2 Funktionen. Inhalt. 2.1 Vorbemerkung
|
|
- Ulrich Günther
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 Funktionen Inhalt 2.1 Vorbemerkung Funktionsbegriff Funktionen in Scilab Besondere mathematische Funktionen Summenzeichen Produktzeichen Betragsfunktion Ganzzahlfunktion Potenz-undWurzelfunktion Exponentialfunktionen Logarithmusfunktion Anwendung in Scilab Fazit Vorbemerkung Eine Funktion beschreibt gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Variablen und sie ist eine wesentliche Grundlage in der Mathematik. Im Folgenden werden der Funktionsbegriff und einige spezielle Funktionen erläutert. Dazu zählen wir auch das Summen- und Produktzeichen für die fortgesetzte Addition und Multiplikation. Insbesondere das Summenzeichen wird häufig verwendet. Ferner sind die Logarithmusund die Exponentialfunktion, sowie zwei spezielle Funktionen, die Betragsfunktion und die Gauß-Klammer (Auf- und Abrundungsfunktion) von Bedeutung. In Kapitel 8 werden die rationalen Funktionen mit einer Variablen sowie Folgen und Reihen erläutert. Übersicht über die hier eingesetzten mathematischen Symbole: Summenzeichen Produktzeichen W. Kohn, R. Öztürk, Mathematik für Ökonomen, DOI / _2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015
2 22 2 Funktionen i, j Subskript, Index Betragsfunktion, Ganzzahlfunktion e Eulersche Zahl f (x),h(x),g(x) Funktionen von x f 1 (x) Umkehrfunktion F ( x, f (x) ) = 0 implizite Funktion e x, a x Exponentialfunktion zur Basis e bzw. a log a x Logarithmus von x zur Basis a lnx Logarithmus x zur Basis e, natürlicher Logarithmus x n Potenzfunktion n x Wurzelfunktion 2.2 Funktionsbegriff Eine Funktion dient zur Beschreibung der gegenseitigen Abhängigkeit mehrerer Faktoren. Sie ist eine Beziehung (auch Relation oder Abbildung genannt) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Mengen (x-wert oder Argument) genau ein Element der anderen Menge (y-wert oder Funktionswert) zuordnet. f : X Y Die Betrachtungsweise ist im Allgemeinen so festgelegt, dass man von den Elementen einer Menge x X ausgeht und ihre Beziehung zu den Elementen der anderen Menge y Y untersucht. Man bezeichnet hierbei die Menge X als Definitionsmenge D( f ) oder Urbildmenge der Abbildung f und die Menge Y als Wertebereich W( f ) oder Bildmenge. Beispiel 2.1. Das Hausnummernsystem stellt eine Abbildung dar. Die Menge X ist ein Haus in der Wertherstraße. Dies wird formal mit X = {x x ist ein Haus in der Wertherstraße} beschrieben (lies: Die Menge X für deren Elemente x gilt, x ist...).diemengey ist Y = {y y N} Dann ist f : X N ( {Häuser} {Nummer} ) die formale Beschreibung für das Hausnummernsystem. Im Beispiel 2.1 handelt es sich um eine eindeutige Abbildung, da jedem Element aus dem Wertebereich mindestens ein Element aus dem Definitionsbereich zugeordnet ist. Eine solche Abbildung wird auch surjektiv bezeichnet. Eine Abbildung
3 2.2 Funktionsbegriff 23 heißt injektiv, wenn verschiedenen Elementen des Definitionsbereichs unterschiedliche Elemente des Wertebereichs zugeordnet sind. Hierbei können Elemente aus dem Wertebereich ohne Urbild sein. Wenn beides vorliegt also surjektiv und injektiv dann wird die Abbildung bijektiv genannt. Eine solche Abbildung wird auch eineindeutig genannt. surjektiv nicht injektiv injektiv nicht surjektiv X Y X Y surjektiv und injektiv = bijektiv X Y Abb. 2.1: Surjektive, injektive und bijektive Abbildung In vielen Fällen können Funktionen zwischen den Elementen x D( f ) und den Elementen y in Form einer Gleichung geschrieben werden. y = f (x) für x D( f ) (2.1) Bei der Funktion in Gleichung (2.1) gehört zu jedem Element x des Definitionsbereichs D( f ) genau ein Element y des Wertebereichs W( f ). In dieser Schreibweise tritt auch deutlich die Abhängigkeit zwischen den veränderlichen Größen x und y hervor. Die Variable x kann innerhalb des Definitionsbereichs D( f ) beliebige Werte annehmen und wird deshalb als unabhängige Variable oder Argument bezeichnet. Hingegen ist mittels der Zuordnung f (x) der Wert von y eindeutig festgelegt, sobald x gewählt wird. Aus diesem Grund heißt y die abhängige Variable. Für den funktionalen Zusammenhang wird häufig eine dem Kontext entsprechende Bezeichnung gewählt. So ist es sinnvoll, die Bezeichnung K(x) für eine Kostenfunktion oder p(x) für eine Preis-Absatz-Funktion zu verwenden. Die Funktion wird in der analytischen Form als Gleichung unter Angabe des Definitionsbereichs der unabhängigen Variablen dargestellt. Die Funktionsgleichung
