Aufbauschulung für QZ- Moderatoren

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1 Aufbauschulung für QZ- Moderatoren Bad Nauheim Stephanie Baumann, MBA 1

2 Agenda Warum sind wir Moderator/in eines QZs? Was tun wir, damit unser QZ erfolgreich ist? Wie binden wir alle aktiv ins QZ ein? Wie machen wir auf uns aufmerksam? Entwickeln von Strategien für erfolgreiche QZ-Arbeit Definieren von Maßnahmen um diese Strategien umzusetzen Kniffs und Tricks beim Moderieren/ Visualisieren 2017 Stephanie Baumann, MBA 2

3 2017 Stephanie Baumann, MBA 3

4 Warum moderiere ich ein QZ? 2017 Stephanie Baumann, MBA 4

5 Warum moderiere ich ein QZ? 2017 Stephanie Baumann, MBA 5

6 Welche unterschiedlichen Ziele verfolgen Sie in einem QZ? Neue Erkenntnisse gewinnen Ihre Meinung vertreten Sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können 2017 Stephanie Baumann, MBA 6

7 Wie stellen Sie sich Ihren Ideal- QZ vor? Die Teilnehmer bringen Eigenmotivation mit Der Moderator ist nicht der Motivator 2017 Stephanie Baumann, MBA 7

8 Was tun wir, damit unser QZ erfolgreich ist? 2017 Stephanie Baumann, MBA 8

9 Grundsätzlich Menschliches Stephanie Baumann, MBA 9

10 Grundsätzlich Menschliches Stephanie Baumann, MBA 10

11 Nur Wörter? süß salzig bitter sauer Bumpies Checkies Quellies Abaray Sassos 2017 Stephanie Baumann, MBA 11

12 Nein sie sprechen unseren Geschmackssinn an! 2017 Stephanie Baumann, MBA 12

13 2017 Stephanie Baumann, MBA 13

14 Meine Körpersprache Blickkontakt Mimik Gestik Sprache Körper- Haltung, Stand Stimme 2017 Stephanie Baumann, MBA 14

15 Meine Haltung Reaktion Mein Verhalten und interpretiert wird wahr genommen 2017 Stephanie Baumann, MBA 15

16 Wahr nehmen Interpretieren Reagieren 2017 Stephanie Baumann, MBA 16

17 Die Falle Wahrnehmungsverzerrung!!! 2017 Stephanie Baumann, MBA 17

18 Themen-zentrierte Interaktion (Ruth Cohn) 2017 Stephanie Baumann, MBA 18

19 Halo-Effekt / Heiligenschein-Effekt Wie ein Heiligenschein überstrahlen einzelne als positiv oder negativ wahrgenommene Merkmale das Gesamtbild: Einzelaspekte werden auf die Gesamtperson verallgemeinert. Aus einzelnen Eigenschaften werden oftmals eine Kette von Folgeeigenschaften zu einer Gesamtassoziation abgeleitet: z.b. werden weniger attraktiven Menschen auch gleich eher negative soziale Eigenschaften zugeschrieben und umgekehrt. Besonders hervorstechende Eigenschaften oder Leistungen prägen das Urteil und machen blind für andere Eigenschaften Stephanie Baumann, MBA 19

20 Primär-Effekt Der erste Eindruck bildet sich bereits in wenigen Sekunden. Alle folgenden Wahrnehmungen und Informationen werden so gewertet, dass sie den ersten Eindruck nachhaltig stützen und ins bereits gemachte Bild passen. Rezenz-Effekt Dem Primäreffekt steht der so genannte Rezenz-Effekt gegenüber, bei dem später eingehende Informationen stärkeres Gewicht erhalten. Im Verkauf oder bei Präsentationen nutzt man dies unter dem Grundsatz, dass zuletzt Gehörtes besondere Aufmerksamkeit bekommt 2017 Stephanie Baumann, MBA 20

