Teil I: Auslandsvermögen und Quellensteuern 17
|
|
- Frauke Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Vorwort Abkürzungsverzeichnis Teil I: Auslandsvermögen und Quellensteuern 17 Vom Mythos vollständig steuerfreier Konten Allgemeines Grundzüge der EU-Zinssteuer Allgemeines Steuer-(melde)pflichtige Zinserträge Das Quellensteuerabzugsverfahren in Luxemburg und Österreich Exkurs: Wie lange kann das anonyme Quellensteuerabzugsverfahren im Rahmen der EU-Zinsrichtlinie in Luxemburg und Österreich noch aufrechterhalten werden Erweiterung des Anwendungsbereichs der EU- Zinsrichtlinie auf Stiftungen und Trusts Keine Anwendung des Straftatbestandes der Steuerhinterziehung durch Abzug von EU-Zinssteuer Der EU-Steuerrückbehalt in der Schweiz und Liechtenstein Allgemeines Bemessungsgrundlage für den EU-Steuerrückbehalt 27 Übernahme des EU-Steuerrückbehalts und der Abgeltungsteuerregelungen in der Schweiz für deutsche Bankkunden im Fürstentum Liechtenstein. 30 Steuerliche Hinweise für deutsche Geldanleger mit österreichischem Zweitwohnsitz und Auslandsvermögen in Österreich
2 Kapitalertragsteuerabzug (KESt) Freistellung vom Kapitalertragsteuerabzug nach der österreichischen Doppelbesteuerungs- Entlastungsverordnung Teil II: Grundlagen des Steuerstraf- und Verjährungsrechts Besteuerung von Einkünften aus ausländischen Kapitalanlagen (Welteinkommensprinzip) Wann liegt Steuerhinterziehung vor? Allgemeines Begriff der materiellen Tat Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen Täter- und Mittäterschaft Der Vorsatz macht's Nachweis und Abwehrstrategien Allgemeines Die Absicht Der direkte Vorsatz Der bedingte Vorsatz Abwehrstrategien: Vorsatz weg, Straftat weg! Grundsatz Beauftragung eines Dritten für die Steuererklärung.. 45 Der Verbotsirrtum Der Tatbestandsirrtum Leichtfertige Steuerverkürzung Strafverfolgungs- und Festsetzungsverjährung Allgemeines Verjährung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten Allgemeines Verjährungsunterbrechungen ( 78c StGB) Festsetzungsverjährung Höhe des zu erwartenden Strafmaßes Zusammenfassende Übersicht: Strafmaß bei Steuerhinterziehung Teil III: Berichtigungsanzeige oder Selbstanzeige? Auslandsvermögen richtig legalisieren
3 Teil IV: Berichtigungsanzeige Allgemeines Voraussetzungen Wem obliegt eine Berichtigungspflicht? Teil V: Selbstanzeige Rechtsgrundlage Allgemeines Verfahrensablauf Anzeigeerstattung Anzeigeberechtigung Vorbereitungshandlungen für die Selbstanzeigeerstattung Strafrechtliche Verfolgungsfrist und Selbstanzeige- Erstattungszeitraum Maßgeblicher Erstattungszeitraum bei gewöhnlicher Steuerhinterziehung Maßgeblicher Erstattungszeitraum bei Vorliegen einer besonders schweren Steuerhinterziehung Form und Inhalt Abgabe und Adressat der Selbstanzeige Die gestufte Selbstanzeige Selbstanzeige und Mittäterschaft Widerruf der Selbstanzeige Voraussetzung und Ausschließungsgründe für die Straffreiheit Nacherklärung aller unverjährten Steuerstraftaten einer Steuerart (Vollständigkeitsgrundsatz) Prüfschema für eine dem Vollständigkeitsgrundsatz entsprechende Selbstanzeige Handlungshinweise für Auslandsgeldanleger, die bereits eine unvollständige Teilselbstanzeige abgegeben haben Weitere Ausschließungsgründe für die Straffreiheit. 103 Allgemeines Bekanntgabe der Prüfungsanordnung und Ankündigung einer Betriebsprüfung Bekanntgabe der Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens Inhalt 7