4 24 2 Funktionen (2.1) bezeichnet man dabei als explizite Funktionsform. Alsimplizite Funktion wird die Schreibweise y f (x)=0 F(x,y)=F ( x, f (x) ) = 0 fürd(f)=0 bezeichnet. Eine implizite Funktion besitzt nicht immer eine explizite Darstellung, also eine Funktionsform in der eine Variable auf der rechten Seite isoliert steht. Beispiel 2.2. Die Funktionen F(q)=2000 q = 0 fürq > 1 q 1 oder F(x,y)=y + x xy 2 = 0 fürx 0 können nicht explizit nach q,x oder y aufgelöst werden. Nicht jede Funktion kann als Gleichung geschrieben werden und nicht jede Gleichung ist eine Funktion! So können empirische Beobachtungen nur in Form einer Wertetabelle angegeben werden. Es handelt sich dann um eine diskrete Funktion, die nur punktweise definiert ist. Hingegen ist die Gleichung für den Einheitskreis 1 = x 2 + y 2 keine Funktion, da sie bis auf die Randpunkte jedem Wert von x zwei Werte von y zuordnet. Eine Funktion kann auch in verschiedene Intervalle ihres Definitionsbereichs durch unterschiedliche Funktionszweige beschrieben werden. Dann hat die Funktion die Form: f (x) für x D( f ) y = g(x) für x D(g) h(x) für x D(h) Die Teildefinitionsbereiche müssen dabei disjunkt (nicht überschneidend) sein. Beispiel falls x < 0 y = 0 falls x = 0 +1 falls x > 0 Eine eineindeutige Funktion lässt sich umkehren. Die Auflösung der Funktion nach der unabhängigen Variablen x heißt Umkehrfunktion. x = f 1 (y)=g(y)
5 2.3 Funktionen in Scilab 25 Beispiel 2.4. Die Funktion besitzt die Umkehrfunktion Beispiel 2.5. Die Funktion y = 3x + 2 x = y 2 3 fürx R für y R y = x 2 für x R + besitzt die Umkehrfunktion: Die Funktion x =+ y für y R + y = x 2 für x R besitzt hingegen keine Umkehrfunktion, da die Abbildung nur eindeutig ist. Für x = 2 und für x = 2 erhält man den gleichen Funktionswert. Man beachte, dass der Definitionsbereich (Wertebereich) einer Umkehrfunktion gleich dem Wertebereich (Definitionsbereich) der Ausgangsfunktion ist. Daher kann eine Umkehrfunktion nur für eineindeutige Funktionen existieren. Es werden hier nur einige spezielle reelle Funktionen behandelt. Bei diesen kann man zwischen so genannten algebraischen und transzendenten Funktionen unterscheiden. In algebraischen Funktionen ist die unabhängige Variable ausschließlich durch die elementaren Operationen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Potenzierung und Radizierung verknüpft. Von den algebraischen Funktionen interessieren hier insbesondere die rationalen und gebrochen-rationalen Polynome. Die transzendenten Funktionen können nicht mit den elementaren Operationen dargestellt werden. Die in der Ökonomie wichtigsten transzendenten Funktionen sind die Exponential- und die Logarithmusfunktionen. Sie werden in den Abschnitten und vorgestellt. y = a x für a > 0 und a 1, x R y = log a x für a > 0 und a 1, x R Funktionen in Scilab Funktionen können in Scilab leicht mit dem Befehlsmakro function [Rückgabewert]=Funktionsname(Variablen) Funktionsgleichung endfunction
6 26 2 Funktionen eingegeben werden. In dem folgenden Code-Beispiel sind die Funktionen aus den Beispielen 2.2 und 2.3 programmiert. // Kapitalwertfunktion function y=kapitalwert(q) y=2000*(q^10-1)/(q-1)-30000; endfunction // Berechnung des Kapitalwerts für q=1.01 kapitalwert(1.01) // q=1.01, 1.02,..., 1.1 q=linspace(1.01,1.1,10) // Berechnung der Kapitalwerte für q=1.01,..., 1.1 feval(q,kapitalwert) // Grafik plot(q,feval(q,kapitalwert)) // oder alternativ fplot2d(q,kapitalwert) // Funktion mit 2 Variablen function z=f(x,y) z=y+sqrt(x)-x*y^2; endfunction // Berechnung der Funktion an der Stelle x=1, y=1 F(1,1) feval(1,1,f) // Berechnung der Lösung für x, wenn y=1 ist y=1 fsolve(1,f) // Grafik der 3-dimensionalen Funktion fplot3d(-10:10,-10:10,f,20,30) // Funktion mit Teilbereichen function y=g(x) if x<0 then y=-1 elseif x==0 then y=0 else y=1 end endfunction
