Innovationsstrategien für Verkehrsunternehmen. mit alternden Belegschaften
|
|
- Insa Kaufer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovationsstrategien für Verkehrsunternehmen Titel mit alternden Belegschaften Ergebnisse der Altersstrukturanalysen im Vergleich Dr. Thomas Langhoff, Daniela Marino Prospektiv GmbH Dortmund - Präsentation am
2 Prognose Bedeutung für die Arbeitsfähigkeit im Betrieb Trendthesen kommt auf jeden Fall kommt wahrscheinlich unwahrscheinlich auf keinen Fall wesentliche Bedeutung hohe Bedeutung geringe Bedeutung keine Bedeutung 1. Demografische Entwicklung hat gravierende Auswirkungen auf Rekrutierung Folie XXX XXX X XXXX X 2. Rekrutierung jüngerer Arbeitskräfte wird schwieriger XXX XXX XXX XX X 3. Erschließung weiterer Beschäftigtengruppen wichtig XXX XXX X XX XXX X 4. Nachhaltige Personalpolitik erfordert mehr Ausbildung XX XXXX XXX XXX 5. In Zukunft weniger Personal für DL erforderlich X X XXXX X XX XX 6. Zunahme gesundheitlicher und psychosozialer Belastungen XXXX XX XXXX XX 7. Thema Dienstleistungsqualität rückt weiter nach oben XXXX X X XXXX X X 8. Höhere Anforderungen an Servicequalität XXXXX X XXXX XX 9. Erhalt der Arbeitsfähigkeit von (älteren) Beschäftigten wichtig XXXXX XXXX
3 Belegschaften gesamt nach Alter 2005 im Vergleich Belegschaft gesamt nach Alter 2005 Belegschaft gesamt nach Alter 2005 Belegschaft gesamt nach Alter ,00% 25,00% 25,00% Anteile an Belegschaft 2 15,00% 1 5,00% 20,22% 18,48% 15,22% 15,31% 10,45% 6,56% 5,18% 4,68% 2,71% 1,19% 15-19J J J J J J J J J J. Anteile an Belegschaft 2 15,00% 1 5,00% 20,20% 18,54% 15,29% 14,75% 11,91% 7,49% 4,46% 2,96% 2,77% 1,62% 15-19J J J J J J J J J J. Anteile an Belegschaft 2 15,00% 1 5,00% 17,73% 16,08% 15,46% 14,23% 14,02% 7,63% 6,19% 5,57% 2,47% 0,62% 15-19J J J J J J J J J J. Altersgruppen Altersgruppen Altersgruppen Belegschaft gesamt nach Alter 2005 Belegschaft gesamt nach Alter 2005 Belegschaft gesamt nach Alter ,00% 22,12% 22,12% 25,00% 23,02% 25,00% 22,76% 22,76% Anteile an Belegschaft 2 15,00% 1 8,65% 19,23% 10,58% 8,65% Anteile an Belegschaft 2 15,00% 1 12,37% 18,56% 15,81% 10,65% 11,34% Anteile an Belegschaft 2 15,00% 1 13,01% 18,70% 12,20% 5,00% 0,96% 2,88% 4,81% 5,00% 0,69% 1,72% 3,09% 2,75% 5,00% 0,81% 2,44% 1,63% 0,81% 4,88% 15-19J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J. Altersgruppen Altersgruppen Altersgruppen Folie 3
4 Durchschnittsalter der Belegschaften im Vergleich Folie 4
5 Belegschaft gesamt nach Kohorten im Vergleich % 44% 46% Anteil an Belegschaft in % 40% 30% 20% 10% 12% 9% 9% 4% 6% 5% 35% 22% 22% 22% 14% 14% 38% 39% 33% 34% 38% 36% 35% 30% 28% 25% 0% < J J. > 50 J. Alterskohorte Folie 5
6 Vergleich der Belegschaften gesamt nach relativem Durchschnittsalter in Jahren Folie Verjüngung in 10 Jahren Zeitraum Altersmischung in 10 Jahren
7 Vergleich der Anteile der Funktionsgruppen Fahrdienst, Führungskräfte und Azubis an Gesamtbelegschaft ,92% 74,23% ,41% 40,33% 61,03% 67,48% ,90% 8,22% 6,39% 2,88% 3,44% 4,07% 3,71% 3,38% 2,06% 3,85% 3,25% 1,37% Fahrdienst Führungskräfte Azubis Folie 7
8 16,0% 14,0% Ersatzbedarfe der Gesamtbelegschaften im Vergleich bei einer Rente ab 67 Jahren 14,5% 12,4% 12,0% 10,0% 8,0% 8,7% 11,8% 11,1% 10,3% 11,5% 6,0% 4,0% 5,6% 4,9% 2,8% 2,0% 2,7% 2,7% 0,0% bis Folie 8