4 Erscheinen eines Amtsträgers Tatentdeckung vor der Selbstanzeigeerstattung Steuerhinterziehungsvolumen von mehr als Euro Selbstanzeige bei leichtfertiger Steuerverkürzung Allgemeines Voraussetzung und Ausschließungsgründe für die Straffreiheit Steuernachzahlung und Entrichtung von Hinterziehungszinsen Zusammenfassende Übersicht: Eckpunkte einer Selbstanzeige Teil VI: Berechnung hinterzogener Steuern (Verkürzungsberechnung) Allgemeines Kompensationsverbot Berücksichtigung von Werbungskosten bei der Selbstanzeige Abzug von Schuldzinsen bis Depotgebühren Vermögensverwaltergebühren Übersicht über die häufigsten Aufwendungen im Zusammenhang mit Einkünften aus Kapitalvermögen (Werbungskostenabzug bis einschließlich 2008) Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens beim Aktiendepot bis Steuermindernde Verlustverrechnung Allgemeines Steuerstrategien für die Minimierung nachzuzahlender Steuern durch optimale Verlustverrechnung Schwarze Fonds im Schwarz-Depot Teil VII: Fremdanzeige Rechtsgrundlage Fremdanzeige versus Selbstanzeige Teil VIII: Legalisierung von geerbten unversteuerten Auslandsvermögen Wenn unversteuertes Vermögen zum Nachlass zählt Auslandsvermögen richtig legalisieren
5 Besonderheiten bei der Verjährung von Erbschaft- und Schenkungsteuer Fallkonstellationen Der Erblasser hat unversteuertes Auslandsvermögen hinterlassen, die Erben haben die Vermögenswerte und -erträge unter Kenntniserlangung von der Steuerhinterziehung fortgeführt Der Erblasser hat unversteuertes Auslandsvermögen hinterlassen, Erbfall oder Kenntniserlangung über die Steuerhinterziehung liegt erst kurze Zeit zurück Ein Schenker hat im Rahmen der lebzeitigen Vermögensnachfolgeplanung unversteuertes Vermögen übertragen, welches die Beschenkten unversteuert fortgeführt haben Verbleib des Erbvermögens: In vielen Fällen droht die Schätzung Teil IX: Auslandsvermögen in der Schweiz Pauschalsteuer nach Steuerabkommen oder Selbstanzeige? Allgemeines Chronologie/Zeitraster Steuerpflichtige Auslandsgeldanleger nach dem Steuerabkommen ( betroffene Personen ) Allegemeines Sitzgesellschaften (Stiftungen/Trusts) sowie Lebensversicherungsmäntel Begriff Formular A als Schlüssel Ansässigkeit der maßgebliche Wohnsitz Gemeinschaftskonten Steuerliche Behandlung der Erben von Konten einer betroffenen Person Vom Steuerabkommen betroffene Vermögenswerte Nachversteuerung von Vermögenswerten auf Schweizer Konten Allgemeines Formel und Faktoren für die Berechnung der Einmalabgabe Inhalt 9
6 Abgabeverfahren und Abführung der Einmalabgabe.177 Allgemeines Verfahren bei Berechnungs- und Abwicklungsfehlern sowie zu Unrecht erhobener Einmalabgabe Geldsegen für Bund, Länder und Gemeinde Verjährungs- und Abgeltungswirkung der Einmalabgabe Amnestieregelung: Verzicht auf die Verfolgung von Straftaten und Steuerordnungswidrigkeiten Amnestiewirkung für die betroffene Person (Kontoinhaber) Amnestiewirkung für Beteiligte Das alternative Meldeverfahren Allgemeines Auswertung der Meldedaten durch die deutsche Finanzverwaltung Freiwillige Meldungen als Selbstanzeige Besteuerung der Kapitaleinkünfte aus Schweizer Vermögensanlagen ab dem Allgemeines Unter das Abkommen fallende Erträge Allgemeines Zinserträge Dividendenerträge Sonstige Einkünfte Veräußerungsgewinne Steuersatz, Zusatzsteuern Verlustverrechnung Anrechnung des EU-Steuerrückbehalts (EU-Zinssteuer) und sonstiger Quellensteuern EU-Steuerrückbehalt Schweizer Verrechnungssteuer Sonstige Quellensteuern Das alternative Meldeverfahren Gestaltungen vor Inkrafttreten des Abkommens Kontowechsel mit Neueröffnung Vermögenszuführungen auf bestehende Konten Auslandsvermögen richtig legalisieren
7 Kündigung der Geschäftsbeziehungen und Abzugder Vermögenswerte Meldung der Zielstaaten Kündigung der Geschäftsbeziehung vor und nach Inkraft-treten des Abkommens Meldung der Zielstaaten für abgezogene Vermögenswerte Schenkungen und Vermögensübertragungen bis Zufluss von Schwarzeinnahmen bis Steuerlicher Belastungsvergleich: Einmalabgabe versus Selbstanzeige Allgemeine Erläuterungen Anonymität Geplante Vermögensübertragungen Umfassende Recherchearbeit und Risiko der mangelnden Materialbereitstellung Mehrere Beteiligte Aufdeckungsgefahr Kapitalerträge aus schwarz erwirtschaftetem Vermögensstamm Intransparente (schwarze) Investmentfonds Vorliegen eines Ausschließungsgrundes Kontoeröffnung kurz vor dem Körperschaftsteuer Teil X: Auslandsvermögen in Liechtenstein, insbesondere einer Liechtenstein-Stiftung Nachversteuerung der Vermögenswerte auf liechtensteinischen Konten und Einführung einer Abgeltungsteuer auf Kapitalerträgenach Muster des Steuerabkommens Deutschland-Schweiz Resozialisierung von Vermögen in einer Liechtenstein- Stiftung Allgemeines Charakterisierung einer Liechtenstein-Stiftung Die steuerschädliche kontrollierte Stiftung Der Stolperstein der Zurechnungs-/Durchgriffsbesteuerung ( 15 AStG) Die steuerunschädliche Ermessensstiftung Inhalt 11