7 2.4 Besondere mathematische Funktionen Summenzeichen 2.4 Besondere mathematische Funktionen 27 Das Summenzeichen steht als Wiederholungszeichen für die fortgesetzte Addition. a i = a 1 + a a n (2.2) In der Gleichung (2.2) bezeichnet man i als Summationsindex, der hier mit Eins beginnt und jeweils um eins hochgezählt wird bis die Obergrenze n erreicht ist. Der Index i kann mit jeder ganzen Zahl beginnen und enden. Beispiel x i = x 2 + x 1 + x 0 + x 1 i= 2 Mit negativen Indizes werden in der Ökonomie oft Werte aus der Vergangenheit, mit positiven Indizes zukünftige Werte und mit dem Index Null der Wert der Gegenwart bezeichnet. Das Summenzeichen ist nützlich, um größere Summen übersichtlich darzustellen, deren Wert zu berechnen ist. Es gelten die folgenden Rechenregeln, die sich aus den Rechengesetzen ergeben: Gleiche Summationsgrenzen a i + b i = (a i + b i ) Additive Konstante Beispiel 2.7. (a i + c)= a i + nc 10 ( ai + 4 ) 10 =(a 1 + 4)+...+(a )= a i
8 28 2 Funktionen Multiplikative Konstante ca i = c Beispiel 2.8. Es wird der Index als Variable verwendet. Um eine Verwechselung mit den imaginären Zahlen zu vermeiden, wird der Index k gewählt. Summenzerlegung 4 3k 2 = 3 k=1 a i = a i 4 k 2 = 3 ( ) = 90 k=1 m a i + i=m+1 a i für m < n Beispiel 2.9. Es werden für die Variablen a i folgende Werte angenommen: 5 a i = a 1 = 2,a 2 = 1,a 3 = 2,a 4 = 2,a 5 = 3 3 a i + 5 a i = = 10 i=4 Das Summenzeichen kann auch doppelt oder mehrfach hintereinander auftreten. Zwei Summenzeichen treten zum Beispiel hintereinander auf, wenn in einer Tabelle alle Werte addiert werden sollen. Die Zeilen einer Tabelle werden in der Regel mit i indiziert und die Spalten einer Tabelle mit j. Die Werte in den Tabellenfeldern werden dann mit a ij bezeichnet (siehe Tabelle 2.1). Tabelle 2.1: Zweidimensionale Tabelle mit Randsummen a 11 a 1 j a mj=1 1m a 1 j a i1 a ij a mj=1 im a ij a n1 a nj a mj=1 nm a nj n a i1 n a ij n a n mj=1 im a ij Wie in der oben stehenden Tabelle ersichtlich, können mit der Doppelsumme alle Werte der Tabelle addiert werden. Dabei ist es egal, ob erst die Zeilen und dann die Spalten addiert werden oder umgekehrt. m m m m a 1 j + a 2 j + + a nj = j=1 j=1 j=1 a ij j=1
9 2.4 Besondere mathematische Funktionen 29 a i1 + a i2 + + a im = j=1 m a ij = m j=1 m j=1 a ij a ij Lediglich die Reihenfolge der Summation ist unterschiedlich. Nach dem ersten Kommutativgesetz führt dies zu keiner Ergebnisänderung. Beispiel j=1 3 (b ij + i j)=(b )+(b )+(b ) +(b )+(b )+(b ) 2 3 = 18 + b ij j=1 Übung 2.1. Berechnen Sie folgende Ausdrücke für x = 5,2,1,2 und y = 1,2,3,4: 4 x i 4 x i y i 4 ( xi + 3 ) Übung 2.2. Berechnen Sie die folgenden Summen: 5 5 ( 1 (n 1) 2 (n + 2) k 1 ) k + 1 n=2 Übung 2.3. Ist die Doppelsumme gleich der Summe 2 2 x ij j=1 2 x i j=1 k=1 2 x j?
10 30 2 Funktionen Produktzeichen Das Produktzeichen steht als Wiederholungszeichen für die fortgesetzte Multiplikation. n a i = a 1 a 2 a n Das Produktzeichen wird wie das Summenzeichen zur übersichtlicheren Darstellung von größeren Produkten verwendet. Es gelten die folgenden Rechenregeln, die sich leicht aus den elementaren Rechenoperationen ableiten lassen: Gleiche Produktgrenzen n n n a i b i = a i Multiplikative Konstante n n c a i = c n b i a i Anmerkung: Im Text wird das Produktzeichen soweit es eindeutig ist durch einen kleinen Freiraum ersetzt. a b = ab Übung 2.4. Berechnen Sie folgende Ausdrücke für x = 5,2,1,2: 4 x i 5 i 4 2x i Übung 2.5. Schreiben Sie das Doppelprodukt aus. 2 2 j=1 x ij Betragsfunktion Die Betragsfunktion liefert von einer reellen Zahl deren vorzeichenlosen Zahlenwert. { x für x 0 x = x für x < 0 Anschaulich kann der Betrag x als der Abstand auf der Zahlengeraden zwischen 0 und x interpretiert werden. Beim Rechnen mit Beträgen ist Folgendes zu beachten. Für x 0 gilt: x y = x y
11
1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole
1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole Inhalt 1.1 Vorbemerkung................................................... 3 1.2 Zahlenmengen................................................... 4 1.3 Summenzeichen..................................................
