RISE Reuse im Software Engineering. Evaluationsmethodik der Kontextermittlung

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1 RISE Reuse im Software Engineering Evaluationsmethodik der Kontextermittlung Autoren: Jörg Rech Eric Ras Björn Decker Christian Höcht Lars Kilian RISE Project, Gefördert durch das BMBF im Programm SE 2006 IESE-Report Nr /D Version August 2005 Eine Publikation des Fraunhofer IESE

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3 Das Fraunhofer IESE ist ein Institut der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Institut transferiert innovative Software-Entwicklungstechniken, -Methoden und -Werkzeuge in die industrielle Praxis. Es hilft Unternehmen, bedarfsgerechte Software-Kompetenzen aufzubauen und eine wettbewerbsfähige Marktposition zu erlangen. Das Fraunhofer IESE steht unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Rombach (geschäftsführend) Prof. Dr. Peter Liggesmeyer Fraunhofer-Platz Kaiserslautern

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5 Abstract Das Projekt RISE beschäftigt sich mit der Wiederverwendung (Reuse) im Bereich Software Engineering. Schlagworte: Dieser Report dient dazu, die Methodik zu beschreiben mit welcher der Kontext (d.h. der Ist-Zustand) bei den Anwendungspartnern ermittelt wird. Dazu wird in diesem Report die Planung sowie Zielsetzung beschrieben und Unterlagen zur Evaluation der Infrastruktur in Software-Unternehmen geliefert. Ergebnisse der durchgeführten Kontextermittlung bei den beiden Anwendungspartnern im RISE Projekt brainbot technologies AG und empolis werden in einem weiteren Report veröffentlicht. Ebenso wird eine Verschriftlichung der Interviews und Gruppendiskussionen bei den Anwendungspartnern in einem eigenständigen und vorläufig geheimen Report veröffentlicht. Evaluation, RISE, Software Reuse, Software Wiederverwendung, Empirisches Software Engineering v

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7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziele der Kontextermittlung Begriffsbestimmung und Einordnung 3 2 Ziele der Kontextermittlung Ermittlung von Verbesserungszielen Informationen über zu messende Objekte Erfassung der Software Entwicklungs-Abläufe Erfassung der bestehenden Wissenskultur und EM-Abläufe Charakterisierung vorhandener Artefakte (Inhaltstypen) Variationsfaktoren Organisations-spezifische Variationsfaktoren Projekt-spezifische Variationsfaktoren 10 3 Methoden zur Kontextermittlung Gruppendiskussion Durchführung von Gruppendiskussionen für RISE Einzelinterviews Das Tiefeninterview Das Leitfadengespräch Das Fragebogen-Interview Gruppeninterviews Artefaktanalysen Gewährleistung der Gültigkeit der qualitativen Ergebnisse 18 4 Vorgehensweise & Leitfäden zur Kontextermittlung Phase 0: Problemermittlung Toolwatching: Observation bisheriger Wissensspeicher (Schritt 0a) Interviewleitfaden: Allgemeine Problemerfassung bei der Benutzung von Wikisystemen (Schritt 0b) Phase 1: Kontextermittlung Interviewleitfaden: Erfassung Wissenskultur/Wissensaustausch (Schritt 2a) Interviewleitfaden: Charakterisierung vorhandener Artefakte (Schritt 2c) Interviewleitfaden: Charakterisierung der WM-Tool- Infrastruktur (Schritt 3) 28 vii

8 5 Ergebnisse zur Kontextermittlung Probleme bei der Wikinutzung (Schritt 0b) Gruppendiskussion bei der brainbot technologies AG Gruppendiskussion bei empolis Erfassung des Software Entwicklunglungsablaufs (Schritt 1a) Gruppeninterviews bei empolis Interviews bei der brainbot technologies AG Erfassung der Wissenskultur (Schritt 2a und 2c) Untersuchung bei der brainbot technologies AG Untersuchung bei Empolis Technische Infrastruktur Befragung bei Empolis Befragung bei der brainbot technologies AG 51 6 Problemsammlung Verteilungsproblem der Information Problem der Suche und des Findens Problem der Qualität & Strukturierung Problem der Wissensrepräsentation 55 7 Erste Lösungsansätze und Forschungsfragen Handlungsgebiete Nutzungsszenarien Lösungsansätze & Handlungsanweisungen Forschungsfragen 61 Referenzen 63 viii

