Kapitalmarktrecht. Prof. Dr. jur. Christian Silier. Verlag Franz Vahlen München. Fachhochschule Köln
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1 Kapitalmarktrecht Prof. Dr. jur. Christian Silier Fachhochschule Köln Verlag Franz Vahlen München
2 Vorwort VII Abkiirzungsverzeichnis XV 1 Wertpapierhandelsrecht 1 I. Grundlagen 2 II. Anwendungsbereich des WpHG ( 1 ff. WpHG) 3 III. Wertpapierdienstleistungsunternehmen ( 2 Abs. 4 WpHG) 5 IV. Kapitalmarktaufsicht ( 4 ff. WpHG) 6 V. Insiderregelungen ( 12 ff. WpHG) 7 1. Grundlagen 7 2. Notwendigkeit von Insiderregelungen 8 3. Insiderpapiere ( 12 WpHG) 8 4. Insiderinformation ( 13 WpHG) 9 a) Konkrete Information 9 b) Nicht öffentlich bekannte Umstände 10 c) Emittenten- oder Wertpapierbezug 10 d) Potentielle Kursbeeinflussung Verbot von Insidergeschäften ( 14 WpHG) 12 a) Erwerbs- und Veräußerungsverbot 12 b) Weitergabe verbot 15 c) Empfehlungsverbot Sanktionen bei Verstößen gegen verbotene Insidergeschäfte 16 a) Verstoß gegen Ausnutzungsverbot 17 b) Verstoß gegen Weitergabe-/Empfehlungsverbot als Primärinsider 17 c) Verstoß gegen Weitergabe-/Empfehlungsverbot als Sekundärinsider. 18 VI. Ad-hoc-Publizität ( 15 WpHG) Grundlagen Normadressat der Ad-hoc-Publizität Ad-hoc-Publizität auslösende Insiderinformation 20 a) Unmittelbar den Emittenten betreffende Insiderinformationen 20 b) Mittelbar den Emittenten betreffende Insiderinformationen Befreiung von der Publizitätspflicht ( 15 Abs. 3 WpHG) 22 a) Grundlagen 22 b) Voraussetzungen einer Befreiung von der Publizitätspflicht Vorabmitteilung an Börsen und BaFin ( 15 Abs. 4 WpHG) Veröffentlichung der Ad-hoc-Meldung 25 a) Aufbau und Inhalt der Ad-hoc-Meldung 25 b) Art der Veröffentlichung der Ad-hoc-Meldung Sanktionen bei einem Verstoß gegen die Publizitätspflicht 26 a) Ordnungswidrigkeit 27 b) Schadensersatz 27
3 X Inhatsverzeichnis VII. Directors'Dealings ( 15a WpHG) Grundlagen Ziele der Veröffentlichung von Directors' Dealings" Regelungsgehalt 31 a) Normadressat 31 b) Mitteilungspflicht 33 c) Bagatellgrenze ( 15a Abs. 1 S. 5 WpHG) 33 d) Veröffentlichung ( 15a Abs. 4 WpHG) Sanktionen bei Verstößen gegen 15a WpHG 34 VIII. Insiderverzeichnisse ( 15b WpHG) Grundlagen Normadressat - Verzeichnisführungspflichtige Regelungsgehalt Sanktionen bei Verstößen gegen 15b WpHG 37 IX. Marktmanipulation ( 20a WpHG) Grundlagen Tatbestand der Marktmanipulation ( 20a Abs. 1 WpHG) 38 a) Unrichtige/Irreführende Angaben 38 b) Falsche/Irreführende Signale bzw. künstliches Preisniveau 39 c) Sonstige Täuschungshandlungen Sanktionen bei Verstößen gegen das Verbot der Marktmanipulation 41 X. Meldung von Wertpapiergeschäften und Verdachtsanzeige Meldung von Wertpapiergeschäften ( 9 WpHG) 43 a) Grundlagen 43 b) Meldeverpflichtung 43 c) Meldeverfahren Verdachtsanzeige ( 10 WpHG) 45 XI. Veränderung von Stimmrechtsanteilen ( 21 ff. WpHG) Grundlagen Regelungsgegenstand Zurechnung und Nichtberücksichtigung von Stimmrechten Sanktionen bei Verstößen gegen die Publizitätspflichten 47 XII. Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen Allgemeine Verhaltensregeln ( 31 WpHG) 49 a) Dienstleistungsqualität / keine Interessenkonflikte 49 b) Erkundigungspflicht ( 31 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 WpHG) 50 c) Informationspflicht ( 31 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 WpHG) 51 d) Sonderproblem: Discount-Broker 53 e) Exkurs: Beratungspflichten 54 0 Verjährung bei fehlerhafter Information/Beratung ( 37a WpHG) 55 g) Schiedsvereinbarungen bei Wertpapierdienstleistungen Besondere Verhaltensregeln ( 32 Abs. 1 WpHG) 57 a) Churning ( 32 Abs. 1 Nr. 1 WpHG) 58 b) Scalping ( 32 Abs. 1 Nr. 2 WpHG) 58 c) Frontrunning ( 32 Abs. 1 Nr. 3 WpHG) 59 d) Verhältnis von 32 Abs. 1 WpHG zu Insiderdelikten 60
4 XI XIII. Finanztermingeschäfte ( 37d WpHG) Begriff des Finanztermingeschäfts Inhalt der Regelung des 37d WpHG 62 a) Normadressat 62 b) Schriftliche Risikoinformation des Verbrauchers 63 c) Risikoinformation im Falle der Vertretung ( 37d Abs. 3 WpHG) 64 d) Sanktionen bei Verstößen gegen 37d WpHG Zweistufiges Informationsmodell Ausschluss des Spieleinwands ( 37e WpHG) 67 2 Börsenrecht 69 I. Grundlagen und Vorteile des Börsenhandels 69 II. Begriff der Börse 70 III. Organisation der Börse Errichtung einer Börse Rechtsnatur der Börse Börsenorgane 72 a) Börsengeschäftsführung 73 b) Börsenrat 73 c) Zulassungsstelle ( 31 BörsG) 73 d) Handelsüberwachungsstelle ( 4 BörsG) Börsenzugelassene Personen 74 a) Zulassung von Gästen 74 b) Zulassung von Unternehmen 74 c) Zulassung von Börsenhändlern 75 d) Skontroführer 75 IV. Organisation des Börsenhandels Präsenzhandel./. XETRA Gesetzliche Marktsegmente 76 a) Zulassung von Wertpapieren im amtlichen Markt 77 b) Zulassung von Wertpapieren im geregelten Markt 78 c) Einbeziehung von Wertpapieren zum geregelten Markt 79 d) Freiverkehr - Open Market ( 57 BörsG) Transparenzlevels der Frankfurter Wertpapierbörse 81 a) General Standard ( 56 ff. und 68 ff. Börsenordnung FWB) 82 b) Prime Standard ( 60 ff. und 75 ff. Börsenordnung FWB) 82 c) Entry Standard 83 3 Wertpapierprospektrecht 85 I. Grundlagen und Regelungsgegenstand des WpPG 85 II. Anwendungsbereich des WpPG 86 III. Prospektpflicht Prospektpflicht für öffentlich anzubietende Wertpapiere Prospektpflicht für börsenzuzulassende Wertpapiere 88 IV. Prospektinhalt Grundlagen Basisprospekt ( 6 WpPG) Prospektsprache und Nachtragspflichten 90 V. Prüfung, Billigung und Veröffentlichung des Prospekts 91
5 XII VI. Europäischer Pass für Wertpapiere 92 VII. Prospekthaftung Prospekthaftung bei börsenzugelassenen Wertpapieren 92 a) Voraussetzungen für eine Prospekthaftung ( 44 BörsG) 93 b) Haftungsfolgen ( 44 BörsG) 93 c) Haftungsausschluss ( 45 BörsG) 94 aa) Individuelle Entlastung ( 45 Abs. 1 BörsG) 94 bb) Allgemeine Entlastung ( 45 Abs. 2 BörsG) Prospekthaftung bei nicht börsenzugelassenen Wertpapieren Grauer Kapitalmarkt" und Prospekthaftung 96 4 Wertpapiererwerbs- und Übernahmerecht 97 I. Entstehung des WpÜG Ausgangslage am Beispiel: Vodafone/Mannesmann Interessenlagen bei einer ungeregelten Übernahme Übernahmekodex und Inkrafttreten des WpÜG 99 II. Anwendungsbereich des WpÜG Angebot auf Erwerb von Anteilen an einer Zielgesellschaft Kauf- oder Tauschangebot Öffentliches Angebot.\ 100 III. Allgemeine Grundsätze des WpÜG Gleichbehandlungsgrundsatz ( 3 Abs. 1 WpÜG) Transparenzgebot ( 3 Abs. 2 WpÜG) Handeln im Interesse der Zielgesellschaft ( 3 Abs. 3 WpÜG) Rasches Verfahren und Behinderungsverbot Verbot der Marktverzerrungen 102 IV. Aufsicht über Angebotsverfahren ( 4 ff. WpÜG) 103 V. Angebotsverfahren Angebote zum Erwerb von Wertpapieren ( 10 bis 28 WpÜG) 104 a) Entscheidungsfindung 104 b) Vorabinformation an Börsen und BaFin 104 c) Veröffentlichung der Entscheidung zur Angebotsabgabe 