Die Rolle der Erreichbarkeit für die Raumentwicklung
|
|
- Inken Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Seminar der Forschungsgesellschaft Straße - Schiene - Verkehr (FSV) Zeitbewertungen im Verkehrswesen eine Methodendiskussion am in Wien Die Rolle der Erreichbarkeit für die Raumentwicklung Hans Kramar [ TU Wien ] [ Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung ] [ Fachbereich Stadt- und Regionalforschung ]
2 2 Die Dimension Erreichbarkeit Zusammenhang zwischen Verkehrsangebot und Raumentwicklung Verkehrsangebot Erreichbarkeit Standortqualität Raumentwicklung Definition der Erreichbarkeit relative Standortgunst hinsichtlich des Aufwands für Raumüberwindung ( Reisezeit, Transportkosten), der notwendig ist, um bestimmte Angebote oder Gelegenheiten wahrzunehmen Die Erreichbarkeit bestimmt den Handlungsspielraum der Akteure auf einem Standort Je nach Untersuchungsgegenstand spezifische Erreichbarkeiten Wer will etwas erreichen? (private Haushalte, Industriebetriebe, Dienstleister, Verwaltung, ) Was soll erreicht werden? (Geschäfte, Öffentliche Einrichtungen, Ressourcen, Absatzmärkte, ) Womit soll das Ziel erreicht werden? (MIV, ÖPNV, Bahn, Flugzeug, kombinierter Verkehr, )
3 3 Bedeutung von Erreichbarkeit Haushalte Erreichbarkeit definiert den Handlungsspielraum der privaten Haushalte (Zahl der alternativen Angebote an Arbeitsplätzen, Versorgung, Erholung, Ausbildung, ) Erreichbarkeit bestimmt den Zeitaufwand / die Höhe der Transportkosten Betriebe Erreichbarkeit bestimmt die Transportkosten für die Beschaffung von Rohstoffen und Vorleistungen Erreichbarkeit bestimmt die Transportkosten für den Absatz der Produkte Bedeutungsverlust der Erreichbarkeit? Entmaterialisierung der Wirtschaft (wachsender Anteil an wissens- und informationsbasierten Dienstleistungen) Ortsungebundene Verfügbarkeit von kodierter Information ( codified information ) durch Telekommunikation Der Austausch von personengebundenem Wissen ( tacit knowledge ) verlangt auch weiterhin face-to-face -Kontakte und damit physischen Verkehr
4 4 Operationalisierung von Erreichbarkeit Gravitationsbasiertes Potentialmodell Einbeziehung aller potentiellen Zielstandorte (Wahlfreiheit!) Abgewichtung der Angebote nach dem Aufwand für die Raumüberwindung (Transportkosten / Reisezeit) und den Distanzwiderstand ß Err i = n j= 1 A j e ß t ij A j... Angebot am potentiellen Zielstandort j ß.. Distanzwiderstand t ij... Reisezeit zwischen i und j Die Reisezeit bezieht sich stets auf ein bestimmtes Verkehrssystem Erreichbarkeiten sind systemspezifisch Die Reisezeiten sind idealtypische Durchschnittswerte Erreichbarkeit wird bestimmt durch Verkehrsangebot (Verkehrsinfrastruktur) Siedlungsstruktur (Verteilung der Nutzungen im Raum)
5 5 Beispiele für Erreichbarkeitsindikatoren Erreichbarkeit von Kaufkraft im ÖV ( Kaufkraftpotential ) Europa Österreich Die räumliche Verteilung der Erreichbarkeiten hängt stark vom gewählten Distanzwiderstand ab!