9 Einleitung 1 Einleitung Zu einer zielgerichteten Entwicklung des RISE-Systems, wurde ein Evaluationskonzept entwickelt, dass während der Laufzeit des RISE Projektes angewendet wird. Das Konzept besteht aus vier Phasen (siehe 0). In der Phase 0 wird die Benutzung der bisherigen Infrastruktur für die Wiederverwendung (bspw. existierende WIKI-Systeme) während der Softwareentwicklung untersucht um ggf. existierende Probleme zu erheben und zu dokumentiert. Die Phase 1 befasst sich mit einer detaillierten Ermittlung des Kontextes um daraus Verbesserungspotentiale abzuleiten und die Basis für eine Lösung zu ermitteln. Aus den Ergebnissen der beiden ersten Phasen werden Anforderungen für das zu entwickelnde System abgeleitet. Das Release 1.0 des RISE Systems wird parallel zur Phase 3 der Evaluation entwickelt. Die Phase 2 der Evaluation ermittelt eine Baseline und stellt Hypothesen auf, die in den beiden späteren Delta Evaluation (Phase 3 bzw. Phase 4) untersucht werden. Die Baseline definiert die Ausgangslage der Software Entwicklung bei den beiden Anwendungspartnern brainbot technologies AG und empolis mit Hinblick auf Wiederverwendung. Die Vorgehensweise und die Ergebnisse der beiden ersten Phasen werden in diesem Bericht beschrieben. Dabei werden die Ziele der Erhebung als auch die angewendeten Verfahren im Detail beschrieben (siehe Kapitel 2 für die Zielbeschreibung und Kapitel 3 für die Methodenbeschreibungen). Kapitel 4 beschreibt die Anwendung der Methoden bei den einzelnen Anwendungspartnern und Kapitel 5 beschreibt die Ergebnisse der beiden ersten Phasen. Kapitel 6 leitet aus den Ergebnisse der derzeit aktuellen Probleme bei der Software Entwicklung mit Hinblick auf Wiederverwendung ab. Das letzte Kapitel beschreibt die Anforderungen an Release

10 Einleitung 0. PROBLEM-ERMITTLUNG 0. PROBLEM-ERMITTLUNG I. KONTEXTERMITTLUNG II.. BASELINE Release III. DELTA 1 ( Release 1. 0). ( Release 2.0. IV. DELTA 2 (Release 2.0). Bild 1 Evaluationsverfahren für RISE Dieses Dokument richtet sich primär an Personen, die das RISE System in einem neuen Unternehmen einsetzen und die Methodik anpassen wollen und dazu den Kontext in dem Unternehmen ermitteln müssen. Das Einführungsprojekt kann je nach verfügbaren Zeitrahmen, der Verteilung des Unternehmens und der Anzahl der Stakeholder auch von einer einzelnen Person durchgeführt werden. An den Messergebnissen interessierten Personen gibt es einen Einblick in die Vorgehensweise während der Evaluation, in die Datenerhebung und die Auswertung bzw. Synthese von Handlungsanweisungen. 1.1 Ziele der Kontextermittlung Im ersten Abschnitt des Evaluationsvorhabens des RISE Projektes liegt das Hauptaugenmerk auf der Kontextermittlung. In Diskussion mit Projektpartnern wurde deutlich, dass der Begriff Kontext unterschiedliche Verwendung findet. Diese Divergenz unterliegt dem jeweiligen theoretischen Hintergrund, mit dem die einzelnen Projektpartner an den Forschungsgegenstand heran treten. So stellt die Kontextermittlung auch für das FG Pädagogik einen wesentlichen Evaluationsbereiches dar, der zur einer erfolgreichen Entwicklung eines RIKI notwendig ist. Kontext wird dort als die notwendige Umgebung angesehen, in welche eine Informationen in einem Medium eingebunden sein muss, damit sie entsprechend aufgenommen und verarbeitet werden kann. Der hier vorliegende Bericht zielt dagegen auf einen Kontext, der die technischen und methodi- 2

