INFU-DISKUSSIONSBEITRÄGE 24/04. Wie nutzen große Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kommunizieren?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INFU-DISKUSSIONSBEITRÄGE 24/04. Wie nutzen große Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kommunizieren?"

Transkript

1 INFU Institut für Umweltkmmunikatin INFU-DISKUSSIONSBEITRÄGE 24/04 ISSN Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? Studie zur internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung vn DAX 30-Unternehmen. Mritz Blanke / Jasmin Gdemann / Christian Herzig / Linda Nierling / Felix Rauer Universität Lüneburg Institut für Umweltkmmunikatin INFU Prf. Dr. Gerd Michelsen Scharnhrststr. 1 Tel.: 04131/ , Fax.: 04131/ Redaktin: Matthias Barth Dr. Jasmin Gdemann

2 Vrwrt Die vrliegende Studie ist in vielerlei Hinsicht als etwas Besnderes zu bezeichnen. Sie ist entstanden durch die Initiative einer Gruppe Studierender, die im Rahmen des Seminars Nachhaltigkeitsberichterstattung vn Unternehmen im Wintersemester 2003/2004 grßes Engagement gezeigt und in vielen zusätzlichen Arbeitstunden die Grundlage für diesen Text geschaffen haben. Ein besnderer Dank gilt daher Mritz Blanke, Linda Nierling und Felix Rauer. Des Weiteren ist das Seminar, das den Anstß für diese Studie gab, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit des Centres fr Sustainablity Management (CSM) und des Instituts für Umweltkmmunikatin (INFU) der Universität Lüneburg und wurde durchgeführt vn Christian Herzig und Jasmin Gdemann. Dieser besndere Arbeitszusammenhang ist Teil einer Frschungskperatin der beiden Institute, die sich vrnehmlich auf den Themenbereich Betriebliche Nachhaltigkeitskmmunikatin und - berichterstattung bezieht. Als besnders ist auch die Zugangsweise der Studie zu bezeichnen. Um der Kmplexität des Themas Nachhaltige Entwicklung und den unterschiedlichen Anfrderungen, die an das nrmative Leitbild bestehen, gerecht werden zu können, verflgt diese Studie den interdisziplinären Anspruch. Sie nähert sich dem Untersuchungsgegenstand internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung swhl aus einer betriebswirtschaftlichen als auch aus einer szialwissenschaftlichen Perspektive. Diese Studie sll für die derzeitige Berichterstattungspraxis wertvlle Hinweise und zugleich auch Anstöße für die theretische Diskussin geben. Lüneburg, im Oktber 2004 Prf. Dr. Gerd Michelsen Prf. Dr. Stefan Schaltegger Institut für INFU Umweltkmmunikatin

3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Kriterienkatalg zur Untersuchung der Nachhaltigkeitswebseiten der DAX 30- Unternehmen...11 Tabelle 2: Stufen und allgemeine Ausprägungen der Bewertungskriterien...12 Abbildung 1: Kriterienauswertung Klasse Navigatin, n= Abbildung 2: Kriterienauswertung Klasse Infrmatinsangebt, n= Abbildung 3: Kriterienauswertung Klasse Multimediaeinsatz, n= Abbildung 4: Kriterienauswertung Klasse Hypertextualität, n=26; für Verknüpfung Print / Online n= Abbildung 5: Kriterienauswertung Klasse Dialg / Partizipatinsangebt, n= Abbildung 6: Klassenbetrachtung...30 Abbildung 7: Typisierung internetgestützter Nachhaltigkeitsberichterstattung...36

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Dialgrientierte Unternehmenskmmunikatin Zielsetzung der Untersuchung Die Studie Methdische Einrdnung Grundlage der Datenerhebung Analyserahmen Navigatin Infrmatinsangebt Multimediaeinsatz Hypertextualität Dialg- / Partizipatinsangebt Ergebnisse Ergebnisse zur Navigatin Ergebnisse zum Infrmatinsangebt Ergebnisse zum Multimediaeinsatz Ergebnisse zur Hypertextualität Ergebnisse zum Dialg-/ Partizipatinsangebt Zusammenfassung Diskussin der Ergebnisse Wir sind drin! Und was nun? Typisierung internetgestützter Nachhaltigkeitsberichterstattung Sprich über den Dialg, aber führe ihn nicht! Möglichkeiten einer dialgrientierten Nachhaltigkeitskmmunikatin vn Unternehmen Literaturverzeichnis Anhang...44

5 8.1 Kriterienkatalg Ergebnisse Kriterien...48

6 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 1 1 Einleitung Das Internet verändert öffentliche Kmmunikatinsprzesse (Zerfaß 2004: 418). Auch unternehmerisches Kmmunikatinsmanagement muss sich heute mit den Frtschritten der Infrmatinstechnlgie auseinandersetzen und mit geeigneten Kmmunikatinsstrategien reagieren (Mast 2002: 8). Das Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung hat sich gewandelt und neben die klassischen Medien treten netzbasierte Infrmatinsangebte. Derzeit nutzen 55% der deutschen Bevölkerung das Internet, 77% davn sind zwischen 14 und 49 Jahren alt. 1 Damit verändern sich die Rahmenbedingungen für die Unternehmenskmmunikatin grundsätzlich, denn jede Kmmunikatinsstrategie muss vr dem Hintergrund sich wandelnder Öffentlichkeiten und Bezugsgruppen gesehen werden. Im virtuellen Raum bilden sich neue Öffentlichkeiten, die Reichweite der Kmmunikatinsaktivitäten ist glbal und flgt ihren spezifischen Regeln. Darüber hinaus müssen sich Unternehmen neuen Bezugsgruppen und Meinungsmachern stellen, die durch das Internet erst mit dem Unternehmen in Kntakt kmmen. Zudem kann das Internet die Public Relatins- Maßnahmen nachweislich effektiver und effizienter gestalten (Zerfaß 2004: 419f.). Neben diesen strukturellen Anfrderungen an Unternehmenskmmunikatin ist das Knzept der Nachhaltigkeit für Unternehmen vn zunehmender Bedeutung gewrden. Die traditinelle, eindimensinale unternehmerische Umweltkmmunikatin wird abgelöst durch die mehrdimensinale Nachhaltigkeitskmmunikatin, in deren Mittelpunkt die Darstellung knkreter Aktivitäten des Bemühens um eine nachhaltige Wirtschaftsweise stehen (Zerfaß 2004: 398). Die Unternehmensstrategie bildet den Referenzpunkt für die Kmmunikatinsaktivitäten eines Unternehmens (Zerfaß 1996: 298). Zahlreiche, überwiegend grße, Unternehmen beziehen in den letzten Jahren öklgisch- und szialverträgliches Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung in ihre Unternehmensstrategie mit ein. Da das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung als ffenes Knzept selbst keine Zieldefinitinen vrgibt, kann 1 Die befragt seit 1998 in Zusammenarbeit mit dem Marktfrschungsinstitut frsa jeden Tag telefnisch etwa 500 Persnen ab 14 Jahren in Deutschland zu ihrem Internet-Nutzungsverhalten. Mnatlich werden damit Daten über die Verbreitung des Internets in der Bevölkerung, Nutzungshäufigkeit, Nutzungsdauer, Art und Ort der Internetnutzung swie die Bekanntheit und Reichweite einer Reihe ausgewählter Angebte im Netz erhben (vgl.