6 6 Absolute Erreichbarkeitseffekte der Verbesserung des Verkehrsangebots Kurz- bis mittelfristig: absolute Erhöhung der Erreichbarkeit (Ausmaß der Erhöhung lokal/regional unterschiedlich) BVWP Österreich: absolute Erreichbarkeitseffekte Verbesserung der regionalen Erreichbarkeit vernachlässigbar gering deutlich stark sehr stark Die Karte stellt die relativen Veränderungen der regionalen Erreichbarkeiten in bezug auf die Bahn nach Verwirklichung der Maßnahmen des Masterplans im Vergleich zum Bestandsnetz dar. Bezirksgrenzen N Bearbeiter: DI Hans Kramar Datengrundlage: eigene Berechnungen Juli Kilometer Langfristig: Erreichbarkeitsbedingte Veränderungen im System Veränderungen der Siedlungsstruktur (Standortverlagerungen, Konzentrationen, ) Zunahme der Verkehrsströme Überlastung / Stau / Höhere Fahrzeiten Verringerung / Verlust der positiven Erreichbarkeitseffekte
7 7 Relative Erreichbarkeitseffekte der Verbesserung des Verkehrsangebots Im Wettbewerb konkurrierender Regionen gibt es bei jeder Verbesserung des Verkehrsangebots relative Gewinner und Verlierer TETN: relative Erreichbarkeitseffekte Standortwettbewerb der Regionen und Städte um Marktanteile (nicht vermehrbare Nachfrage!) Regionen, die unterdurchschnittlich an Erreichbarkeit gewinnen, verschlechtern ihre Position im Wettbewerb
8 8 Mikro-Effekte von Erreichbarkeitsveränderungen Konsumenten (Haushalte) Kurzfristig Vergrößerung des Handlungsspielraums durch Zunahme der alternativen Angebote (Arbeitsplätze, Versorgung, Erholung, Ausbildung, ) Einsparung von Reisezeiten / Transportkosten für bestehende Angebote Langfristig Verbesserte Erreichbarkeit ermöglicht stärkere räumliche Konzentration der Angebote (Nutzung von Großbetriebsvorteilen) Verringerung der positiven Erreichbarkeitseffekte durch Veränderungen der Raumstruktur Produzenten (Betriebe) Wachsende Absatzchancen (größere Einzugsgebiete, Erschließung neuer Märkte, niedrigere Transportkosten, ) Steigende Konkurrenz durch andere Betriebe (Verlust regionaler Monopole) Nur relative Verbesserung der Position bringt zusätzliche Wachstumspotentiale
9 9 Makro-Effekte von Erreichbarkeitsveränderungen Raumentwicklung Wachsende Standortqualität Siedlungsentwicklung (auf allen Maßstabsebenen!) Wachsende Standortqualität Zunehmende Zahlungsbereitschaft anderer potentieller Nutzer Steigerung der Bodenpreise Verdrängung von Nutzergruppen ( wirtschaftliche, soziale und ökologische Probleme: nachhaltige Raumentwicklung?) Wirtschaftliche Entwicklung Wachstumsimpulse (Neue Absatzchancen) Verstärkung des Wettbewerbsdrucks (Verlust regionaler / lokaler Monopole) Wirtschaftliche Spezialisierung (Economies of Scale) Standortsplitting (Räumliche Trennung z.b. von Leitungsfunktionen, F&E, Fertigung) Beschleunigung des Strukturwandels Gefahr der Verstärkung räumlicher Ungleichgewichte Gesamtwirtschaftliche Wachstumseffekte durch Spezialisierung der Produktion ( Rationalisierung Economies of Scale)
10 10 Modellierung: Verkehrssystem, Erreichbarkeit und Regionalentwicklung I Entwicklung eines regionalwirtschaftlichen Modells zur Simulation der Effekte des Verkehrsinfrastrukturausbaus SASI : Socio-Economic Impacts of Trans-European Transport Networks (im 4.Forschungsrahmenprogramm der EU) Wirtschaftliche Effekte des Österreichischen Bundesverkehrswegeplans (im Auftrag des BMVIT) Regionalökonomische Effekte der Magistrale für Europa (im Auftrag der Initiative Magistrale für Europa : Zusammenschluss von Gebietskörperschaften und Intessensvertretungen in Ö, D und FR) Bewertung des Verlustes an Standortqualität durch Verkehrsstau in Oberösterreich (im Auftrag des BMVIT und der OÖ Landesregierung) Modellierung der regionalen Erreichbarkeit Aufbau digitaler Verkehrsnetze (ÖV, MIV, Flugverkehr, Wasserstraßen) Berechnung von Kürzesten-Wege-Matrizen (Minimale Fahrzeit zwischen allen betrachteten Standorten/Regionen) Ermittlung spezifischer Erreichbarkeitsindikatoren (je nach Fragestellung)