11 Einleitung schen Randbedingungen von Software-Unternehmen (dem Einsatzumfeld des RIKI) in das Zentrum der Betrachtung rückt. Die Ermittlung des Ist-Zustandes bei den Anwendungspartnern (und später anderen Unternehmen) dient der Ermittlung von Anforderungen für den Aufbau des technischen RISE-Systems das wir RIKI nennen (für Reuse-oriented WIKI). Neben der Erfassung der vorhandenen technischen Infrastruktur (d.h. verwendete Werkzeuge) und der Vorgehensweisen bei der Softwareentwicklung (d.h. gelebte Prozesse und dabei produzierte Dokumente) sollen auch Aspekte wie vorhandene Rollen, der Wissensaustausch und Wissensstrukturen untersucht werden. Für diese Kontextermittlung wurde eine Methodik verwendet, die in diesem Bericht erläutert werden soll. Die Ergebnisse der Kontextermittlung, die von September 2004 bis Dezember 2004 durchgeführt wurde, werden in einem anderen Bericht verfasst. Basierend auf diesen Informationen wird die Architektur von RISE verfeinert und die Anwendungsbereiche festgelegt. Weitere Evaluation werden sich später mit den Effekten des RISE-Systems auf das Unternehmen befassen. 1.2 Begriffsbestimmung und Einordnung Im nachfolgenden werden einige Abkürzungen erläutert welche in diesem Report (und im RISE Projekt) Verwendung finden. RISE: Reuse In Software Engineering RIKI: Reuse-oriented wiki (Das technische System das in RISE entwickelt wird) 3

12 Ziele der Kontextermittlung 2 Ziele der Kontextermittlung Die Ermittlung des Kontextes (Einsatzumfeld) dient der Bestimmung von Randbedingungen die im Unternehmen vorherrschen sowie der Vorbereitung auf die eigentliche Evaluation einer Organisation. Diese Kontextermittlung bildet damit die Grundlage um weitere Arbeiten in RISE und die Architektur von RIKI zu planen. Sie wird in die drei folgenden Kategorien unterteilt: Ermittlung von (weiteren) Verbesserungszielen: Neben den bereits definierten, projekt-spezifischen Verbesserungszielen werden aktuelle Herausforderungen des Kunden bestimmt. Diese Verbesserungsziele bilden die Grundlage auf denen die Anforderungen für die Definition und Auswahl von Metriken aufgebaut werden. Ermittlung von Informationen über die Prozesse, Produkte und Werkzeuge: Dies sind in erster Linie Informationen über den Prozess und die damit verbundenen Artefakte und Werkzeuge die bei der Softwareentwicklung eingesetzt werden. Durch Kenntnis des Prozesses kann bestimmt werden, wo die Wiederverwendung optimal eingesetzt werden kann und welche Metriken bei der Auswirkungsermittlung wann erfasst werden. Dabei muss zwischen Informationen ü- ber den Prozess (z.b. Aufwand) und damit verknüpfte Artfakte, Rollen und Ressourcen unterschieden werden. Eine Messung muss sich dabei an dem tatsächlich ausgeführten Prozess orientieren, um korrekte Messwerte zu erfassen. Ermittlung von Informationen über Einfluss- und Normierungsfaktoren: Diese Faktoren beziehen sich auf Eigenschaften der Organisation, in der gemessen wird und damit den jeweiligen Organisationskontext. Als Beispiel sei hier die Mitarbeiteranzahl genannt, die Einfluss auf die Anzahl der neuen Einträge haben kann, und auch als Normierungsfaktor (Anzahl neuer Einträge pro Zeiteinheit pro Mitarbeiter). Jede dieser Kategorien wird in den Evaluationsleitfäden behandelt. Daran schließt sich eine Zuordnung der jeweils ermittelten Informationen an die eingesetzten Instrumente zur Datenerfassung an. 2.1 Ermittlung von Verbesserungszielen Neben einer besseren Kenntnis der Anforderungen der Anwendungspartner helfen die Verbesserungsziele, die weitere Charakterisierung und das anschließende Messprogramm zu fokussieren (z.b. die jeweils betrachteten Prozesse). Dies verringert den Aufwand auf Seiten der Anwendungs- und Forschungspartner und steigert so auch die Motivation zur Durchführung des Messprogramms. 4