9 Ersatzbedarfe der Führungskräfte gesamt im Vergleich bei einer Rente ab 67 Jahren 25,0% 20,0% 20,0% 20,0% 16,0% 15,0% 13,3% 10,0% 9,9% 5,0% 0,0% 0,0% 5,4% 3,2% 1,5% 0,0% 0,0% 0,0% bis Folie 9
10 Ersatzbedarfe der Mitarbeiter gesamt im Vergleich bei einer Rente ab 67 Jahren 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 9,3% 15,0% 12,5% 11,9% 11,4% 10,8% 12,0% 6,0% 5,9% 5,3% 4,0% 2,0% 2,9% 2,9% 2,6% 0,0% bis Folie 10
11 Ersatzbedarfe der Fahrdienstmitarbeiter gesamt im Vergleich bei einer Rente ab 67 Jahren 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 11,3% 13,9% 12,4% 11,3% 9,9% 9,5% 8,2% 6,0% 4,0% 2,0% 4,7% 3,7% 3,0% 4,8% 2,6% 0,0% bis Folie 11
12 Anteil der über 50-Jährigen an Gesamtbelegschaft im Vergleich 0,8 0,7 71,8% 71,7% 0,6 54,5% 54,5% 58,7% 58,3% 57,3% 0,5 0,4 0,3 38,5% 35,8% 35,7% 30,0% 28,5% 49,6% 45,5% 43,8% 38,3% 50,8% 0,2 24,7% 0, Folie 12
13 Anteil der über 50-Jährigen an Führungskräfte gesamt im Vergleich 100,0% 90,0% 100,0% 100,0% 100,0% 80,0% 79,1% 79,0% 70,0% 60,0% 73,1% 75,0% 60,0% 59,8% 60,0% 50,0% 50,0% 52,9% 40,0% 38,7% 34,9% 40,0% 50,0% 30,0% 32,5% 20,0% 10,0% 0,0% 0,0% Folie 13
14 Anteil der über 50-Jährigen an Mitarbeiter gesamt im Vergleich 80,0% 70,0% 74,1% 73,5% 60,0% 56,3% 59,5% 58,8% 50,0% 40,0% 30,0% 41,2% 36,3% 30,7% 29,3% 36,8% 55,4% 45,9% 50,0% 44,7% 38,5% 57,8% 50,8% 20,0% 24,2% 10,0% 0,0% Folie 14
15 Anteil der über 50-Jährigen am Fahrdienst gesamt im Vergleich 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 86,8% 82,8% 67,7% 67,1% 65,5% 60,0% 54,9% 61,9% 50,0% 40,0% 41,0% 33,4% 38,8% 49,3% 47,4% 42,5% 51,8% 30,0% 20,0% 10,0% 29,4% 24,9% 19,9% 33,2% 0,0% Folie 15
16 Vergleich der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeitsdauer der Mitarbeiter im Fahrdienst gesamt 35,0 30,0 25,0 in Jahren 20,0 15,0 15,4 16,1 12,8 12,7 10,9 16,1 10,0 5,0 0,0 Folie 16
17 Vergleich der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeitsdauer der Mitarbeiter Service Bus/Bahn 35,00 30,00 25,00 in Jahren 20,00 15,00 11,68 12,59 12,25 19,00 10,00 9,87 5,00 4,50 0,00 Folie 17
18 Vergleich der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeitsdauer der Mitarbeiter Verwaltung allgemein 35,00 30,00 25,00 in Jahren 20,00 15,00 17,04 16,68 16,40 15,63 15,60 12,10 10,00 5,00 0,00 Folie 18
19 Vergleich der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeitsdauer der Mitarbeiter Werkstatt 35,00 33,00 30,00 25,00 in Jahren 20,00 15,00 18,84 18,69 19,27 13,86 10,00 5,00 0,00 0,00 Folie 19
20 Vergleich der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeitsdauer der Mitarbeiter Betrieb sonstige 35,00 30,00 25,73 25,00 20,75 21,17 in Jahren 20,00 15,00 17,93 16,44 18,33 10,00 5,00 0,00 Folie 20
21 Frauen- und Teilzeitanteil im Fahrdienst gesamt im Vergleich ,47% 77,98% 7 66,67% 61,43% Anteile an Mitarbeitern ,25% 11,22% 8,99% 45,62% 14,77% 10,11% 17,57% 19,26% 11,57% 25,30% 19,28% 1 1,25% 3,70% linker Balken = Anteil an MA gesamt % Anteil Frauen an Funktionsgruppe % Anteil Teilzeit an Funktionsgruppe Folie 21
22 Frauen- und Teilzeitanteil im Service Bus/Bahn im Vergleich ,03% 46,71% 51,38% Anteile an Mitarbeitern ,30% 16,67% 1 7,97% 9,12% 4,50% 2,06% 2,17% 8,07% linker Balken = Anteil an MA gesamt % Anteil Frauen an Funktionsgruppe % Anteil Teilzeit an Funktionsgruppe Folie 22