7 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 2 letztlich die unternehmensspezifische Knkretisierung und praktische Ausfüllung des Leitbilds nur im Dialg mit den gesellschaftlichen Anspruchsgruppen erarbeitet werden. Der Weg vn Unternehmen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung ist primär als ein kntinuierlicher Such-, Lern- und Verständigungsprzess zu verstehen (Wild 2002: 95). Das Bekenntnis zur Übernahme gesellschaftsplitischer Verantwrtung stellt smit eine besndere Anfrderung an die Unternehmenskmmunikatin. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit bzw. Public Relatins 2 stehen Unternehmen vr der Aufgabe, Kmmunikatinsprzesse zu ermöglichen, in denen Austauschprzesse mit den gesellschaftlichen Anspruchsgruppen eine zentrale Rlle spielen. Als ein Instrument für derartige Austauschprzesse zwischen Unternehmen und Gesellschaft erfährt das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung swhl in der Literatur als auch in der Unternehmens-, Verbands- und Beratungspraxis zunehmend Beachtung (Herzig & Schaltegger 2004: 1). Eine Nachhaltigkeitsberichterstattung, die allein auf dem Kmmunikatinskanal Printbericht aufbaut, kann die dargestellten Anfrderungen an unternehmerische Nachhaltigkeitskmmunikatin jedch nicht vllständig erfüllen. Praktische Grenzen der Printberichterstattung bestehen z. B. in Bezug auf Vllständigkeit der Infrmatinen, integrative Betrachtung der Nachhaltigkeitsdimensinen und wechselseitige Kmmunikatinsprzesse. Durch einen unterstützenden Einsatz des Internets eröffnen sich indes Wege, verschiedene dieser Grenzen abzubauen der zumindest abzuschwächen. Daher wird in der vrliegenden Arbeit analysiert, welche Rlle das Internet im Rahmen der derzeitigen Berichterstattung über unternehmensbezgene Nachhaltigkeitsaspekte spielt und inwieweit das Ptential der internetgestützten Berichterstattung vn Unternehmen genutzt wird, um sich den ben beschriebenen Herausfrderungen zu stellen und eine dialgrientierte Online-Relatin (Wehmeier 2002) in punct Nachhaltigkeit mit den Stakehldern auszubilden. Im Flgenden wird als theretischer Hintergrund die dialgrientierte Unternehmenskmmunikatin der Public Relatins-Frschung vrgestellt und die der Arbeit zugrunde liegenden Fragestellungen erläutert. Im Anschluss erflgt eine detaillierte Beschreibung der durchgeführten empirischen Studie, swhl im Hinblick auf die Methdik der Untersuchung 2 Die Begriffe Öffentlichkeitsarbeit und Public Relatins werden im Flgenden synnym verwendet.

8 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 3 und der Herleitung des Analyserahmens als auch hinsichtlich der ermittelten Ergebnisse. Abschließend wird der Versuch einer Typlgisierung internetgestützter Nachhaltigkeitsberichterstattung vrgenmmen, bevr in einem Ausblick auf künftige Herausfrderungen an eine internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung aufmerksam gemacht wird. 2 Dialgrientierte Unternehmenskmmunikatin Die Entwicklung der Unternehmenskmmunikatin hat unterschiedliche Statinen genmmen und steht derzeit vr der Herausfrderung, die sich wandelnden Kmmunikatinsmöglichkeiten zu integrieren und die erweiterten Möglichkeiten zu nutzen (vgl. Bruhn 2003: 4ff.). Kmmunikatin hat sich zu einem strategischen Erflgsfaktr vn Unternehmen entwickelt (Bruhn 2003: 6; Zerfaß 2004: 320). Diese stehen heute nicht mehr nur im klassischen Prduktwettbewerb, sndern auch in einem Kmmunikatinswettbewerb, denn es muss ihnen gelingen, im stetig wachsenden Infrmatinsüberangebt Aufmerksamkeit zu erreichen bestenfalls den Dialg zu suchen. Der Fall Brent Spar hat deutlich gezeigt, wie Meinungsklimafelder auf den Markt einwirken können. Daher sind Unternehmen an gesellschaftlichen Ausgleichsprzessen interessiert, um Knflikte möglichst zu vermeiden und effizient agieren zu können. Public Relatins im Sinne gesellschaftlicher Austauschprzesse sind smit für Unternehmen existenziell. Daher ist es sinnvll einen Blick in die kmmunikatinswissenschaftliche Teildisziplin der Public Relatins-Frschung zu werfen, die sich unter anderem mit Fragen einer integrierten und dialgrentierten Unternehmenskmmunikatin auseinander setzt. Für den Begriff Public Relatins existieren zahlreiche Definitinsversuche. Als Grundlage für die weiteren Ausführungen werden die Begriffsverständnisse vn Harlw (1976) und Bentele (1997) herangezgen. Nach Harlw (1976) ist ein PR-Przess durch flgende Merkmale gekennzeichnet: Public Relatins... - ist ein zweiseitiger Przess und erfüllt eine Kmmunikatinsfunktin; - srgt für den Aufbau und die Aufrechterhaltung vn Verständnis und Gdwill zwischen Unternehmen und speziellen Gruppen;

