Sonderfall Deutschland?

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1 Sonderfall Deutschland? Politikverdrossenheit impliziert, daß das Ausmaß der politischen Unterstützung in Deutschland besonders niedrig sei Wie läßt sich das überprüfen? Perspektive: International vergleichende politische Kulturforschung in der Tradition von Easton & Almond/Verba Vergleichsbasis: Vor allem westeuropäische Staaten Datenbasis: World Values Surveys, Eurobarometer, ISSP Eigene Analysen hier selten erforderlich, da die Sammelbände von Fuchs/Klingemann (1995) sowie Norris et al. (1999) bereits entsprechende Untersuchungen enthalten 1

2 Untersuchungsdimensionen Verhältnis Bürger Parteien: Party Decline is the phenomenon in which political parties in general are less determinative of the attitudes and behavior of political actors on both the mass and the elite levels, less highly regarded, and less likely to inspire the electoral act than they once were. Vertrauen in Politiker und politische Institutionen Wahrgenommene Responsivität des politischen Systems Performanz des politischen System (Demokratiezufriedenheit) 2

3 Bürger und Parteien I Organisationsgrad in Parteien In Deutschland durchschnittlich Erfassung problematisch, Aussagekraft eher gering Wahlbeteiligung Nicht unproblematisch In Deutschland traditionell überdurchschnittlich hoch Rückgang in den 90er Jahren parallel zum westeuropäischen und weltweiten Trend (Topf 1995, Franklin 2002) 3

4 Anteil Parteimitglieder (selbst oder Person im Haushalt) ca Nordirland 2,01 Portugal 2,51 Spanien 2,72 Frankreich 3,44 Irland 4,11 Großbritannien 5,57 Deutschland-West 6,49 Deutschland-Ost 6,65 Niederlande 7,18 Belgien 8,03 Italien 8,53 Griechenland 9,38 Dänemark 9,62 Luxemburg 12,66 Norwegen 14,26 Quelle: Eurobarometer 4

5 Bürger und Parteien II: Parteiidentifikationen In Westeuropa und den USA seit Mitte der 1970er Jahre leichter Abwärtstrend Viel ausgeprägter sind aber system- und parteispezifische Trends; USA, D und UK zeigen immer wieder Einbrüche, auf die Erholungsphasen folgen Kein dramatischer und langanhaltender Rückgang wie bspw. in Italien und Frankreich (Schmitt/Holmberg 1995) Ausgangsniveau minimal niedriger als in anderen Staaten, Rückgang sehr langsam Beschleunigung zu Beginn der 90er war nicht von Dauer Schwankungen innerhalb Deutschlands über die Zeit größer als Unterschiede zwischen Deutschland und EU- Durchschnitt 5

6 Update: Wahl der extremen Rechten in den 1980er und -90er Jahren 30 Maximaler Stimmenanteil nationale Wahlen GB L NL D FIN S DK B F NO I CH A 6

7 Update PI in der EU/EG Deutschland-West Anteil Parteiidentifizierer EG/EU ohne Deutschland Deutschland-Ost

8 Update: Vertrauen in Parteien (1) 25 EG/EU ohne Deutschland Anteil: "vertraue den Parteien" Deutschland-West Deutschland-Ost

9 Alternative Perspektive: Vertrauen in Parteien (2) 50 Anteil: "vertraue den Parteien" Niederlande 1997 EG/EU ohne Deutschland Deutschland-West Deutschland-Ost Frankreich 1997 Niederlande 2000 Italien

10 Bürger und Parteien III: PI & Interessenvertretung Sehr hoher Anteil an integrierten und pragmatischen Wählern Kaum de-aligned (Protest-/Denkzettel-Wähler) Gefühl der Interessenvertretung durch Parteien höher als in Frankreich, Spanien, Italien (Biorco/Mannheimer) 10

11 Bürger und Parteien IV: Repräsentation (1) Klingemann (1995) untersucht ideologische Übereinstimmung zwischen Parteieliten und Wählern Korrelation zwischen Links-Rechts-Wert der Parteiprogramme / Mittelwert der Wähler Wert in Deutschland leicht unterdurchschnittlich Wegen methodischer Probleme (u.a. Faktorrotation, Vergleichbarkeit, Korrelation und Aggregationsniveau) nicht aussagekräftig 11

12 Bürger und Parteien IV: Repräsentation (2) Widfeld (1995) untersucht soziale und ideologische Übereinstimmung zwischen Parteimitgliedern und Wählern Markante sozio-strukturelle, geringfügige ideologische Abweichungen für die meisten Parteien CDU und SPD eher unrepräsentativ. Diese Gruppe macht aber fast ein Drittel der untersuchten Parteien aus Durch Methodik erscheinen Parteien mit großer und heterogener Anhängerschaft eher unrepräsentativ (u.a. Labour und Konservative in UK, PS in Frankreich) Außerdem sind die Fallzahlen gering (76 SPD- / 54 CDU-Mitglieder) Keinerlei Belege für eine besonders krisenhafte Situation in Deutschland 12

13 Vertrauen in Politiker/Institutionen Politiker Wenig vergleichende Studien, Listhaug (1995) hat nur vier Länder Dalton (1999) untersucht 14 Länder seit 1952 Indikatorenprobleme Rückgang in allen Systemen In Deutschland nicht besonders ausgeprägt Institutionenvertrauen Listhaug/Wiberg (1995): niedrigster Wert in Europa Geht vor allem auf Verwaltung/Streitkräfte zurück, Vertrauen in Parlament/Regierung leicht überdurchschnittlich Dalton 1999: leicht unterdurchschnittlich / im Durchschnitt Einbruch in den frühen 90ern (Wiedervereinigung), ähnliche Verschiebungen in anderen Demokratien 13

14 Update: Vertrauen Politiker 1997 (1) 100 "People who run the country more concerned with themselves than with the good of the country" 80 EU ohne Deutschland Anteil Zustimmung NL DK L S A FIN GB E D-W IRL P F GR D-O I B 14

15 Update: Vertrauen Politiker 1997 (2) 100 Corruption amongst politicians is increasing 80 EU ohne Deutschland Anteil Zustimmung DK NL L FIN E I A S GB P D-W GR F IRL D-O B 15

16 Update: Vertrauen öffentliche Institutionen 100 Public services look less and less after the interests of people like me 80 Anteil Zustimmung EU ohne Deutschland 20 0 L DK NL FIN F S A IRL E GB P I D-W GR B D-O 16

17 Responsivität/Efficacy 1985 (ISSP) keine Hinweise auf besonders niedrige Ausprägung in Deutschland 1996 sind Westdeutsche bei einigen, Ostdeutsche bei allen Items unterdurchschnittlich Abweichungen vom Durchschnitt der anderen Länder aber immer geringer als eine Standardabweichung 17

18 Performanz (Demokratiezufriedenheit) Anteil: Zufrieden mit Funktionieren der Demokratie Deutschland-West EG/EU ohne Deutschland Deutschland-Ost

19 Fazit Vergleichsstudien geben keinen Hinweis auf Sonderstellung Deutschlands Schwankungen über die Zeit und innerhalb der einzelnen Länder beträchtlich Anfang der 1990er Jahre verschlechtert sich die Stimmung in Deutschland erheblich, vermutlich bedingt durch Transformationsprobleme Auch danach sind Werte nicht dramatisch, ähnliche Schwankungen in anderen Ländern ohne vergleichbare Belastungen 19

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