23 Frauen- und Teilzeitanteil in Verwaltung allgemein im Vergleich ,11% 6 55,56% ,44% Anteile an Mitarbeitern ,31% 15,38% 13,64% 12,32% 31,87% 13,16% 12,16% 31,48% 9,28% 6,50% 17,04% 42,11% 21,05% linker Balken = Anteil an MA gesamt % Anteil Frauen an Funktionsgruppe % Anteil Teilzeit an Funktionsgruppe Folie 23
24 Frauen- Frauen- und und Teilzeitanteil Werkstatt im im Vergleich Anteile an Mitarbeitern ,62% 23,21% 11,26% 1 11,19% 29,03% 16,13% 1 5,09% 4,33% 2,95% 3,26% 6,00% 2,06% linker Balken = Anteil an MA gesamt % Anteil Frauen an Funktionsgruppe % Anteil Teilzeit an Funktionsgruppe Folie 24
25 Frauen- und Teilzeitanteil Betrieb sonstige im Vergleich Anteile an Mitarbeitern ,56% 25,00% 1 3,52% 2,99% 9,73% 7,78% 5,41% 4,12% 2,17% 5,83% linker Balken = Anteil an MA gesamt % Anteil Frauen an Funktionsgruppe % Anteil Teilzeit an Funktionsgruppe Folie 25
26 Beschäftigtenentwicklung im Vergleich 10,0% Zuwachs/Schrumpfung in % 5,0% 0,0% -5,0% -10,0% -1,7% 0,2% -1,4% -2,4% -11,3% 2,0% -3,4% -4,8% -5,3% 1,5% -1,0% -5,6% -7,4% -15,0% -17,7% -19,4% -20,0% Folie 26
27 Vergleich des durchschnittlichen Renteneintrittsalters der letzten 5 Jahre in Jahren ,30 60,50 59,67 61,21 61,50 57, Folie 27
28 Anteil Ausbildung in den neuen Berufsbildern an Ausbildung gesamt 2006 Fachkraft im Fahrbetrieb 10 % 0 % 0 % 100 % 0 % 0 % Kaufmann/Kauffrau für Verkehrsservice 22,50 % 10,41 % 0 % 0 % 0 % 0 % Folie 28
29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 29
VDV Landesgruppe Sachsen/Thüringen Zukunftsherausforderung Personal
VDV Landesgruppe Sachsen/Thüringen Zukunftsherausforderung Personal Gliederung Anlass Handlungsbedarf im Personalbereich Demografische Rahmenbedingungen Arbeitsgestaltung Wie geht es weiter? Anlass 1 Zum
MehrABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur
Präsentation ABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur Instrument und Praxisbeispiel Präsentation im Rahmen des Projekts Beschäftigungsfähigkeit sichern - Potenziale alternder Belegschaften am Beispiel
MehrAltersstrukturanalyse: Ziele. Zielsetzung einer Altersstrukturanalyse:
Altersstrukturanalyse: Ziele Zielsetzung einer Altersstrukturanalyse: Die demographische Entwicklung der Bevölkerung wird auch vor den Betrieben nicht halt machen. Durch Anhebung des Rentenzugangsalters
MehrGestaltung des demografischen Wandels bei der LINEG
Gestaltung des demografischen Wandels bei der LINEG Dipl.-Ing. Gerhard Schmidt-Losse Ständ. Vertreter des Vorstandes Geschäftsbereichsleiter Personal und Verwaltung Struktur der Wasserwirtschaftsverbände
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrGenerationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness
Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt und die Auswirkungen auf das Agribusiness Susanne
MehrDIE SI ALTERSSTRUKTURANALYSE BASTA
DIE SI ALTERSSTRUKTURANALYSE BASTA Kurzvorstellung Die SI Leistungsumfang des Tools BASTA Prognoseszenarien Altersstrukturanalyse mit BASTA das Angebot BASTA Ergebnisdarstellung in der Gesamtschau Kontakt
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
Mehrund wer soll in Zukunft die Arbeit machen?