105 d) Angebotsunterlage ( 11 WpÜG) 105 e) Finanzierungsbestätigung ( 13 WpÜG) 106 f) Prüfung der BaFin und Veröffentlichung der Angebotsunterlage 106 g) Stellungnahme der Zielgesellschaft ( 27 WpÜG) 107 h) Änderungen des Angebots ( 21 WpÜG) 107 i) Wasserstandsmeldungen ( 23 WpÜG) 108 j) Annahme des Angebots durch die Aktionäre und Teilangebote Übernahmeangebote ( WpÜG) 109 a) Kontrolle ( 29 Abs. 2, 30 WpÜG) 109 b) Gegenleistung ( 31 WpÜG) 110 c) Kein Teilangebot ( 32 WpÜG) Pflichtangebote ( 35 ff. WpÜG) 112 a) Grundlagen 112 b) Kontrollerwerb 112 c) Nichtberücksichtigung von Stimmrechten ( 36 WpÜG) 113
6 lnhatsverzeichnis XIII d) Antrag auf Befreiung von der Angebotspflicht ( 37 WpÜG) 114 e) Rechtsfolgen eines unterlassenen Pflichtangebots 114 VI. Sonderproblem: Acting in concert ( 30 Abs. 2 WpÜG) Bezug zur Zielgesellschaft Nicht im Einzelfall abgestimmtes Verhalten Abstimmung durch Vereinbarung oder in sonstiger Weise Rechtsfolgen des acting in concert Squeeze-out ( 327a ff. AktG) 121 I. Grundlagen 121 II. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 122 III. Voraussetzungen eines Squeeze-out 122 IV. Verfahren eines Squeeze-out Verlangen des Hauptaktionärs Angemessene Barabfindung als Gegenleistung Gewährleistungserklärung einer Bank Vorbereitung der Hauptversammlung ( 327c AktG) Durchführung der Hauptversammlung ( 327d AktG) Beschluss und Eintragung im Handelsregister 125 V. Rechtsschutz bei fehlerhaftem Squeeze-out Investmentrecht 127 I.Grundlagen 127 II. Das Investment-Dreieck: die Beteiligten Kapitalanlagegesellschaft 128 a) Grundlagen 128 b) Europäischer Pass für Kapitalanlagegesellschaften 129 c) Outsourcing Depotbank 130 III. Sondervermögen Grundlagen Typenzwang Risikomischung Hedgefonds ( 112 ff. InvG) 134 a) Grundlagen 134 b) Single-Hedgefonds ( 112 InvG) 134 c) Dach-Hedgefonds ( 113 InvG) Investmentaktiengesellschaft ( 96 ff. InvG) 136 a) Grundlagen 136 b) Investmentaktiengesellschaften mit variablem Kapital 137 c) Investmentaktiengesellschaften mit fixem Kapital 137 IV. Anlegerschutz im Investmentgeschäft Recht auf Rückgabe der Investmentanteile Prospektpflicht 138 a) Grundlagen 138 b) Prospekthaftung ( 127 InvG) Rechenschaftspflicht Vertragsbedingungen 140
7 XIV 5. Vertriebsvorschriften ( 121 ff. InvG) 141 a) Grundlagen 141 b) Vertriebsvorschriften bei Hedgefonds 141 c) Investmentsparplan 142 d) Widerrufsrecht 143 V. Vertrieb ausländischer Investmentanteile EG-Investmentanteile (Andere) Ausländische Investmentanteile Kapitalanleger-Musterverfahrensrecht 147 I. Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz 147 II. Vor- und Nachteile einer Verfahrensbündelung 148 III. Überblick über die Regelungen des KapMuG Grundlagen Gegenstand eines Musterfahrens Ablaufeines Musterverfahrens 149 a) Beschluss über das Musterverfahren durch das Landgericht 149 b) Musterverfahren beim Oberlandesgericht 150 c) Fortsetzung des Verfahrens beim Landgericht 151 IV. Bewertung Europäische Rechtsetzung 153 I. Grundlagen 153 II. Komitologie-Verfahren Stufe Stufe Stufe Stufe III. Weitere Harmonisierung des Kapitalmarkts Transparenzrichtlinie 156 a) Ziele und Inhalt 156 b) Umsetzung in deutsches Recht Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) 158 a) Grundlagen 158 b) Regelungsbereiche der MiFID 158 c) Verfahren und Zeitplan 160 Sachverzeichnis...161
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