WAS BEDEUTET ARBEITSWELT 4.0 FÜR DIE ZUKÜNFTIGE PERSONALSTRATEGIE UND: WIE GEHEN WIR DAMIT UM?

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1 WAS BEDEUTET ARBEITSWELT 4.0 FÜR DIE ZUKÜNFTIGE PERSONALSTRATEGIE UND: WIE GEHEN WIR DAMIT UM? Willi Poll

2 AGENDA 1. Die KRONE Gruppe 2. BGM Aktivitäten und damit verbundene Herausforderungen 3. Arbeitswelt Herausforderungen der Arbeitswelt Umgang mit den festgestellten Herausforderungen 6. Projektstatus: Gesundheit in der Arbeitswelt

3 DIE ORGANISATION DER KRONE GRUPPE Beirat Bernard KRONE Holding SE & Co. KG, Spelle (D) KRONE Commercial Vehicle SE, Werlte (D) KRONE Agriculture SE, Spelle (D)

4 Mio. Euro UMSATZENTWICKLUNG DER KRONE GRUPPE Export Inland % 72% 71% 72% 73% % 28% 29% 28% 27% / / / / /17 Stand: Januar

5 UMSATZSTRUKTUR DER KRONE GRUPPE 2016/17 31% Bereich Landtechnik 69% Bereich Nutzfahrzeuge Stand: Januar

6 PRODUKTION KRONE COMMERCIAL VEHICLE SE Stammbelegschaft: 3479 Davon Auszubildende: 135 Werlte (Deutschland), Pritschensattelauflieger, Anhänger, Container-Chassis Lübtheen (Deutschland), Kühlsattelauflieger Dinklage (Deutschland), Krone Trailer Achse Produktion Herzlake (Deutschland), Trockenfrachtkoffer, Wechselsysteme, Festaufbauten Tire (Türkei), Pritschensattelauflieger, Container-Chassis

7 2. BGM AKTIVITÄTEN BEIM FAHRZEUGWERK BERNARD KRONE Auf Basis einer Mitarbeiterbefragung (in Zusammenarbeit mit der AOK) im Jahre 2012 wurden verschiedene verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen durchgeführt Bewegung Ernährung Stress Sucht Führung

8 2. BGM AKTIVITÄTEN BEIM FAHRZEUGWERK BERNARD KRONE Permanente Herausforderungen: - Teilnahme nur durch große persönlich Anstrengungen / Ansprache Es nehmen häufig die gleichen MA teil Höhere Teilnahme, wenn während der Arbeitszeit Gewerbliche Arbeitnehmer (Früh-/Spätschicht nur sehr schwer zu motivieren Teilnahme lässt schnell nach, wenn nicht immer neue Anreize geschaffen werden Mein gesunder Rücken: Teilnahme durch gewerbliche AN nicht angenommen BGM Aktivitäten mit Kollegen häufig unerwünscht - Führungskräfte unterstützen generell BGM Aktivitäten, aber das Tagesgeschäft hat grundsätzlich Vorrang, Aktivitäten während der Arbeitszeit werden kritischer gesehen - Digitalisierung: private Aktivitäten werden nicht erfasst (App) Gesundheitsangebote für die ganze Familie

9 3. ARBEITSWELT 4.0 DIMENSIONEN DER DIGITALISIERUNG

10 3. ARBEITSWELT 4.0 PROJEKT: KONAP (SMART OPERATIONS) KONAP steht für Konfigurationsmanagement und Auftragsabwicklungsprozess Ziele: Vom Auftragsabwickler zum Serienfertiger Bei neuen Produkten sind 80 % des Variantenspektrums definiert und hinterlegt (Serienfertigung) 20 % Kundensonderwunsch (Standardprozesse, Baukasten) Das Wissen wird zentral in einem System gepflegt, d.h. einheitliche Wissensbasis als Grundlage für die Serienfertigung Andere Systeme bedienen sich aus diesem zentralen System (Vertriebskonfigurator, CAD, Stücklisten, Arbeitspläne, SAP (Produktion)) Grundlage für industrielle Fertigung, effizienten Einkauf (Baukasten), automatisierte Auftragsabwicklung

11 3. ARBEITSWELT 4.0 AUTOMATISIERTE FERTIGUNG (SMART FACTORY) Herausforderung Getroffene Maßnahmen Automatisierte Fertigung Ergebnis: Prozesssichere Fertigung

12 3. ARBEITSWELT 4.0 INTERAKTION MENSCH MASCHINE (SMART FACTORY) Heute: Auftragsfertigung Trailer wird manuell komplettiert Montagewissen durch Erfahrung Zukunft: Serienfertiger Standardisierung Neue Produktionslinien Standardisierte Montageanweisungen

13 3. ARBEITSWELT 4.0 ZUNAHME VON GESCHWINDIGKEIT Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen. Eberhard von Kuenheim

14 3. ARBEITSWELT 4.0 ZUNAHME VON GESCHWINDIGKIT EIN BEISPIEL WM 1970 WM 1990 WM 2010 HEUTE Durchschnittliche Zeit für einen Pass: 5,8 Sekunden Durchschnittliche Zeit für einen Pass: 4,4 Sekunden Durchschnittliche Zeit für einen Pass: 3,7 Sekunden Durchschnittliche Zeit für einen Pass: weniger als 3 Sekunden Spielverläufe werden schneller und komplexer. Reaktionszeiten verkürzen sich

15 3. ARBEITSWELT 4.0 ZUNAHME VON GESCHWINDIGKIT ERFOLG DURCH TEAMGEIST Brasilien hat Neymar. Argentinien hat Messi. Portugal hat Ronaldo. Deutschland hat ein Team. Die Gesamtleistung im Team ist immer besser als die beste Einzelleistung!

16 3. ARBEITSWELT 4.0 STEIGERUNG DER KOMPLEXITÄT zunehmende Vernetzung lineare Systemdynamik nichtlineare Systemdynamik Volatil Ungewiss Komplex Unklar Wirkung entspricht Ursache Kleine Ursache, große Wirkung

17 3. ARBEITSWELT 4.0 FLEXIBLE NETZWERKE Organisation nach Funktionen (z.b. Entwicklung, Einkauf, Produktion, etc ) Tendenz zum Silo-Denken Flexibles interdisziplinäres Experten-Netzwerk Flexible Netzwerke prägen die neue Arbeitswelt und tragen zur Beschleunigung bei Produktentwicklung wird unterstützt durch weltweite Kommunikation mit hoch spezialisierten Fachkräften in Special Interest Communities Loyalität orientiert sich nach fachlicher Expertise (Peer-to-Peer) nicht nach Organisationszugehörigkeit Bereichsübergreifende Zusammenarbeit wird durch standardisierte Back-End Prozesse ermöglicht, die für Mitarbeiter nicht mehr sichtbar sind Das Resultat sind evtl. Arbeitsplätze ohne eindeutige organisationale Zugehörigkeit

18 3. ARBEITSWELT 4.0 AGILE PRODUKTENTWICKLUNG Top-Down Kommunikation & Prozesse Projekte & Gruppen Agile Interaktion & Vernetzung Schnellere Projektumsetzung & Wissenstransfer

19 4. HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT Qualifikation Fehlendes Fachwissen der vorhandenen Mitarbeiter (Spezialisten in digitalen, wissensintensiven Tätigkeiten) Mangel an geschulten Fachkräften am Markt Verändertes Wissensmanagement, Digitalisierung, Schnelligkeit Lebenslanges Lernen (Lebensphasenorientiert) Ausbildungsberufe müssen den geänderten Rahmenbedingungen angepasst werden (ebenfalls Studieninhalte) 2. Führung Verändertes Führungsverhalten der Führungskräfte (auf Distanz führen, da dezentrale, virtuelle Teams) Von der Linienverantwortung zur interdisziplinarischen Verantwortung (Fähigkeiten wichtiger als Hierarchie) Unternehmenskultur, die die Mitarbeiter in Veränderungsprozesse einbindet Positives Führungsverständnis, das auf Werten, Vertrauen und Erfolgen statt Auftrag und Kontrolle basiert

20 4. HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT Organisation Komplexe Netzwerke statt Linienorganisation Methoden und Werkzeuge herkömmlicher Linienorganisation sind für die Geschwindigkeit nicht ausreichend 4. Information Gewachsene Anforderungen an Informationen Geändertes Informationsverhalten (Linienverantwortung versus Netzwerke) 5. Mitarbeiter Zunehmende Arbeitsverdichtung Wissensarbeiter der Zukunft sind unabhängig von Raum und Zeit Zunahme von Komplexität und Unsicherheit erfordert ein hohes Maß an Selbstverantwortung Aber: monotone Tätigkeiten überwiegen zukünftig bei vielen Montagemitarbeitern Ängste der Arbeitnehmer müssen berücksichtigt und ernst genommen werden (Transformationsprozesse, Change Umfeld, entmündigtes Arbeiten )

21 5. UMGANG MIT DEN FESTGESTELLTEN HERAUSFORDERUNGEN - Im Führungskreis Bewusstsein geschaffen für diese Herausforderungen - Schulung der Mitarbeiter im agilen Produktentstehungsprozess, agile Arbeitsmethoden, SCRUM - Erste Ansätze eines dualen Systems imitiert (Hierarchie, Netzwerk) - Neue Gesellschaft gegründet (Softwareentwickler für Industrie 4.0) - Neue Abteilung gegründet (beschäftigt sich nur mit Zukunftsthemen) - Intensive Diskussionen über Unternehmens- und Führungskultur Flexiblere Arbeitszeitmodelle Home Office Gesundes Führen, Resilienz in Führungskräfteentwicklungsprogramm eingebaut

22 5.UMGANG MIT DEN FESTGESTELLTEN HERAUSFORDERUNGEN - Entscheidung des Inhabers, Direktoriums Wir holen uns externe Expertise hinzu, um unabhängige Informationen unserer Arbeitnehmer / Führungskräfte über deren Wünsche / Forderungen etc. bzgl. der genannten Herausforderungen zu erhalten Wir wollen Netzwerke mit anderen Unternehmen eingehen, um von best practice Beispielen zu lernen Deshalb: Teilnahme am Projekt Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 der AOK Niedersachsen

23 Steuerkreistermine Vorgespräche 6. PROJEKTSTATUS: GESUNDHEIT IN DER ARBEITSWELT 4.0 Steuerung - kontinuierliche Evaluation - Reviews (Prämissenkontrolle) Planungsphase Analysephase Ziele-Maßnahmen- Planung Umsetzung Aktivierungsgespräch Strukturen gesichtet Vertrag gesichtet Basisworkshop terminiert Basisworkshop (mit SOFI) Steuerkreis informiert und sensibilisiert Basiswissen aufgebaut Entscheidungsgrundlage für Bereichsauswahl Zeit ca. 2 x 2 Stunden ca. 2 x 3 Stunden Min. 1 Steuerkreis Detailabstimmung Analyse in der Interventionsgruppe (Umfang variabel) Befragungen mit Columbus Zeit ca. 1 x 3 Stunden 1-6 Termine, ca. 4 Stunden Optional Min. 1 Workshop im Steuerkreis Ziele und Maßnahmen geplant ca. 1 x 3 Stunden Analyseworkshops Steuerkreissitzungen optional Controlling Reviews Weitere Planungen Zeit Planungsworkshop (mit SOFI) Interventionsbereich identifiziert Handlungsfelder priorisiert Ziele formuliert Detaillierte Projektplanung liegt vor ca. 2 x 3 Stunden Min. 1 Steuerkreis Ergebnisse rückgemeldet ca. 1 x 3 Stunden Wissenschaftliche Begleitung vom SOFI Planungsphase: rund 3 Monate

24

25 Danke für die Aufmerksamkeit

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