11 11 Modellierung: Verkehrssystem, Erreichbarkeit und Regionalentwicklung II Schätzung regionaler Produktionsfunktionen Die Wirtschaftsleistung einer Region ist eine Funktion der dort verfügbaren Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Naturraum, Erreichbarkeit, ) Differenzierung nach Branchen (andere Produktionsfaktoren, andere Erreichbarkeitsindikatoren, andere Elastizitäten) Multiplikative Verknüpfung (beschränkte Substituierbarkeit der Faktoren) Kalibration der sektoralen Produktionsfunktionen anhand von regionalen Indikatoren (Querschnittsanalyse) Ermittlung des Einflusses der einzelnen Produktionsfaktoren auf die verschiedenen Branchen Simulation der regionalwirtschaftlichen Effekte der Verbesserung des Verkehrsangebots Implementierung der Angebotsveränderungen in die digitalen Verkehrsnetze Ermittlung der veränderten Reisezeiten und regionalen Erreichbarkeiten Neuverteilung der gesamten Wirtschaftsleistung auf Regionen und Branchen unter ceteris-paribus-bedingungen
12 12 Modellierung: Verkehrssystem, Erreichbarkeit und Regionalentwicklung III Systemisches Modell zur Simulation der sozio-ökonomischen Effekte von Verbesserungen im Verkehrssystem
13 13 Modellierung: Verkehrssystem, Erreichbarkeit und Regionalentwicklung IV Modell berücksichtigt wachsende Absatzchancen steigende Konkurrenz Spezialisierung / Strukturwandel Sektoral unterschiedlichen Grenznutzen von Erreichbarkeitsveränderungen Modell vernachlässigt Gesamtwirtschaftliche Effekte (reine Umverteilung der gesamten Wirtschaftsleistung, keine Berücksichtigung von Großbetriebsvorteilen durch regionale Spezialisierung) Zeitliche Wirksamkeit der Effekte (Ankündigung, Akzeptanz, Gewöhnung) Nutzen der privaten Haushalte Tatsächliche Reisezeiten (Berechnung anhand von idealtypischen Durchschnittszeiten, keine Berücksichtigung von Bedienungshäufigkeiten) Alle negativen externen Effekte des durch die Erreichbarkeitsverbesserung induzierten Mehrverkehrs
Verkehrsinfrastruktur und Europäische Regionalentwicklung
Deutsch Österreichische - Kooperation Verkehr und Raumentwicklung in Deutschland und Österreich Verkehrsinfrastruktur und Europäische Regionalentwicklung [dipl.-ing. dr.] hans k r a m a r [univ. ass.]
MehrZum Ausbau des hochrangigen Europäischen Verkehrssystems: Zentralisierung der Wirtschaftskraft versus Erschließung der peripheren Regionen
Internationales Verkehrssymposium 2002 vom 16. bis 19. Juni 2002 in Bregenz Zum Ausbau des hochrangigen Europäischen Verkehrssystems: Zentralisierung der Wirtschaftskraft versus Erschließung der peripheren
MehrMETHODEN DER REGIONALANALYSE
METHODEN DER REGIONALANALYSE UND STANDORTBEWERTUNG [ UE 1.5 LVA-NR.: 266.089 ] UNIV.PROF. MAG. DR. RUDOLF GIFFINGER UNIV.ASS. DIPL.-ING. DR. HANS KRAMAR UNIV.ASS. DIPL.-ING. JOHANNES SUITNER SS 2011 [
MehrProduktionsfunktionen
Produktionsfunktionen Produktion: Kombination von Rohstoffen, Gütern und Leistungen ( Produktionsfaktoren ) zu materiellen oder immateriellen Produkten mit einer gegebenen Technologie Produktionsfunktion:
MehrMETHODEN DER REGIONALANALYSE
METHODEN DER REGIONALANALYSE UND STANDORTBEWERTUNG [ UE 1.5 LVA-NR.: 266.089 ] UNIV.PROF. MAG. DR. RUDOLF GIFFINGER UNIV.ASS. DIPL.-ING. DR. HANS KRAMAR UNIV.ASS. DIPL.-ING. JOHANNES SUITNER SS 2011 [A]
MehrStaubedingte Wertschöpfungsverluste in Oberösterreich
Staubedingte Wertschöpfungsverluste in Oberösterreich Vortrag im Rahmen des Symposiums Verlust der Erreichbarkeit: Standort- und Betriebseffekte des Verkehrsstaus TU Wien 26. November 2004 Univ.Ass. Dipl.-Ing.