13 Ziele der Kontextermittlung Dabei ist eine hohe Überschneidung der Verbesserungsziele bei beiden Anwendungspartnern anzustreben. Durch diese Überschneidung werden ähnliche Objekte zur Messung herangezogen. Weiterhin wird die Vergleichbarkeit der Ergebnisse und so die wissenschaftliche Aussagekraft der Ergebnisse gesteigert. Um die Verbesserungsziele der teilnehmenden Organisation mit den allgemeinen Verbesserungszielen aus dem RISE-Projekt abzugleichen, müssen sie explizit erfasst werden. Die grundlegende Fragen dabei sind: Was sind die Herausforderungen, und wann und wo halten Sie den Einsatz eines RIKI s für sinnvoll. In welchen Abläufen ist externes Wissen oder Wissen aus vorangegangenen Projekten hilfreich (z.b. Requirements-Engineering). Ein Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Definition und Auswahl der Verbesserung, kann die Nutzung der sieben Fragen sein [GQM Handbuch]: Was sind die strategischen Ziele der Organisation? Was hat einen Einfluss auf die strategischen Ziele der Organisation? Wie kann die Performance verbessert werden? Was sind die größten Herausforderungen/Probleme? Was sind die Verbesserungsziele? Wie können die Verbesserungsziele erreicht werden? Was sind mögliche Messziele und ihre Prioritäten? Allerdings kann es sein, dass Verbesserungsziele unklar oder unbewusst sind. In dem Fall sollten prototypische Verbesserungsziele erfasst werden, und nach der Ermittlung der Informationen über zu messende Objekte (in 4.2) erweitert werden. Die Verbesserungsziele werden im Rahmen von Gruppeninterviews mit Anwendern und Einzelinterviews mit Entscheidungsträgern bei den Anwendungspartnern erfasst (für Details siehe 4.4.) 2.2 Informationen über zu messende Objekte Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Messprogramm ist eine (ausreichende) Kenntnis über die Objekte, auf welche sich die Messung bezieht. Nur so kann eine valide und möglichst minimal invasive Instrumentierung der Messung erfolgen. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Fragestellungen ermitteln und beschreiben diese Objekte. Zusammengefasst wird eine grob-granulare Prozess- Analyse des Software-Entwicklungsprozesses durchgeführt, die insbesondere auf Wissensmanagement-Aspekte eingeht. Als Nebeneffekt dieser Untersu- 5

14 Ziele der Kontextermittlung chung werden Informationen für den Aufbau der initialen RISE-Ontologie ermittelt. Zur besseren Übersicht und um die verschiedenen Aspekte klarer herauszuarbeiten, die bei dieser Betrachtung relevant sind, ist dieser Abschnitt in weitere Unterabschnitte unterteilt. Basis für die weitere Ermittlung bildet die Erfassung der Abläufe im Software Engineering. Dieses Prozessmodell wird unter dem Aspekt Wissenskultur / Erfahrungsmanagement durch die Beantwortung weiterer Fragestellungen erweitert. Eine gesonderte Betrachtung der im Software- Engineering und Wissensmanagement relevanten Artefakte dient ebenfalls der Erweiterung, aber auch der Überprüfung der bis dahin erfassten Information. Die einzelnen Abschnitte sind dabei wie folgt strukturiert: Zuerst wird das allgemeine Ziel erläutert. Danach folgt eine Übersicht über die erwarteten Ergebnisse. Um die Fokussierung der Ermittlung der Objekte zu steigern und um das Ergebnis überprüfen zu können, sind dabei folgende Anforderungen an die Ergebnisse zu richten: Die relevanten Prozesse oder Abläufe sind bekannt. Kriterium dafür ist, ob die zuvor erfassten Verbesserungsziele berührten Abläufe für eine Messung vollständig erfasst sind. Weiterhin sollten weitere Abläufe erfasst werden, die einen Großteil (z.b. insgesamt ca. 70% ) des Geschäfts abdecken. Anhand der Ergebnisse können Messpunkte gesetzt werden. Insbesondere wird bestimmt, welche vergleichbaren Artefakte bei den Anwendungspartnern gemessen werden soll wollen (z.b. Projekt-Homepage, Anforderungsdokumentation, etc. ) Die Artefakt-Typen in einem eventuell vorhandenen Wiki und der überwiegende Teil der weiteren zum Management von Wissen Werkzeuge / eingesetzten Infrastruktur-Dienste sind bekannt. Dabei wird auch das aktuelle Wiederverwendungs-Potential dieser Artefakte bestimmt Erfassung der Software Entwicklungs-Abläufe Ziel der in diesem Abschnitts präsentierten Ergebnisse ist es fokussiert durch die Verbesserungsziele die Abläufe im Rahmen der Entwicklung der Software zu ermitteln. Neben den Abläufen an sich sollen die dabei verwendeten Artefakte und die nötigen Rollen erfasst werden. Ergebnis ist daher ein grobgranulares Prozessmodell, welches existierende Prozesse, Produkte, Werkzeuge und Methoden beschreibt. 6