21 Pygmalion-Effekt Rosenthal und Jacobson haben erstmals experimentell nachgewiesen, wie sich das Verhalten positiv verändert, wenn man vorweg erklärt, man habe es mit besonders talentierten und intelligenten Menschen zu tun. Dies steigert unbewusst die Förderanstrengungen des Moderators. In der sozialen Interaktion teilen wir folglich anderen bewusst oder unbewusst mit, welches Bild wir von ihnen haben. Damit beeinflussen wir zudem in erheblichem Maße ihr Selbstbild. Wird jemandem also mehr oder weniger offen eine gewisse Erwartungshaltung entgegengebracht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der andere entsprechend dieser Erwartungshaltung verhält. Der Effekt ist bekannt als Selbsterfüllende Prophezeiung 2017 Stephanie Baumann, MBA 21

22 Projektion Sympathie oder Antipathie entstehen oft aus Eigenschaften, die wir an uns selbst mögen oder ablehnen. Daraus wiederum entstehen Wahrnehmungsverzerrungen oder Beurteilungsfehler. Menschen, mit denen wir etwas gemeinsam haben (z. B. Wohnort, Studienort, Arbeitsort, Aussehen, Kleidung, Ausbildung, Fachrichtung, Überzeugungen, etc.) werden positiver von uns eingeschätzt Stephanie Baumann, MBA 22

23 2017 Stephanie Baumann, MBA 23

24 Aufmerksamkeitsfehler / Selektive Wahrnehmung In diesem Fall konzentriert sich die Wahrnehmung auf bestimmte Leistungen bzw. Merkmale aus der Menge der Gesamteindrücke, während gleichzeitig andere Reize mehr oder weniger ignoriert werden. Wir sehen nur das, was eben gerade für uns wichtig erscheint, übersehen dabei anderes. Lösung: Selbstreflexionsfähigkeit erhalten und andere Perspektiven einnehmen 2017 Stephanie Baumann, MBA 24

25 Stereotype Stereotypen sind vorgefasste Meinungen über bestimmte soziale Gruppen. Menschen in der Umgebung automatisch in verschiede Kategorien einzuordnen und mit vermeintlich passenden Informationen zu ergänzen, scheint eine Sparmaßnahme des menschlichen Gehirns zu sein, um der Komplexität des Lebens zu begegnen. Zudem scheint die Unterteilung in Stereotype zu helfen, die Welt so in Muster zu ordnen, dass die eigene Zugehörigkeit ausreichend spürbar wird Stephanie Baumann, MBA 25

26 Was passiert in der Kommunikation? Palaver!!! Nur Diskussion? 2017 Stephanie Baumann, MBA 26

27 Jede Kommunikation hat eine Sachebene und eine Beziehungsebene P. Watzlawik Sender Empfänger Sage mir, was du gehört hast und ich weiß, was ich gesagt habe. J.W.v. Goethe 2017 Stephanie Baumann, MBA 27

28 Die vier Seiten einer Nachricht 2017 Stephanie Baumann, MBA 28

29 Sich Zeit nehmen ausreden lassen Aktives Hinhören Sich auf den Stuhl des Anderen setzen Blickkontakt Offene Körperhaltung Interesse und Gefühle zeigen Keine Kritik! Spiegeln W - Fragen stellen Das Gehörte mit eigenen Worten wiedergeben 2017 Stephanie Baumann, MBA 29

30 Ein paar Kommunikations-Werkzeuge Das persönliche Gespräch suchen! Hinhören! Bedenken ernst nehmen! Wertschätzung für kritische Einwände zeigen! Verständnis für Ängste und Unsicherheit zeigen! Nach Optimierungsmöglichkeiten fragen! 2017 Stephanie Baumann, MBA 30

31 Wie binden wir alle aktiv ins QZ mit ein? 2017 Stephanie Baumann, MBA 31

32 Wertschätzung Soziale Beziehungen, Annahme Sicherheit, Wohnen, Arbeitsplatz Essen, Trinken, Schlafen W-Lan Akku Stephanie Baumann, MBA

33 Ausprägung Motiv Ausprägung intellektuell Neugier pragmatisch prinzipienorientiert Was uns antreibt: Die 16 Grundmotive Ehre/ Prinzipientreue zweckorientiert führend Macht geführt elitär Status bodenständig strukturiert Ordnung flexibel festhaltend Sammeln/ Sparen großzügig eigenständig Unabhängigkeit teamorientiert kontaktfreudig Beziehung distanziert 2017 Stephanie Baumann, MBA 33

