Das Connected Leadership Prinzip Führungskräfteentwicklung (FKE) Köln, Symposium der Akademie f. Führungskräfte d.
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- Andreas Baum
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1 Das Connected Leadership Prinzip Führungskräfteentwicklung (FKE) 2016 Köln, Symposium der Akademie f. Führungskräfte d. Wirtschaft,
2 Was haben wir gemacht? 2
3 Ausgangslage FKE 3
4 Ausgangslage FKE CHANGE YOUR PERSPECTIVE 4
5 Ausgangslage FKE SPEED 5
6 Wie liefen die Zukunftswerkstätten? 6
7 7
8 Ergebnisse? 8
9 Führungs-Lernen bei der Aareal Bank Das Connected Leadership Prinzip Peer- Lernen Indiv.- Lernen Netzwerk- Lernen Peer- Lernen Indiv.- Lernen 0 Netzw erk- Lernen Essentials & Elements (Lernen in Workshops) BANK-PROJEKTE & TAGESTHEMEN (Lernen mit und an Projekten) 9
10 Handlungsfelder der FKE 1. KOMPLEXITÄT 2. REFLEXION 3. WISSEN 4. INNOVATION 5. BEZIEHUNG 6. KOLLABORATION 10
11 Struktur und Ablauf 11
12 12
13 Leadership Essentials B1 Komplexität & Reflexion B2 Innovation & Wissen B3 Beziehung & Kollaboration Durchführung der Essentials: 13 Grundlagentraining und Workshop über 3x2 Tage Hierarchieübergreifend und interaktiv Mehrseitiges Essay zu den jeweiligen Headlines als Prereading sowie diverse zusätzliche Materialien über digitale Tools
14 6 Leadership Essentials & 23 Elements* 1 Komplexität 2 Reflexion 3 Innovation 4 Wissen 5 Beziehung 6 Kollaboration Trivial vs. Nontrivial Umgang mit Widersprüchen & Unsicherheit Agilität im Untern. mitgestalten Szenarien & Simulationen im Umgang mit Komplexität Strategiemethodik Ich als Person/ als Funktionsträger Umgang mit Emotionen- Wirksamkeit von Emotionen Beobachten- Bewerten- Entscheiden Lernen von anderen & untern. Denken Vertrauen/ Neugier als Investition ins Ungewisse Denken ohne Geländer- Quelle für Kreativität Geschäftliche Potenziale heben Experimentierkultur & Mut zur Verantwortung Bedeutung von Wissen - vom Fachexperten zur Führungskraft Wissen über Linien und Hierarchien hinweg nutzen Nachfolge sichern- Eigenes Loslassen./ Wandeln/ Auswählen Echtes Interesse & Empathie Feedback im (Arbeits-)Alltag Teams aufbauen und auflösen Achtsamkeit im (Arbeits-)Alltag Neue Arbeitsformen/ bereichsübergreifend & interhierarchisch Virtuelle Teams & Führen auf Distanz Vertrauen Macht - Verständigung - Offenheit N.N. N.N N.N. N.N N.N. N.N 14 * Vertiefungsmodule mit einer Dauer von 2-3 Stunden. In Form eines Workshops, case study, Webinar abgehalten (siehe Folie 8)
15 Gesamtüberblick Ablauf idealtypisch (1/2) 1 Kick Off 2 MAG 3 Essential B1 4 Individuelle Lernphase 1 5 Learning Days Bis ab insgesamt 7x Großgruppenveranstaltung zur Einführung Info über 6 Essentials und Struktur des Programms Verankerung im MAG und Ausgabe der Elementsliste Führungskräfte legen Anzahl der zu besuchenden Elements fest (mind. 3-5) Komplexität & Reflexion Individuelle Auswahl von Elements (MUSS) Planung und Austausch in der Lerngruppe/ Lernpartnerschaft (SOLLTE) Pull Lernen*, Pre-Readings, Learning Agent** identifizieren (KANN) Fester Tag im Monat an dem Lernen stattfindet Es werden diverse Elements angeboten. Dazu liegen eine Empfehlungsliste zur Orientierung und ein Gesamtkatalog vor Die Dauer der Elements richtet sich nach den Inhalten und dem gewählten Format 15
16 Gesamtüberblick Ablauf idealtypisch (2/2) 6 Individuelle Lernphase 2 7 Essential B2 8 Individuelle Lernphase 2 9 Essential B3 ab 05/ ab 11/ Austausch in der Lerngruppe/ Lernpartnerschaft (SOLLTE) Pre-/Postreadings, Learning Agent (KANN) Phase des Pull Learning, hierzu werden kleine Lernbausteine digital angeboten, sog. Learning Nuggets Innovation & Wissen Sowie bereits Teile aus Essential E3 Austausch in der Lerngruppe/ Lernpartnerschaft (SOLLTE) Pre-/Postreadings, Learning Agent (KANN) Ausweitung Collaboration Tool Beziehung & Kollaboration 16
17 Beispielhafter Aufbau eines Learning Days 1 10:00-12:00h 2 12:00-13:30h 3 13:30-15:30h 4 16:00-18:00h Elements aus B1 (Komplexität &Reflexion) Zeit für Vernetzung Elements aus B2 (Innovation & Wissen) Elements aus B1 (Innovation & Wissen) Umgang mit Widersprüchen & Unsicherheit Beobachten- Bewerten- Entscheiden Learning Lunch Lerngruppenarbeit oder Arbeit mit dem Learning Agent Selbstlernen Denken ohne Geländer- Quelle für Kreativität Wissen über Linien und Hierarchien hinweg nutzen Lernen von anderen & untern. Denken Umgang mit Emotionen- Wirksamkeit von Emotionen 17
18 Besonderheiten der FKE der Aareal Bank 1. Agil und Dynamisch 2. Innovativ Die Inhalte der FKE sind schnell und individuell an organisationale Veränderung anpassbar. Kleine Lernpakete sorgen für dynamische Wissensvermittlung, interhierarchisches Lernen wird gefördert. Individuell wählbare Elements, Modular aufgebaut mit kurzen, workshopartigen Veranstaltungen und digitalen Lerneinheiten (Microlearning). 3. Modular & Taylormade 4. Flexibel Modular aufgebaut mit hoch bankrelevanten Themen und Inhalten Hoher Grad an Individualisierung durch Lernoptionen und Lernmethoden. 5. Lern- und Lebensphasenorientiert 6. Kulturstiftend Individuell gestaltbare Lernarchitektur. Freie Wahl der Methode, Wechsel von Push zu Pull Learning d.h. Eigenverantwortlichkeit des Lernenden wird gestärkt Etablierung eines festen Tags zum Lernen und Vernetzen (Learning Day), Wissensvermittlung ohne Hierarchiegrenzen, Zentralisierung von Wissen 18
19 mail:
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