15 Ziele der Kontextermittlung Um den Erfassungsaufwand zu minimieren, wird der Einsatz von SE- Referenzprozessen (z.b. Wasserfallmodell, XP ) oder Produktmodellen (z.b., logisches Produktmodell) explizit abgefragt. Grundlegende Vorgehensweise sollte dabei sein, die Angaben durch Beispiel- Artefakte zu verifizieren. Diese Beispielartefakte helfen weiterhin, einen besseren Eindruck über den Prozess zu bekommen. Um die Fokussierung der Ermittlung der Entwicklungsabläufe zu steigern und um das Ergebnis überprüfen zu können sind dabei folgende Anforderungen an die Ergebnisse zu richten: Benötigt wird ein skalierbare Beschreibung der aktuell ausgeführten Abläufe (Prozesse). Initial reicht eine grobgranulare Beschreibung der Prozesse aus. Darauf aufbauend wird - wenn nötig - eine detaillierte Beschreibung der Prozesse erstellt, welche für die späteren Messungen relevant sind. Die Übergänge zwischen Prozessschritten / Phasen sollte so klar wie möglich definiert sein. Die Artefakte (Produkte & Erfahrungen) sind sollten eindeutig und namentlich bekannt sein und es sollten ca. 1-2 Beispiele pro Artefakt vorliegen. Die eingesetzten Werkzeuge (IDE und Infrastruktur) sind bekannt. Rollen haben zumindest einen Namen. 1-2 Rollenträger sollten darüber hinaus namentlich bekannt sein. Zusätzlich ist eine klare Aufgaben-, Pflichtenund Rechtebeschreibung wünschenswert. Bzgl. Der Verteiltheit der Organisation sind die Standorte bekannt. Für die erfassten Prozesse sollte klar sein, welche Schritte an welchen Standorten in welchem Umfang ablaufen. Es kann der Grad der Verwendung von agilen SE Verfahren eingeschätzt werden. Weiterhin werden folgende Informationen für den weiteren Verlauf der Erfassung von Informationsobjekten gewonnen: Mögliche Dokumentation zum Selbststudium Mögliche Ansprechpartner Mögliche Ansatzpunkte zum Toolwatching Der Bezug dieser Ergebnisse zu anderen Aktivitäten ist wie folgt: 7

16 Ziele der Kontextermittlung Das Prozessmodell an sich wird genutzt, um zielorientiert Erfahrungen, Informationen und Wissen abzuschöpfen und an den geeigneten Stellen wiederzuverwenden. Die Analyse der existierenden Rollen erlauben es den potentiellen Transfer von Wissen abzuschätzen (Wiederverwendung über Rollen hinweg und über die Zeit (gleiche Rolle)). Die anfallenden Artefakte werden genutzt um mögliche Didaktisierungsformalismen zu identifizieren, Verwaltungsmechanismen zu ermitteln oder diese aus existierende Quellen automatisch zu extrahieren Erfassung der bestehenden Wissenskultur und EM-Abläufe Der vorige Abschnitt behandelte die SE-spezifischen Abläufe einer Organisation. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie das so gewonnene Prozessmodell um die Aspekte des Wissens- und Erfahrungs-Management erweitert wird. Genauer sind dies die folgenden Aspekte: Erweiterung des Prozessmodells um Aspekte (Unterprozesse / Artefakte) des Wissens- und Erfahrungsaustausches. (Weitere) Fokussierung auf die Prozesse, welche im Rahmen der Evaluation betrachtet werden. Mögliche Ansatzpunkte für eine weitere Erfassung von Informationen zu dem Prozessmodell sind daher: Untersuchung von informellen Austauschkanälen (z.b. Raucherzimmer) Untersuchung weiterer Tools für eine Inhaltsanalyse (Tool-Watching) Wissensbarrieren, deren Überwindung überprüft werden kann (Fragebogen) Charakterisierung vorhandener Artefakte (Inhaltstypen) In den vorigen Abschnitten wurden die Artefakte als Bestandteil eines Ablaufs betrachtet. Da der Wiederverwendungsansatz von RISE Artefakt-zentrisch ist, sollten die unterschiedlichen Artefakte und deren Verwendung dediziert betrachtet werden. Dabei wird und soll es zu Überschneidungen mit den im vorigen Abschnitt erfassten Informationen kommen. Mittels dieser Überschneidung kann eine Gegenseitige Validierung der Angaben erfolgen. Ein weiteres Ziel der Charakterisierung vorhandener Artefakte ist es, Informationen zur Erkennung von Artefakten zu sammeln. Daher wird zum einen ein Überblick über verschiedene Artefakttypen erstellt. Zum anderen wird zu jedem 8