8 Handlungsempfehlungen für die Erben und Begünstigten einer Liechtenstein-Stiftung Schenkungsteuern bei Vermögensübertragung auf Stiftungen Teil XI: Auslandsvermögen in einem Trust Allgemeines Steuerliche Behandlung von Vermögenstrusts und Konsequenzen für die Selbstanzeige Hinterzogene Schenkungsteuer auf die Vermögensübertragung Hinterzogene Einkommensteuern auf die Vermögenserträge Der Trust als Treuhandverhältnis Der Trust als Familienstiftung : Zurechnungs-/ Durchgriffsbesteuerung auch beim Trust Ausschüttungen aus dem unwiderruflichen Discretionary Trust als steuerpflichtige wiederkehrende Bezüge i.s.d. 22 Nr. 1 EStG Teil XII: Legalisierung unversteuerter Auslandsvermögen unter Ehegatten Teil XIII: Honorare der Steuerberater im Zusammenhang mit der Selbstanzeige Das Beratungsgespräch Die Selbstanzeige-Erstattung Selbstanzeige-Gebühr Gesondert zu berechnende Tätigkeiten Gesondert vereinbartes Zeithonorar (Separate Honorarvereinbarung) Vertretung im Steuerstraf- oder Bußgeldverfahren bei missglückter Selbstanzeige Anlage Auszug aus der Steuerberater-Gebührenverordnung (StBGebV) Stichwortverzeichnis Auslandsvermögen richtig legalisieren
Inhalt. Vorwort... 13 Abkürzungsverzeichnis... 15. Teil I: Bekämpfung von Steuerhinterziehung: neueste Maßnahmen... 17
Inhalt Vorwort................................................ 13 Abkürzungsverzeichnis............................ 15 Teil I: Bekämpfung von Steuerhinterziehung: neueste Maßnahmen...............................
MehrVerschärfung der Mitwirkungspflichten für natürliche Personen in Bezug auf Kapitalanlagen im Ausland (eidesstattliche Versicherungen u.a.)..
Inhalt Vorwort................................................ 11 Abkürzungsverzeichnis............................ 13 Teil I: Nationale und internationale Entwicklungen in der Bekämpfung von Steuerhinterziehung..........................
MehrTeil I: Auslandsvermögen und Quellensteuern
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Teil I: Auslandsvermögen und Quellensteuern Mythos vollständig steuerfreier Konten Grundzüge der EU-Zinssteuer Zinserträge Das Quellensteuerabzugsverfahren in Luxemburg und
MehrLnde. vermögen richtig ren Neues Steuerabkommen Schweiz. Gestaltungshinweise zur Nachversteuerung. Anton-Rudolf Götzenberger.
Anton-Rudolf Götzenberger vermögen richtig ren Neues Steuerabkommen Schweiz. Gestaltungshinweise zur Nachversteuerung 3., überarbeitete Auflage Lnde international ' Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 15
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Einleitung. 2. Kapitel Die Selbstanzeige in der Beratungssituation: Was ist abzuklären? VII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturauswahl... XXI 1. Kapitel Einleitung I. ZahlenundFakten... 1 II. Die Neuregelung der Selbstanzeige 2015........................... 3 2. Kapitel Die Selbstanzeige
MehrIHK-Steuerforum am 03.09.2015. Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige
IHK-Steuerforum am 03.09.2015 Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige Ansprechpartner Dr. Markus Rohner Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Gesellschafter der RST-Beratungsgruppe
MehrDIE SELBSTANZEIGE. Haubner Schäfer & Partner Steuerberater Rechtsanwälte. Eugen-Belz-Straße 13 83043 Bad Aibling 08061/4904-0
Eugen-Belz-Straße 13 83043 Bad Aibling 08061/4904-0 Orleansstraße 6 81669 München 089/41129777 kanzlei@haubner-stb.de DIE SELBSTANZEIGE Berlin am 22.03.2014 Vorstellung Emil Haubner Steuerberater, Rechtsbeistand
MehrSteuerlich kontaminiertes Vermögen im Nachlass - was tun bei geerbtem Schwarzvermögen?
Steuerlich kontaminiertes Vermögen im Nachlass - was tun bei geerbtem Schwarzvermögen? Dr. Andreas Menkel Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Meyer-Köring Oxfordstraße 21 53111 Bonn Tel: +49 228 72636-45
MehrAktuelles Steuerstrafrecht
Aktuelles Steuerstrafrecht Stand: Februar 2015 Referenten: Alexandra Mack Dr. Peter Talaska Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht Partner der Sozietät Streck Mack Schwedhelm ASW Akademie für Steuerrecht
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008893854
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 14 Bearbeiterverzeichnis 17 Kapitell: Einleitung 19 A. Überblick 19 I. Vorbemerkungen 19 1. Kurzcharakterisierung 19 2. Wirtschaftliche Bedeutung
Mehr19. Steuerabkommen Schweiz
Die Bescheinigung gilt für einen Zeitraum von drei Jahren ab Ausstellung und ist durch die Zahlstelle ab Vorlage zu berücksichtigen. 447 Es besteht daher keine Möglichkeit, sich eine bereits einbehaltene
MehrAktuelles Steuerrecht
Aktuelles Steuerrecht Autor: Michael Peters Wirtschaftsprüfer, Steuerberater WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER Aktuelles Steuerrecht I. Aktuelles vom Gesetzgeber II. III. Aktuelles aus der Rechtsprechung
MehrBesteuerung privater Kapitalanlagen
Thorsten Donges Besteuerung privater Kapitalanlagen Mlt traditionellen und alternativen Investments zur steueroptimalen Depotstruktur GABLER apano^akademie edition Vorwort 5 1. Rahmenbedingungen der privaten
MehrBasiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Besteuerung von Dividenden gem. 20 Abs. 1 EStG 1 Bei natürlichen Personen 1.1 Im Privatvermögen Einkünfte aus
MehrVolksbank eg Schwarzwald Baar Hegau. Die Neuregelung zur steuerlichen Selbstanzeige. Dr. Volker Hommerberg
Volksbank eg Schwarzwald Baar Hegau Die Neuregelung zur steuerlichen Selbstanzeige Aktuelle Brennpunkte in der Beratungspraxis Dr. Volker Hommerberg Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Dipl.-Finanzwirt
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Stiftungsrecht
Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 1. Einleitung... 13 1.1. Ausgangslage... 13 1.2. Aufbau und Inhalt dieser Arbeit... 15 1.3. Musterfall... 15 1.4. Thematische Eingrenzung auf die so genannte Familienstiftung...
MehrInhaltsübersicht 1 Einleitung A. Abgrenzung Ertrag und Vermögen Systembruch ab 2009 Rechtsfolge vor 2009 II. Rechtsfolge ab 2009
Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Bearbeiterverzeichnis 15 1 Einleitung 17 A. Abgrenzung Ertrag und Vermögen Systembruch ab 2009 18 I. Rechtsfolge vor 2009 18 II. Rechtsfolge ab 2009 20 B. Eckpunkte der
MehrInformation zum Steuerabkommen mit der Schweiz. I. Allgemeines
Information zum Steuerabkommen mit der Schweiz I. Allgemeines 1. Wer ist betroffen? Das Abkommen basiert auf den von der Schweiz mit Deutschland und dem Vereinigten Königreich abgeschlossenen Abkommen
MehrSpanien - Deutschland. Belastungsvergleich. bei der. Einkommensteuer. Rechtsstand
Asesoría Gestoría Steuerberatung Tax Accountancy Consulting Belastungsvergleich bei der Einkommensteuer Rechtsstand Oktober 2009 www.europeanaccounting.net Steuerbelastungsvergleich- Einkommensteuer Einkommensteuer
MehrDie deutsche Abgeltungsteuer Auswirkungen auf Expats in Hongkong
Die deutsche Abgeltungsteuer Auswirkungen auf Expats in Hongkong KONTAKT Claus Schürmann claus.schuermann@wts.com.hk +852 2528 1229 Michael Lorenz michael.lorenz@wts.com.hk +852 2528 1229 Wichtiges in
MehrA. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern
A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Rechnungsjahr 2012/13 oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich). Andere Anleger haben die jeweiligen nationalen Gesetze zu beachten.
MehrSteuersensitive Geldanlage
Steuersensitive Geldanlage Neue Anlagekonzepte und Vermögenskonservierungsmodelle. Empfehlungen für Kapitalanleger von StB Anton-Rudolf Götzenberger 2., aktualisierte Auflage 2012 Steuersensitive Geldanlage
Mehrvon RA/FAStR/StB Ingo Heuel 1 www.lhp-rechtsanwaelte.de Köln, Zürich
Einschränkung der strafbefreienden Selbstanzeige: Synopse Gesetzestext 371 AO nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung. von RA/FAStR/StB Ingo Heuel 1 www.lhp-rechtsanwaelte.de Köln, Zürich Das Bundesministerium
MehrSteuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen. Arbeitsprogramm
Steuerrecht 2007 Praxisorientiertes anwaltliches Basiswissen Arbeitsprogramm 1. Tag (Fischer / Haas) I. Einführung 1. Überblick über das deutsche Vielsteuersystem 2. Steuerrecht als Eingriffsrecht - Tatbestandsmäßigkeit
MehrDoppelbesteuerungsabkommen
Doppelbesteuerungsabkommen Das Deutsch-Polnische DBA eine Übersicht. Die Bundesrepublik Deutschland eine Vielzahl an Doppelbesteuerungsabkommen und anderer Abkommen im Bereich der Steuern abgeschlossen
Mehr... Erstversand, 12.10.2009
Erstversand Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Motive der Steuerhinterziehung... 1 A. Steuerstraftaten. 3 I. Habe ich Steuern hinterzogen? Die Tatbestände... 3 II. Wann mache
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX
Seite Inhaltsübersicht........................................... VII Abkürzungsverzeichnis..................................... XV Literaturverzeichnis........................................ XIX A. Materielles
MehrZwischen Fehlern und Straftaten der schmale Grad im Steuerstrafrecht
Steuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater Zwischen Fehlern und Straftaten der schmale Grad im Steuerstrafrecht 1. Zwischen Fehlern und Straftaten der schmale Grad im Steuerstrafrecht 1. Abgrenzung
MehrSteueramnestie: nur dieses Jahr meint es der Fiskus noch besonders gut mit Steuersündern
Steueramnestie: nur dieses Jahr meint es der Fiskus noch besonders gut mit Steuersündern Lassen Sie ihr Geld in Luxemburg Steuern sparen, Diskret Geld anlegen in Österreich und der Schweiz! Mit diesen
MehrInformationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer
Informationen anlässlich des ersten Veranlagungsjahrs seit Inkrafttreten der Abgeltungsteuer Stand: April 2010 Seit 01.01.2009 erfolgt die Besteuerung privater Kapitalerträge inklusive der Veräußerungsgewinne
MehrInvestmentfonds in Fallbeispielen
Investmentfonds in Fallbeispielen Handhabung von in- und ausländischen Investmentfonds in Buchhaltung und Steuererklärung in der Praxis von Ernst Marschner 2006 Investmentfonds in Fallbeispielen Marschner
Mehr14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrVerschärfung der Regeln zur Selbstanzeige
B & K Special I 11/2014 Verschärfung der Regeln zur Selbstanzeige I. Einleitung Bereits mit unserem Spezial aus 05/2014 "Selbstanzeige aber richtig" hatten wir darauf hingewiesen, dass mit eine Verschärfung
MehrInhalt. Abkürzungs verzeichnis... 11 Vorwort... 15
Inhalt Abkürzungs verzeichnis........................................ 11 Vorwort..................................................... 15 Teil I: Das Steuer geschäft mit dem Tod blickt auf eine lange Tradition
MehrBesteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627
Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2010/2011 30. September 2011 LBLux Fonds T.OP Zins TL LU0226340627 für die in der Bundesrepublik Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen Anteilinhaber
MehrBesteuerung von Dividenden, Zinsen und Lizenzen aus der Schweiz
Besteuerung von Dividenden, Zinsen Dieses Infoblatt informiert österreichische natürliche Personen und Kapitalgesellschaften, die in der Schweiz weder Wohnsitz, Sitz, Geschäftsleitung noch Betriebsstätte
MehrVorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?
Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres
MehrBERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
INFO 03/2014: - Geschenke an Geschäftsfreunde und Arbeitnehmer (BFH) - Kosten eines Studiums als Erstausbildung nicht abziehbar (BFH) - Zinsaufwendungen aus der Refinanzierung von Lebensversicherungen
MehrAbgeltungsteuer Ein Überblick
Abgeltungsteuer Ein Überblick Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Mit der zum 01.01.2009 in Kraft getretenen Abgeltungsteuer wollte die Bundesregierung den Finanzplatz Deutschland stärken und dem
MehrSteuerabkommen Schweiz-Deutschland
TAX Steuerabkommen Schweiz-Deutschland Allgemeine Hinweise Das Abkommen über eine Zusammenarbeit in den Bereichen Steuern und Finanzmarkt ( Steuerabkommen ) ist am 21. September 2011 von den Finanzministern
MehrGrundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04.
Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Energy Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 16.04.2011-15.04.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in
MehrDie Schweizer Abgeltungsteuer
Steuerabkommen Deutschland/Schweiz Die Schweizer Abgeltungsteuer von RA StB Dr. Claudia Klümpen-Neusel, Senior Managerin, PwC AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main Deutschland und die Schweiz,
MehrDas neue Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Empfehlungen für die Gestaltung von Übertragungen und Testamenten
Das neue Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Empfehlungen für die Gestaltung von Übertragungen und Testamenten Dr. Reinhard Geck Kapp, Ebeling 1 & Partner A. Grundlagen im Überblick 1. Verhältnis von Erbschaft-
MehrRechtsanwalt Torsten Hildebrandt, Berlin. 164 Steuerfestsetzung unter Vorbehalt der Nachprüfung
Synopse der Vorschriften, deren Änderung im Referentenentwurf zur Verschärfung des Selbstanzeigerechts (Bearbeitungsstand: 27.08.2014, 7:44 Uhr) vorgesehen ist. Rechtsanwalt Torsten Hildebrandt, Berlin
MehrGrundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03.
Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Garantiebasket 3/2019 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 31.03.2011-29.03.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich
MehrNeue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer
Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie
MehrStuttgarter Lebensversicherung a.g.
Freistellungsauftrag für Kapitalerträge und Antrag auf ehegattenübergreifende Verlustverrechnung (Gilt nicht für Betriebseinnahmen und Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung) (Name, abweichender Geburtsname,
MehrGrundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern
Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt
MehrInhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5
Vorwort... 5 Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung Wie kann ich meinen Nachlass richtig regeln?... 14 Warum sind meine persönlichen Interessen und Wünsche für die Nachlassplanung wichtig?... 16 Vermögensverzeichnis
MehrVerlustausgleichs- und Regelbesteuerungsoption
s- und Regelbesteuerungsoption Edeltraud Lachmayer (BMF) Symposium KESt-neu Wien, Juridicum 18.05.2011 Bisherige Rechtslage Unterschiedliche relative sverbote - bei 30 EStG auf Spekulationsgeschäfte eingeschränkt
MehrKonzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden den Rest erledigen wir. Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich: Unser Leistungsangebot
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden den Rest erledigen wir Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich: Unser Leistungsangebot für Treuhänder Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich Liechtenstein
MehrBERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch
MehrInformationen zu Steuern und Sozial versicherung
Informationen zu Steuern und Sozial versicherung INHALT Besteuerung von Beiträgen und Leistungen der Pensionskasse Rundfunk für Mitgliedschaften seit 2005 im Lebenspartnertarif Steuern und sbeiträge bezogen
MehrSteuerliche Behandlung von Preisgeldern
Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche
MehrKonstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.
Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung
Mehr5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7325 10. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Eugen Schlachter GRÜNE und Antwort des Finanzministeriums Situation der Steuerfahndung Kleine Anfrage
MehrSteuerhinterziehung- ein Kavaliersdelikt?
Steuerhinterziehung- ein Kavaliersdelikt? Vortrag im Rahmen des Probestudiums für BWL/VWL 29.10.2008 /Essen/Stand: Oktober 2008 1 Einführung Kavaliersdelikt: Strafrechtlicher Tatbestand, der in bestimmten
MehrINFOBLATT SELBST- ANZEIGE 2015
INFOBLATT SELBST- ANZEIGE 2015 Dieses Infoblatt stellt eine unverbindliche und rein informative Zusammenstellung der wichtigsten Rechtsgrundlagen für Selbstanzeigen ab dem 01.01.2015 dar. Es erhebt keinen
MehrDie Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN
Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie Ihre Steuer-Strategie an Seit dem 1. Januar 2009 greift die Abgeltungsteuer. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten Sie Ihre Geldanlagen
MehrDie strafbefreiende Selbstanzeige
Die strafbefreiende Selbstanzeige 1. Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung Die Selbstanzeige einer vollzogenen Steuerhinterziehung ist ein quasi einzigartiges Mittel, bei Steuerdelikten in Deutschland
Mehr14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses
7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten
MehrGrundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.
Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-EUROPA-RENTENFONDS. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich
MehrNeuregelung der stra-efreienden Selbstanzeige
Neuregelung der stra-efreienden Selbstanzeige Düsseldorf, 2 Vorstellung der Themen 371 AO Verlängerung der BerichHgungspflicht auf 10 Jahre - 371 Abs. 1 S. 2 AO Erstreckung der Sperrwirkung des 371 Abs.
MehrFinanzbehörde Hamburg. - Steuerverwaltung - Fach-Info. Abteilungen 51 52 53 O1000-2015/002-52
1/2015 Finanzbehörde Hamburg - Steuerverwaltung - Fach-Info Abteilungen 51 52 53 O1000-2015/002-52 Inhaltsverzeichnis xx.xx.2015 Einkommensteuer 2*. Auflösung von Unterschiedsbeträgen gemäß 5a Abs. 4 S.
MehrA. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern
A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz,
MehrSTEUERLICHE BEHANDLUNG
STEUERLICHE BEHANDLUNG Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich).
MehrKennen Sie die Antworten?
Die Rentenbesteuerung Bedarf und Lösungen Kennen Sie die Antworten? Muss ich als Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben? Wozu benötige ich eine steuerliche Identifikationsnummer? Was verbirgt sich
MehrBetreuung von Unternehmervermögen. März 2013. F r a n k f u r t S c h o o l. d e
Betreuung von Unternehmervermögen März 2013 F r a n k f u r t S c h o o l. d e Agenda 1.) Betreuung von Unternehmervermögen und Vermögensnachfolge 2.) Ertragsbesteuerung von Unternehmervermögen 3.) Finanzprodukte
MehrGrundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03.
Grundlagen der Besteuerung Pioneer Funds Austria - Flex React 3/2018 Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Rechnungsjahr: 28.09.2011-27.03.2012 Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf
Mehr5. Erbvertrag und lebzeitige Verfügung... 21 a) Problemlage... 21 b) Muster... 22 c) Einkommensteuerliche Wirkungen... 26 d) Die erbschaftsteuerliche
Inhalt A. Einführung... 11 I. Der Begriff der vorweggenommenen Erbfolge... 11 II. Ziele der vorweggenommenen Erbfolge... 11 1. Erbschaftsteuerliche Überlegungen... 11 2. Einkommensteuerliche Überlegungen...
MehrBetriebsprüfung. 13 Punkte, die Sie zur Betriebsprüfung wissen sollten. Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen.
Betriebsprüfung 13 Punkte, die Sie zur Betriebsprüfung wissen sollten Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. 1. Bei wem kann eine Betriebsprüfung stattfinden? a) Ohne spezielle Begründung bei Gewerbetreibenden,
MehrAuslandsbanken helfen: durch qualifiziertes Steuerreporting... 46 Allgemeines... 46 Wesentlicher Inhalt eins steuerkonformen Reportings...
Inhalt 1. Bedürfnisse und Pflichten steuersensitiver Anleger........................................ 15 Schutz der Privatsphäre kontra Kontoabruf................ 16 Keine indiskreten Fragen des Finanzamts
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrGrundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern
Grundlagen der Besteuerung des Investmentfonds A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt
MehrNur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern. EStG in Einkünfte i. S.
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt
MehrSteuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung
Steuerliche Behandlung der (fiktiven) Ausschüttung A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Rechnungsjahr 2014 Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in
MehrFragen und Antworten zum Steuerabkommen mit der Schweiz
Seite 1 von 7 13.09.2012 Steuern Fragen und Antworten zum Steuerabkommen mit der Schweiz Mit dem deutsch-schweizerischen Steuerabkommen sollen die Besteuerung deutscher Kapitalvermögen in der Schweiz gesichert
MehrFreiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung
Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung 10. Deutscher Medizinrechtstag, 04.09.2009 1 Referent Steuerberater Michael Hieret, Mülheim an der Ruhr Fachberater
MehrErbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick
Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick 1 INHALT 1 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 2/3 2 TESTAMENT: DIE GEWILLKÜRTE ERBFOLGE 3 3 STEUERKLASSEN, FREIBETRÄGE, STEUERSÄTZE 4/5 2 1 DIE GESETZLICHE
MehrDie auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger.
Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Elektronischen. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.ebundesanzeiger.de
MehrDas Deutsche Steuerrecht
Wie fast jedes andere Steuerrecht, gilt das deutsche Steuerrecht als verwirrend und kompliziert. Es wird zum Teil behauptet, dass sich 70 % der Literatur, die sich mit dem weltweiten Steuerrecht beschäftigt,
MehrE Fund Management (Hong Kong) Co., Limited Hong Kong. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 E Fund Management (Hong Kong) Co., Limited Hong Kong Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) E Fund Management (Hong Kong) Co.,
MehrBundesgesetz über die Vereinfachung der Nachbesteuerung in Erbfällen und die Einführung der straflosen Selbstanzeige
Bundesgesetz über die Vereinfachung der Nachbesteuerung in Erbfällen und die Einführung vom 20. März 2008 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des
MehrDas Vorliegen einer Einschränkung des Besteuerungsrechts der Republik Österreich im Anwendungsbereich von 16 UmgrStG
Das Vorliegen einer Einschränkung des Besteuerungsrechts der Republik Österreich im Anwendungsbereich von 16 UmgrStG Mag. Isabella Mair, Universität Wien 1 Einleitung und Themenstellung 16 UmgrStG regelt
MehrGemeinde Samnaun. Stand 31. August 2008. Seite 1 von 8
Gemeinde Samnaun Steuergesetz der Gemeinde Samnaun Stand 31. August 2008 Seite 1 von 8 Steuergesetz der Gemeinde Samnaun Steuergesetz der Gemeinde Samnaun I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 1 Die Gemeinde
Mehrhttps://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=b133f33f4...
Page 1 of 13 Suchen Name Bereich Information V.-Datum Swiss Finance & Property Fs Zürich Kapitalmarkt Besteuerungsgrlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) SF Property Securities F CH - Anteilklasse
MehrPrivatinsolvenz in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50677 Privatinsolvenz in Frage und Antwort Tipps für Verbraucher und Unternehmer von Dr. Jasper Stahlschmidt 1. Auflage Privatinsolvenz in Frage und Antwort Stahlschmidt schnell
MehrGrundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern.
Grundlagen der Besteuerung des VOLKSBANK-TOTAL-RETURN-CASH+. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern. Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich
MehrDie Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN
Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie jetzt Ihre Steuer-Strategie an Die neue Abgeltungsteuer tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten
MehrSteuerstrafrecht. Grüne Reihe Band 15. einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht
Grüne Reihe Band 15 Steuerstrafrecht einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht Von Prof. Dr. jur. Jo Lammerding Prof. Dr. jur. Rüdiger Hackenbroch Alfred Sudau, Ltd. Regierungsdirektor a.
MehrDie Steuerabkommen der Schweiz und die Auswirkungen auf Rechtsträger in Liechtenstein
46 Die Steuerabkommen der Schweiz und die Auswirkungen auf Rechtsträger in Liechtenstein Mag. Thomas Hosp, LL.M. (International Tax Law), WP, StB Dipl.-Kfm. Matthias Langer, LL.M., StB 1 I. Ausgangslage
MehrSteuerklassen und Steuerfreibeträge nach Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz
Steuerklassen und Steuerfreibeträge nach Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz Stand: ab Steuerreform 2009 Das Erbschaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz (ErbStG) kennt folgende Begrifflichkeiten:
Mehrzur Änderung des Gesetzes über die direkten Kantonssteuern
Gesetz vom 6. Oktober 2009 Inkrafttreten:... zur Änderung des Gesetzes über die direkten Kantonssteuern Der Grosse Rat des Kantons Freiburg nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 1. September
MehrInfo-Blatt Fünftel-Regelung (mit Berechnungsbogen)
st 265204 + st 345004 Info-Blatt (mit Berechnungsbogen) Inhalt 1. im Überblick 2. Steuerlicher Vorteil der 3. Berechnungsbogen zur Ermittlung des Vorteils durch Tarifermäßigung mit Muster-Beispiel 4. Gesetzeswortlaut
MehrDer Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.
Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines
MehrGarantie-Investment-Rente: Verschenkung lebenslanger Leibrenten. Gestaltungsmöglichkeiten und Vertriebschancen. Juni 2013
Flexibler Kapitalplan: Duo-Option Garantie-Investment-Rente: Verschenkung lebenslanger Leibrenten Gestaltungsmöglichkeiten und Vertriebschancen Juni 2013 Agenda 1 beteiligte Personen am Vertrag 2 Auswirkungen
MehrDas Fahrtenbuch Fluch oder Segen?
Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt
MehrHintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer
Hintergründe und Chancen der Abgeltungsteuer Peter Fabry RA/ StB Partner Frankfurt, 05. August 2008 1 AGENDA 1. Überblick und bisherige Besteuerung von Erträgen aus Kapitalanlagen 2. Grundprinzipien und
Mehr