und wer soll in Zukunft die Arbeit machen? Nachhaltiges Personalmanagement im demografischen Wandel VDOE Jahrestagung Bonn, 6. September 2013 www.belegungsichern.de Ilse Buchgraber, Hofgartenstraße 11,
MehrErgebnisse aus den Experteninterviews zum Thema Fachkraft im Fahrbetrieb
Ergebnisse aus den Experteninterviews zum Thema Fachkraft im Fahrbetrieb Stefan Hilger VDV-Akademie Ausbildungsberuf Fachkraft im Fahrbetrieb Jeder weiß, dass einen später nur Fahrdienst erwartet. Folie
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrDer demografische Wandel an der OvGU
1 Der demografische Wandel an der OvGU Überblick zu Ergebnissen der Altersstrukturanalyse für die Beschäftigten der OvGU 17. April 12 2 Personal- und Altersstruktur der Beschäftigten der OvGU Ausgangsbasis:
MehrDemografischer Wandel hat die Arbeitsforschung genug getan?
Demografischer Wandel hat die Arbeitsforschung genug getan? Prof. Dr. habil. Thomas Langhoff, Prospektiv GmbH Dortmund Symposium Zukunft der Arbeitsforschung, 18. Juni 2015, Technologiezentrum am Europaplatz,
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T
Branchenleitfaden Demografie Alternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T Branchenleitfaden Demografie Alternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T 4 Branchenleitfaden
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T
Branchenleitfaden Demografie Alternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T Branchenleitfaden Demografie Alternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T 4 Branchenleitfaden
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrProjekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen
Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1
MehrAnalyse der Altersstrukturen in Betrieben mit alternden Belegschaften
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Analyse der Altersstrukturen in Betrieben mit alternden Belegschaften IHK Aachen, 18. Mai 2006, Aachen Dr. Thomas
MehrDemografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege
Demografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege Dr. Urs Peter Ruf TBS NRW e.v. 12.12.2013 Berlin TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der TBS NRW
MehrFachkräftesicherung in Südhessen
Fachkräftesicherung in Südhessen Hessischer Zukunftsdialog für eine nachhaltige Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 Hessisches Ministerium Vorstellung für Soziales ausgewählter und Integration Daten Stabsstelle
MehrDie Altersstrukturanalyse
Die Altersstrukturanalyse Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Die Altersstrukturanalyse erhebt die Verteilung der Mitarbeitenden auf unterschiedliche Altersgruppen.
MehrDie Situation im Personenverkehr am Beispiel der Stadtwerke Osnabrück und osnabus
am Beispiel der Stadtwerke Osnabrück und osnabus Gute Fahrer finden, binden, aus- und weiterbilden! Trends und Erfahrungen zu BKrFQG und Fahrermangel Gliederung des Vortrages 1. Zahlen Daten Fakten aus
MehrFahrdiensttauglich bis zur Rente bei der VAG Nürnberg!?
