmen. Bei den langfristigen Darlehen führt jede dritte Kreditverhandlung kleiner Unternehmen

15 15 (33,7 %) nicht zum Ziel, während nur gut jedes zehnte Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Mio. Euro hier nicht zum Zug kommt. Auch bei den kurzfristigen Krediten sind kleine Unternehmen ca. doppelt so häufig von einer Kreditablehnung betroffen, wie große Unternehmen. 7. Fazit Wenngleich die Finanzierungssituation der Handwerksbetriebe insgesamt als durchaus positiv zu bewerten ist und damit von den meisten Unternehmen im Vergleich zu anderen Themen (Fachkräftemangel, Bürokratie, etc.) sicherlich nicht als vorherrschendes Problemfeld gesehen wird, sind auf Basis der Umfrage größenbedingte Nachteile bei den Finanzierungsmöglichkeiten festzustellen. Hinzu kommt, dass negative Auswirkungen auf die Finanzierung z.b. durch anstehende Regulierungsmaßnahmen in der Kreditwirtschaft in der Zukunft nicht ausgeschlossen sind. Deshalb erscheint es sinnvoll, Handwerksbetriebe und hier insbesondere die kleinsten Unternehmen stärker in den Fokus von gezielten und adressatengerechten Fördermaßnahmen zu stellen und zusätzlich dafür Sorge zu tragen, dass bestehende und offensichtlich funktionierende Finanzierungsstrukturen in Deutschland nicht geschwächt werden. Diese Ansätze können in folgenden Forderungen kurz zusammengefasst werden: Der Ansatz der EU-Kommission, die Kapitalmarktorientierung zunehmend als Leitbild für die Unternehmensfinanzierung manifestieren und die künftige Wirtschaftspolitik womöglich daran ausrichten zu wollen, ist abzulehnen. Handwerksbetriebe, die zumeist eigentümer- bzw. familiengeführt sind, beklagen schon heute die gestiegenen Offenlegungs- und Dokumentationspflichten. Eine Kapitalmarktfinanzierung basiert aber auf Transparenz und Vollständigkeit von Unternehmensinformationen, was die Akzeptanz und Durchsetzungsfähigkeit derartiger Instrumente deutlich in Frage stellt. Anleihen, Schuldscheindarlehen sowie ähnliche, im Grünbuch Kapitalmarktunion enthaltene Produkte, sind schon deshalb keine handhabbaren Finanzierungsalternativen für Handwerksbetriebe. Zudem werden die für die genannten Produkte benötigten wirtschaftlichen Mindestgrößen von Handwerksbetrieben i.d.r. nicht erreicht.

16 16 Deshalb werden Handwerksbetriebe auch künftig vorrangig Darlehen zur Finanzierung nutzen. Das Handwerk braucht demnach Regionalbanken, deren Kreditvergabemöglichkeiten nicht durch regulatorische Vorgaben eingeschränkt werden, die zudem noch zunehmend Personalkapazitäten beanspruchen und hohe Kosten verursachen. Um ausreichende Kreditvergabemöglichkeiten zu gewährleisten, müssen insbesondere folgende Punkte erfüllt werden: Keine regulatorische Einschränkung bei der Langfristfinanzierung. Keine Erhöhung der Eigenmittelanforderungen bei Krediten an KMU. Berücksichtigung von Immobilien als Kreditsicherheit muss unverändert erhalten bleiben. Das Handwerk braucht starke Bürgschaftsbanken, damit Kredite nicht an fehlenden Sicherheiten scheitern. Das Handwerk braucht außerdem passgenaue Förderprogramme (größenund gewerkebezogen), die einfach zu beantragen sind. Der Konkurrenzgedanke darf zwischen den Förderinstitutionen keine Rolle spielen. Im Mittelpunkt muss stehen, dass die Fördermittel im Handwerk ankommen. Kreditinstitute müssen motiviert werden, bestehende Förderprogramme bei der Kreditbeantragung zu berücksichtigen. Gute Erfahrungen bestehen unsererseits bei einer engen Zusammenarbeit zwischen den Banken vor Ort und den Kammern. Bei frühzeitiger Einbindung der Kammern im Rahmen der Kreditbeantragung wird nicht nur an der verbesserten Darstellung (Kommunikation) der Betriebe gearbeitet sondern auch die mögliche Einbindung bestehender Fördermöglichkeiten geprüft. Da diese Zusammenarbeit jedoch nicht standardisiert erfolgt, sollten die Banken den Unternehmen zumindest bei einer Kreditablehnung verpflichtend darlegen, ob und welche Förderprogramme in die Prüfung einbezogen wurden. Hilfreich wäre außerdem, wenn den Betrieben die Gründe für die Kreditablehnung detaillierter dargelegt würden. Denn sofern lediglich "heilbare" Mängel bestehen, könnte hier gemeinsam mit den Betriebsberatern Abhilfe geschaffen werden.