34 Was uns antreibt: Die 16 Grundmotive Ausprägung Motiv Ausprägung familienorientiert Familie selbstbezogen idealistisch Idealismus realistisch sensibel Anerkennung selbstsicher kämpferisch Wettkampf ausgleichend stress-robust Emotionale Ruhe stress-empfindlich genießerisch Essen genügsam bewegungsfreudig körperl. Aktivität bequem sinnlich Sinnlichkeit sachlich 2017 Stephanie Baumann, MBA 34

35 Welche Motive liegen hinter den Bedürfnissen? Welche können wir in unserem QZ befriedigen? Essen, Trinken, Schlafen Essen, körperliche Aktivität Sicherheit, Wohnen, Arbeitsplatz Ordnung, Sammeln/ Sparen, Emotionale Ruhe 2017 Stephanie Baumann, MBA 35

36 Soziale Beziehungen, Annahme Beziehung, Unabhängigkeit, Wertschätzung Anerkennung, Macht, Status, Wettkampf, Neugier, Ehre, Prinzipientreue 2017 Stephanie Baumann, MBA 36

37 Selbstverwirklichung Idealismus, Sinnlichkeit 2017 Stephanie Baumann, MBA 37

38 Ein paar Gedanken Gemeinsames Verständnis über einen QZ entwickeln Definieren des Ziels des heutigen QZs Rolle und Befugnisse des Moderators klären! Informations- und Kommunikationsregeln sowie Vereinbarungen zur Zusammenarbeit festlegen 2017 Stephanie Baumann, MBA 38

39 Wie machen wir auf uns aufmerksam? 2017 Stephanie Baumann, MBA 39

40 FISH! FISH!- Motivation und Nachhaltigkeit Pike Place Fish Market, Seattle Quelle: google 2017 Stephanie Baumann, MBA 40

41 Anderen Freude bereiten Mit Spaß machen wir anderen Freude. Was könnte anderen noch Freude bereiten? Was ist ungewöhnlich? Spielen Ja zur Arbeit sagen, und Herausforderungen meistern. Kreativ sein und neue Ideen verwirklichen. FISH!- Motivation und Nachhaltigkeit Präsent sein Dem Gegenüber zeigen, dass er etwas ganz Besonderes ist, indem wir uns zu 100 Prozent auf ihn konzentrieren und ihm zeigen, wie wichtig er für uns ist. Das schafft eine wertschätzende Beziehung und Bindung. Quelle: google Die eigene Einstellung wählen Es liegt an unserer eigenen Einstellung, die Dinge als Herausforderung annehmen und ihnen positiv entgegen zu sehen. Ich kann mich jeden Tag neu entscheiden! 2017 Stephanie Baumann, MBA 41

42 Die eigene Einstellung wählen Sich positiv konditionieren Sich auf den QZ und die Kollegen freuen Positive Zielvisualisierung: der QZ verläuft sehr gut, alle sind zufrieden 2017 Stephanie Baumann, MBA 42

43 Präsent sein Mit der ganzen Konzentration bei den QZ- Kollegen sein, Sich bewusst machen, warum ich QZ- Moderator bin 2017 Stephanie Baumann, MBA 43

44 Spielen 2017 Stephanie Baumann, MBA 44

45 Anderen Freude bereiten Grundbedürfnisse befriedigen: Anerkennung und Wertschätzung zeigen Kleine Aufmerksamkeiten Stephanie Baumann, MBA 45

46 Wie können wir das Engagement und die Eigenmotivation der QZ- Kollegen fördern? Mission: Warum gibt es unser QZ? Sinn und Aufgaben der QZs definieren Vision: Wie stellen wir uns den idealen QZ vor? Positive Bilder eines QZs entwickeln Ziele: Was wollen wir erreichen? Inhaltliche Ziele sowie Ziele in der Vorgehensweise definieren Strategie: Wie können wir unsere Ziele erreichen? Regeln der Zusammenarbeit festlegen 2017 Stephanie Baumann, MBA 46

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