Mehr2 Besondere mathematische Funktionen
2 Besondere mathematische Funktionen Inhalt 2.1 Vorbemerkung......... 19 2.2 Summenzeichen... 20 2.3 Produktzeichen......... 23 2.4 Betragsfunktion... 23 2.5 Ganzzahlfunktion....... 24 2.6 PotenzenundWurzeln...
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung: Woche vom bis
Übungsaufgaben 3. Übung: Woche vom 27. 10. bis 31. 10. 2010 Heft Ü1: 3.14 (c,d,h); 3.15; 3.16 (a-d,f,h,j); 3.17 (d); 3.18 (a,d,f,h,j) Übungsverlegung für Gruppe VIW 05: am Mo., 4.DS, SE2 / 022 (neuer Raum).
MehrWirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen
Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.
MehrMathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch
Mathematikvorkurs Fachbereich I Sommersemester 2017 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Binomische Formeln Dienstag Potenzen, Wurzeln und Logarithmus Summen-
Mehr2. Mathematische Grundlagen
2. Mathematische Grundlagen Erforderliche mathematische Hilfsmittel: Summen und Produkte Exponential- und Logarithmusfunktionen 21 2.1 Endliche Summen und Produkte Betrachte n reelle Zahlen a 1, a 2,...,
MehrDieses Kapitel vermittelt:
2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften
Mehr4. Funktionen und Relationen
4. Funktionen und Relationen Nikolaus von Oresmes Richard Dedekind (1831-1916) René Descartes 1596-1650 Pierre de Fermat 1607/8-1665 Seite 1 Inhalt der Vorlesung Teil 4: Funktionen und Relationen 4.1 Funktionen:
Mehrunabhängigen Variablen Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren.
Funktionsbegriff 2.1 2 Funktionen mit einer unabhängigen Variablen 2.1 Funktionsbegriff Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. In den Wirtschaftswissenschaften
MehrFachbereich I Management, Controlling, Health Care. Mathematikvorkurs. Wintersemester 2017/2018. Elizaveta Buch
Fachbereich I Management, Controlling, Health Care Mathematikvorkurs Wintersemester 2017/2018 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Prozentrechnung Dienstag Binomische
MehrFunktionen. x : Variable von f oder Argument f x : Funktionswert, Wert der Funktion f an der Stelle x D f. : Definitionsmenge(Urbildmenge)
Funktionen Eine Funktion oder Abbildung ist eine Beziehung zwischen zwei nicht leere Mengen D f und Z, die jedem Element x aus einer Menge D f genau ein Element y aus anderer Menge Z zuordnet. f : D f
MehrVorlesung. Mathematik 1. Prof. Dr. M Herty (IGPM) MATHEMATIK 1 8. SEPTEMBER / 30
Vorlesung Mathematik 1 Prof. Dr. M Herty (IGPM) MATHEMATIK 1 8. SEPTEMBER 2016 1 / 30 Vorlesung Mathematik 1 Prof. Dr. M Herty Diese Vorlesung: Mengen Reelle Zahlen Elementare Funktionen Anwendungsbeispiel:
MehrFunktionen (Teschl/Teschl 5.2) Beispiele. Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N,
Funktionen (Teschl/Teschl 5.2) Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N, x f (x) ordnet jedem Element x einer Menge M (Denitionsbereich) eindeutig ein Element y = f (x) einer Menge N (Werte- oder Bildbereich)
MehrKapitel 6. Funktionen. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 6 Funktionen 1 / 49
Kapitel 6 Funktionen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 6 Funktionen 1 / 49 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge als auch die Wertemenge Teilmengen
Mehr13. Funktionen in einer Variablen
13. Funktionen in einer Variablen Definition. Seien X, Y Mengen. Eine Funktion f : X Y ist eine Vorschrift, wo jedem Element der Menge X eindeutig ein Element von Y zugeordnet wird. Wir betrachten hier
MehrMathematik 1 für Wirtschaftsinformatik
Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 01/13 Hochschule Augsburg Mathematik : Gliederung 7 Folgen und Reihen 8 Finanzmathematik 9 Reelle Funktionen 10 Differenzieren 1 11 Differenzieren
MehrPotenzen - Wurzeln - Logarithmen
Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Anna Geyer 4. Oktober 2006 1 Potenzrechnung Potenz Produkt mehrerer gleicher Faktoren 1.1 Definition (Potenz): (i) a n : a... a, n N, a R a... Basis n... Exponent od. Hochzahl
MehrFunktionen. Definition. Eine Funktion (oder Abbildung) ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A genau ein Element einer Menge B zuordnet.
1 Der Funktionsbegriff Funktionen Definition. Eine Funktion (oder Abbildung) ist eine Vorschrift, die jedem Element einer Menge A genau ein Element einer Menge B zuordnet. Dabei nennt man die Menge A Definitionsmenge
MehrKapitel 5. Reelle Funktionen. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 5 Reelle Funktionen 1 / 81
Kapitel 5 Reelle Funktionen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 207/8 5 Reelle Funktionen / 8 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge als auch
MehrFunktionen. Mathematik-Repetitorium
Funktionen 4.1 Funktionen einer reellen Veränderlichen 4.2 Eigenschaften von Funktionen 4.3 Die elementaren Funktionen 4.4 Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit Funktionen 1 4. Funktionen Funktionen 2
MehrPotenzen, Wurzeln, Logarithmen
KAPITEL 3 Potenzen, Wurzeln, Logarithmen 3.1 Funktionen und Umkehrfunktionen.............. 70 3.2 Wurzeln............................ 72 3.3 Warum ist a 2 + b 2 a + b?................. 73 3.4 Potenzfunktion........................