9 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 4 - hat eine Infrmatinsfunktin, d. h. Entwicklungen und Prbleme (Issues) des Unternehmensumfeldes swie bei Stakehldern werden analysiert und interpretiert; - hilft den Unternehmen bei der Frmulierung swie Erreichung szial akzeptabler Ziele und srgt für einen Ausgleich vn kmmerziellen Zielen mit szial verantwrtlichem Verhalten. Der Definitinsversuch vn Bentele (1997: 22) bietet ein umfassendes PR-Verständnis. Öffentlichkeitsarbeit der Public Relatins sind das Management vn Infrmatins- und Kmmunikatinsprzessen zwischen Organisatinen einerseits und ihren internen und externen Umwelten (Teilöffentlichkeiten) andererseits. Funktinen vn Public Relatins sind Infrmatin, Kmmunikatin, Persuasin, Imagegestaltung, kntinuierlicher Vertrauenserwerb, Knfliktmanagement und das Herstellen vn gesellschaftlichem Knsens. Es sll an dieser Stelle nicht auf die einzelnen theretischen Richtungen der Unternehmenskmmunikatin eingegangen werden (vgl. Mast 2002), sndern vr allem der Gedanke der Dialgrientierung aufgegriffen und als Basis für die weiteren Ausführungen genutzt werden. Die Dialgrientierung vn Unternehmen steht in engem Zusammenhang mit dem Selbstverständnis des Unternehmens und ist Teil einer mdernen Unternehmensführung swie ihrer Kmmunikatinsplitik. Unternehmen, insbesndere Grßunternehmen, müssen heute nicht mehr nur primär ihre öknmischen Aufgaben erfüllen, sndern auch eine spezifische Verantwrtung für das Gemeinwhl übernehmen (Bentele et al. 1996: 450). Zugespitzt kann man sgar frmulieren, dass wirtschaftliches Handeln heute immer mehr einer diskursiven Beweislast (Münch 1991 in Burkart 1996: 247) unterliegt: Unternehmen müssen sich heute fragen, b und inwieweit ihre Ziele, Handlungen und Prdukte gesamtgesellschaftlich verantwrtbar sind. Die Verantwrtungsübernahme können Unternehmen realisieren, indem sie gesellschaftsplitisches Verständigungsptential aufbauen und die ffene Kmmunikatin mit internen und externen Anspruchsgruppen vrantreiben. 3 Dialgrientierte Kmmunikatin kann 3 Vgl. zum Zusammenhang vn Stakehlderdialg und Unternehmenserflg Osmers2004.

10 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 5 unterschiedliche Frmen und Qualitätsstufen haben. Grundsätzlich steht der Dialgbegriff für einen zweiseitigen Kmmunikatinsprzess, der ffen und dynamisch ist. Es lassen sich nach Bentele et al (452ff.) drei Dialgfrmen vneinander unterscheiden: - Das interaktive Dialgverständnis meint, dass dem Rezipienten eine gezielte Infrmatinsabfrage ermöglicht wird, wie das zur Verfügung stellen bestimmter Infrmatinen über Telefnhtlines der das Internet. Sind Rückkpplungsmöglichkeiten (bspw. beigefügte Pstkarten für weitere Infrmatinen der wenn auf s geantwrtet wird) vrhanden, kann vn einer Dialgmaßnahme gesprchen werden. Jedch ist diese Kmmunikatinsfrm eher mnlgisch und nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einem wechselseitigen Austausch. - Ein zweiseitig rientierter Dialgbegriff liegt vr, wenn der Kmmunikatinsprzess dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder dem anderen etwas mitteilt und selbst auch bemüht ist, die Mitteilungen des anderen zu verstehen. Dies kann sich in verschiedenen Ausprägungsfrmen niederschlagen (Unterrichtung, Verhandlung, Meinungsbildung, Kmprmiss-Suche etc.). - Das dritte Dialgverständnis kann als eine sehr starke Frm des Dialges bezeichnet werden, weil es argumentativ ausgerichtet ist. Die Beteiligten stellen dabei ihre jeweiligen Standpunkte zur Dispsitin und arbeiten an einer knsensualen Einigung (vgl. Leitschuh-Fecht 2002). Derartige Dialge sind etwa Runde Tische, Stakehlder-Fren der Nachbarschaftsdialge (wie z. B. sgenannte Cmmunity Advisry Panels in der chemischen Industrie), die vn Unternehmen initiiert und rganisiert werden. Die Umsetzung der verschiedenen Dialgknzepte wird auf unterschiedliche Weise realisiert. Im Flgenden wird der Fkus vr allem auf die internetgestützten Dialgknzepte gerichtet. Internetgestützte Kmmunikatin bzw. Online-Kmmunikatin ist zu verstehen als die Gesamtheit netzbasierter Kmmunikatinsdienste [...], die den einzelnen Kmmunikatinspartner via Datenleitung ptentiell an weitere Partner rückkppeln und ein ausdifferenziertes Spektrum verschiedenartiger Anwendungen erlauben (Rössler 2003: 504). Für die PR-Frschung ergeben sich durch die Verbreitung des Internets neue Fragestellungen,