17 Ziele der Kontextermittlung einzelnen Artefakttyp Beispiele und ein initialer Satz von Eigenschaften identifiziert. Basierend auf diesen Angaben können weitere Beispiele eines Typs beim Tool-Watching identifiziert werden und so weitere Trainingsbeispiele erfasst werden Die Analyse der Inhalte eines eventuell vorhandenen Wiki steht dabei im Vordergrund. Grund dafür ist, dass die von RISE entwickelte Lösung ebenfalls einen Wiki einsetzt, und diese Inhalte daher besonders leicht in diese Lösung zu übertragen sind. Dabei ist eine Befragung am Arbeitsplatz des jeweils Interviewten durchzuführen, um direkt Zugriff auf die jeweilige Information zu erlangen. Das Ergebnis der Charakterisierung vorhandener Artefakte ist wie folgt: Eine Liste von Artefakttypen samt Charakterisierung Eine Tabelle, welche die Artfakttypen den jeweils zur Bearbeitung eingesetzten Werkzeugen zuweist. 2.3 Variationsfaktoren In dem vorigen Kapiteln wurden die Objekte identifiziert und charakterisiert, die Objekte der Messungen sind. Die hier vorgestellten Metriken geben eine Charakterisierung des Kontext und damit mögliche Variationsfaktoren an, in dem gemessen wird. Diese Variationsfaktoren sind nicht die Metriken, an deren Messung man primär interessiert ist. Allerdings fließen sie auf zwei Weisen in diese primären Metriken ein: Als Einfluss-Faktor, d.h., in wie weit der jeweilige Kontext-Faktor eine Messung beeinflusst (z.b. hohe Verteiltheit führt zu mehr Wissensaustausch über WIKI) Als Normierungsfaktor, d.h. mit der eine von Kontext-Faktoren abhängige Metrik auf eine vergleichbare Basis gebracht wird. (Bsp.: Anzahl Beiträge / Anzahl Mitarbeiter) Darüber hinaus verschaffen die Variationsfaktoren einen Eindruck über einen Einstieg in die Umstände des jeweiligen Messprogramms. Die Einfluss und Normierungsfaktoren sind dabei in zwei Gruppen unterteilt: Organisations-spezifische Variationsfaktoren gelten für die gesamte Organisation und geben damit relevante organisatorische Rahmenbedingungen an. Projekt-spezifische Variationsfaktoren geben die Umstände eines Projekts an und sind zum Teil eines Spezialisierung der organisations-spezifischen Variationsfaktoren. 9

18 Ziele der Kontextermittlung Organisations-spezifische Variationsfaktoren Die im folgenden vorgestellten Faktoren gelten organisationsweit und müssen daher nur einmal (z.b. von einer Führungskraft) ausgefüllt werden. Diese Angaben dienen auch der Plausibilitätsprüfung von projekt-spezifischen Variationsfaktoren (z.b. durchschnittliche Projektlaufzeit im Vergleich zur Laufzeit des aktuellen Projektes.) Faktor Ausprägung Einfluss Generelles Lebenszyklusmodell: Verteilung (#Mitarbei- Größe ter) Anzahl der Standorte Durchschnittliche Projektlaufzeit? Wochenarbeitszeit/ Durchschnittliche Arbeitsdauer XP, Iterativ, Wasserfall, ad hoc Anzahl der Personen (Gesamt / Entwickler) Angabe eines Intervalls in Personenmonaten Angabe Stunden pro Woche Projekt-spezifische Variationsfaktoren Genauigkeit der Messungen, indirekter Einfluss auf Kommunikation der Mitarbeiter Hohe Verteiltheit: bedingt explizite Kommunikation nötig Einfluss auf Übertragbarkeit. Normierung über die Anzahl der Personen möglich (z.b. bei Anzahl der Beiträge) Ungefähre Einschätzung der Projektgröße Hinweis auf Überstunden Hinderungsgrund für Nutzung Die projekt-spezifischen Variationsfaktoren geben nähere Auskunft über die Eigenschaften des jeweiligen Projektes, in dessen Rahmen die Messung stattfindet. 10

19 Ziele der Kontextermittlung Faktor Ausprägung Einfluss Typ des Projekts Infrastrukturentwicklung (Domain Engineering), Anwendungsentwicklung (Application Engneering), Wartung (Kundenaufträge, eigene Produktweiterentwicklung, Wartungsprojekte, ) Größe (# Mitarbeiter) Geschätzter Aufwand Verteiltheit der Zusammenarbeit # Mitarbeiter # Mitarbeiter, auf Vollzeitstellen umgerechnet Art und Umfang der generierten und benötigten Informationen Grosse Projekte neigen eher zu expliziterer Dokumentation. Ermöglicht weiterhin Normierung von Metriken Aufwand, Ertrag Grosse Projekte neigen eher zu expliziterer Dokumentation. Anzahl der im Projekt beteiligten Filialen Ermöglicht weiterhin Normierung von Metriken Verteiltheit impliziert höherer Anteil an expliziter Dokumentation 11

20 Methoden zur Kontextermittlung 3 Methoden zur Kontextermittlung Qualitative Methoden werden dann eingesetzt, wenn keine quantitativ ausgerichteten Fragen im Mittelpunkt der Untersuchung stehen, sondern es in erster Linie um qualitative Sachverhalte geht. Im Folgenden werden die qualitativen Methoden, die im Rahmen von der Kontextermittlung in RISE verwendet wurden beschrieben. Dazu gehören: Gruppendiskussion Einzelinterview Gruppeninterview Artefaktanalyse 3.1 Gruppendiskussion Die Gruppendiskussion ist ein Verfahren der allgemeinen Meinungs- und Einstellungsforschung. Bei dieser besonderen Art einer qualitativen Befragung diskutiert eine Gruppe von Personen strukturiert von einer Moderatorin bzw. einem Moderator über ein bestimmtes Thema: Eine Methode dieser qualitativen Forschung stellen die so genannten Fokusgruppen dar. Generell gibt es viele verschiedene Definitionen von Gruppendiskussionen, die in der unterschiedlichen Forschungspraxis von Beobachtungen von Gruppenprozessen bis hin zum Abfragen von Gruppeninformationen begründet sind. So reichen die Begriffe von Gruppenexperiment (vgl. Dreher 1982), focus group (vgl. Merton 1987), Delphi-Methode bis hin zum Gruppeninterview. Im Rahmen von RISE verwenden wir den Begriff Gruppendiskussion. David L. Morgan (1997) bezeichnet die Gruppendiskussion als eine Erhebungsmethode. Lamnek sagt, dass die Daten durch die Interaktionen der Gruppenmitglieder gewonnen werden, wobei die Thematik durch das Interesse des Forschers bestimmt wird (vgl. Lamnek 1998, 27). Bei der Gruppendiskussion handelt es sich nicht um ein Experiment da gewisse methodische Bedingungen wie: Operationalisierbarkeit, Meßbarkeit, Reproduzierbarkeit, Standardisierbarkeit und Kontrolle der vergleichbaren Gruppen nicht garantiert werden können. Die Gruppendiskussion ist ein hypothesengenerierendes und kein hypothesenprüfendes Verfahren. Im Gegensatz zu Gruppeninterviews (siehe nächstes Kapitel) steht in der Gruppendiskussion die Bedeutung von Interaktions-, Diskurs und Gruppenprozessen für die Konstitution von Meinungen, Orientierungs- und Bedeutungsmustern (Bohnsack 1999, s. 123) im Mittelpunkt. Bei Gruppeninterviews handelt 12

21 Methoden zur Kontextermittlung es sich um eine rationelle Methode der Einzelbefragung. Das Kollektiv wird hier nicht als Gegenstand der Erhebung wahrgenommen. Gruppendiskussionen befassen sich vor allem mit dokumentarischen Methoden und den kollektiven Aspekten der Diskussion. Grundsätzlich kann man zwischen ermittelnder und vermittelnder Gruppendiskussion unterscheiden. Die vermittelnde Gruppendiskussion dient der Inszenierung von Gruppenprozessen. Ermittelnde Gruppendiskussion haben zum Ziel, Informationen und Befunde inhaltlicher Art oder über gruppendynamische Prozesse zu erheben, RISE verwendet ermittelnde Gruppendiskussionen. Die Methode der Gruppendiskussion bietet folgende Vorteile: höhere Realitätsnähe bei der Meinungsäußerung wechselseitige Stimulation im Meinungsaustausch Informationen für Forscher; Lernprozess für Betroffene weil z.b. noch unbekannte Probleme entdeckt werden Die Offenheit insbesondere gegenüber der Untersuchungssituation und den beteiligten Personen ist bei der Gruppendiskussion mehr als beispielsweise bei Interviews gegeben, da die Teilnehmer den Verlauf und die Themenhierarchie durch in großem Maße selbst bestimmen können multilaterale Interaktion im Gegensatz zur bilateralen Interaktion im konventionellen Interview rasche, effiziente und offene Methode, zudem ist sie meist auch deutlich preisgünstiger als quantitative Erhebungen oder Einzelinterviews Durchführung von Gruppendiskussionen für RISE Auswahl der Teilnehmer und Diskussionsplanung Für die Kontextermittlung bei RISE wird versucht, Teilnehmer mit unterschiedlichen Rollen in der Software Entwicklung, auszuwählen. Die optimale Größe einer Gruppe liegt bei 5 Teilnehmern. Wichtige Diskussionsregeln werden vorab vom Diskussionsleiter festgelegt und ggf. abgestimmt, falls mehrere Diskussionsleiter an der Gruppendiskussion teilnehmen. Es findet eine Vorab- Thematisierung und eine Vorab-Fixierung individueller Standpunkte zwischen den Diskussionsleitern statt. Die Vorab-Thematisierung dient vor allem dazu, am Anfang der Gruppendiskussion den Teilnehmer einen groben Rahmen vorzugeben, indem man das Leitthema der Diskussion vermittelt. Einen Fragenkatalog für die Nachfragephase wird von den Diskussionsleitern erstellt, der nach der freien Diskussionsphase verwendet werden kann. So können für die Forscher relevante Themen noch mal aufgegriffen und mit den Teilnehmern bearbeitet werden. 13