MehrModelle in der Raumplanung I
Modelle in der Raumplanung I Klaus Spiekermann Michael Wegener 7 Regionalentwicklung und Verkehr 2. Dezember 2008 Quasi-Produktionsfunktion 1 Lehrveranstaltung "Modelle in der Raumplanung" WS 2008/2009
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrAGIT 2001 Salzburg. Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland. Wolfgang Loibl.
Salzburg Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland Wolfgang Loibl ARCS Seibersdorf Hans Kramar TU Wien, Institut für Stadt- und Regionalforschung
MehrZum Ausbau des hochrangigen Europäischen Verkehrssystems: Zentralisierung der Wirtschaftskraft versus Erschließung der peripheren Regionen
Zum Ausbau des hochrangigen Europäischen Verkehrssystems: Zentralisierung der Wirtschaftskraft versus Erschließung der peripheren Regionen Hans KRAMAR 1. Problemstellung Die Europäische Union verfolgt
MehrErreichbarkeits-Geschichte der Schweiz: Anlass und Konzept
IVT-Seminar: Netzmodelle: Theorie und Anwendung Erreichbarkeits-Geschichte der Schweiz: Anlass und Konzept Peter Keller IVT ETH Zürich Zürich, 13.6.2002 1/16 Entwicklung des Transitverkehrs-Systems und
MehrLeben im Lebensraum: Aktivitäten
3158 - F 2028 ETH Zürich: Studiengang Umweltnaturwissenschaften Bachelor, und Studiengang Umweltnaturwissenschaften: Modul Siedlung und Verkehr Leben im Lebensraum: Aktivitäten NSL, ETH Zürich 18.11.2005
MehrMETHODEN DER REGIONALANALYSE
METHODEN DER REGIONALANALYSE UNIV.PROF. DR. RUDOLF GIFFINGER DEPARTMENT FÜR RAUMENTWICKLUNG, INFRASTRUKTUR- UND UMWELTPLANUNG FB FÜR STADT- UND REGIONALFORSCHUNG TECHNISCHE UNIVERSITÄT WIEN SS 2007 DAS
MehrERRAM cross border. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis
Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis ERRAM cross border Projekt gefördert durch: ERRAM Erreichbarkeitsbasiertes Raster-Raumanalyse
MehrAxel Stein. Geordneter Raum und. Die Rolle des öffentlichen Verkehrs bei der Sicherung nachhaltiger Strukturen am Beispiel des Raumes Dresden
Axel Stein Geordneter Raum und öffentlicher Verkehr Die Rolle des öffentlichen Verkehrs bei der Sicherung nachhaltiger Strukturen am Beispiel des Raumes Dresden LIT 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrDemographische Veränderungen
Inhalt Demographische Veränderungen und daraus resultierende Herausforderungen für Verkehr & Mobilität von Personen 1. Benachteiligte Gruppen? 2. Demographische Strukturen und Wandel 3. Wissensdefizite
MehrStärkung der Erreichbarkeit als Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit
Erreichbarkeit: ein maßgebliches Kriterium für Chancen im Raum Carsten Gertz, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Technische Universität Hamburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik Stärkung der Erreichbarkeit als
MehrAußenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008
Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Sommersemester 2008 Vorlesung 21-60.376 Außenwirtschaftspolitik Modul 1 Theorie des internationalen Handels (I) 1. April 2008 1 Arbeitsteilung POSITIVE EFFEKTE
MehrNetzwerke: Optimierung und Maßzahlen
Netzwerke: Optimierung und Maßzahlen Graph X für folgende Beispiele: Knoten v1 bis v7 Kante e(v i,v j ) in Minuten Die Graphentheorie als Instrument der Netzwerkanalyse Grundbegriffe und Eigenschaften
MehrKonjunkturbarometer Norwegen. Dezember 2017
Dezember 2 Dezember 2 Über das Konjunkturbarometer Zwischen dem 1. und 1. November 2 führte die AHK eine Konjunkturumfrage unter ihren 7 deutschen und norwegischen Mitgliedsunternehmen zur wirtschaftlichen
MehrÖkonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie
Ökonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie Tagung zur Dienstleistungsfreiheit in der EU: Deutsche und Ungarische Perspektiven Budapest,
MehrEmil Lederer Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit Eine Untersuchung der Hindernisse des ökonomischen Wachstums
Emil Lederer Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit Eine Untersuchung der Hindernisse des ökonomischen Wachstums Mit einem Nachwort von Robert A. Dickler Europäische Verlagsanstalt Inhalt Vorwort
MehrVerkehr und die Kyotoziele in Österreich
VO 231.017 Verkehr und die Kyotoziele in Österreich k l ih l 032 932 Koukal Michael 0325932 Schwieger Klemens 0325607 Kyoto-Protokoll: 8% CO2 bis 2012 auf Basis 1990 Österreich: 59.2Mio Tonnen p.a. 0,4%
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrBerner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX
beco Berner Wirtschaft beco Economie bernoise Berner Wohlstandsindex BWX Stab Etat-major Münsterplatz 3 3011 Bern Telefon 031 633 45 33 info.beco@vol.be.ch www.be.ch/beco Bern, April 2016 Berner Wohlstandsindex
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrRadschnellweg Ruhr. Radschnellweg Ruhr. Nutzen-Kosten-Analyse
Radschnellweg Ruhr Nutzen-Kosten-Analyse Charakterisierung Nutzen-Kosten-Analyse! Definition von Indikatoren für Nutzenkomponenten - gesamtwirtschaftlich! Berechnung von Messgrößen für die Indikatoren!
MehrBevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag. Axhausen, K.W. (2009) Dynamik des Verkehrssystems, Seniorenuniversität Zürich, Oktober 2009.
Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2009) Dynamik des Verkehrssystems, Seniorenuniversität Zürich, Oktober 2009. 1 Dynamik des Verkehrssystems KW Axhausen IVT ETH Zürich Oktober 2009
MehrGesamtwirtschaftliche Aspekte der Infrastruktur als Standortfaktor
Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Infrastruktur als Standortfaktor Stefan Gerwens, Geschäftsführer Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Workshop Verkehrsinfrastruktur als Standortfaktor
MehrWindkraft und Immobilienpreise
Datenbasis Windkraftanlagen (aktuell in Betrieb) 1013 Anlagen (Windräder) Verortung: Geokoordinaten, Zählsprengel, Gemeinden Burgenland 406 Kärnten 1 Niederösterreich 504 Oberösterreich 28 Steiermark 65
MehrArbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde
Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde Dr. Anna Kleissner SportsEconAustria Gramatneusiedl/Marienthal, 15. Mai 2013 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Österreich (I) Die
MehrKosten im Verkehr. Road Pricing: Finanzierung oder Verkehrslenkung?
SOMMER AKADEMIE Institut für Straßen- und Verkehrswesen Kosten im Verkehr Road Pricing: Finanzierung oder Verkehrslenkung? KRIEBERNEGG Georg Institut für Straßen- und Verkehrswesen 12.08.2004 INTRO Definition
MehrVO Raumplanung und Raumordnung
VO Raumplanung und Raumordnung o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerlind Weber Wohnen Trends Trend zum Einfamilienhaus (85% der Salzburger wollen lt. einer Umfrage im Einfamilienhaus im Grünen wohnen); dies
MehrFinanzierung einer wachsenden Stadt Wien wächst
Finanzierung einer wachsenden Stadt Beitrag zur Tagung Wien wächst Herausforderungen zwischen Boom und Lebensqualität 23. April 2014, AK Bildungszentrum, Wien M. Getzner, J. Bröthaler, G. Gutheil Technische
Mehr40 Jahre IFIP. Rückblick und Ausblick. Univ. Prof. i.r. Mag. Dr. Wilfried Schönbäck
40 Jahre IFIP Rückblick und Ausblick Univ. Prof. i.r. Mag. Dr. Wilfried Schönbäck Chronologie 1972 Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik Gründung am 20. 6. 1972, Fakultät Raumplanung
MehrDie Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?
Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer
MehrÜbung zu Kapitel 11 Fusionskontrolle (Forts.):
Übung zu Kapitel 11 Fusionskontrolle (Forts.): 1 Anwendungsbereich ( 35): Umsatzgrenzen (jeweils bezogen auf Jahr vor dem Zusammenschluß; 35 (1)): Weltweiter Umsatz aller Unternehmen > 1 Mrd. DM Inlandsumsatz
MehrAufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume
1 Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume Dienstleistungen der Daseinsvorsorge und Regionale Governance Szenariokonferenz Wien, 18.5.2005 2 Räumliche Funktionsfähigkeit (1) Herstellung,
MehrManagement der Dienstleistungsqualität im Messewesen. Dr. Bong-Seok Kim A
Management der Dienstleistungsqualität im Messewesen Dr. Bong-Seok Kim A 238966 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VIII 1 Einleitung 1 1.1 Thematik und Zielsetzung der Arbeit 1 1.2 Vorgehensweise
MehrBesseres Verkehrsangebot = weniger Suffizienz? Erfahrungen in Zürich
Besseres Verkehrsangebot = weniger Suffizienz? Erfahrungen in Zürich Suffizienz-Rat Basel 2. Juni 2015 Wilfried Anreiter Inhalt 08.02.2011 / Folie 2 Begriffe und Fragestellung Verkehr im skonzept 2006
MehrDer Markt und die Preisbildung
Der Markt und die Preisbildung Definition, Formen, Modelle, Einflussgrößen... 1.Grundlegendes a. Was ist ein Markt? 1 b. Marktformen 2.Märkte und Preisbildung a. Das Marktmodell b. Angebotsfunktion c.
Mehr2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy
Für Mensch & Umwelt 2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy Szenario flexibles Carsharing: Ergebnisse der quantitativen Modellierung Dirk Osiek
MehrBasel III: Mögliche Auswirkungen auf Kreditvolumina und gesamtwirtschaftliche Entwicklungen in Österreich
Basel III: Mögliche Auswirkungen auf Kreditvolumina und gesamtwirtschaftliche Entwicklungen in Österreich Univ. Prof. Dr. Bernhard Felderer Institut für Höhere Studien 21. Juli 2010 Basel III: Die Eckpunkte
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrSTANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016
STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 Eine Momentaufnahme in den Zukunftsfeldern Wirtschaft Digital, Fachkräfte und Infrastruktur Schriftenreihe der IHK Heilbronn-Franken Nr. 1/2017 Standortpolitik STANDORT
MehrUmbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen
Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt
MehrRaumplanung Schlüssel zur Mobilität? Gerlind Weber
Raumplanung Schlüssel zur Mobilität? Gerlind Weber Fachdialog Zukunft der Mobilität Wien, am 22. Oktober 2015 Das Leitbild der Raumplanung: Konzentrierte Dezentralisierung zielt auf Verkehrsvermeidung
MehrVerkehr und Raum regionalwirtschaftliches Wachstum durch Ausbau der Verkehrswege?
Prof. Dr. Matthias Gather Institut Verkehr und Raum Fachhochschule Erfurt Verkehr und Raum regionalwirtschaftliches Wachstum durch Ausbau der Verkehrswege? Vortrag und Diskussion am 23. April 2007 in Dresden
Mehr«DETAILHANDEL SCHWEIZ»
«DETAILHANDEL SCHWEIZ» Produkt- und Serviceangebot von BAKBASEL Factsheet Herausgeber BAK Basel Economics AG Projektleitung Michael Grass michael.grass@bakbasel.com T +41 61 279 97 23 Information & Verkauf
MehrLebendige Orte Historische Zentren
Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner
MehrKommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg
- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen
MehrHerausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum
Der Rebound Effekt Herausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum Green Economy Konferenz des BMBF & BMU, 18.11.2014 Tilman Santarius Germanwatch e.v. www.santarius.de
MehrFachkongress Daseinsvorsorge
Fachkongress Daseinsvorsorge Oliver Mau Leitprojekt Regionale Erreichbarkeitsanalysen 13. November 2017 Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg Referent für Grundsatzfragen und Verkehr + 49 40 42841
MehrLandmanagement visionäre Innovation
Landmanagement visionäre Innovation 1 Visionäre Innovation: «Landmanagement» theoretisch- wissenschaftliche Grundlagen Zum Thema und dem Titel der Tagung Visionen sind nützlich Innovationen sind nötig
MehrEuropa-Kompetenz in allen Themenfeldern stärken Einige Anregungen zur Nutzung des TERRA Themenbandes Europa (Ausgabe 2016) in anderen Inhaltsfeldern
1 Europa zwischen Integration und Zerfall? (S. 6-19) Lehrplanübergreifendes Einführungskapitel Besonders geeignet für die Einführung in den Erwerb der von der KMK definierten Kompetenzen im Beschluss zur
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrWolfgang Aichinger Michael WOLLFART Magistrale für Europa
Wolfgang Aichinger 0326611 Michael WOLLFART 0009910 Magistrale für Europa Was ist das? Ein transnationaler gebündelter Verkehrskorridor zwischen West- und Osteuropa über Paris, Stuttgart, München, Wien
MehrAnforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie
Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische
Mehr1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen
1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1.1 Knappheit der Mittel Die Knappheit der Mittel ist das Schicksal der Menschen. Nur in der Traumwelt des Schlaraffenlandes können sie diesem Los entkommen.
MehrVolkswirtschaftlicher Aspekt von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur
Volkswirtschaftlicher Aspekt von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur Forschungsforum Mobilität für alle Reinhard Haller TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung
MehrArbeit im Wandel Workshop: Telearbeit
Arbeit im Wandel Workshop: Telearbeit Zukunftsmodell oder Wunschvorstellung? Die Relevanz von Teleworking im aktuellen Umfeld der veränderten Anforderungen an die oberösterreichische Mobilitätsstruktur
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrGroßereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung
Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung SRL-Halbjahrestagung, Chemnitz 16. Mai 2006 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Großereignisse in Deutschland FIFA WM 2006 Großereignisse
MehrProjektberichte des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement MAEKAS. Initiative zur nachhaltigen Schienenlogistik
Projektberichte des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement MAEKAS Initiative zur nachhaltigen Schienenlogistik Management von projektbezogenen Allianzen zwischen lokalen und
MehrDie deutsche Wirtschaft im Klimawandel Relevanz und Optionen für ein Klimafolgenmanagement von Unternehmen
Dr. Jens Mundhenke Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Die deutsche Wirtschaft im Klimawandel Relevanz und Optionen für ein Klimafolgenmanagement von Unternehmen 23. September 2014 Dialog zur
MehrKommunen im Standortwettbewerb
Dr. Lorenz Blume Kommunen im Standortwettbewerb Theoretische Analyse, volkswirtschaftliche Bewertung und empirische Befunde am Beispiel Ostdeutschlands Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrMikroökonomische Theorie: Gewinnmaximierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 5. Juli 2011 Übersicht sproblem 1 / 37 Wirtschaftskreislauf sproblem Konsumgüter Nachfrage Konsumenten Haushalte Markt Angebot Produzenten Firmen Angebot
MehrÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas
ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas Ing. Mag. (FH) Andreas Matthä Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG 30. September 2015 Im Herzen Europas Menschlichkeit fährt
MehrVerkehrsinfrastrukturplanungen des Bundes in Österreich: Grundlagen und Konzepte
Department-Tagung 2012: Entscheidungskriterien und Steuerungsanforderungen zur Realisierung von Großprojekten 20.1.2012 TU Wien Verkehrsinfrastrukturplanungen des Bundes in Österreich: Grundlagen und Konzepte
Mehr1.4 Regionalökonomik Was ist Regionalökonomik?
1.4 Regionalökonomik 1.4.1 Was ist Regionalökonomik? Menschliches Handeln in Zeit (bestimmter Zeitpunkt) und Raum (konkreter Standort) Einfluss der Zeit auf menschliches Handeln: z.b. Investitionstheorie
MehrKorridoruntersuchung MARCHFELD
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Straße, Abteilung Autobahnen und Schnellstraßen Korridoruntersuchung MARCHFELD Projektabwicklung und Untersuchungsmethodik PRÄSENTATION Oktober 2004
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Regionaler Modal Shift Ansatzpunkte zur Veränderung des regionalen Modal Splits Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn
MehrBundesländer-Energiewende-Index des WWF
Bundesländer-Energiewende-Index des WWF Grundlagen und Ergebnis für NÖ Andreas Veigl im Auftrag des WWF Österreich enu-talk, 13. Jänner 2016 Intention des BEX Vergleich der Anstrengungen und Erfolge der
MehrIntegration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge?
Mobil im Dialog Integration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge? Gerhard Prätorius Forum Mobilität Niedersachsen reson, Braunschweig 13.12.2004 Automobil Forum 13.12.2004 1 Herausfordernde Themen
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrEntscheidungskriterien und Steuerungsanforderungen zur Realisierung von Großprojekten
Tagung des Departments für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, TU Wien Entscheidungskriterien und Steuerungsanforderungen zur Realisierung von Großprojekten Freitag, 20. Jänner 2012, 9:00-16:00
MehrFachveranstaltung Suffizienz im kommunalen Klimaschutz
Fachveranstaltung Suffizienz im kommunalen Klimaschutz Hannover, 8. August 2017 Suffizienz und Lebensweisewandel: Erfahrungen und Projekte aus dem Masterplanprozess von Stadt und Region Hannover Gabi Schlichtmann,
MehrGemeinschaftsunternehmen in der Sand-, Kies- und Schotterindustrie
Seminar des Industrieverbandes Steine und Erden Baden-Württemberg e. V. am 24. Februar 2010 in Ostfildern Gemeinschaftsunternehmen in der Sand-, Kies- und Schotterindustrie Voraussetzungen der Gründung
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrWie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt?
Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Die Produktion und ihre Faktoren Definition (Volkswirtschaft) Produktion sind sämtliche Handlungen, mit deren Hilfe Sachgüter gewonnen, umgeformt und bearbeitet,
MehrErreichbarkeit und Raumentwicklung
Erreichbarkeit und Raumentwicklung Michael Wegener Technische Universität Dresden, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" Verkehrswissenschaftliches Kolloquium
MehrDialogforum Fachkräftesicherung
Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO
MehrÖkonomische Wirkungen der Österreichischen Bundes-und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und ihrer Beteiligungen Aktualisierung 2016
Ökonomische Wirkungen der Österreichischen Bundes-und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und ihrer Beteiligungen Aktualisierung 2016 Alexander Schnabl, Sarah Lappöhn, Alina Pohl Wien, 15. Juni 2016 (überarbeitet
MehrWie lenkt Bremen die Pendlerströme?
Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans
MehrWettbewerb im österreichischen Güterverkehrmarkt
Wettbewerb im österreichischen Güterverkehrmarkt Studie Mai 2013 AK Wien, 21. Februar 2014 Mainland Labs 2013 Mainland Labs 2014 01 Wettbewerb zwischen Straße und Schiene AK-Studie 2013 Zielsetzung der
MehrEuropa ist abhängig von drei Erzeugerländern
Europa ist abhängig von drei Erzeugerländern Import aus primär 20 Mio. ha Soja nur für Europa EU 27 importieren ca. 23 Mio. t Sojaschrot EU 27 importieren ca. 12,5 Mio. t Sojabohnen (sind ca. 10 Mio. t.
Mehr10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
MehrEffizientes Sales Management
Effizientes Sales Management Im Vertrieb von regionalen Marktunterschieden profitieren Geomarketing Praxistag Konsum & Handel 15. März 2018 Friedlind Dürr & Jascha Metin, GfK 1 Agenda 1 2 Der regionale
MehrStandortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit
Standortwahl und regionale Wettbewerbsfähigkeit ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 3. März 2017, Dr. Christof Abegg Wohnstandortwahl 03.03.2017 Vorlesung Standortmanagement,
MehrVolkswirtschaftliche Effekte von. Forcierung erneuerbarer Energien
Volkswirtschaftliche Effekte von Energieeffizienzmaßnahmen und der Forcierung erneuerbarer Energien 10. Oktober 2012 Claudia Kettner, WIFO Ziel der Studie Abschätzung der Beschäftigungs- und BIP-Effekte
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrStadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien,
Stadtregionen im Standortwettbewerb Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, 27.11.2014 Standorte Raumausschnitt Nutzung Maßstabsebene wie? durch wen? Standorteigenschaften natürliche - produzierte
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung zur geplanten Stadtbahnverlängerung in Langenhagen
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur geplanten Stadtbahnverlängerung in Langenhagen Bewertung mit dem Verkehrsmodell VIS-H+ der Region Hannover Vorstellung der Ergebnisse am 28. Juni 2012 Dipl.-Ing. Florian
MehrLandesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Methoden und Instrumente
Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Methoden und Instrumente Mag. Simon Ortner, Sachgebiet: Landesentwicklungsplanung 24. September 2009 Landesentwicklungsplanung
MehrBegriffsdefinitionen:
Begriffsdefinitionen: Zeitliche Einheiten: In der VWL unterscheidet man hauptsächlich zwischen drei zeitlichen Betrachtungsebenen, wobei diese in ihrem Umfang von denen abweichen, wie man sie in der BWL
MehrMikroökonomie: 1. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 1. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des
MehrArbeits- und Mobilitätszeit neu gedacht
Arbeits- und Mobilitätszeit neu gedacht Marlene Doiber, tbw research GesmbH Sandra Wegener, BOKU Institut für Verkehrswesen C3: Mobilitätsmanagement Salzburg, 25. September 2018 Dieses Projekt wird vom
Mehr