11 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 6 die sich zum einen auf die technlgische Ebene beziehen, bzw. auf die Integratinsleitung des Internets vn unterschiedlichen Kmmunikatinstypen (Marketing, jurnalistische Nachrichten, Public Relatins etc.). Zum anderen tritt die kmmunikative Ebene in den Vrdergrund: Das Internet integriert unterschiedliche Teilöffentlichkeiten, und die Ermittlung des Dialgptentials des Internets swie der Online-Dialgbereitschaft vn Unternehmen gewinnt an Interesse. Darüber hinaus stellt sich die Frage, inwieweit das Internet eine Möglichkeit zur Vernetzung vn Gesellschaft und Unternehmen darstellt (Wehmeier 2003: 282). 4 Im Zusammenhang mit der vrliegenden Studie sind insbesndere die ersten beiden Aspekte relevant. Auf der kmmunikativen Ebene stellt sich nun die Frage, wie sich die Teilöffentlichkeiten im Internet dialgisch integrieren lassen. Kent und Taylr haben dazu 1998 fünf Prinzipien benannt technischer swie dialgischer Art und damit einen strategischen Dialgrahmen zur Gestaltung eines Internetauftrittes aufgezeigt (Kent und Taylr nach Wehmeier 2002: 18ff., 2003: 290f.): 1. Dialgic lp: Schaffung vn Möglichkeiten zur Kntaktaufnahme, Feedbackangebte, Raum für Diskussinen etc. Dabei bestehen die Herausfrderungen in der Aktualität der Infrmatinen und zügigen Reaktinen auf Anfragen. 2. Usefulness f Infrmatin: Darbietung vn Infrmatinen, die über die unternehmerische Aufgaben- und Zielbeschreibung hinausgehen und die Grundlage für einen Dialg darstellen können. Serviceangebte sind in diesem Zusammenhang vn zentraler Bedeutung. 3. Generatic f Return: Schaffung vn Elementen, die zu einem Wiederbesuch der Seite anregen. Dazu zählen wechselnde Spezialthemen, Nachrichten, Fren, Experten- Chats etc. 4. Intuitiveness / Ease Interface: Übersichtliche Strukturen und kurze Ladezeiten swie eine leichte Navigatin als Basis für einen Dialg. 4 Das vielfach zitierte Beispiel aus dem Jahre 1994 vn dem Mathematikprfessr Thmas Nicely und dem fehlerhaften Pentium-Przessr macht deutlich welche Möglichkeiten sich mit dem Internet eröffnen. Nicely hatte einen Rechenfehler bei einem Intel Pentium-Przessr festgestellt und teilte diesen dem Unternehmen mit, die das Prblem jedch abwiegelten. Daraufhin mbilisierte Nicely Tausende vn Internetusern (in E- Mails und Newsgrups), was wiederum vn den Medien aufgegriffen wurde und Intel in eine Krisensituatin manövrierte.

12 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 7 5. Rule f Cnservatin f Visitrs: Die Kmmunikatinsbeziehung sllte nicht durch eine Überfrachtung der Seite mit Werbung, Links etc. gestört werden, snst kmmt es zu Surf ut, einem Verlassen der Seite. Diese generellen Prinzipien bieten eine erste Systematik, die im Flgenden zu spezifischen Kriterien weiterentwickelt werden. Mit diesen Kriterien wird die internetgestützte Kmmunikatin vn Unternehmen bezgen auf die Darlegung ihrer nachhaltigkeitsbezgenen Aktivitäten bewertet. Zuvr wird die Zielsetzung der Arbeit erläutert und ein Einblick in den methdischen Rahmen swie den Aufbau der Studie gegeben. 3 Zielsetzung der Untersuchung Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung wird mittlerweile in verschiedenen Studien aufgegriffen und diskutiert. Zum einen wird das Thema internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung als ein Aspekt unter anderen untersucht. Im Internet bereitgestellte Infrmatinen werden bei der Identifikatin Bericht erstattender Unternehmen und bei der Bewertung der Qualität der Berichterstattung mitberücksichtigt (vgl. Daub 2003, KPMG 2002, SustainAbility & UNEP 2000, 2002). Des Weiteren werden im Rahmen vn Untersuchungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung swhl Nutzer vn Nachhaltigkeitsberichten als auch Unternehmensvertreter bezüglich ihrer internetbezgenen Interessen und Erfahrungen befragt (vgl. ECC Kthes Klewes 2002, 2003, Gröschel-Geheeb 2003). Zum anderen stellt eine Reihe vn Autren das Unterstützungsptential des Internets gezielt in den Mittelpunkt ihrer Analysen. Elvins (2002) swie ACCA & Next Step (2001) identifizieren in ihren Arbeiten internatinale Best Practice -Beispiele und leiten daraus Gestaltungsempfehlungen für eine internetgestützte Berichterstattung ab. Die zuvr genannten Untersuchungen zeigen, dass durch den Einsatz des Internets die Qualität der Berichterstattung gesteigert werden kann. Die Darstellung einzelner, erflgreicher Praxisbeispiele verdeutlicht anschaulich das mit einer internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung verbundene Ptential. Ihre Hervrhebung darf jedch nicht über eine nur zögerlich erflgende, praktische Umsetzung der Möglichkeiten in der Breite hinwegtäuschen. Empirische Analysen zur Umwelt- und Szialberichterstattung im Internet liegen bislang erst vereinzelt vr. Auf internatinaler Ebene existiert z. B. eine Untersu-

13 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 8 chung der Glbal Frtune 500 (Rikhardssn et al. 2002), und auf natinaler Ebene ist die Untersuchung vn Isenmann (2001) zur hypermedialen Umweltberichterstattung vn Unternehmen als eine der wenigen empirischen Untersuchungen zu nennen, die bislang in diesem Kntext veröffentlicht wurden. Es erscheint daher ntwendig, sich auf empirischer Ebene verstärkt mit der aktuellen Entwicklung der internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung in Deutschland auseinander zu setzen, um Schwachstellen bestehender Infrmatinsangebte im Internet zu identifizieren und auf weitere Optimierungsmöglichkeiten einer internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung hinzuweisen. Das Hauptinteresse dieser Arbeit besteht darin, den aktuellen Stand der Entwicklung im Bereich internetgestützter Nachhaltigkeitsberichterstattung vn Unternehmen des DAX 30 abzubilden. Dabei sllen bestehende Trends und Prblemstellungen ffen gelegt und künftige Aufgaben und Herausfrderungen dargestellt werden. Daher wird im Flgenden untersucht, a) in welchem Umfang die im DAX 30 ntierten Unternehmen technische Möglichkeiten des Internets nutzen, um die Unterstützungsptentiale einer internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erschließen; b) inwiefern sich hierdurch Möglichkeiten einer dialgrientierten Nachhaltigkeitskmmunikatin vn Unternehmen ergeben. Hierzu werden theretische Anfrderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung swie Erkenntnisse der Online- und Nachhaltigkeitskmmunikatin miteinander verknüpft, um einen Analyserahmen zu entwickeln, mit dem derzeit bestehende Angebte evaluiert werden können. Im flgenden Abschnitt werden die dafür aufgestellten Kriterien näher erläutert.

14 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 9 4 Die Studie 4.1 Methdische Einrdnung Die vrliegende Untersuchung zur internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung vn Unternehmen behandelt ein Themenfeld, das empirisch bisher kaum aufgearbeitet wurde und zudem sehr starken Veränderung unterliegt. Internetauftritte vn Unternehmen können sich nahezu täglich ändern. Aufgrund der geringen Halbwertzeit vn Internetseiten ist ein Vergleich grundsätzlich schwierig. Das entwickelte und standardisierte Instrumentarium zur Analyse vn Internetseiten bietet sich jedch auch für Flgeuntersuchungen an, wmit ein gewisser Entwicklungsprzess nachgezeichnet werden könnte. Die Fragestellung der Untersuchung hat einen deskriptiven und explrativen Charakter. Die Kriterien zur Analyse der Internetseiten wurden theriegeleitet (vgl. Abschnitt 4.3 ff.) entwickelt und haben einen starken Anwendungsbezug. Mit den Ergebnissen dieser Untersuchung werden anwendungsrientierte Infrmatinen zur Verfügung gestellt, die beispielsweise in der Unternehmenspraxis Anwendung finden können. Die Untersuchung stellt zugleich eine Evaluatinsstudie (vgl. Krmrey 2002: 70) dar, die eine Beurteilung und Bewertung derzeitiger Internetseiten vn Unternehmen auf wissenschaftlicher Basis zum Ziel hat. Hieraus werden mögliche Knsequenzen und Hinweise auf künftige Entwicklungstrends abgeleitet. Die Analyse der Webseiten wurde Anfang Mai 2004 durchgeführt. Änderungen nach dem 8. Mai 2004 wurden nicht mehr berücksichtigt. Die Webseiten wurden anhand eines Kriterienkatalgs vn jeweils zwei Prüfern untersucht, bewertet und abschließend diskutiert. Für die Analyse der Seiten eines Unternehmens wurde ein Zeitlimit vn 1,5 Stunden gesetzt, da davn auszugehen ist, dass ein nrmaler Nutzer nicht länger auf einer für ihn relevanten Webseite verweilt, wahrscheinlich sgar eher kürzer. 4.2 Grundlage der Datenerhebung Die Datenbasis der vrliegenden Studie bilden die zum 1. Mai 2004 im DAX 30 ntierten Unternehmen. Diese Auswahl berücksichtigt einerseits verschiedene Branchen swie andererseits internatinal agierende Grßunternehmen. Insbesndere Grßunternehmen zeichnen sich durch eine hhe öffentliche Expniertheit aus und stehen im Fkus des öf-

15 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 10 fentlichen Interesses. Es kann erwartet werden, dass sie diesen Anfrderungen mit einer entsprechenden Infrmatin- uns Kmmunikatinsbereitschaft begegnen und dass bei grßen Unternehmen ausreichend finanzielle Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeitsberichterstattung zur Verfügung stehen. Nicht alle Unternehmen agieren mit dem Begriff Nachhaltigkeitsberichterstattung. Neben Internetseiten, die explizit als Nachhaltigkeitsberichterstattung bezeichnet wurden, gingen auch andere Bezeichnungen in die Untersuchung mit ein, s z. B. Crprate Scial Respnsibility-, Crprate Citizenship- swie Umweltberichterstattung, da alle diese Frmen Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung berühren und daher zum Untersuchungsgegenstand gezählt werden. In die Analyse wurden alle Unternehmenswebseiten mit einbezgen, die auf ihrer Webseite einen eigenständigen Bereich z. B. zu gesellschaftlicher Verantwrtung, Umwelt, Nachhaltigkeit, Crprate Citizenship usw. bereitstellen. Waren auf den Webseiten keine in dieser Frm ausgewiesenen Seiten zu finden, wurden diese Unternehmen aus der Bewertung herausgenmmen. Infrmatinen vr dem Jahr 2000 wurden ebenfalls nicht berücksichtigt. Der Fkus dieser Studie ist auf die Qualität der internetgestützten Berichterstattung gerichtet und nicht auf die inhaltliche Ebene der dargestellten Infrmatinen. Eine Bewertung der bereitgestellten Infrmatinen swie eine Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung der untersuchten Unternehmen werden daher ausdrücklich nicht vrgenmmen. 4.3 Analyserahmen Für die Analyse der Unternehmenswebseiten wurde ein spezielles Instrumentarium, d. h. ein spezifischer Kriterienkatalg entwickelt (vgl. Tabelle 1). Die Auswahl der Kriterien wurde zum einen unter Berücksichtigung der einschlägigen Literatur zur internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung swie zur Nachhaltigkeits- und Online-Kmmunikatin getrffen. Zum anderen basiert die Auswahl auf eigenen Ansprüchen der Verfasser an die Nachhaltigkeitskmmunikatin vn Unternehmen im Internet. Die spezifische Bedeutung und Herleitung der einzelnen Kriterien wird in den flgenden Abschnitten dargelegt. Die Zurdnung der Kriterien zu Klassen dient der Zusammenfassung und Übersicht. Bei einzelnen Kriterien wäre auch eine alternative Zurdnung denkbar. Es ist anzumerken, dass sich die Kriterien teilweise gegenseitig ergänzen swie bedingen.

16 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 11 Tabelle 1: Kriterienkatalg zur Untersuchung der Nachhaltigkeitswebseiten der DAX 30-Unternehmen Navigatin Infrmatinsangebt Multimediaeinsatz Hypertextualität Dialg- / Partizipatinsangebt Erreichbarkeit Dwnladmöglichkeiten Textgestaltung Verknüpfung / Online Print einseitige Kmmunikatinsangebte Sitemap Archivfunktinen interne Links grafische Datenpräsentatin Kntaktmöglichkeiten Suchmöglichkeiten Linkdatenbanken verständnisunterstützende Elemente externe Links wechselseitige, asynchrne Dialgmöglichkeiten Indizes Aktualität Edutainmentelemente wechselseitige, synchrne Dialgmöglichkeiten Für jedes Kriterium wurden anhand einer vierstufigen Skala (vgl. Tabelle 2) spezifische Merkmalsausprägungen definiert, nach denen die Bewertung der Webseiten vrgenmmen wurde. Zu beachten ist, dass der Kriterienkatalg und die Merkmalsausprägungen speziell für die Ansprüche der vrliegenden Studie entwickelt wurden und dementsprechend, in anderen Zusammenhängen durchaus Abweichungen vrstellbar sind. Zur Veranschaulichung wird an dieser Stelle die Bewertung des Kriteriums Linkdatenbank der Klasse Infrmatinsangebt exemplarisch dargestellt. 5 Die jeweilige Unternehmenswebseite wurde mit 0 (keine Ausprägung des spezifischen Kriteriums) bewertet, wenn keine zentrale Linkdatenbank vrhanden war. Eine Bewertung mit 1 (teilweise Ausprägung des spezifischen Kriteriums bzw. mehrere internettypische Unterstützungsptentiale bleiben ungenutzt) erflgte, wenn eine zentrale Linkdatenbank gefunden werden knnte. Wurde die zentrale Datenbank entweder kmmentiert der kategrisiert, s wurde eine 2 (weitestgehende Ausprägung des spezifischen Kriteriums bzw. einzelne internettypische Unterstützungsptentiale bleiben ungenutzt) vergeben. War die zentrale Daten- 5 Die spezifischen Merkmalsausprägungen aller Kriterien sind im Anhang der Studie zu finden.

17 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 12 bank swhl mit Kmmentaren versehen als auch kategrisiert, wurde dies mit einer 3 (vllständige Ausprägung des spezifischen Kriteriums) bewertet. Tabelle 2: Stufen und allgemeine Ausprägungen der Bewertungskriterien Stufe Ausprägung 0 Keine Ausprägung des spezifischen Kriteriums. 1 Teilweise Ausprägung des spezifischen Kriteriums bzw. mehrere internettypische Unterstützungsptentiale bleiben ungenutzt. 2 Weitestgehende Ausprägung des spezifischen Kriteriums bzw. einzelne internettypische Unterstützungsptentiale bleiben ungenutzt. 3 Vllständige Ausprägung des spezifischen Kriteriums Navigatin Ein häufig angeführter Kritikpunkt der Printberichterstattung vn Unternehmen ist, dass eine umfassende Berichterstattung hinsichtlich der thematischen Kmplexität und der hetergenen Infrmatinsansprüche sehr umfangreiche Publikatinen hervrbringt. Diese bis zu 200-Seiten-Berichte führen jedch häufig zum sgenannten Carpet Bmbing Syndrm (SustainAbility & UNEP 2002: 2). Dem Leser ist es nicht mehr möglich, die für ihn relevanten Infrmatinen aus der Fülle an Infrmatinen zu selektieren (vgl. ECC Kthes Klewes 2002: 23). Orientierungsschwierigkeiten und verminderte Transparenz sind die Flgen. Werden aus diesem Grund Infrmatinen auf das Internet verlagert, ist sicherzustellen, dass es dem Nutzer durch entsprechende Navigatinsmöglichkeiten erleichtert wird, die vn ihm gesuchten und für ihn relevanten Infrmatinen zu lkalisieren. Um dem Nutzer das Auffinden des Nachhaltigkeitsbereichs zu erleichtern, sllte die Erreichbarkeit vn der Unternehmenshmepage möglichst einfach sein und nur wenige Mausklicks benötigen. Ideal ist ein Zugang mit nur einem Klick direkt vn der Startseite des Unternehmens aus, z. B. über einen verlinkten Buttn der einen eindeutigen Menüpunkt in der Navigatinsleiste. Die Expniertheit des Einstiegskntens (Isenmann 2001:

18 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 13 38) kann auch als Maß für den beigemessenen Stellenwert des Themas Nachhaltigkeit im Unternehmen gewertet werden (vgl. ACCA & Next Step 2001: 16). Speziell für Unternehmen, die ausschließlich über den Kmmunikatinskanal Internet berichten der zumindest einen grßen Teil der Infrmatinen ausschließlich im Internet anbieten, ist ein direkter Zugang vn grßer Relevanz (vgl. ACCA & Next Step 2001: 16). Zur allgemeinen Auffindbarkeit des Nachhaltigkeitsbereichs sllte dieser in die grafische Darstellung der Organisatin der UnternehmensWebseite (Sitemap) eingebunden sein. Je nach Umfang des Nachhaltigkeitsbereichs empfiehlt sich zudem die Angabe vn Unterpunkten der eine zusätzliche, spezifische Sitemap für den Nachhaltigkeitsbereich, die den internen Aufbau grafisch darstellt. Werden grße Mengen an Infrmatinen im Internet angebten, können Suchmöglichkeiten in Frm vn Suchmaschinen dem Nutzer die Navigatin erleichtern. Auf einzelne, spezielle Themen und Wörter kann s gezielt zugegriffen werden. Es ist außerdem hilfreich, wenn die Suche auf den Nachhaltigkeitsbereich eingrenzbar ist und Inhalte vn Dkumenten, wie beispielsweise pdf-dateien, in die Suche mit einbezgen werden können. Die Suche nach speziellen Infrmatinen kann weiterhin durch verlinkte Indizes unterstützt werden. Es bieten sich alphabetische Auflistungen zentraler Begriffe und Fachtermini an, swhl hne als auch mit Erklärungen (Glssar). Des Weiteren können spezifische Anfrderungen externer Organisatinen an die Unternehmensführung und die Nachhaltigkeitsberichterstattung (vgl. ACCA & Next Step 2001: 29) in einem Index aufgeführt werden und mit den entsprechenden Bereichen der Webseite verknüpft werden, wie etwa der GRI Cntent Index der die Prinzipien des UN Glbal Cmpact Infrmatinsangebt Die nahezu unbegrenzte Möglichkeit, Daten in kmprimierter, digitalisierter Frm zu speichern, erlaubt es den Unternehmen, den Rezipienten bzw. Nutzern der internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung eine Vielzahl an Infrmatinen und Daten anzubieten (Elvins 2002). Dies kann u. a. durch dwnladfähige Dkumente (z. B. pdf-files) der durch den Aufbau eines Dkumentenarchivs, das auch den Zugang zu älteren Infrmatinen ermöglicht, erflgen. Eine ausschließlich aus Gründen der Präsentatin vrgenmmene 1:1-Verlagerung der Printversin ins Internet bietet dem Nutzer nch keinen be-

19 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 14 deutsamen Mehrwert, sndern es wird lediglich der Kmmunikatinskanal ausgetauscht. Ein nutzerbezgener Mehrwert liegt erst dann vr, wenn die Printversin um ausschließlich nline verfügbare Infrmatinen angereichert und die technischen Möglichkeiten des Internets ausgenutzt werden (vgl. Isenmann 2001: 42). Neben der Möglichkeit einer quantitativ umfassenden Berichterstattung ermöglicht die internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung zudem, zeitnaher zu infrmieren und aktuellere Infrmatinen anzubieten. Eine auf HTML der einem anderen internetspezifischen Dateifrmat aufbauende Webseite bietet insgesamt mehr Unterstützungsptentiale für die Nachhaltigkeitsberichterstattung als eine alleinige Bereitstellung einer pdf-versin des Printberichts. Insbesndere für Infrmatinen, die vm Nutzer ffline verarbeitet und eventuell ausgedruckt werden, sllten aber Dwnladmöglichkeiten im pdf-frmat angebten werden. Den eigentlichen Bericht als Dwnlad anzubieten, ist mittlerweile gängige Praxis (vgl. Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg 2002: 61). Des Weiteren können interne weiterführende Infrmatinen swie Infrmatinen unternehmensexterner Organisatinen angebten werden. Der Frderung nach Vergleichbarkeit flgend, sllte es dem Nutzer ermöglicht werden, einen intertempralen [...] Vergleich zur kritischen Prüfung der [...] [Nachhaltigkeitsleistung] der Unternehmungen (Michelsen et al. 2000: 16) vrzunehmen. Durch das Angebt verschiedener Archivfunktinen kann dies gewährleistet werden. Hierzu sllten ältere Berichte als pdf-dwnlad verfügbar gemacht werden. Ums mehr Nachhaltigkeitsinfrmatinen ausschließlich nline verfügbar sind (z. B. aus dem Printbericht ausgelagerte Kennzahlen der weiterführende Infrmatinen), dest mehr steigt die Bedeutung der Archivierung der entsprechenden Dkumente. Hier bieten sich z. B. News- und Newsletterarchive, Chat-Lgs der die kmplette Speicherung alter Webseiten an. Neben dem Angebt an Infrmatinen, die vn den Unternehmen selbst bereitgestellt werden, kmmt auch dem weiterführenden Infrmatinsangebt vn externen Organisatinen grße Bedeutung zu, um die Glaubwürdigkeit der eigenen Aussagen zu stärken. Eine Linkdatenbank als zentrale Anlaufstelle für den Nutzer ist in diesem Zusammenhang hilfreich. Wenn bspw. Organisatinen aufgeführt werden, die auch kritisch zur Unternehmensleistung Stellung nehmen, signalisiert dies eine erhöhte Dialgbereitschaft (vgl.

20 Blanke, Gdemann, Herzig, Nierling, Rauer: Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? 15 Elvins 2002). Empfehlenswert ist, die verschiedenen Links in thematische Kategrien einzurdnen und nach Möglichkeit kurz zu kmmentieren, s dass für den Nutzer erkennbar ist, welche Quellen für ihn relevant sein könnten, bevr er den angegebenen Link weiterverflgt. Eine zentrale Linkdatenbank ersetzt aber nicht die Ntwendigkeit, auch dezentral, d. h. auf den einzelnen Seiten, externe Links anzuführen (vgl. Kapitel 4.3.4). Die mit dem Wandel zur Infrmatinsgesellschaft einhergehende beschleunigte und glbalisierte Verbreitung vn Infrmatinen und die damit zusammenhängende immer kürzere Halbwertszeit des Wissens lässt die Bedeutung [...] aktueller, leicht zu aktualisierender und ebens einfach zugänglicher Infrmatinen wachsen (vgl. Barth 2004: 5). Die Veröffentlichungsintervalle der papiergebunden Berichterstattung liegen bei der Mehrzahl der untersuchten Unternehmen zwischen ein und drei Jahren. Der Aktualität und smit auch der Relevanz der kmmunizierten Infrmatinen sind hierdurch gewisse Grenzen gesetzt. Im Internet hingegen lassen sich veröffentlichte Nachhaltigkeitsinfrmatinen leicht und je nach Bedarf, z. B. vierteljährlich, mnatlich der sgar häufiger aktualisieren. 6 Dabei muss jedch berücksichtigt werden, dass hne die Angabe eines Aktualisierungsdatums selbst tagesaktuelle Infrmatinen für den Nutzer an Relevanz verlieren (vgl. AC- CA & Next Step 2001: 18) Multimediaeinsatz Zahlreiche Inhalte der Nachhaltigkeitsberichterstattung basieren auf Expertenwissen und sind durch umfangreiche swie kmplexe Sachverhalte gekennzeichnet wie z. B. öknmische, öklgische der sziale Zielknflikte vn Unternehmenstätigkeiten der die Abschätzung vn Risiken und deren Flgen für die Gesellschaft. Der Zugang zu diesen Infrmatinen und deren Durchdringung ist für den Rezipienten (Laien) ft schwierig (vgl. Karger 1997: 91f.). Um den Rezipienten die Verarbeitung dieser Inhalte zu ermöglichen, müssen sie verständlich präsentiert und vermittelt werden (vgl. Michelsen et al. 2000: 13). Im Hinblick darauf eröffnet eine internetgestützte, multimediale Nachhaltigkeitsberichterstattung zusätzliche und erweiterte Möglichkeiten (Barth 2004: 7, vgl. auch Rikhardssn et al. 2002: 58) durch die Kmbinatin verschiedener Präsentatinsfrmen wie Text, Gra- 6 Die ft prpagierte real-time -Berichterstattung erscheint unter anderem aus Kstengesichtspunkten und aufgrund ft defizitärer Datengrundlage kaum praktikabel (vgl. ACCA & Next Step 2001: 18; Elvins 2002).