22 Methoden zur Kontextermittlung Durchführung der eigentlichen Diskussion: Die eigentliche Durchführung der Diskussion besteht aus drei Phasen: Einführung, eigentliche Gruppendiskussion und Nachfragephase. Während der Einführungsphase gibt der Diskussionsleiter Vorab-Informationen. Die Einführung beginnt mit der Vorstellung des Diskussionsleiters. Der Diskussionsleiter bespricht mit den Teilnehmern die nötigen Formalien: dazu gehören z.b. Absprachen über die Aufzeichnung (evtl. Tonbandaufnahme), Verwertung der Ergebnisse, grundsätzlicher Ablauf der Diskussion und Dauer. Die Beteiligten werden bereits vor der Diskussion über die Ergebnisrückkoppelung und die Möglichkeit von Korrekturen und Ergänzungen informiert. Hierdurch kann auch eine höhere Offenheit im Interview erreicht werden, da die Teilnehmer die Möglichkeit haben, vor der weiteren Verwendung ihrer Aussagen diese nach richtiger Rekonstruktion und Korrektheit zu überprüfen. Der wichtigste Teil der Einführung ist die Präsentation des Grundreizes. Der Diskussionsleiter schildert kurz den Sinn und Zweck der Gruppendiskussion und versucht die vorher abgestimmten Themen durch einen Grundreiz einzuleiten. Dabei soll vermeiden werden, dass die Diskussionsthemen explizit genannt werden, um den Diskussionsverlauf von vornherein nicht zuviel einzuschränken. Für die einzelne durchgeführten Gruppendiskussionen bei RISE werden die Themen in den späteren Kapiteln angegeben. Der Diskussionsleiter hält sich während der eigentlichen Diskussionsphase zurück und überlässt den Teilnehmern weitestgehend die Bestimmung des Verlaufs und der Themenhierarchie. Er sollte nur eingreifen wenn er den Eindruck hat, das die Diskussion unter den Teilnehmern stockt oder droht zu stoppen, bzw. die Diskussionsinhalte sehr stark von den eigentlichen Themen abweichen, aber auch zum Schlichten von Meinungsverschiedenheiten. Durch provokante Statements kann der Diskussionsleiter die Diskussion wieder anregen oder zum gewollten Thema zurückführen. Durch gezieltes Nachfragen können bestimmte Aussagen noch mal tiefgründiger besprochen und geklärt werden. Durch Paraphrasierungen kann der Diskussionsleiter prüfen ob er den Sachverhalt richtig erfasst hat. Auch durch das Aufzeigen von Konsequenzen kann der Diskussionsleiter z.b. weitere Themen einleiten und neue Anreize geben. Bei den RISE Gruppendiskussionen nahmen immer mehrere Diskussionsleiter teil. So konnten unterschiedliche Schwerpunkte abgedeckt werden (siehe folgende Kapitel für Details). Alle Diskussionsinhalte würde auf Tonband aufgenommen und die Diskussionsleiter protokollierten die wesentlichen Aussagen der Teilnehmer mit. Die Dauer dieser Phase der Diskussion dauerte meistens eine bis anderthalb Stunden. Dann wurde ein ca minütige Pause einberufen. Während dieser Pause berieten sich die Diskussionsleiter und wählten einzelne Fragen aus dem Nachfragekatalog aus, die in der Nachfragephase nochmals explizit gestellt werden sollten. Meistens wurden jedoch schon viele Fragen aus dem Katalog schon während der Gruppendiskussion ausführlich besprochen, sodass nur wenige Fragen gestellt werden mussten. 14

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