Fahrdiensttauglich bis zur Rente bei der VAG Nürnberg!? Forum 7: Lernförderliche Arbeitsgestaltung EQUAL-Regionaltagung Süd Zukunft mit älter werdenden Belegschaften 13. September 2007 in Nürnberg Eva
MehrLeistungsfähigkeit und Alter / Demografische Entwicklung in Deutschland. Sicherheitsrechtliches Kolloquium, Institut ASER,
Leistungsfähigkeit und Alter / Demografische Entwicklung in Deutschland Sicherheitsrechtliches Kolloquium, Institut ASER, 06.12.2005 Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh, Dortmund
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung
Mitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung Santé&entreprise, Biel, 2. Dezember 2015 Daniella Lützelschwab, Leiterin Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda 1. Ausgangslage
MehrÜbersicht: Instrumente zur Altersstrukturanalyse (Stand: 2013, letzte Linkprüfung: )
1 Altersstrukturcheck MA&TOrganisation sentwicklung GmbH Projekt VerA https://www.perwis s.de/altersstrukturc heck.html Eher für kleine Unternehmen geeignet loser Download nach vorheriger Anmeldung mit
MehrFachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T
Branchenleitfaden Demografie Alternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T Branchenleitfaden Demografie Alternsgerechte Arbeitsgestaltung in Verkehrsunternehmen MA&T Impressum VDV-Akademie
Mehr15 2,835. 63843 Niedernberg, Nordring/Industriegebiet, Telefon (0 60 28) 9 70 70, Telefax (0 60 28) 97 07 20
Aluminium-Flachstange kg/mtr 10 x 2 0,054 3 0,081 4 0,108 5 0,135 6 0,162 8 0,216 12 x 3 0,097 5 0,162 6 0,200 8 0,259 15 x 2 0,081 3 0,121 4 0,162 5 0,202 6 0,243 8 0,324 10 0,405 20 x 2 0,108 3 0,162
MehrTErrA Präventive Gestaltung von Erwerbsverläufen BGM in der Entsorgungswirtschaft
TErrA Präventive Gestaltung von Erwerbsverläufen 14.11.2017 BGM in der Entsorgungswirtschaft TErrA: (Überbetriebliche) Tätigkeitswechsel zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Erkenntnisse des Projektpartners
MehrFachkräftesicherung in Nordhessen
Fachkräftesicherung in Nordhessen Hessischer Zukunftsdialog für eine nachhaltige Melsungen, 1.November 2016 Hessisches Ministerium Vorstellung für Soziales ausgewählter und Integration Daten Stabsstelle
MehrMöglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall
Workshop 2: Rentenübergänge und Alterssicherung Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall IAB Veranstaltung Wissenschaft
MehrPersonalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern
Personalarbeit zukunftsfähig gestalten Herausforderungen des demografischen Wandels meistern Ein Projekt der ffw GmbH ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße
MehrFachkräftebedarf in der Landwirtschaft Sachsen-Anhalts
Fachkräftebedarf in der Landwirtschaft Sachsen-Anhalts Susanne Winge Über das ZSH: Das Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) existiert seit 1995 als ein An-Institut der Martin-Luther-Universität
MehrTErrA Präventive Gestaltung von Erwerbsverläufen BGM in der Entsorgungswirtschaft
TErrA Präventive Gestaltung von Erwerbsverläufen TErrA: (Überbetriebliche) Tätigkeitswechsel zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Erkenntnisse des Projektpartners EDG Entsorgung Dortmund GmbH Gründung 1991
MehrAge Management in der REWE-Handelsgruppe
Age Management in der REWE-Handelsgruppe Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen führen.
MehrProfessionalisierung von Dienstleistungsarbeit in Schlüsselbranchen des Verkehrssektors: ProVes. Gereon Stock, Marcel Temme Prospektiv GmbH
Professionalisierung von Dienstleistungsarbeit in Schlüsselbranchen des Verkehrssektors: ProVes - Vorstellung des Verbundprojekts - Gereon Stock, Marcel Temme Prospektiv GmbH ProVes-Kick Kick-Off Köln,
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrEinladung. Auftaktveranstaltung des Demografie-Netzwerkes Mittleres Ruhrgebiet 7. Mai Yuri Arcurs - Fotolia.com
Einladung Auftaktveranstaltung des Demografie-Netzwerkes Mittleres Ruhrgebiet 7. Mai 2013 Yuri Arcurs - Fotolia.com Demografie als Chance Die IHK Mittleres Ruhrgebiet macht den demografischen Wandel zum
MehrDemographischer Wandel in niedersächsischen Betrieben
Demographischer Wandel in niedersächsischen Betrieben Ergebnisse der WEPAN-Befragungen 2007 bis 2010 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft FOLIE 1 Gliederung 1.
MehrArbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse
Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Vorbereitung einer Altersstrukturanalyse
Mehr30, 40, 50 plus Gesund arbeiten bis ins Alter
30, 40, 50 plus Gesund arbeiten bis ins Alter Ältere Arbeitnehmer - Last oder Bereicherung (Dr. Wolfgang Gröning, Arbeitskreis Demografischer Wandel, bgw-online.de) Thesen zum Workshop 1. Der demografische
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrPersonalentwicklung für das mittlere Lebensalter
Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 11. März 2008 Prof. Dr. Erika Regnet FH Augsburg Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 1. Altersstruktur heute und morgen 2. Herausforderungen
MehrBerlin, Förderprogramm Die Kommunalverwaltung im Zeichen des demographischen Wandels
Berlin, 28.08.2013 Förderprogramm Die Kommunalverwaltung im Zeichen 1 Studie Demographieorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung der Prognos AG (2009) Altersstrukturanalyse Durchschnittsalter
MehrChancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung
Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung Regionale Demografie-Initiative Handwerk Dr. Heike Spaderna-Klein 29. Oktober 2009 Im Mittelpunkt unseres ESF-Projektes stehen die Fragen: 1.
MehrPraktische Projektarbeit
Praktische Projektarbeit Aktivitäten und Zwischenergebnisse der Maschinenfabrik Völkmann GmbH 18. Mai 2006 Dortmund Wenke Völkmann-Gröne 1. Auswertung der Altersstruktur Durchschnittsalter gesamt männlich
MehrGKM recruitment AG. Ihr Dienstleistungspartner im Recruitment. Fachforum - Wettbewerbsfaktor Personal für die IT Branche
GKM recruitment AG Fachforum - Wettbewerbsfaktor Personal für die IT Branche Erfolgreiche Wege zur Gewinnung von Fach- und Führungskräften Nürnberg 19.07.2012 GKM-recruitment AG Zahlen und Fakten Gegründet
MehrZukunftsorientierte Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften
Zukunftsorientierte Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Str. 185/F 90461 Nürnberg Tel: (0911) 462679-15 Email:
MehrBeschäftigungsfähigkeit durch alternsgerechtes Gesundheitsmanagement fördern. Demografische Herausforderungen bei Bucyrus DBT Europe GmbH
Beschäftigungsfähigkeit durch alternsgerechtes Gesundheitsmanagement fördern Demografische Herausforderungen bei Bucyrus DBT Europe GmbH Das Unternehmen: Produkte, Beschäftigte Das Unternehmen Seit 2007
MehrAusbildung und Einsatz von Fachkräften im Fahrbetrieb bei der KVG Hameln
Ausbildung und Einsatz von Fachkräften im Fahrbetrieb bei der KVG Hameln Grober Überblick: - Berufsausbildung wieder seit 2002 - Ausbildung FiF und KfV seit 2004 - Derzeit 3 Azubis, ab August 2010 weitere
MehrSteigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?
Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel
MehrDaten zum Demografischen Wandel in der Region
Daten zum Demografischen Wandel in der Region Johannes Wolters DemografieNetzwerk Nordwest e.v., Bremen Fachtagung Arbeitswelt 2020 wer will, der kann!? Bremen 31.01.2011 1 Gliederung I. Demografie in
MehrEin Blick in die Zukunft Die Altersstrukturanalyse und ihre Möglichkeiten
Ein Blick in die Zukunft Die Altersstrukturanalyse und ihre Möglichkeiten Der demografische Wandel vollzieht sich zunächst unbemerkt. Zwar ist bekannt, dass die Geburtenrate in Deutschland und in den meisten
MehrDer demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen
Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen 16. Oktober 2012 3. Tagung Demografischer Wandel und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum, Konrad-Adenauer-Stiftung Entwicklung
MehrÄlter werden im Pflegeberuf Ansätze der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
Älter werden im Pflegeberuf Ansätze der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Kathrin Kromark Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Hamburg BBDK
MehrAufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung. Analyse / Diagnose. Intervention
Aufbau der Strukturen / Strategie und Zielfindung (Soll-Ist-Vergleich) Evaluation Evaluation als Grundprinzip eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Analyse / Diagnose Lernzirkel Intervention keine
MehrStatistik zu Kindertageseinrichtungen
Ort Gemeinschaftsverpflegung Statistik zu Kindertageseinrichtungen Betreuungs- und Verpflegungssituation in Kindertageseinrichtungen in Bayern 2015 - ausgewählte Ergebnisse - Datum XXX Veranstaltungsort
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN
ERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN Struktur der Umfrage Datenerhebung im Zeitraum März bis Mai 2017 Online-Fragebogen mit insgesamt 21 Fragen 3.500 Unternehmen schwerpunktmäßig im
MehrPerspektiven der Entwicklung kommunaler Bildungssysteme in Zeiten demographischer Umbrüche
Perspektiven der Entwicklung kommunaler Bildungssysteme in Zeiten demographischer Umbrüche Vortrag auf dem Fachtag Regionen der Zukunft. Kommunale Bildung und demographischer Wandel am 24. Oktober 2018
MehrWertschöpfung und Arbeitsfähigkeit bei. Wicke
Wertschöpfung und Arbeitsfähigkeit bei Wicke Die Produkte 320 Mitarbeiter davon 252 Arbeiter 52 Angestellte 16 Azubis Mit Demografie zu Wertschöpfung und Arbeitsfähigkeit Altersstruktur Arbeiter 1990
MehrNur noch Alte und Kranke?
rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen
Mehr«Qualität und Entwicklungschancen der Südtiroler Landesverwaltung»
10. PUBLIC MANAGEMENT IMPULSE Verwaltungsinnovation 9.0 ein Blick in die Bundesländer Qualität und Entwicklungschancen der Südtiroler Landesverwaltung: 27. November 2018, Linz Ablauf 1) Geschichte und
MehrBelastungsschwerpunkte und ihre Bearbeitung in der Textilbranche: Ein ganzheitlicher Ansatz
Belastungsschwerpunkte und ihre Bearbeitung in der Textilbranche: Ein ganzheitlicher Ansatz Andrea Lange, BIT e.v. 01.12.2016 1 o Das Kompensationsmodell o Belastungsschwerpunkte in der Textilbranche o
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Dirk Meyer, BAVC Berlin, 2. September 2010
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Dirk Meyer, BAVC Berlin, 2. September 2010 Bundesarbeitgeberverband Chemie Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten
MehrFachkräftesicherung im Handwerk
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk
MehrEchte Arbeitszeitflexibilität
Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft
MehrAltersstrukturanalyse
Altersstrukturanalyse Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen führen. Für Rückfragen wenden
MehrÄlter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten
Bingen XV Älter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten Personalpolitik Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Mainz 5. September
MehrPersonalmarketing im Lichte des demografischen Wandels
Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
MehrÄlter werden in der Krankenhauspflege
Älter werden in der Krankenhauspflege Studienergebnisse zur Bedarfslage und zu den Handlungsoptionen einer demografiefesten Personalpolitik gefördert durch die Abschlusstagung Stuttgart, 29. September
MehrINDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe
INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Arno Georg, Kerstin Guhlemann, Dr. Olaf Katenkamp Sozialforschungsstelle/ TU Dortmund Erwerbsbiografien und Modelle Leben
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt Fachkräfte für die Zukunft sichern
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt Fachkräfte für die Zukunft sichern Ingra Freigang-Bauer Koordinatorin Arbeitsgestaltung RKW Kompetenzzentrum Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen
MehrPersonalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Personalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung Prof. Dr. Michael Beckmann Universität t Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Paulus-Akademie, Tagung Managing Diversity: : Alter
MehrWertschätzen und Vorausschauen
Wertschätzen und Vorausschauen Eckpunkte einer lebenslauforientierten und demografiesensiblen Personalpolitik in der Pflege Helmut Wallrafen-Dreisow Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach
MehrDie Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020
- Januar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrAusbildungsinitiative der LINEG vor dem Hintergrund des zu erwartenden demografischen Wandels 22. November 2016
Ausbildungsinitiative der LINEG vor dem Hintergrund des zu erwartenden demografischen Wandels 22. November 2016 Wasserwirtschaftsverbände in NRW Gebietsgröße der LINEG: 624 km² Einwohner: rd. 402.000 Seite
MehrZukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb
Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften: Alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Betrieb Jürgen Tempel, 01. Oktober 2008, Bremerhaven 1 Bitte betrachten Sie in Ruhe die folgende Folie.