17 17 Unternehmer brauchen eine unabhängige Beratung über mögliche Förderprogramme, die Zugangsvoraussetzungen und Durchleitungswege, wie sie über die Kammern gewährleistet wird. Insbesondere Betriebe in Schwierigkeiten brauchen wirkungsvolle Unterstützung, wie sie durch die Regionalpartner in den Beratungsprogrammen "Runder Tisch / Turn-Around-Beratung" bisher erbracht werden. Neben der Vermittlung tatsächlich geeigneter freiberuflicher Berater sorgen sie bei Betrieben in Schwierigkeiten dafür, dass mit allen involvierten Einrichtungen wie Banken, Behörden und Sozialversicherungsträgern tragfähige Lösungen gefunden werden. Diese Regionalpartnerschaft muss dauerhaft erhalten bleiben./.

KfW-Verbändeumfrage 2016 zur Unternehmensfinanzierung

KfW-Verbändeumfrage 2016 zur Unternehmensfinanzierung ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS KfW-Verbändeumfrage 2016 zur Unternehmensfinanzierung Ergebnisse des Handwerks Berlin, Juni 2016 Abteilung Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik 2 Einleitung:

Mehr

KfW-Unternehmensbefragung 2015

KfW-Unternehmensbefragung 2015 KfW-Unternehmensbefragung 2015 Branchenspezifische Auswertung für die ITK-Wirtschaft Berlin, Juni 2015 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und

Mehr

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

KfW-Verbändeumfrage 2017 zur Unternehmensfinanzierung

KfW-Verbändeumfrage 2017 zur Unternehmensfinanzierung ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS KfW-Verbändeumfrage 2017 zur Unternehmensfinanzierung Ergebnisse des Handwerks Berlin, Juli 2017 Abteilung Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik 2 Einleitung:

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Ratingklasse 3.9 Rang 75

Ratingklasse 3.9 Rang 75 BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Herzlich willkommen! Unternehmensrating - Hintergründe und Auswirkungen Markus Glogowski Firmenkundenbetreuer VR Bank Kaufbeuren Tel.

Herzlich willkommen! Unternehmensrating - Hintergründe und Auswirkungen Markus Glogowski Firmenkundenbetreuer VR Bank Kaufbeuren Tel. Herzlich willkommen! Unternehmensrating - Hintergründe und Auswirkungen billiges Geld für gute Kreditkunden Rating Bonität ansteigende Pleitewelle Kreditklemme Kreditausfälle Themen: Was ist Rating? Warum

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Dokumentation der Anlageberatung

Dokumentation der Anlageberatung Dokumentation der Anlageberatung Bestehen Sie auf einer vollständigen schriftlichen Dokumentation der Beratung. Die Beantwortung einiger wichtiger Fragen nur mit ja oder nein ist grundsätzlich nicht ausreichend.

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

GBB-Blitzumfrage Basel III

GBB-Blitzumfrage Basel III GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der Ergebnisse Gliederung Profil GBB-Rating Aufsichtsrechtliche Entwicklung: Von Basel I zu Basel III Vorstellung der GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der einzelnen

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

KfW-Verbändeumfrage 2013 zur Unternehmensfinanzierung

KfW-Verbändeumfrage 2013 zur Unternehmensfinanzierung ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS KfW-Verbändeumfrage 2013 zur Unternehmensfinanzierung Ergebnisse des Handwerks Berlin, 05.06.2013 Abteilung Wirtschafts-, Energie- und Umweltpolitik 2 Einleitung:

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Banken erwarten für 2012 eine leichte Verschärfung der Kreditrichtlinien

Banken erwarten für 2012 eine leichte Verschärfung der Kreditrichtlinien Banken erwarten für 202 eine leichte Verschärfung der Kreditrichtlinien Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft im Juli 20 Die Ergebnisse der Umfrage über das Kreditgeschäft

Mehr

Hier im Einzelnen einige Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung:

Hier im Einzelnen einige Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung: Aktuelle Information für den Monat Juni 2012 Basel III und die Auswirkungen auf den Mittelstand - kurze Übersicht und Handlungsempfehlungen - Kaum sind die Änderungen aus Basel II nach langer Diskussion

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Lösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB

Lösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB Lösung Fall 23 Frage 1: Ansprüche des G gegen S Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB G könnte einen Anspruch gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr