2 Modelle zur Beschreibung duktiler Schädigung
|
|
- Kristina Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modellierung von duktiler Schädigung in Metall-Matrix-Verbundwerkstoffen Dipl.-Ing. Thomas DRABEK Institut für Leichtbau und Flugzeugbau Technische Universität Wien Gusshausstrasse 27-29, A-1040 Wien Tel.: /31713, 1 Einleitung Im Rahmen unseres Forschungsprogramms wird das Verhalten von Materialien mit spröden Partikeln in einer duktilen Matrix auf der Mikroebene untersucht. Eine solche Materialpaarung ist in Schnellarbeitsstählen (Stahl-Matrix mit eingebetteten M x C y - Partikeln), aber auch in sogenannten Metall-Matrix-Verbundwerkstoffen (MMCs, z.b. Aluminium-Matrix mit eingebetteten SiC-Partikeln) zu finden. Auf der Mikroebene ist eine differenzierte Modellierung der beteiligten Materialien möglich, wodurch eine Aussage über das Gesamtverhalten des Verbundwerkstoffs durch Kenntnis der Materialkennwerte der einzelnen Komponenten gemacht werden kann. In der Literatur werden drei mögliche Versagensformen bei solchen Composites vorgestellt. Neben der Schädigung der duktilen Matrix und dem Brechen der spröden Partikeln kann es weiters zum Ablösen der Partikeln von der Matrix kommen. Meine Aufgabenstellung umfaßt die erste Versagensform, wobei das Endziel die Erforschung der Einflüsse von Partikelgröße und -anordnung auf die Matrixschädigung ist. Dieser Bericht beschäftigt sich mit der Modellierung duktiler Schädigung mit Hilfe der Finiten Elemente Methode. Nach einer kurzen Einführung in das Verhalten von geschädigten duktilen Materialien erfolgt die Erklärung verschiedener Schädigungsmodelle, welche in der Lage sind, das reale Verhalten duktiler Materialien abzubilden. Ohne entsprechende Vorkehrung führen solche Modelle jedoch oft zu falschen Ergebnissen, wenn ein Zustand erreicht wird, wo es zum Entfestigen des Materials kommt. Die Ergebnisse tendieren dabei zur Abhängigkeit von der gewählten Vernetzung, was durch Regularisierung mit sogenannten nicht-lokalen Ansätzen hintangehalten werden kann. Sämtliche Berechnungen wurden dabei in ABAQUS/Standard [1] durchgeführt. 2 Modelle zur Beschreibung duktiler Schädigung Die Vorgänge beim Duktilbruch in Metallen können in drei Stadien eingeteilt werden: Entstehung von Poren ( Keimbildung, Nukleation) Dabei kommt es zum Ablösen der Matrix von Mikroeinschlüssen, wodurch ein Hohlraum entsprechender Größe entsteht. Wachstum von Poren Bereits bestehende Poren sowie entstandene Poren vergrößern sich aufgrund des vorliegenden Spannungszustandes. Vereinigung der Poren ( Koaleszenz ) Durch die Vereinigung der Poren entstehen Mikrorisse, die sich wiederum zu Makrorissen zusammenschließen, wodurch es zum Versagen des Materials kommt.
2 In Abb. 1 ist dieser Vorgang schematisch angedeutet. Abbildung 1: Schematische Darstellung von Porenwachstum Dieser Mechanismus muß nun in einem entsprechenden Modell implementiert werden. Dabei werden die Poren nicht einzeln modelliert, sondern gedanklich über das Material verschmiert, womit man zu einer kontinuierlichen Beschreibung (homogenisiertes Modell) gelangt. Die hier vorgestellten Modelle können als Erweiterung der klassischen Plastizitätstheorie aufgefaßt werden, wobei auch hier zunächst zwischen linear-elastischem und elasto-plastischen Materialverhalten unterschieden wird. Die Erweiterung kann in Form einer zusätzlichen Funktion g in der Fließfunktion Φ = σ V σ F + g 1 = 0 (1) angeschrieben werden. Dabei beschreibt σ V die aktuelle Vergleichsspannung (z.b. von Mises-Vergleichsspannung) und σ F die aktuelle Fließspannung. Die Beschaffenheit der Funktion g ist nun in den Schädigungsmodellen unterschiedlich definiert. Es hat sich gezeigt, daß die hydrostatische Spannung σ H bzw. die Spannungsdreiachsigkeit ξ = σ H /σ V einen wesentlichen Einfluß auf die Schädigung von duktilen Materialien ausüben. Die folgenden Schädigungsmodelle wurden im Rahmen meines Projektes genauer untersucht und angewendet. Bei den nun vorgestellten Modellen handelt es sich um volumenbasierende Schädigungsmodelle (GTN-, Rousselier-Modell und Schädigungsindikator nach Gunawardena), die eine Modellierung einer Prozeßzone aus geschädigtem Material (Volumen) zulassen. Während der Schädigungsindikator nach Gunawardena auf Elementebene keine Aussage über den Verlauf der Entfestigung macht, wird die kontinuierliche Entfestigung des Materials in den beiden anderen Modellen automatisch mitberücksichtigt. 2.1 Der Schädigungsindikator nach Gunawardena Der Schädigungsindikator nach Gunawardena et al. [2] basiert auf den Arbeiten von Rice und Tracey [3], wo das Verhalten einer Pore in einem unendlichen ausgedehnten, starr-ideal plastischen Material unter dreiachsiger Beanspruchung untersucht wurde. Gunawardena stellt eine Beziehung zur Beschreibung einer kritischen äquivalenten plastischen Vergleichsdehnung ε pl V,kr = A exp ( 1.5ξ) (2) her, wobei der noch unbekannte Parameter A aus dem einachsigen Zugversuch bei einer Triaxialität ξ = 0.33 und der Bruchdehnung ε 0 ermittelt werden kann (siehe dazu Fischer et al. [4]). Eine solche experimentell ermittelte Versagenskurve, welche
3 den Zusammenhang zwischen kritischer äquivalenter plastischer Vergleichsdehnung und der Triaxialität ξ beschreibt, ist in Abb. 2 aus Hönle et al. [5] ersichtlich. ε pl V,kr Abbildung 2: Experimentell ermittelte Versagenskurve aus [5] Um nun auch die Belastungsgeschichte des Materials zu berücksichtigen, wird das Inkrement eines Schädigungsindikators dd = dεpl V ε pl V,kr (ξ) (3) durch das Verhältnis des Inkrements der äquivalenten plastischen Vergleichsdehnung dε pl V zur kritischen äquivalenten plastischen Vergleichsdehnung εpl V,kr bei der aktuellen Triaxialität ξ beschrieben. Die Berechnung des Schädigungsindikators D erfolgt durch Integration D = ε pl V 0 exp ( 3 2 ξ) 1.65ε 0 dε pl V, (4) wobei im Materialpunkt lokales duktiles Versagen auftritt, wenn der Schädigungsindikator den Wert 1 erreicht hat. Im Bereich 0 < D < 1 kann allerdings keine Aussage über den Einfluß der (zunehmenden) Schädigung auf die Steifigkeit des Materials gemacht werden, eine Erweiterung des Modells zur Modellierung der Schädigung bedarf daher zusätzlicher Annahmen (z.b. schlagartiger Steifigkeitsverlust bei D = 1, dieses Modell wird im folgenden als erweiterter Schädigungsindikator bezeichnet). 2.2 Das Gurson-Tvergaard-Needleman-Modell (GTN) Das GTN-Modell stellt Eigenschaften in Form von konstitutiven Gleichungen für ein Modellmaterial zur Verfügung, wenn das reale Material als elasto-plastisches Material mit Poren und poreninduzierenden Einschlüssen aufgefaßt werden kann. Das Kernstück des GTN-Modells ist die Fließbedingung Φ = σ2 V σ 2 F ( + 2q 1 f q2 σ H cosh 2σ F ) 1 q 3 f 2 = 0, (5) wobei die Koeffizienten q 1, q 2 und q 3 Materialkennwerte darstellen. Der in der ursprünglichen Version des Modells von Gurson [6] enthaltene Porenvolumsanteil f
4 wurde von T vergaard und Needleman [7] durch eine stetige Funktion f ersetzt. Mit Hilfe dieses modifizierten Porenvolumsanteils f soll der oberhalb eines bestimmten kritischen Porenvolumsanteils f kr beschleunigte Tragfähigkeitsverlust abgebildet werden. Dieser Porenvolumsanteil ist jener, bei dem der Mechanismus der Hohlraumvereinigung einsetzt. Die Änderung des Porenvolumsanteils resultiert zum einen aus dem Wachstum vorhandener Poren und zum anderen aus der Entstehung neuer Poren. 2.3 Das Rousselier-Schädigungsmodell Das Schädigungsmodell nach Rousselier [8] besitzt wie das GTN-Modell einen zusätzlichen Term in der Fließfunktion ( ) Φ = σ V σ F + σ 1 f D σh exp = 0, (6) um eine Kontraktion der Fließfläche zu ermöglichen. Beim Parameter D (welcher nicht mit einem Schädigungsindikator zu verwechseln ist) handelt es sich um eine Integrationskonstante, welche bei der Herleitung des Rousselier-Modells entsteht. In den meisten Fällen jedoch wird der Parameter D auf einen Wert in der Größenordnung zwischen 1.5 und 2 gewählt (d.h. unabhängig vom betrachteten Material) und der zweite Materialkennwert σ 1 wird dementsprechend kalibriert. Die dritte und letzte Materialkonstante stellt die anfängliche Porenvolumsdichte f 0 dar. σ 1 3 Netzabhängigkeiten Ein großes Problem bei der Implementierung von Schädigungsmodellen, die eine Kontraktion der Fließfläche und damit Entfestigung verursachen, in einem Finiten Elemente Code stellt die Netzabhängigkeit der Ergebnisse dar. Betrachtet man das Kraft- Deformations-Diagramm in Abb. 3, so ist ersichtlich, daß ab einem bestimmten Bereich, dem sogenannten nachkritischen Bereich, keine eindeutige Zuordnung zwischen Kraft und Deformation mehr gegeben ist, da das Material entweder elastisch entlasten oder aber auf der gezeichneten Kurve unter Deformationszunahme bleiben kann. Es kommt dabei zum Typwechsel des zugrundeliegenden Differentialgleichungssystems vom elliptischen zum hyperbolischen Typ. Man spricht daher auch vom Verlust der Elliptizität des Differentialgleichungssystem und man kann bei einer solchen Finiten Elemente Berechnung nicht mehr darauf vertrauen, daß die Genauigkeit der Berechnung durch Verfeinerung des FE-Netzes erhöht werden kann. Eigene Tests zur Untersuchung der Netzabhängigkeit wurden mit den vorgestellten Schädigungsmodellen durchgeführt, wobei hier Vergleiche des Rißfortschritts und des Kraft-Verschiebungs- Diagramms bei drei FE-Netzen mit unterschiedlicher Anzahl von Elementen ausgeführt wurden. Die Berechnung erfolgte mit 2D-Elementen (ebener Verzerrungszustand) und die Anzahl der Elemente betrug etwa 2.500, und Zur Spannungskonzentration wurde ein Loch im Modell vorgesehen, beim verwendeten Material handelt es sich um Aluminium (Al2618-T4). In Abb. 4 sind alle drei deformierten Netze dargestellt, wobei die geschädigten Elemente (Prozeßzone) entfernt wurden.
5 Abbildung 3: Vor- und nachkritischer Bereich im Last-Deformations-Diagramm aus Baaser [9] detail Elemente Elemente Elemente Abbildung 4: Vergleich des Rißfortschritts bei drei verschiedenen FE-Netzen (GTNModell) Man erkennt, daß bei einer höheren Anzahl von Elementen, die Form der Prozeßzone ähnlich erscheint, die Prozeßzone wird jedoch immer nur von einer Elementreihe gebildet, egal wie groß dieses Element gewählt wurde. Betrachtet man weiters die Kraft-Verschiebungs-Diagramme in Abb. 5, so ist daraus ersichtlich, daß der Riß umso schneller vorangetrieben wird, je feiner das FE-Netz gewählt wurde (erkennbar durch die Reihenfolge der sinkenden Kraft-Verschiebungs-Kurven, beginnend mit dem feinsten FE-Netz). Bei den Berechnungen mit dem erweiterten Schädigungsindikator als auch mit dem Rousselier-Modell waren diese lokalen Effekte ebenfalls ersichtlich. 4 Nicht-lokaler Ansatz Im Gegensatz zum lokalen Ansatz, wo für jeden Integrationspunkt des Finiten Elementes aufgrund des Spannungszustandes und des Schädigungsmodells für sich alleine entschieden wird, ob er geschädigt ist oder nicht, werden beim nicht-lokalen Ansatz auch die benachbarten Integrationspunkte in diese Entscheidung miteinbezogen. Dies erfolgt durch eine Mittelung, wobei eine Gewichtung durch das Inte-
6 Kraft-Verhältnis RF2/RF2,max steigende Anzahl von Elementen El El El Verschiebungs-Verhältnis U 2 /U 2,max Abbildung 5: Kraft-Verschiebungs-Diagramm bei drei verschiedenen FE-Netzen (GTN-Modell, Netzgeometrie lt. Abb. 4) grationsvolumen und dem Abstand zum betrachteten Integrationspunkt erfolgt. Anfangs wurden sämtliche Integrationspunktvariablen für diese Mittelung herangezogen, es hat sich jedoch herausgestellt, daß es ausreichend ist, nur eine Feldvariable (z.b. die Schädigungsvariable) für die Mittelung zu verwenden, wie in Bažant [10] sowie in Pijaudier Cabot und Bažant [11] nachgelesen werden kann. Die nun folgenden Erklärungen beinhalten die Vorgehensweisen von Tvergaard und Needleman [12], welche die Porenvolumsrate f im GTN-Modell zur Mittelung heranziehen. Dabei wird der Porenvolumsanteil f nicht lokal (x) = 1 W (x) ˆV f lokal (ˆx) w (x ˆx) d ˆV (7) durch die lokale Porenvolumsrate f lokal, das Materialvolumen d ˆV und durch eine Gewichtungsfunktion [ 1 w (z) = 1 + ( z L welche wiederum vom Abstand zweier Integrationspunkte z = ( z T z ) 1/2 ) 8 ] 2, (8) mit z = x ˆx (9) abhängig ist, beschrieben. Zur Normierung ist noch der Faktor W (x) = w (x ˆx) d ˆV (10) ˆV in Glg. 7 notwendig. Die Funktion w(z) sowie eine schematische Andeutung der Vektoren z, x und ˆx sind in Abb. 6 dargestellt. Dabei ist auch ein neuer Parameter L eingeführt worden, welcher Auskunft darüber gibt, in welchem Umkreis die benachbarten Integrationspunkte berücksichtigt werden. Damit kann die sogenannte charakteristische Länge l c = 2L, (11)
7 wie sie in der Literatur genannt wird, definiert werden. x x z w(z) z/l Abbildung 6: Schematische Darstellung der verwendeten Vektoren z, x, ˆx (links) sowie der Gewichtungsfunktion w(z) (rechts) Eine vollständige Eliminierung der Netzabhängigkeit mit Hilfe des nicht-lokalen Ansatzes konnte in Tvergaard und Needleman [12] aufgezeigt werden. Eigene Untersuchungen ergaben vergleichbare Ergebnisse, dabei wurden wieder die gleichen Netze mit verschiedener Anzahl von Finiten Elementen, wie anfangs in Kapitel 3 schon durchgeführt wurde, verwendet. Die charakteristische Länge l c war in diesem Fall etwa 70% des Lochdurchmessers. In Abb. 7 wird die Ausbildung der Prozeßzonen beim lokalen und nicht-lokalen Ansatz gegenübergestellt. Es ist eindeutig ersichtlich, daß beim lokalen Ansatz die Prozeßzone von nur einer Elementreihe gebildet wird, was beim nicht-lokalen Ansatz nicht der Fall ist und somit eine Netzunabhängigkeit erreicht wurde. (a) Abbildung 7: Vergleich der Prozeßzone beim lokalen und nicht-lokalen Ansatz. (a) Lokal. (b) Nicht-lokal Es zeigte sich eine deutliche Verbesserung beim Vergleich der Ausbildung der Prozeßzone trotz unterschiedlicher Anzahl von Elementen. Ein wesentlicher Fortschritt konnte durch die Regularisierung jedoch in der Kraft-Verschiebungs-Kurve in Abb. 8 erzielt werden. (b)
8 Kraft-Verhältnis RF2/RF2,max El El El Verschiebungs-Verhältnis U 2 /U 2,max Abbildung 8: Kraft-Verschiebungs-Diagramm bei drei verschiedenen FE-Netzen mit nicht-lokalen Ansatz (Netzgeometrie lt. Abb. 4) 5 Anwendung Zwei Einheitszellen-Berechnungen einer Aluminium-Matrix (Al2618-T4) mit SiC- Fasern und unterschiedlicher Faseranordnung wurden mittels des nicht-lokalen Rousselier-Modells durchgeführt. Die Faser-Volumsfraktion betrug in beiden Fällen 5.34%. Eine reine Zugbelastung in y-richtung (quer zur Faserrichtung) und periodische Randbedingungen wurden dabei verwendet. Die charakteristische Länge l c betrug etwa 5% der Einheitszellenbreite. Bei der Mittelung der Schädigungsvariable am Rand der Einheitszelle wurde die Periodizität ebenfalls mitberücksichtigt. Die unterschiedliche Rißausbreitung kann an Hand der Porenvolumsfraktion in Abb. 9 entnommen werden. Das unterschiedliche globale Verhalten ist in Abb. 10 ersichtlich. (a) Abbildung 9: Verteilung der Porenvolumsfraktion. (a) Versetzte Fasern. (b) Ausgerichtete Fasern. (b)
9 Kraft-Verhältnis RF2/RF2,max ausgerichtete Fasern versetzte Fasern Verschiebungs-Verhältnis U 2/U 2,max Abbildung 10: Die globale Kraft-Verschiebungs-Beziehung von beiden Faseranordnungen 6 Zusammenfassung Zusammenfassend kann gesagt werden, daß sich die drei vorgestellten und bereits vollständig implementierten Schädigungsmodellen in ihrer nicht-lokalen Version sehr gut für die Modellierung duktiler Schädigung eignen. Die drei Modelle können in ihrer ursprünglichen Form (lokale Version) aufgrund der vorliegenden Netzabhängigkeit nicht bedenkenlos angewendet werden. In der Literatur sind jedoch gut erprobte Werkzeuge zur Eliminierung dieser Netzabhängigkeit bei Schädigungsmodellen mit kontrahierender Fließfläche aufgelistet. Das von mir gewählte Verfahren der nicht-lokalen Methode wurde für die vorgestellten Modelle erfolgreich angewendet. Beim nicht-lokalen Ansatz ist jedoch das Einführen eines zusätzlichen Kennwerts, der sogenannten charakteristischen Länge, notwendig. Diese beschreibt die Dicke der Prozeßzone bei der Schädigung des Materials und ist aus Versuchen zu ermitteln. Da das Original-Gurson-Modell in ABAQUS/Standard vorhanden ist, konnte die Erweiterung nach Tvergaard und Needleman mit einigen Zusatzroutinen hinzugefügt werden. Eine Implementierung des nicht-lokalen Ansatzes war jedoch aufgrund der beschränkten Zugänglichkeit der Feldvariablen nur mit größerem Aufwand möglich, wodurch für alle drei Modelle eine eigene Materialroutine (UMAT) in ABAQUS programmiert wurde. Aufgrund der Mittelung im nicht-lokalen Ansatz nach jedem Inkrement der FE-Berechnung kommt es zur deutlichen Erhöhung der Rechenzeit, wodurch nur 2d-Modelle für Testzwecke herangezogen wurden. Um jedoch den Einfluß von Partikelanordnung und -größe auf die Matrixschädigung beobachten zu können, sind im weiteren 3d- Modelle erforderlich, wodurch nochmals mehr Rechenleistung gefragt ist. Literatur [1] Hibbitt and Karlsson and Sorensen Inc.: ABAQUS/Standard V.6.2.; Pawtucket RI, [2] Gunawardena S.R., Jansson S., Leckie F.A.: Transverse Ductility of Metal Matrix Composites in Failure Mechanisms in High Temperature Composite Mate-
10 rials (Eds. K.Haritos, G.Newaz, S.Mall); AD Vol.22/AMD Vol.122, pp , ASME, New York, NY, [3] Rice J.R., Tracey D.M.: On the Ductile Enlargement of Voids in Triaxial Stress Fields; J.Mech.Phys.Sol. 17, pp , [4] Fischer F.D., Kolednik O., Shan G.X., Rammerstorfer F.G.: A Note on Calibration of Ductile Failure Damage Indicators; Int.J.Fract. 73(4), pp , [5] Hönle S., Dong M., Mishnaevsky L., Schmauder S.: FE-Simulation of Damage Evolution and Crack Growth in Two Phase Materials in Proceedings of the Second European Conference on Mechanics of Materials (Eds. A. Bertram et al.); pp , Magdeburg, [6] Gurson A.L.: Continuum Theory of Ductile Rupture by Void Nucleation and Growth: Part I Yield Criteria and Flow Rules for Porous Ductile Media; J.Engng.Mater.Technol. 99, pp. 2 15, [7] Needleman A., Tvergaard V.: An Analysis of Ductile Rupture Modes at a Crack Tip; J.Mech.Phys.Sol. 35(2), pp , [8] Rousselier G.: Ductile Fracture Models and their Potential in Local Approach of Fracture; Nucl.Engng.Design 105, pp , [9] Baaser H.: Dreidimensionale Simulation duktiler Schädigungsentwicklung und Rißausbreitung; Doctoral Thesis, TU Darmstadt, Darmstadt, FRG, [10] Bažant Z.P.: Why Continuum Damage is Nonlocal: Micromechanics Arguments; J.Engng.Mech. 117, pp , [11] Pijaudier Cabot G., Bažant Z.P.: Nonlocal Damage Theory; J.Engng.Mech. 113(10), pp , [12] Tvergaard V., Needleman A.: Nonlocal Effects in Ductile Fracture by Cavitation Between Larger Voids; in Computational Plasticity: Fundamentals and Applications (Eds. D.R.J.Owen, E.Oñate, E.Hinton), pp ; Pineridge Press, Swansea, UK, 1995.
Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm. Programm- systemen
Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm Programm- systemen Dr.-Ing Ing.. S. Mesecke-Rischmann, C. Hornig 3. Norddeutsches Simulationsforum, 21. Oktober 2010 Motivation
MehrNICHTLOKALE MODELLIERUNG DUKTILER SCHÄDIGUNG IN METALLMATRIX-VERBUNDWERKSTOFFEN
PROJEKTBERICHT 2004 ÜBER ARBEITEN AM ZENTRALEN APPLIKATIONSSERVER FINITE ELEMENTE (sc.zserv) NICHTLOKALE MODELLIERUNG DUKTILER SCHÄDIGUNG IN METALLMATRIX-VERBUNDWERKSTOFFEN T. Drabek (account tdrabek)
MehrSIMULATION DUKTILEN RISSFORTSCHRITTS IN EINEM AI/SiC- VERBUNDWERKSTOFF MIT DEM MATERIALMODELL VON GURSON
SIMULATION DUKTILEN RISSFORTSCHRITTS IN EINEM AI/SiC- VERBUNDWERKSTOFF MIT DEM MATERIALMODELL VON GURSON F.Reusch*, D.Klingbeil*, S.Schmauder** * ) Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin
MehrSimulation von pressgehärtetem Stahl mit *MAT_GURSON_JC
Simulation von pressgehärtetem Stahl mit *MAT_GURSON_JC www.opel.com Reinhard Müller, Adam Opel GmbH Silvia Schmitt, TU Darmstadt Mit steigender Fließgrenze bzw. Zugfestigkeit abnehmende Bruchdehnung Motivation
MehrSIMULATION DUKTILEN RISSFORTSCHRITTS IN EINEM AVSiC- VERBUND WERKSTOFF MIT DEM MATERIALMODELL VON GURSON
SIMUATION DUKTIEN RISSFORTSCHRITTS IN EINEM AVSiC- VERBUND WERKSTOFF MIT DEM MATERIAMODE VON GURSON F.Reusch*, D.Klingbeil*, S.Schmauder** * ) Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin **)
Mehr2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen
Baustatik III SS 2016 2. Materialgesetze und Festigkeitshypothesen 2.3 Festigkeitshypothesen Vergleichsspannung Die Vergleichsspannung ist eine fiktive einachsige Spannung, die dieselbe Materialbeanspruchung
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Parameteridentifikation für Materialmodelle zur Simulation von Klebstoffverbindungen Motivation Kleben als Schlüsseltechnologie in Verbindungstechnik Fahrzeugindustrie
MehrElastizität und Bruchmechanik J-Integral auf ein dreidimensionales Kontinuum
Elastizität und Bruchmechanik 008 - J-Integral auf ein dreidimensionales Kontinuum Gruppe C Christian Schmiedel (30009) Markus Vöse (301004) Piotr Zakaszewski (30104) Jens Wintering (305609) 18. Juli 008
Mehr1.1 Motivation und Zielsetzung Aufbau der Arbeit Stahlfaserbeton im konstruktiven Ingenieurbau 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 3 2 Stahlfaserbeton im konstruktiven Ingenieurbau 7 2.1 Einführung und Definition... 7 2.2 Praxisübliche Stahlfaserbetone...
MehrVersagen von Thermoplasten Teil 2 - Charakterisierung, Versuche A. Fertschej, P. Reithofer, M. Rollant (4a engineering GmbH)
Versagen von Thermoplasten Teil 2 - Charakterisierung, Versuche A. Fertschej,. Reithofer, M. Rollant (4a engineering GmbH) Seite: 1 / 21 DYNAFORUM 2014 Bamberg 4a engineering GmbH Industriepark 1 A-8772
MehrCrashsimulation langfaserverstärkter Thermoplaste mit Berücksichtigung von Schädigung und Versagen
Crashsimulation langfaserverstärkter Thermoplaste mit Berücksichtigung von Schädigung und Versagen Lukas Schulenberg*, Jörg Lienhard Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik IWM, Freiburg Prof. Dr.-Ing.
MehrMikromechanische Modellierung des mechanischen Verhaltens von Metall/Keramik- Gradientenwerkstoffen
DFG-Projekt Schm-746/12-1 und 12-2 / BA-Nr. 1161/1185 Mikromechanische Modellierung des mechanischen Verhaltens von Metall/Keramik- Gradientenwerkstoffen SPP Gradientenwerkstoffe Projektbeginn: 01.01.1997
MehrNachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen
Nachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen A. Kling, R. Degenhardt DLR Braunschweig Institut für Strukturmechanik alexander.kling@dlr.de richard.degenhardt@dlr.de Das Verhalten von dünnwandigen versteiften
MehrVIRTUELLE LEBENSDAUERANALYSE UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON STEIFIGKEITSÄNDERUNGEN. P. RÖSCH, T. BRUDER, F. BACHMANN.
VIRTUELLE LEBENSDAUERANALYSE UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON STEIFIGKEITSÄNDERUNGEN. P. RÖSCH, T. BRUDER, F. BACHMANN. Simcenter Symposium zur Fahrzeugentwicklung 17.10.2017 UNTERSCHIEDLICHE ANSÄTZE ZUR LEBENSDAUERANALYSE.
Mehr5. Ebene Probleme. 5.1 Ebener Spannungszustand 5.2 Ebener Verzerrungszustand Höhere Festigkeitslehre Prof. Dr.
5. Ebene Probleme 5.1 Ebener Spannungszustand 5.2 Ebener Verzerrungszustand 1.5-1 Definition: Bei einem ebenen Spannungszustand ist eine Hauptspannung null. Das Koordinatensystem kann so gewählt werden,
MehrWerkstoffprüfung und FEM-Simulation zur Materialcharakterisierung
zur Materialcharakterisierung Mekonnen Tesfay Tesfu (Dr.-Ing.) DHBW Mosbach Email: Mekonnen.Tesfay@mosbach.dhbw.de Telefon: +49 06261 939 413 www.dhbw-mosbach.de Zielsetzung und Definitionen In diesem
MehrEinfluss mikrostruktureller Inhomogenitäten auf das mechanische Verhalten von thermoplastischem CFK
DLR.de Folie 1 Werkstoff-Kolloquium 2014 Hybride Werkstoffe und Strukturen für die Luftfahrt 2. Dezember 2014, DLR Köln Einfluss mikrostruktureller Inhomogenitäten auf das mechanische Verhalten von thermoplastischem
MehrInverse Finite-Elemente-Simulationen zur Bestimmung der transversalisotropen Materialkennwerte von Kohlenstofffasern in umformbaren CFK-Schichten
Inverse Finite-Elemente-Simulationen zur Bestimmung der transversalisotropen Materialkennwerte von Kohlenstofffasern in umformbaren CFK-Schichten Stefan Küster, Ulrich Weber, Siegfried Schmauder Institut
MehrAbstreckziehen Grenzen und Möglichkeiten in der aktuellen Modelltechnik
Abstreckziehen Grenzen und Möglichkeiten in der aktuellen Modelltechnik J. Raquet DYNAmore GmbH Gliederung 1. Einführung Stand der Simulationstechnik 1.1 Wo sind die aktuellen Grenzen in der Modelltechnik
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrSimulation des Betonverhaltens bei Kontaktdetonationen
FOR 500 2. Workshop Abbruchsprengung Dresden, 16. / 17. November 2006 Simulation des Betonverhaltens bei Kontaktdetonationen Dipl.-Ing. Martin Larcher Motivation Globales Versagen der Struktur Lokales
MehrReinhard Müller, Adam Opel AG Martin Stillger, Adam Opel AG Paul Du Bois, Consultant.
Das neue Material-Modell *MAT_251 und seine potentielle Anwendung für Materialien mit lokal unterschiedlichen Eigenschaften infolge partiellen Warmumformens (Tailored-Tempering) oder vordehnungsabhängigen
MehrU 2 F 2 = U r, U 2 = F a (U 1 + U r ) U 2 U 1. = V u R (337) 1 + jωτ. (1 + jωτ)(1 + jωτ) 1. Vgl. mit Gl. (317) und (322) liefert die Definition:
Kapitel 6: Stabilität linearer Schaltungen 50 Anwendungsbeispiel (Verstärker mit SP-Kopplung) Für den dargestellten Verstärker mit einem frequenzabhängigen ückkopplungsnetzwerk läßt sich die Schleifenverstärkung
MehrFEM mit ABAQUS SoSe Prof. Dr.-Ing. Herbert Baaser, TH Bingen Dipl.-Ing. Gregor Knust, Fachgebiet Festkörpermechanik. Inhalt
FEM mit ABAQUS SoSe 2018 Prof. Dr.-Ing. Herbert Baaser, TH Bingen, Fachgebiet Inhalt Grundlegendes Vorgehen am Beispiel eines Kragarms Rotations-Randbedingungen aufbringen (aus Übungblatt 1) Postprocessing
MehrGleichung einer quadratischen Funktion*
Gleichung einer quadratischen Funktion* Aufgabennummer: 1_341 Aufgabentyp: Typ 1 T Typ 2 Aufgabenformat: halboffenes Format Grundkompetenz: FA 3.1 Im nachstehenden Koordinatensystem ist der Graph einer
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrMIKROMECHANIK INHOMOGENER WERKSTOFFE DREIDIMENSIONALE EINHEITSZELLENMODELLE
PROJEKTBERICHT 2002 ÜBER ARBEITEN AM ZENTRALEN APPLIKATIONSSERVER FINITE ELEMENTE (fe.zserv/cfd.zserv/sc.zserv) MIKROMECHANIK INHOMOGENER WERKSTOFFE DREIDIMENSIONALE EINHEITSZELLENMODELLE T. Drabek (account
Mehr1. Einleitung ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton III 1
1. Einleitung 19.09.2016 ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton III 1 Methoden für Tragwerksanalyse und Bemessung Einwirkungen Baustoffe Statisches System Statische Randbedingungen Gleichgewichtsbedingungen
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Charakterisierung Die Zusammenfassung der in den vorangehenden Folien entwickelten Grundgleichungen des dreidimensionalen Kontinuums bildet das Anfangsrandwertproblem
Mehr9. Festkörperreaktionen
9. Festkörperreaktionen Wir hatten bereits bei der Diskussion von Diffusionsvorgängen gesehen, dass auch im festen Zustand Atome ständig ihre Plätze tauschen und so chemische Reaktionen in fester Materie
MehrProjektionen auf abgeschlossene konvexe Mengen
Projektionen auf abgeschlossene konvexe Mengen Seminarvortrag von Veronika Pick Seminar Optimierung bei Herrn Prof. Dr. F. Jarre Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SS 2006 1 Vorbemerkung Das Seminarthema
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrFinite Elemente Modellierung
Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion
MehrMathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010
Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 19 8. Juli 2010 Kapitel 14. Gewöhnliche Differentialgleichungen zweiter Ordnung 14.1 Systeme gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen erster
MehrWerkstoffmodellierung für die Umformtechnik
- Werkstoffmodellierung für die Umformtechnik F Lehrstuhl für Fertigungstechnik Und Werkzeugmaschinen Universität Siegen F 1 Arbeitsschwerpunkt Biegen Klassisches Verfahren: Dornbiegen Innovatives Verfahren:
MehrMonte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Monte-Carlo Tests Diplomarbeit Wiebke Werft Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2003 Betreuung: Prof. Dr. Arnold Janssen Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrIdentifikation von Materialparametern mit LS-OPT - Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Identifikation von Materialparametern mit LS-OPT - Anwendungsbeispiele aus der Praxis Teil 2: Charakterisierung von Schädigung und Versagen bei Metallen (GISSMO) J. Effelsberg 1), M. Feucht 2) 1) DYNAmore
MehrWir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische. ρ( r )
.7. RANDWERTPROBLEME 39.7 Randwertprobleme Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische Potential φ( r) mit φ( r) ρ( r ) 4πε r r d3 r berechnen läßt. Hierbei
MehrFinite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen
Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen Dr. Pierre Jousset, Sika Technology AG 24.4.213 1 Sika Technology AG Agenda Motivation und Ziele Die strukturellen Epoxy Klebstoffe SikaPower Finite Element
MehrFormänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie
Formänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. www.zenithpoint.de Erstellt: 8. November 01 Letzte Revision: 7. April 015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum
MehrSpannungs- und Verzerrungstensoren
10 Spannungs- und Verzerrungstensoren Spannungs- und Verzerrungstensoren 4 2 Motivation / Einführung Spannungsvektor im Stab ist abhängig von Orientierung des fiktiven Schnitts. Spannungsverteilung ist
MehrIdentifikation von Materialparametern mit LS-OPT GISSMO und andere Anwendungen
Identifikation von Materialparametern mit LS-OPT GISSMO und andere Anwendungen Teil 2: Charakterisierung von Schädigung und Versagen bei Metallen (GISSMO) J. Effelsberg 1), M. Feucht 2) 1) DYNAmore GmbH,
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrStatische und dynamische Analyse eines Schildersystems. Esslingen
Statische und dynamische Analyse eines Schildersystems für Gebrüder Hohl GmbH Esslingen Dipl.-Ing. Torsten Wehner Lerchenstraße 23 72649 Wolfschlugen wehner@zinsmath.de 3. Dezember 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
4.2 FINITE-ELEMENTE-DISKRETISIERUNG Elementierung und Diskretisierung Im Gegensatz zum räumlichen Fachwerk, bei dem bereits vor der mathematischen Diskretisierung ein konstruktiv diskretes Tragwerk vorlag,
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Mai 2017 Mathematik Kompensationsprüfung 1 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur
Mehr7 Gültige und zukünftige Richtlinien auf dem Gebiet der Druckentlastung
Eine Verbesserung der Übereinstimmung zwischen berechneten und experimentellen Druck- Zeit-Kurven lässt sich sicherlich auch durch Verfeinerung des Reaktionsmodells erzielen. FLUENT bietet diese Möglichkeit.
MehrRuhende Beanspruchung
1.1 Ruhende Beanspruchungen 1 Beanspruchungen Nenn-, Kerbspannung, Kerbwirkung Plastizität und Neuber Regel 2 Der Statische Nachweis Kapitel 1 (Schadensmechanismus: Gewaltbruch) Beanspruchungen Spannung,
MehrUntersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung
Diplomarbeit Untersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung vorgelegt von cand. Ing. Nicole Nenn Matrikel-Nr.: 210658 betreut von Prof. Dr.-Ing Frank Thiele Dipl.
Mehr1-D photonische Kristalle
1-D photonische Kristalle Berechnung der Dispersionsrelation und der Zustandsdichte für elektromagnetische Wellen Antonius Dorda 15.03.09 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Herleitung der Relationen 2
MehrFaserverbund-Kunststoffe
Faserverbund-Kunststoffe Gottfried Wilhelm Ehrenstein Werkstoffe - Verarbeitung - Eigenschaften ISBN 3-446-22716-4 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22716-4
MehrTunneleekt und Tunnelhamiltonian. Lukas Ogrodowski. Institut für Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Quantendynamik in mesoskopischen Systemen
Tunneleekt und Tunnelhamiltonian Lukas Ogrodowski Institut für Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Quantendynamik in mesoskopischen Systemen Gliederung 1 Motivation 2 Tunneleekt 3 Tunnelhamiltonian
MehrZusammenfassung für die praktische Anwendung. des. Projektes
INSTITUT FÜR GEOTECHNIK UND GEOHYDRAULIK (IGG) Professor Dr.-Ing. H.-G. Kempfert Universität Kassel Mönchebergstraße 7 D-34125 Kassel geotech@uni-kassel.de Tel.: +49-561 804-2630 Fax: +49-561 804-2651
Mehr( ) sind. Für einen einzelnen. ( ) berechnet werden: ( )
23 4 Abbildungen von Funktionsgraphen Der Graph zu einer gegebenen Funktion f ist die Menge aller ( ) sind. Für einen einzelnen Punkte, deren Koordinaten ; f () Punkt des Graphen gibt man einen Wert aus
MehrBachelorarbeit. Realistische Stabilitätsnachweise eines durchlaufenden Fachwerkträgers. Im Fachgebiet Stahlbau Dozent: Prof. Dr. Ing.
Bachelorarbeit Realistische Stabilitätsnachweise eines durchlaufenden Fachwerkträgers Im Fachgebiet Stahlbau Dozent: Prof. Dr. Ing. Springer vorgelegt von: Nadine Maier Matrikelnummer: 2721319 Regensburg;
MehrSelbstkonsistente Matrizitätsmodelle zur Simulation des mechanischen Verhaltens von Verbund werkstoffen
765 Selbstkonsistente Matrizitätsmodelle zur Simulation des mechanischen Verhaltens von Verbund werkstoffen Peter Leßle, Ming Dong, Ewa Soppa, Siegfried Schmauder, Staatliche Materialprüfungsanstalt (MPA),
MehrUD-Prepreg mit Winkelabweichung: Herstellung, Zugversuch und Simulation
UD-Prepreg mit Winkelabweichung: Herstellung, Zugversuch und Simulation 2. Augsburger Technologie Transfer Kongress, 05.03.2013 Prof. Dr.-Ing. André Baeten Hochschule Augsburg 2. Augsburger Technologie
MehrGeben Sie an, wie die Anzahl der Nullstellen einer quadratischen Funktion von den Parametern a und b der Funktion abhängt!
Aufgabe 3 Quadratische Funktion und ihre Nullstellen Gegeben ist eine quadratische Funktion f mit der Gleichung f(x) = a x 2 + b mit a 0 und a, b. Skizzieren Sie den Graphen einer möglichen quadratischen
MehrOpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung
Zwischenbericht 14.08.2015 Aachen OpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung Dipl.-Ing. D. Witter Dr.-Ing. R. Schelenz Univ. Prof. Dr.-Ing. G. Jacobs Gliederung
MehrSimulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln
Simulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln Michael Dörmann, Hans-Joachim Schmid Lehrstuhl für Partikelverfahrenstechnik Universität Paderborn 03.04.2014 Agenda Motivation Methode Ergebnisse
MehrExponentialabbildung für Matrizen und Systeme von Differentialgleichungen
Proseminar Lineare Algebra SS10 Exponentialabbildung für Matrizen und Systeme von Differentialgleichungen Simon Strahlegger Heinrich-Heine-Universität Betreuung: Prof. Dr. Oleg Bogopolski Inhaltsverzeichnis:
MehrÜbung 4 Low Cycle Fatigue Dehnungskonzept
Übung 4 Dehnungskonzept 1 Augabenstellung rster Schritt: Berechnung von b ür ε = 0,5% Problem: Belastung ist überelastisch. D.h. der Kerbgrund astiiziert, es kann nicht mehr direkt von der Belastung (Biegemoment)
Mehr1 Einführung, Terminologie und Einteilung
Zusammenfassung Kapitel V: Differentialgleichungen 1 Einführung, Terminologie und Einteilung Eine gewöhnliche Differentialgleichungen ist eine Bestimmungsgleichung um eine Funktion u(t) einer unabhängigen
MehrElliptische Regression von Datenpunkten
Elliptische Regression von Datenpunkten Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. Erstellt: 17. Oktober 2013 Letzte Revision: 30. April 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Die Elliptische Regression im Allgemeinen
MehrSYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur-und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) SYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle 1. Zeitdiskrete
MehrDynamik des lokalen Strom/Spannungsverhaltens von Nafion-Membranen
Dynamik des lokalen Strom/Spannungsverhaltens von Nafion-Membranen Präsentation der Ergebnisse der Aversumsprojekte 2009 Steffen ink a Wolfgang G. Bessler, b A. Masroor, b Emil Roduner a a Universität
MehrGibt es ein Maxima des polaren Trägheitsmoments eines Kreisrings?
Gibt es ein Maxima des polaren Trägheitsmoments eines Kreisrings? Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. Erstellt: 12. Mai 2012 Letzte Revision: 4. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Berechnung des polaren
Mehr11. Deformierbare Festkörper
11. Deformierbare Festkörper Segen der erformung (kippelnder Stuhl, usw.) 11.1. Dehnung und Kompression Hier steht die Kraft auf der Bezugsfläche! In xperimenten zeigt sich: mit: 1 l F A... lastizitätsmodul
MehrMultivariate Verteilungen und Copulas
Multivariate Verteilungen und Copulas Zufallsvektoren und Modellierung der Abhängigkeiten Ziel: Modellierung der Veränderungen der Risikofaktoren X n = (X n,1, X n,2,..., X n,d ) Annahme: X n,i und X n,j
MehrZusatzmaterial zu Kapitel 6
ZU KAPITEL 62: METHODEN ZUR STABILITÄTSPRÜFUNG Zusatzmaterial zu Kapitel 6 Zu Kapitel 62: Methoden zur Stabilitätsprüfung Einleitung Bei der Feststellung der asymptotischen Stabilität (siehe Kapitel 63)
MehrEinführung in die Plastizitätstheorie
Einführung in die Plastizitätstheorie Mit technischen Anwendungen von Dr.-lng. habil. Reiner Kreißig Mit 151 Bildern Fachbuchverlag Leipzig-Köln Inhalt sverzeichnls 1. Mechanisches Verhalten metallischer
Mehr53 Die Parsevalsche Gleichung
53 Die Parsevalsche Gleichung 53 Die Parsevalsche Gleichung 5 53. Skalarprodukte auf Räumen quadratintegrierbarer Funktionen. a) Die Orthogonalitätsrelationen (5.5) legen die Interpretation des Ausdrucks
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers)
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht: Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung, Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen, Dünn
MehrAkustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen
Akustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen Inhalt 1. Motivation 2. Platte und Einspannung a) Experimentelle Modalanalyse der freien Platte
MehrAnalyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung
Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Zusammenfassung der Diplomarbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz Maria Kiseleva Motivation
MehrModellbildung und Simulation, Kap (S ) 10 Zwei-Spezies-Modelle
Erratum zu Modellbildung und Simulation, Kap. 1.3 (S. 256 261) 1 Zwei-Spezies-Modelle Interessanter als einzelne Populationen sind Modelle mit mehreren Arten, die miteinander in Wechselwirkung stehen,
MehrBeispielseite (Band 1) 2. Ganzrationale Funktionen 2.4 Nullstellen bei Funktionen 3. Grades
Beispielseite (Band ). Ganzrationale Funktionen.4 Nullstellen bei Funktionen. Grades Funktionen. Grades ohne Absolutglied Bei ganzrationalen Funktionen. Grades ohne Absolutglied beginnt die Nullstellenberechnung
MehrPrüfer: Dr. M. Lenz, Prof. Dr. M. Rumpf. Klausurdauer: 180 Minuten. Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:... Vorname:...
Klausur zum Modul Ingenieurmathematik II (B22) 20. März 2014 für den Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformation In der Klausur können 10 Punkte pro Aufgabe, also insgesamt 100 Punkte erreicht werden.
MehrODE-Solver. Inhalt. Einleitung. grundlegende Algorithmen. weiterführende Algorithmen
Martin Reinhardt angewandte Mathematik 8. Semester Matrikel: 50108 ODE-Solver 11. Mai 2011 Inhalt Einleitung grundlegende Algorithmen weiterführende Algorithmen Martin Reinhardt (TUBAF) 1 Orientierung
MehrTeil 6. Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher
Teil 6 Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher 95 96 6.1 Topologie von Mengen Umgebung ε-umgebung eines Punktes x R n : B ε (x) = {y : y x < ε} Umgebung U von x: Menge, die eine ε-umgebung von x enthält
MehrLandau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen
Landau-Theorie der Phasenumwandlung von Membranen Vorbemerkung Vorbemerkung: Um Einblick in die thermodynamischen aber auch strukturellen Eigenschaften von Lipidschichten zu erhalten, ist die klassische
MehrLösungsskizzen zur Klausur Mathematik II
sskizzen zur Klausur Mathematik II vom..7 Aufgabe Es sei die Ebene im R 3 gegeben. E = +λ 3 + µ λ,µ R (a) Geben Sie die Hesse-Normalform der Ebene E an. (b) Berechnen Sie die orthogonale Projektion Π E
MehrDI Michael HOLZMANN STUDIE ZUR ANWENDBARKEIT VERSCHIEDENER MATERIALMODELLE IN DER FE-BERECHNUNG VON STAUDÄMMEN. in Kooperation mit. 12.
DI Michael HOLZMANN STUDIE ZUR ANWENDBARKEIT VERSCHIEDENER MATERIALMODELLE IN DER FE-BERECHNUNG VON STAUDÄMMEN in Kooperation mit 12. Juni 2008 Zielsetzung Nachrechnung eines bestehenden Schüttdammes -
MehrÜbung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am Universität des Saarlandes
Übung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am 22.11.2008 Universität des Saarlandes Aufgabe 1.1: Gegeben ist der schematische Aufbau eines Mischers: Auf den Antriebsstrang Antriebsstrang
MehrEntwicklung eines Werkzeugs zur automatischen Erstellung und Berechnung von Zahnwellenverbindungen in ANSYS
IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 23 Entwicklung eines Werkzeugs zur automatischen Erstellung und Berechnung von Zahnwellenverbindungen in ANSYS Mänz, T. Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode
MehrFragen und Antworten zum Webinar
Fragen und Antworten zum Webinar 27. Oktober 2017 Wie ist generell die Vorgehensweise zur Durchführung einer Simulation mit CATIA FEM? Vereinfacht dargestellt (siehe auch Video) https://youtu.be/p3cy8sk_2g8
MehrVERSAGENSMODELLIERUNG VON DICKWANDIGEN ALUMINIUMPROFILEN FÜR DIE CRASHSIMULATION VON SCHIENENFAHRZEUGKOMPONENTEN
VERSAGENSMODELLIERUNG VON DICKWANDIGEN ALUMINIUMPROFILEN FÜR DIE CRASHSIMULATION VON SCHIENENFAHRZEUGKOMPONENTEN Andrea Ockewitz Armin Schley Dong-Zhi Sun Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Mehr2. Finite Elemente. Die Methode der finiten Elemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren:
2. Finite lemente Die Methode der finiten lemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren: Zur Lösung der Gleichung K [ ~ u,u]+d [ ~ u, u]+m [ ~ u, ü]=l[ ~ u ] ~ u wird folgender Ansatz gemacht: u=
MehrMathematische Werkzeuge für Computergrafik 2016/17. Gleitkommzahlen
Mathematische Werkzeuge für Computergrafik 2016/17 Gleitkommzahlen 1 Grundlagen 1 Da im Computer nur endliche Ressourcen zur Verfügung stehen, können reelle Zahlen in vielen Fällen nicht exakt dargestellt
MehrEinführung in die Boltzmann-Gleichung. Flavius Guiaş Universität Dortmund
Einführung in die Boltzmann-Gleichung Flavius Guiaş Universität Dortmund Antrittsvorlesung, 19.04.2007 INHALT 1 Herleitung der Boltzmann-Gleichung 2 Boltzmann-Ungleichung und Maxwell-Verteilung 3 H-Theorem
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrGrundlagen der Nachrichtentechnik
Universität Bremen Arbeitsbereich Nachrichtentechnik Prof. Dr.-Ing. K.D. Kammeyer Schriftliche Prüfung im Fach Grundlagen der Nachrichtentechnik Name: Vorname: Mat.-Nr.: Zeit: Ort: Umfang: 05. April 2005,
Mehr2.2.1 Diagramme 10m Spannweite: Diagramme 2-4 bis Diagramme 20m Spannweite: Diagramme 2-16 bis 2-27
2.2 Entwurfs - Diagramme 2.2.1 Diagramme 10m Spannweite: Diagramme 2-4 bis 2-15 Seite 122ff 2.2.2 Diagramme 20m Spannweite: Diagramme 2-16 bis 2-27 Seite 134ff 2.2.3 Diagramme 30m Spannweite: Diagramme
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
MehrKlassische Polynom Interpolation.
Klassische Polynom Interpolation. Bestimme ein Polynom (höchstens) n ten Grades p n (x) = a 0 + a 1 x + a 2 x 2 +... + a n x n, das die gegebenen Daten interpoliert, d.h. p n (x i ) = f i, 0 i n. Erster
Mehr2 Funktionen in mehreren Variablen: Differentiation
Satz 2. (Richtungsableitung) Für jede auf der offenen Menge D R n total differenzierbaren Funktion f (insbesondere für f C 1 (D, R) und für jeden Vektor v R n, v 0, gilt: n v f(x) = f(x) v = f xi (x)v
MehrLebensdauerabschätzung eines Kranhakens
Lebensdauerabschätzung eines Kranhakens manuelle Lebensdauerabschätzung 1 FE-gestützte Betriebsfestigkeitsbewertung Aufgabe: 2 HCF HCF dauerfest LCF Lösung HCF Lösung erfolgt in drei Schritten: 1) Berechnung/Simulation/Messung
Mehr