Mehr: Betriebsrätekonferenz: Arbeit sicher und fair
: Betriebsrätekonferenz: Arbeit sicher und fair : Lebensphasengerechte Arbeitszeit bei SICK Name Abteilung Hermann Fehrenbach Betriebsrat Datum 23. Oktober 2012 Agenda : SICK auf einen Blick : Ganzheitliche
Mehr1. Zukunftsforum Demographie
1. Zukunftsforum Demographie KMU in Zeiten demografischen Wandels - Herausforderungen und Lösungsansätze - Am 27. Februar 2008 in Borken Fachhochschule Münster 1 Gliederung 1. Einige Fakten 2. Die Altersstrukturanalyse
MehrÄltere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen
Forum 1 / Arbeitskreis 1.2 Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen Dick Moraal, AB 2.3 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Dick Moraal AB 2.3 Folie Nr. 1 Gliederung des Vortrages Gliederung
MehrGute Arbeit Gute Pflege. Betriebs Kranken Kassen. Magazin für Politik, Recht und Gesundheit im Unternehmen
Betriebs Kranken Kassen Magazin für Politik, Recht und Gesundheit im Unternehmen 4 18 Gute Arbeit Gute Pflege www.bkk-dachverband.de BKK WERKSTATT Was stoppt den PFLEXIT? Erkennbar bessere Arbeitsbedingungen
MehrWERBEKONZEPT FÜR DIE GESUNDHEITS- UND SOZIALBERUFE IM KANTON THURGAU
WERBEKONZEPT FÜR DIE GESUNDHEITS- UND SOZIALBERUFE IM KANTON THURGAU INHALT 1. EINLEITUNG 2. SITUATIONSANALYSE MARKTINFORMATION, ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 3. STRATEGIE ZIELGRUPPEN, ANALYSE DER ZIELGRUPPEN,
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder im Hinblick auf eine alternde Belegschaft. Sicherheitsrechtliches Kolloquium, Institut ASER,
Betriebliche Gestaltungsfelder im Hinblick auf eine alternde Belegschaft Sicherheitsrechtliches Kolloquium, Institut ASER, 06.12.2005 Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh,
MehrNetzwerktreffen am bei WABCO. GBR Hannover - Michael Zyla
Netzwerktreffen am 26.09.2013 bei WABCO Kurzüberblick: Gemeinsames Projekt zwischen GF-HR und GBR > Erste Ergebnisse der Projektgruppe GF-HR/GBR bei WABCO GBR Hannover - Michael Zyla 1 Demografischer Wandel
MehrInnovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft
Innovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft Beitrag zur Abschlussveranstaltung des Impulskreises Wissensträger Mensch der Initiative Partner für Innovation am
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder im Hinblick auf eine alternde Belegschaft
Betriebliche Gestaltungsfelder im Hinblick auf eine alternde Belegschaft Industrie- und Handelskammer (IHK)/ Staatliches Amt für Arbeitsschutz Arnsberg, 03.01.2006 Prospektiv Gesellschaft für betriebliche
MehrWeniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel
Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrDemografiefeste Arbeitszeit
Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch
MehrMischarbeit und leichte Vollzeit bei der üstra Dr. Ulrich Fischer, Stabsbereich Betrieb und Personal Netzwerk demografische Entwicklung und
1 Mischarbeit und leichte Vollzeit bei der üstra Dr. Ulrich Fischer, Stabsbereich Betrieb und Personal Netzwerk demografische Entwicklung und betriebliche Antworten, 6.10.2015 Agenda Das Unternehmen auf
Mehr