MehrIn diesem ersten Abschnitt werden die gebräuchlichsten Bezeichnungen und Symbole definiert. N = {1,2,3,...}, p in Z,q in N}.
Grundlagen. Zahlen, Mengen und Symbole In diesem ersten Abschnitt werden die gebräuchlichsten Bezeichnungen und Symbole definiert. Zahlenmengen Die Menge N der natürlichen Zahlen ist gegeben durch N =
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 1: Funktionen
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 23 1. Funktionen Definition einer Funktion Darstellungsformen einer Funktion Funktionseigenschaften Nullstellen
MehrWiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)
Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........
MehrMathematik für Ökonomen 1
Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Herbstemester 2008 Mengen, Funktionen und Logik Inhalt: 1. Mengen 2. Funktionen 3. Logik Teil 1 Mengen
MehrEtwa mehr zu Exponential- und Logarithmusfunktion
Etwa mehr zu Exponential- und Logarithmusfunktion Will man einen Logarithmus definieren, so liegt es nahe, diesen als Umkehrfunktion zur Exponentialfunktion zu definieren. Solch eine kann es aber nicht
Mehr2 Von der Relation zur Funktion
2 Von der Relation zur Funktion 2.1 Relationen Gegeben seien zwei Zahlenmengen P = 1, 2, 3, 4 und Q = 5, 6, 7. Setzt man alle Elemente der Menge P in Beziehung zu allen Elementen der Menge Q, nennt man
MehrMathe- Multiple-Choice-Test für Wirtschaftsinformatiker
REELLE FUNKTIONEN 1 Was muss aufgeführt werden, wenn man eine reelle Funktion angibt? a) Ihre Funktionsvorschrift und ihren Wertebereich. Ihre Funktionsvorschrift und ihren Definitionsbereich. c) Den Wertebereich
MehrDr. Jürgen Roth. Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik. Elemente der Algebra. Dr. Jürgen Roth 2.1
.1 Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik Elemente der Algebra . Inhaltsverzeichnis Elemente der Algebra & Argumentationsgrundlagen, Gleichungen & Gleichungssysteme Quadratische und Gleichungen
MehrEinführung in das mathematische Arbeiten im SS Funktionen. Evelina Erlacher 1 7. März 2007
Workshops zur VO Einführung in das mathematische Arbeiten im SS 007 Inhaltsverzeichnis Funktionen Evelina Erlacher 7. März 007 Der Funktionsbegriff Darstellungsmöglichkeiten von Funktionen 3 Einige Typen
MehrRepetitionsaufgaben: Einführung des Begriffes Funktion
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Einführung des Begriffes Funktion Zusammengestellt von Jörg Donth, KSR Lernziele: - Sie kennen die Begriffe Funktion, Funktionswert, Argument der Funktion,
MehrMengen, Funktionen und Logik
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Mengen, Funktionen und Logik Literatur Referenz: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen,
MehrMathematik 1 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul 0 Einführung Hans Walser: Modul 0, Einführung ii Inhalt Zahlen.... Natürliche Zahlen.... Ganze Zahlen.... Rationale Zahlen.... Reelle Zahlen... Smbole....
MehrIn diesem ersten Abschnitt werden die gebräuchlichsten Bezeichnungen und Symbole definiert. N = {1,2,3,...}, p in Z,q in N}.