Publication date: Document Version Verlags-PDF (auch: Version of Record) Link to publication

Publication date: Document Version Verlags-PDF (auch: Version of Record) Link to publication Wie nutzen grße Unternehmen das Internet, um über Nachhaltigkeit zu kmmunizieren? Blanke, Mritz; Gdemann, Jasmin; Herzig, Christian; Nierling, Linda; Rauer, Felix Publicatin date: 2004 Dcument Versin Verlags-PDF

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.

Mehr

Themen-Dossiers bei IUWIS

Themen-Dossiers bei IUWIS Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016 Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Supprt Infinigate Deutschland GmbH Grünwalder Weg 34 D-82041 Oberhaching/München Telefn: 089 / 89048 400 Fax: 089 / 89048-477 E-Mail: supprt@infinigate.de Internet:

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1 Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen ihnen

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Bachelor-/Masterarbeit: Entwicklung eines Konzepts zur Gestaltung interaktiver Benutzeroberflächen (GUI/NUI) für Montagearbeitsplätze

Bachelor-/Masterarbeit: Entwicklung eines Konzepts zur Gestaltung interaktiver Benutzeroberflächen (GUI/NUI) für Montagearbeitsplätze Bachelr-/Masterarbeit: Entwicklung eines Knzepts zur Gestaltung interaktiver Benutzerberflächen (GUI/NUI) für Mntagearbeitsplätze - Hypthese: Unter der Berücksichtigung bestimmter, zu analysierender Faktren

Mehr

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2015!

Jung, wild, erfolgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2015! Jung, wild, erflgreich: Zeigen Sie sich auf der SOG Gründermesse 2015! Firma gründen. Firma übernehmen. Anmeldung bis 30.09.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der psitiven Resnanz der letzten

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung

Mehr

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals Ibisc Finplan Schweizer Ausgabe IBISCO Empwering Financial Prfessinals Cpyright Ibisc d... Alle Rechte vrbehalten. IBISCO Finplan 6PFlder, Schweizer Ausgabe. Ibisc, Ibisc Lg, Finplan, Finplan Lg sind entweder

Mehr

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar

Mehr

360 -Agenturcheck update und Stresstest

360 -Agenturcheck update und Stresstest Die Plattfrm für Agenturerflg 360 -Agenturcheck update und Stresstest nur für agenturexcellence Agenturen Im IV. Quartal gehen die Überlegungen vn Agenturinhabern schn in das Jahr 2012. Dabei sind die

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Label-Guide Stand: 10 2014

Label-Guide Stand: 10 2014 Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,

Mehr

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Inxmail Professional 4.4

Inxmail Professional 4.4 E-Mail-Marketing Hw-t Inxmail Prfessinal 4.4 Neue Funktinen Im ersten Quartal 2014 wird Inxmail Prfessinal 4.4 veröffentlicht. In dieser Versin steht der Split-Test in völlig überarbeiteter Frm innerhalb

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg Spnsreninfrmatinen für den AffiliateBash Netwrking-Event am 24.02.2016 in Hamburg @ 1 Was ist der AffiliateBash @ 100partnerprgramme.de? OMBash das Netwrking-Event ges Hamburg Auf seiner Turnee durch Deutschland

Mehr

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Newsletter-Analyse für langzeittest.de # ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen

Mehr

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen Sftware-Innvatinen für das digitale Unternehmen Brückenschlag zwischen der Wissenschaft und Anwendung Living Labs Ines Dahmann Technlgie-Initiative SmartFactry KL e.v. Kaiserslautern, 26. September 2012

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub Herzlich willkmmen Cmputeriavrtrag vm 10.06.2014 Hansueli Staub Laptp, Twer der Tablet Versuch eines Überblicks Grund dieses Vrtrages Heute findet ein grsser Wandel in der Entwicklung der Cmputer statt.

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Online Rechnung Die Online Rechnung der Brennercom

Online Rechnung Die Online Rechnung der Brennercom Die Online Rechnung der Brennercom Die Online Rechnung der Brennercom bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren Telefonverkehr und die damit verbundenen Telefonkosten online auf einfache Art und Weise anzusehen

Mehr

Anleitung Administrationsbereich www.pastoraler-raum-biedenkopf.de

Anleitung Administrationsbereich www.pastoraler-raum-biedenkopf.de Anleitung Administratinsbereich www.pastraler-raum-biedenkpf.de Anmeldung unter www.pastraler-raum-biedenkpf.de Für Eingabe vn neuen Beiträgen, Hchladen des Pfarrbriefs, Veränderungen an bestehenden Inhalten.ä.

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 09./10. Nvember 2011, Htel Gut Höhne, Mettmann Das Kmpaktseminar richtet sich an das

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Medien- und Krisen PR -TRAININGS

Medien- und Krisen PR -TRAININGS Medien- und Krisen PR -TRAININGS MEDIENTRAINING Glaubwürdigkeit ist das berste Ziel in der Unternehmenskmmunikatin. Öffentlichkeitsarbeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Public Relatins sind heute

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr