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1 Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Stundenprotokoll Protokollanten: Stephan Denk, Susanne Schmiedel 1. Organisatorisches Zu Beginn der Stunde teilte Frau Lütjen weitere Kopien der Texte Generation Stress, Wenn Schule krank macht (Quelle: Spiegel) von letzter Woche aus. Anschließend verwies sie die Studierenden drauf hin, die fehlenden Protokolle zu diesem Text an ihre adresse zu schicken, damit diese auf der Homepage online gestellt werden können. 2. Vorstellung des Protokolls vom Anschließend erfolgte eine kurze Vorstellung des Protokolls der vergangenen Sitzung durch die zwei Protokollantinnen. Dabei wurde auf organisatorische sowie auf inhaltliche Aspekte eingegangen. 3. Fortsetzung Präsentationen Gruppenarbeiten Im nächsten Schritt wurden die Präsentationen der Gruppenarbeiten zum Text Generation Stress, Wenn Schule krank macht (Quelle: Spiegel) fortgesetzt. Aufgrund zeitlicher Probleme musste der Vortrag von Gruppe 5 auf diese Sitzung verlegt werden. Ihr Textabschnitt thematisierte Lösungsansätze für den stressbelasteten Schulalltag am Beispiel einer Gesamtschule in Berlin. Diese Schule entwickelte Konzepte für entspannte Schüler, bestehend aus verschiedenen Elementen. Das Element bewegtes Lernen beispielsweise integriert Lernen mit Bewegungseinheiten. Es stützt sich auf Forschungen, welche gezeigt haben, dass sich Bewegung positiv auf den Lernprozess auswirkt. Ebenso wurde in dieser Schule ein Bewegungsraum eingerichtet, in dem Schüler sich nach und zwischen Lerneinheiten austoben können um danach wieder konzentriert arbeiten zu können. Bei dem Traumraum handelt es sich um einen abgedunkelten Raum, in dem Schülern ermöglicht wird sich zurückzuziehen und einen kurzen Moment zu entspannen. Die Wechselwirkung dieser drei Teilaspekte soll sich zu einem gesunden Lernen der Schüler ergänzen. Der nächste Textabschnitt, den die Gruppe uns vorstellte, handelte von dem Turbo- Gymnasium. Berichtet wurde von einem Jungen namens Leon, der auf einem G8 Gymnasium war und das Abitur nach acht anstatt nach neun Jahren angestrebt wurde. Leon fühlte sich durch die schulische Situation sehr gestresst und klagte über Kopf- und Rückenschmerzen. Auf seinen Wunsch hin, wechselte er auf eine Gesamtschule, in der das Abitur nach neun Jahren angestrebt wurde. Nach kurzer Zeit besserten sich Leons 1

2 Stresssymptome. Ein Grund dafür stellte auch das Konzept des innovativen Unterrichts dar. Die Schüler haben die Möglichkeit selber Schwerpunkte zu setzten und fächerübergreifend zu arbeiten, somit ist für eine individuelle Entwicklung genug Raum gegeben. Nach der Präsentation stellte ein Student eine Frage bezüglich der pädagogischen Konzeption der Berliner GS, erläutert im ersten Teil der Vorstellung. Wie funktioniert das Konzept für entspannte Schüler mit nur einer Aufsicht pro Klasse? Frau Lütjen verwies daraufhin auf die Brüsseler Behindertenrechtskommission. Zentraler Punkt dieser Kommission stellt das gemeinsame Lernen behinderter und nicht-behinderter Kinder im Schulkontext dar. Um ein optimales Ziel zu erreichen, sollten nach Erziehungswissenschaftler Georg Feuser Lehrkräfte, Sozialarbeiter und Erzieher in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten. Das Team-Teaching wäre eine wesentliche Komponente nicht nur für Integration in der Schule, sondern auch für einen stressfreien Lernraum. 4. Vorstellung des Seminarplans Auf ihrer Homepage finden die Studierenden alle wichtigen Informationen wie Seminarpläne, Literaturlisten, sowie die Protokolle und Texte zu den Veranstaltungen. Der Seminarplan zum Seminar Lebensproblemzentrierter Unterricht umfasst 13 Sitzungen und ist in verschiedene Themenbereiche eingeteilt. Die heutige Sitzung trägt den Titel: Sinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen. Gemeint ist, dass Probleme den Lernprozess voranbringen können. Existieren sogenannte Problemkonstellationen, die mit dem bereits gelernten noch nicht übereinstimmen, muss das neu Gelernte angepasst werden. Im Unterricht werden deshalb künstliche Problemkonstellationen erschaffen, damit Schüler zum Nachdenken angeregt werden und sich aktiv mit dem Problem auseinander setzen. Wichtig ist vor allem, dass der Lehrer mit diesen Problemen Bezüge zu den Lebenssituationen der Schüler herstellt. Auf diesem Weg soll der Schüler den Sinn für das Gelernte finden und motiviert werden. Die Texte, die im Seminarplan zu den einzelnen Sitzungen aufgelistet sind, finden sich teilweise auf der Homepage wieder. (unter dem Button: Gemeinsame Texte) Für die heutige Sitzung dient der Text, verfasst von Frau Lütjen, Pfeil und Bogen- Zwei Seiten eines sinnvollen Bildungsprozesses als Verständnisgrundlage, der ebenfalls auf der Homepage zu finden ist. Als Vorbereitung für die nächsten Seminarstunden sollen die Studierenden die Texte als Vorbereitung lesen. Texte, die nicht auf der Homepage zu finden sind, befinden sich im Semesterapparat von Frau Lütjen. Dort befindet sich auch das Buch von Paulo Freire, Pädagogik der Unterdrückten. Ebenso befinden sich ein Exemplare von Frau Lütjens Werk: Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik - Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit' in der Universitätsbibliothek. Im Folgenden beschrieb Frau Lütjen einzelne Seminarsitzungen in ihrer Planung genauer: In der Sitzung am werden wir uns gemeinsam einen Film angucken, der anschließend in der darauffolgenden Sitzung unter verschiedenen Aspekten analysiert werden soll. Filmvorschläge können seitens der Studierenden eingereicht werden. 2

3 In der Sitzung am mit dem Titel Schule, ein Lebens- und Erfahrungsraum oder ein sozialpädagogisches Heim einerseits und eine Berufsvorbereitungsanstalt andererseits soll auf die Laborschule von Hartmut von Hentig genauer eingegangen werden. Exkurs: ethische Grundprinzipien der Lehrer in der Laborschule Bielefeld: Sokratischer Eid. Dieser Eid wurde von Hartmut von Hentig entworfen und beinhaltet folgende Punkte: Als Lehrer/in und Erzieher/in verpflichte ich mich, die Eigenheiten eines jeden Kindes zu achten und gegen jedermann zu verteidigen; für seine körperliche und seelische Unversehrtheit einzustehen; auf seine Regung zu achten, ihm zuzuhören, es ernst zu nehmen; zu allem, was ich seiner Person antue, seine Zustimmung zu suchen, wie ich es bei einem Erwachsenen täte; das Gesetz seiner Entwicklung, soweit es erkennbar ist, zum Guten auszulegen und dem Kind zu ermöglichen, dieses Gesetz anzunehmen; seine Anlagen herauszufordern und zu fördern; seine Schwächen zu schützen, ihm bei der Überwindung von Angst und Schuld, Bosheit und Lüge, Zweifel und Misstrauen, Wehleidigkeit und Selbstsucht beizustehen, wo es das braucht; seinen Willen nicht zu brechen - auch nicht, wo er unsinnig erscheint; ihm vielmehr dabei zu helfen, seinen Willen in die Herrschaft seiner Vernunft zu nehmen; es also den mündigen Verstandsgebrauch zu lehren und die Kunst der Verständigung und des Verstehens; es bereit zu machen, Verantwortung in der Gemeinschaft zu übernehmen und für diese; es auf die Welt einzulassen, wie sie ist, ohne es der Welt zu unterwerfen, wie sie ist; es erfahren zu lassen, was und wie das gemeinte gute Leben ist; ihm eine Vision von der besseren Welt zu geben und Zuversicht, dass sie erreichbar ist; es Wahrhaftigkeit zu lehren, nicht die Wahrheit, denn die ist bei Gott allein. Damit verpflichte ich mich, so gut ich kann, selbst vorzuleben, wie man mit den Schwierigkeiten, den Anfechtungen und Chancen unserer Welt und mit den eigenen immer begrenzten Gaben, mit der eigenen immer gegebenen Schuld zurechtzukommen; nach meinen Kräften dafür zu sorgen, dass die kommende Generation eine Welt vorfindet, in der es sich zu leben lohnt und in der die ererbten Lasten und Schwierigkeiten nicht deren Ideen, Hoffnungen und Kräfte erdrücken; meine Überzeugungen und Taten öffentlich zu begründen, mich der Kritik - insbesondere der Betroffenen und Sachkundigen - auszusetzen, meine Urteile gewissenhaft zu prüfen; mich dann jedoch allen Personen und Verhältnissen zu widersetzen - dem Druck der öffentlichen Meinung, dem Verbandsinteresse, dem Beamtenstatus, der Dienstvorschrift, wenn sie meine hier bekundeten Vorsätze behindern. 5. Organisatorisches 3

4 Alle Seminarteilnehmer, die bei Frau Lütjen einen Seminarabschluss erlangen möchten, in Form einer mündlichen Prüfung oder einer Hausarbeit, sollen sich dafür in Klips im Zeitraum vom anmelden. 6. Folie: Problemtrance Frau Lütjen legt eine Folie von dem Cartoonist Alfred Taubenberger auf den Overheadprojektor. Die Karikatur trägt den Titel: Problemtrance und zeigt zwei Menschen, die auf den Gleisen einem sich immer nähernden Zug davonlaufen. Darunter steht folgender Satz: Wenn nicht bald eine Weiche kommt, sind wir verloren. Mehrere Studierende versuchen die Karikatur zu interpretieren: Bei dem Versuch ein Problem zu lösen, bekommen manche Menschen einen Tunnelblick, weil sie sich nur auf einen Lösungsansatz konzentrieren. So werden manche Probleme unlösbar. Hilfreicher wäre es auch andere Lösungsansätze in den Blick zunehmen. Der Mensch ist prinzipiell ein entwicklungsoffener Mensch und offen für Neues. Dieses Beispiel kann man auch auf den Kontext Unterricht beziehen. Hier ist es wichtig, dass der Lehrer verschiedene Lösungsvorschläge im Kopf hat. Bevor er sich jedoch für eine Lösung entscheidet, ist es hilfreich, sich das Problem erstmal anzusehen (Beziehung Kind und Problematik), bevor man handelt. Anschließend wurden im Plenum Risikofaktoren gesammelt, die das Kind von außerhalb in den Unterricht mitbringt und dort zu Lernschwierigkeiten führen könnten. Frau Lütjen hält die Ideen der Studierenden an der Tafel fest. Risikofaktoren haben ihren Ursprung vor allem in der Familie, wenn die Eltern beispielsweise keinen Wert auf Bildung legen. Ebenso könnten auch Sprachbarrieren aufgrund von Migrationshintergrund oder verschiedene Mentalitäten Gründe für Risikofaktoren darstellen. Als Lehrer ist es wichtig zu wissen, warum das Kind lernauffällig ist. Weitere Risikofaktoren könnten sich aus folgenden Umständen ergeben: Wohnsituation der Familie (kleine Wohnung, kein eigenes Kinderzimmer) Armut Belastungen der Eltern (Depression, Alkoholismus, Todesfälle) Kinder könnten sich trotz Risikofaktoren im Unterricht besser entwickeln, wenn 1. Kinder lernen sich mehr auszudrücken ohne unter Druck gesetzt zu werden 2. Wenn Kinder mehr miteinander in Kontakt kommen und untereinander kommunizieren Dialogisches Lernmodell Frau Lütjen legt anschließend eine weitere Folie auf den Overheadprojektor auf, die zu weiteren Entwicklungsbeeinträchtigungen führen könnten: Auszug der Folie: 4

5 Biolog.-, soziale, umwelt-, personen- und interaktionsbezogene Risikofaktoren, die zu Lernund Entwicklungsbeeinträchtigungen führen können: Schwangerschafts- und Geburtenkomplikationen (z.b.: Blutungen, Palzentaanomalie, Frühgeburt) Frühe Belastungen durch die Umwelt (z.b.: unerwünschte Schwangerschaft, Berufstätigkeit der Mutter im 1. Lebenjahr, alleinerziehendes Elternteil) Widrige familiäre Bedingungen (zb.: Beengte Wohnverhältnisse, häufige Konflikte zwischen den Eltern, körperliche oder seelische Erkrankungen der Eltern, Arbeitslosigkeit, Kriminalität) Frühe Auffälligkeiten des Kindes (z.b.: Hirnhautentzündung, Anfallsleiden, verspätete Lauf- oder Sprachentwicklung Umschriebene Entwicklungsstörungen (z.b.: Artikulationsstörungen, Lese- Rechtsschreibschwäche) Etc. 7. Organisatorisches für nächste Stunde Die Studierenden sollen die Texte für die nächste Seminarstunde ausdrucken, mitbringen und lesen. 5

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