1 1 Grundlagen 1.1 Zahlen, Mengen und Symbole In diesem ersten Abschnitt werden die gebräuchlichsten Bezeichnungen und Symbole definiert. Zahlenmengen Die Menge N der natürlichen Zahlen ist gegeben durch
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 2 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrMathematik I Herbstsemester 2014
Mathematik I Herbstsemester 2014 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/mathematik1 BIOL Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 22 1 Funktionen Definitionen
MehrMATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/ OKTOBER 2016
MATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/17 MARK HAMILTON LMU MÜNCHEN 1.1. Grundbegriffe zu Mengen. 1. 17. OKTOBER 2016 Definition 1.1 (Mengen und Elemente). Eine Menge ist die Zusammenfassung
MehrÜbungen zur Vorlesung Einführung in die Mathematik
Übungen zur Vorlesung Einführung in die Mathematik von G. Greschonig und L. Summerer, WS 2017/18 Aufgabe 1. Zeige, dass das Quadrat einer ungeraden Zahl, vermindert um 1, stets durch 4 teilbar ist. Folgere
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 Vorkurs Mathematik Grad n p(x) =a n x n + a n 1 x n 1 +...+ a 1 x + a 0 führender Koeffizient Absolutglied a n, a n 1,..., a 1, a 0... Koeffizienten a n = 1... normiertes Polynom
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 2 Wintersemester 2018/19 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2018 Steven Köhler Wintersemester 2018/19 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
Mehr1 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen
1 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Das Studium linearer Gleichungssysteme und ihrer Lösungen ist eines der wichtigsten Themen der linearen Algebra. Wir werden zunächst einige grundlegende Begriffe
MehrInhaltsverzeichnis Mathematik
1. Mengenlehre 1.1 Begriff der Menge 1.2 Beziehungen zwischen Mengen 1.3 Verknüpfungen von Mengen (Mengenoperationen) 1.4 Übungen 1.5 Übungen (alte BM-Prüfungen) 1.6 Zahlenmengen 1.7 Grundmenge (Bezugsmenge)
MehrDer Logarithmus als Umkehrung der Exponentiation
Der Logarithmus als Umkehrung der Exponentiation -E -E2 Voraussetzungen Umkehrfunktion: Welche Funktionen haben eine Umkehrfunktion? Warum sind Umkehrfunktionen so wichtig? Exponentialfunktion: Definition
MehrFunktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen. Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts
Funktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen Funktionen Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts Ein Lesetext Informationen - Überblick Datei Nr. 800 Stand:
MehrDefinitions- und Formelübersicht Mathematik
Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 1. Übung: Woche vom (komplexe Zahlen):
Übungsaufgaben 1. Übung: Woche vom 17.-21.10.16 (komplexe Zahlen): Heft Ü1: 3.9 (a,b); 3.10, 3.12 (a-c); 3.13 (a-c); 3.2 (a,b,d); 3.3 (c,d,f) Wiederholung Komplexe Zahlen Definition (Imaginäre Einheit,
MehrVorkurs Analysis und lineare Algebra. Teil 4
Vorkurs Analysis und lineare Algebra Teil 4 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Abbildungen & Funktionen Potenz, Wurzel, Exponential
MehrKomplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg
Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen
Mehr3. Funktionen. 3.1 Grundbegriffe [Kö 4.1; Sch-St 4.3]
13 3. Funktionen 3.1 Grundbegriffe [Kö 4.1; Sch-St 4.3] Definition 1. A und B seien Mengen. a Eine Abbildung (oder Funktion f von A nach B (Schreibweise: f: A B ist eine Vorschrift, die jedem x A genau
MehrUnter einer Abbildung f von einer Menge A in eine Menge B versteht man eine Vorschrift, die jedem a A eindeutig ein bestimmtes b = f (a) B zuordnet:
Abbildung Unter einer Abbildung f von einer Menge A in eine Menge B versteht man eine Vorschrift, die jedem a A eindeutig ein bestimmtes b = f (a) B zuordnet: f : A B. Für die Elementzuordnung verwendet
MehrDefinitions- und Wertebereich von Funktionen und Relationen
Definitions- und Wertebereich von Funktionen und Relationen -E -E2 -E3 Wiederholung: Definition einer Funktionen Definition: Unter einer Funktion versteht man eine Vorschrift, die jedem Element x aus einer
MehrMatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik Version vom 05.02.2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander
Mehra x = y log a : R >0 R,
1.2.3 Gruppenhomomorphismen Es sei a > 1 eine reelle Zahl. Der Logarithmus von x R >0 zur Basis a ist bekanntlich diejenige Zahl y R, für die die Gleichung a x = y gilt. Man schreibt auch y = log a (x).
Mehr2D-Visualisierung komplexer Funktionen
2D-Visualisierung komplexer Funktionen 1 Komplexe Zahlen Die komplexen Zahlen C stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar, in der das Polynom z 2 + 1 eine Nullstelle besitzt. Man kann sie als Paare
MehrWas ist eine Funktion?
Lerndomino zum Thema Funktionsbegriff Kopiereen Sie die Seite (damit Sie einen Kontrollbogen haben), schneiden Sie aus der Kopie die "Dominosteine" zeilenweise aus, mischen Sie die "Dominosteine" und verteilen
MehrRationale, irrationale und reelle Zahlen. 4-E Vorkurs, Mathematik
Rationale, irrationale und reelle Zahlen 4-E Vorkurs, Mathematik Rationale Zahlen Der Grund für die Einführung der rationalen Zahlen ist der, dass wir mit ihnen auch Gleichungen der Form q x = p lösen
Mehr17 Logarithmus und allgemeine Potenz
7 Logarithmus und allgemeine Potenz 7. Der natürliche Logarithmus 7.3 Die allgemeine Potenz 7.4 Die Exponentialfunktion zur Basis a 7.5 Die Potenzfunktion zum Exponenten b 7.6 Die Logarithmusfunktion zur
MehrHM I Tutorium 1. Lucas Kunz. 27. Oktober 2016
HM I Tutorium 1 Lucas Kunz 27. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Logische Verknüpfungen............................ 2 1.2 Quantoren.................................... 3 1.3 Mengen und ihre
MehrMathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version 1.0 (11.
Mathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version.0. September 05) E. Cramer, U. Kamps, M. Kateri, M. Burkschat 05 Cramer, Kamps, Kateri, Burkschat
MehrTutorium: Diskrete Mathematik
Tutorium: Diskrete Mathematik Vorbereitung der Bonusklausur am 01.12.2017 (Teil 1) 22. November 2017 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler 22. November 2017
MehrWirtschafts- und Finanzmathematik
Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2017/18 04.10.2017 Einführung, R, Grundlagen 1 11.10.2017 Grundlagen, Aussagen 2 18.10.2017 Aussagen
MehrInhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86
Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................
MehrB Grundbegriffe zu Mengen und Abbildungen
B Grundbegriffe zu Mengen und Abbildungen Die Sprache der Mengen und Abbildungen hat sich als Basissprache in der modernen Mathematik durchgesetzt. Da sie sehr praktisch ist, wird sie auch in diesem Buch
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16 21. Januar 2016 Definition 8.1 Eine Menge R zusammen mit zwei binären Operationen
MehrFunktionen und andere Zuordnungen
Funktionen und andere Zuordnungen Rainer Hauser November 2011 1 Allgemeine Zuordnungen 1.1 Pfeildarstellung von Zuordnungen Sätze wie Das ist der Schlüssel zu diesem Schloss und Hänsel ist der Bruder von
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} bzw. N 0 = {0, 1, 2,
MehrLektion 7: Einführung in den Funktionsbegriff
Lektion 7: Einführung in den Funktionsbegriff Definition 1: Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnung. Jedem Wert des Definitionsbereiches ID f der Funktion (meistens die Menge der x-werte ) wird genau
Mehr01. Zahlen und Ungleichungen
01. Zahlen und Ungleichungen Die natürlichen Zahlen bilden die grundlegendste Zahlenmenge, die durch das einfache Zählen 1, 2, 3,... entsteht. N := {1, 2, 3, 4,...} (bzw. N 0 := {0, 1, 2, 3, 4,...}) Dabei
MehrAnalysis. Faktensammlung Analysis Im Modul Wirtschaftsmathematik Sommersemester Prof. Dr. Nikolaus Wolik Wirtschaftsmathematik und Statistik
Analysis Faktensammlung Analysis Im Modul Wirtschaftsmathematik Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wolik Wirtschaftsmathematik und Statistik Vorwort Die modernen Wirtschaftswissenschaften nutzen in
Mehr5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen Wachstumsprozess,
MehrLogarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben. 7-E Vorkurs, Mathematik
Logarithmusfunktion zur Basis 2, Aufgaben 7-E Vorkurs, Mathematik Logarithmusfunktion zur Basis 2: Aufgaben 7-9 Aufgabe 7: Bestimmen Sie eine vertikale Asymptote für die folgenden Funktionen: f ( x) =
MehrKapitel 4. Abbildungen = Funktionen. Oft hängt eine Größe von einer anderen ab. Beispiele: a) Höhe eines bestimmten Baumes von der Zeit
Kapitel 4 Abbildungen = Funktionen 4.1 Abbildungen Oft hängt eine Größe von einer anderen ab. Beispiele: a) Höhe eines bestimmten Baumes von der Zeit b) Volumen eines Würfels von der Kantenlänge c) Alkoholgehalt
MehrMathematik für Studienanfänger
Mathematik für Studienanfänger von Dr. G. Tinhofer mit 191 Bildern Carl Hanser Verlag München Wien 1977 Kapitel 1: Grundbegriffe der Mathematik 1 1.1 Mengen 1 1.2 Eigenschaften von Objekten - Eigenschaften
Mehr1 Beschreibung der Grundlagen
Westsächsische Hochschule Zwickau Fachgruppe Mathematik Grundlagen Inhaltsverzeichnis Aufgaben zu den Grundlagen findet man über den folgenden Link: Aufgaben zu den Grundlagen 01 1 Beschreibung der Grundlagen
MehrZahlen und metrische Räume
Zahlen und metrische Räume Natürliche Zahlen : Die natürlichen Zahlen sind die grundlegendste Zahlenmenge, da man diese Menge für das einfache Zählen verwendet. N = {1, 2, 3, 4,...} Ganze Zahlen : Aus
MehrZahlen und elementares Rechnen
und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3
MehrFunktion. Eine Funktion. x f (x) ordnet jedem Argument x aus dem Definitionsbereich D R einen Wert f (x) aus dem Wertebereich W R zu.
Funktion Eine Funktion f : D R, x f (x) ordnet jedem Argument x aus dem Definitionsbereich D R einen Wert f (x) aus dem Wertebereich W R zu. Funktion 1-1 Der Graph von f besteht aus den Paaren (x, y) mit
MehrDa diese Zahlenmenge nicht unter Subtraktion abgeschlossen ist, erweitert man sie zur Menge der ganzen Zahlen
Kapitel 2 Die reellen Zahlen Die reellen Zahlen werden zunächst und vorübergehend als Dezimalzahlen eingeführt. Die wichtigsten Eigenschaften werden aus dieser Darstellung hergeleitet, mit denen dann die
Mehr2. Funktionen einer Variablen
. Funktionen einer Variablen Literatur: [SH, Kapitel 4].1. Definitionen.. Typen von Funktionen..1. Lineare Funktionen... Quadratische Funktionen..3. Polynome..4. Potenzfunktionen..5. Exponentialfunktionen..6.
Mehr5 Grundlagen der Differentialrechnung
VWA-Mathematik WS 2003/04 1 5 Grundlagen der Differentialrechnung 5.1 Abbildungen Unter einer Abbildung f, f:d W, y= f( ) von einer Menge D (Definitionsbereich) in eine Menge W (Wertemenge) versteht man
MehrMathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis
Mathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis Funktionen, Stetigkeit Dierentialrechnung Funktionen mit mehreren Variablen Integralrechnung Dierentialgleichungen Teil 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrMünchner Volkshochschule. Planung. Tag 02
Planung Tag 02 Prof.Dr. Nils Mahnke Mathematischer Vorkurs Folie: 45 Mengenlehre VII Mengenoperationen: 1) Vereinigungsmenge: A B { x x A x B} 2) Schnittmenge: A 3) Differenzmenge: B { x x A x B} A \ B
Mehr2 Die Körper-Axiome. I. Axiome der Addition (A.1) Assoziativgesetz. Für alle x, y, z R gilt (x + y)+z = x +(y + z).
17 Wir setzen in diesem Buch die reellen Zahlen als gegeben voraus. Um auf sicherem Boden zu stehen, werden wir in diesem und den folgenden Paragraphen einige Axiome formulieren, aus denen sich alle Eigenschaften
MehrVorlesung. Inhalt. Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016
Vorlesung Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016 Inhalt Polynome, Algebraische Strukturen Vektorrechnung Lineare Algebra Elementare
MehrZahlen 25 = = 0.08
2. Zahlen Uns bisher bekannte Zahlenbereiche: N Z Q R ( C). }{{} später Schreibweisen von rationalen/reellen Zahlen als unendliche Dezimalbrüche = Dezimalentwicklungen. Beispiel (Rationale Zahlen) 1 10
Mehr: das Bild von ) unter der Funktion ist gegeben durch
% 1.3 Funktionen Seien und Mengen nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig. Bezeichnungen: : Definitionsbereich : Bildbereich (Zielmenge) von Der Graph einer Funktion: graph!
MehrKapitel 3 Relationen, Ordnung und Betrag
Kapitel 3 Relationen, Ordnung und Betrag Kapitel 3 Relationen, Ordnung und Betrag Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 27 / 254 Kapitel 3 Relationen, Ordnung und Betrag Definition 3.1 (Relationen)
MehrGrundlagen komplexe Zahlen. natürliche Zahlen
Grundlagen komplexe Zahlen Die Zahlenbereichserweiterungen von den natürlichen Zahlen hin zu den reellen Zahlen waren dadurch motiviert, bestimmte Rechenoperationen uneingeschränkt ausführen zu können.
MehrFunktionen einer Variablen
Funktionen einer Variablen 1 Zahlen 1.1 Zahlmengen Im täglichen Gebrauch trifft man vor allem auf die natürlichen Zahlen N = {1,2,3,...}. Gelegentlich wird auch die Bezeichnung N 0 = {0,1,2,...} benutzt.
Mehr3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen
Höhere Mathematik 101 3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen 3.1 Folgen und Reihen: Definitionen und Beispiele Eine reelle oder komplexe Zahlenfolge ist eine Abbildung, die jeder natürlichen Zahl n eine
MehrMathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1. 1 Grundlagen 2. 2 Der Graph einer Funktion 4. 3 Umkehrbarkeit 5
Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Der Graph einer Funktion
MehrEinführungsbeispiel Kostenfunktion
Einführungsbeispiel Kostenfunktion Sie bauen eine Fabrik für Luxusautos auf und steigern die Produktion jeden Monat um 1000 Stück. Dabei messen Sie die jeweiligen Kosten und stellen sie grafisch dar. Die
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Yves Schneider Universität Luzern Frühjahr 2016 Repetition Kapitel 1 bis 3 2 / 54 Repetition Kapitel 1 bis 3 Ausgewählte Themen Kapitel 1 Ausgewählte Themen Kapitel
MehrAlgebraische Strukturen. Idee. Gruppen, Ringe, Körper... (Teschl/Teschl Abschnitt 3.2, siehe auch Kap. 4)
Algebraische Strukturen Gruppen, Ringe, Körper... (Teschl/Teschl Abschnitt 3.2, siehe auch Kap. 4) Idee Formalisierung von Strukturen, die in verschiedenen Bereichen der Mathematik und ihrer Anwendungen
MehrFunktionen. Aufgabe 1. Welche der folgenden Abbildungen sind injektiv, surjektiv oder bijektiv? (b) f : Z Z, f(x) = x 3. (d) f : R R 0, f(x) = x 2
TH Mittelhessen, Wintersemester 013/014 Lösungen zu Übungsblatt 4 Fachbereich MNI, Diskrete Mathematik 1./13./14. November 013 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz Funktionen Aufgabe 1. Welche der folgenden Abbildungen
MehrFunktionen (Teschl/Teschl 5.2) Beispiele. Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N,
Funktionen (Teschl/Teschl 5.2) Eine Funktion (oder Abbildung) f : M N, x f (x) ordnet jedem Element x einer Menge M (Denitionsbereich) eindeutig ein Element y = f (x) einer Menge N (Werte- oder Bildbereich)
Mehr