Kapital marktrecht. Dr. Petra Buck-Heeb. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von. Professorin an der Universität Hannover

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1 Kapital marktrecht von Dr. Petra Buck-Heeb Professorin an der Universität Hannover C.F.Müller Verlag Heidelberg

2 Rn Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V XVI XIX Teill Einführung 1 Das Kapitalmarktrecht 1 1 I. Begriff 1 1 II. Regelungsziele des Kapitalmarktrechts Funktionsschutz 8 3 a) Institutionelle Funktionsfähigkeit 9 3 b) Operationale Funktionsfähigkeit 10 3 c) Allokative Funktionsfähigkeit Anlegerschutz 12 4 a) Institutioneller Schutz 13 4 b) Individueller Schutz 14 4 aa) Ansprüche aus Amtspflichtverletzung 15 4 bb) Ansprüche aus speziellen Regelungen 16 5 cc) Ansprüche aus allgemeinen Regelungen 19 6 III. Rechtsquellen des Kapitalmarktrechts Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und Börsengesetz (BörsG) Weitere Gesetze Europarecht 31 9 a) Richtlinien zum Kapitalmarktrecht 31 9 b) Auslegung der auf Richtlinien basierenden Gesetze Internationales Recht Private Regelungen und Richterrecht IV. Kapitalmarktrecht zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht/Strafrecht V. Das Zusammenspiel zwischen Kapitalmarktund Gesellschaftsrecht Einleitung Mitteilungs-und Publizitätspflichten VII

3 3. Delisting Vorrang kapitalmarktrechtlicher Haftungsregeln vor Gläubigerschutz Unternehmensübernahmen Squeeze-out Corporate Governance-Grundsätze Der Kapitalmarkt I. Begriff des Kapitalmarkts Kapitalmarkt im engeren Sinne a) Begriff b) Primär- und Sekundärmarkt Kapitalmarkt im weiteren Sinne Organisierte und nicht organisierte Märkte II. Abgrenzung zu anderen Teilen des Finanzmarkts Geldmarkt Devisenmarkt Termin- und Derivatenmärkte Teil II Das Wertpapierhandelsgesetz 3 Anwendungsbereich I. Begriffsbestimmungen Wertpapiere Geldmarktinstrumente Derivate Finanztermingeschäft Wertpapierdienstleistungen Wertpapiernebendienstleistungen II. Einschränkung auf den organisierten Markt Insiderrecht I. Einführung II. Verbotenes Insiderhandeln ( WpHG) Begriffsbestimmung a) Insiderpapier b) Insiderinformation ( 13 Abs. 1 Satz 1 WpHG) aa) Emittenten- bzw Insiderpapierbezogenheit bb) Konkrete Information cc) Keine öffentliche Bekanntgabe dd) Kursrelevanz ee) Regelbeispiele VIII

4 c) Insider aa) Primärinsider bb) Sekundärinsider Die verbotenen Handlungen ( 14 WpHG) a) Verwendungsverbot aa) Objektiver Tatbestand bb) Subjektiver Tatbestand b) Weitergabeverbot aa) Objektiver Tatbestand bb) Subjektiver Tatbestand c) Empfehlungs- und Verleitungsverbot aa) Objektiver Tatbestand bb) Subjektiver Tatbestand d) Rückkaufprogramme und Stabilisierungsmaßnahmen Rechtsfolgen eines Verstoßes a) Strafrechtliche und ordnungswidrigkeitenrechtliche Folgen b) Zivilrechtliche Folgen III. Pflicht zur Ad-hoc-Mitteilung ( 15 Abs. 1 WpHG) Einführung Die Veröffentlichungspflicht nach 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG a) Voraussetzungen b) Berichtigungspflicht c) Entstehungszeitpunkt der Veröffentlichungspflicht d) Inhalt und Form der Veröffentlichung Selbstbefreiung von der Veröffentlichungspflicht ( 15 Abs. 3 WpHG) a) Grundsatz b) Berechtigte Interessen des Emittenten aa) Grundsatz bb) Gefahr der Beeinträchtigung laufender Verhandlungen cc) Mehrstufiger Entscheidungsprozess c) Irreführung der Öffentlichkeit d) Gewährleistung der Vertraulichkeit e) Rechtsfolgen bei fehlerhafter Selbstbefreiung Rechtsfolgen bei Publizitätspflichtverletzung a) Schadensersatz nach 37b, 37c WpHG (Emittentenhaftung) aa) Rechtsnatur der Emittentenhaftung bb) Haftungsadressaten cc) Allgemeine Voraussetzungen dd) Schaden IX

5 ee) Kausalität ff) Verschulden gg) Ausschluss der Haftung hh) Beweislast und Verjährung b) Schadensersatz aufgrund anderer Haftungsnormen aa) Schadensersatz nach 823 Abs. 2 BGB bb) Schadensersatz nach 826 BGB c) Bußgeld d) Haftung der Organmitglieder gegenüber den Anlegern Spezielle Veröffentlichungspflicht nach 15 Abs. 1 Satz 3 WpHG Mitteilungspflicht nach 15 Abs. 4 WpHG IV. Pflicht zur Offenlegung der Geschäfte von Führungskräften ( 15a WpHG) Hintergrund Sachlicher Anwendungsbereich Mitteilungs- und Veröffentlichungspflicht a) Mitteilungspflichtiger Personenkreis b) Mitteilungspflichtige Geschäfte c) Inhalt und Form der Mitteilung Ausnahme von der Mitteilungspflicht Rechtsfolgen V. Pflicht zur Führung von Insiderverzeichnissen ( 15b WpHG) VI. Anzeigepflicht ( 10 Abs. 1 WpHG) Verbot der Marktmanipulation ( 20a WpHG) I. Einführung II. Marktmanipulation nach 20a Abs. 1 WpHG a Abs. 1 Nrl WpHG (unrichtige oder irreführende Angaben) a Abs. 1 Nr 2 WpHG (falsche oder irreführende Signale) a) Voraussetzungen b) Zulässige Marktpraxis a Abs. 1 Nr 3 WpHG (sonstige Täuschungshandlungen) III. Tatbestandsausschlussgründe IV. Rechtsfolgen eines Verbots Verstoßes V. Anzeigepflicht ( 10 Abs. 1 WpHG) X

6 6 Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils ( 21 ff WpHG) I. Einführung II. Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen ( 21 WpHG) Die Pflichten Zurechnung von Stimmrechten ( 22 WpHG) a) Stimmrechte eines Tochterunternehmens b) Halten für Rechnung des Meldepflichtigen c) Sicherungsübereignete Aktien d) Nießbrauch e) Erwerb durch Willenserklärung f) Stimmrechte aus verwahrten Aktienurkunden g) Abgestimmtes Verhalten h) Kettenzurechnung Nichtberücksichtigung von Stimmrechten Rechtsfolgen bei Pflichtverletzung III. Veröffentlichungspflichten der Gesellschaft ( 25 WpHG) Pflicht zur Veröffentlichung und Befreiungsmöglichkeit Rechtsfolgen bei Pflichtverletzung Verhaltensregeln nach 31 ff WpHG I. Einführung Begriffe Richtlinien zur Konkretisierung der Verhaltensregeln Anleger- und Funktionsschutz II. Allgemeine Verhaltensregeln ( 31 WpHG) Interessenwahrungspflicht Vermeidung von Interessenkonflikten Erkundigungs-und Informationspflicht a) Erkundigungspflicht b) Informationspflicht: Aufklärung und Beratung? III. Besondere Verhaltensregeln ( 32 WpHG) Empfehlungsverbot ( 32 Abs. 1 Nr 1 und 2 WpHG) Verbotene Eigengeschäfte zum Nachteil der Kunden ( 32 Abs. lnr3wphg) IV. Rechtsfolgen bei Verletzung der Verhaltenspflichten V. Organisationspflichten ( 33 WpHG) Die Pflichten Schaffung einer Compliance-Organisation Rechtsfolgen einer Verletzung der Organisationspflichten VI. Weitere Pflichten Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten ( 34 WpHG) XI

7 2. Getrennte Vermögensverwahrung ( 34a WpHG) Pflichten bzgl der Analyse von Finanzinstrumenten ( 34b, 34c WpHG) a) Die Pflichten b) Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung Finanztermingeschäfte I. Einführung II. Schadensersatzanspruch gegen das Unternehmen ( 37d Abs. 4 WpHG) Verstoß gegen die Unterrichtungspflicht Schaden/Inhalt des Ersatzanspruchs Kausalität Verschulden Beweislast und Verjährung III. Weitere Anspruchsgrundlagen IV. Schadensersatzanspruch gegen den handelnden Angestellten? V. Spieleinwand, Nichtigkeit Teil III Das Börsengesetz 9 Die Börse I. Begriff der Börse II. Organisation und Rechtsnatur der Börse Die Börse Börsenträger Handelsteilnehmer III. Handelssegmente der Börse Amtlicher Markt ( 30 ff BörsG) Geregelter Markt ( 49 ff BörsG) Prime Standard und General Standard Freiverkehr/Open Market Außerbörsliche Märkte Grauer Kapitalmarkt IV. Aufgaben der Börse Zulassung und Einbeziehung von Wertpapieren a) Verfahren der Zulassung und Einbeziehung b) Widerruf (Delisting) Preisermittlung XII

8 10 Pflichten des Emittenten nach Zulassung I. Gleichbehandlungsgrundsatz II. Zwischenbericht III. Auskunft IV. Jährliches Dokument Individueller Anlegerschutz I. Keine Haftung aus Amtspflichtverletzung II. Börsengesetzliche Prospekthaftung ( 44 f BörsG) Anwendbarkeit Voraussetzungen Rechtsfolgen III. Vergleich mit der Emittentenhaftung nach 37b, 37c WpHG IV. Sonstige Ansprüche Teil IV Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) 12 Einführung I. Grundlagen II. Anwendungsbereich III. Angebotsarten Einfache öffentliche Erwerbsangebote Übernahmeangebot Pflichtangebot IV. 30%-Kontrollschwelle und Zurechnung von Stimmrechten Das Verfahren I. Vorangebotsphase II. Das Angebot Anforderungen an die Angebotsunterlage Haftung für die Angebotsunterlage ( 12 WpÜG) a) Haftungsadressat b) Voraussetzungen c) Rechtsfolgen Haftung der Bank gegenüber den Anlegern ( 13 Abs. 2 WpÜG) III. Stellungnahme der Zielgesellschaft IV. Annahme des Angebots V. Spezielle Regeln für Übernahme-und Pflichtangebote XIII

9 1. Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots Zahlung einer angemessenen Vergütung Übernahmerechtlicher Squeeze-out Handlungen des Vorstands der Zielgesellschaft I. Verhinderungsverbot ( 33 Abs. 1 Satz 1 WpÜG) II. Ausnahmen vom Verhinderungsverbot ( 33 Abs. 1 Satz 2 WpÜG) III. Vorratsbeschlüsse der Hauptversammlung ( 33 Abs. 2 WpÜG) IV. Verbot ungerechtfertigter" Vorteilsgewährung V. Europäisches Verhinderungsverbot und europäische Durchbrechungsregel VI. Rechtsfolgen bei einem Verstoß gegen 33 Abs. 1 WpÜG TeilV Weitere kapitalmarktrechtliche Gesetze 15 Das Investmentgesetz (InvG) I. Einführung II. Die Kapitalanlagegesellschaft III. Investmentaktiengesellschaft IV. Genehmigungsverfahren für neue Sondervermögen V. Anlegerschutz Prospekt Prospekthaftung ( 127 InvG) Das Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (VerkProspG) I. Einführung II. Prospektpflicht bezüglich Vermögensanlage- Verkaufsprospekten III. Prospekthaftung ( 13, 13a VerkProspG) Fehlerhafter Verkaufsprospekt ( 13 VerkProspG) Fehlender Verkaufsprospekt ( 13a VerkProspG) Das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) I. Einführung II. Anwendbarkeit III. Prospektpflicht IV. Anforderungen an den Prospekt Prospektformat und Prospektinhalt XIV

10 2. Billigung des Prospekts ( 13 WpPG) Hinterlegung und Veröffentlichung V. Rechtsfolgen Bußgeld Keine Nichtigkeit der Kaufverträge Prospekthaftung VI. Europäischer Pass Teil VI Kapitalmarktaufsicht 18 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) I. Einführung II. Aufgaben der BaFin III. Befugnisse der BaFin nach dem WpHG Aufsicht aufgrund Generalbefugnis Mögliche Einzelmaßnahmen IV. Weitere Zuständigkeiten im Rahmen der Marktaufsicht V. Verordnungs-und Richtlinienbefugnis VI. Zusammenarbeit mit anderen Behörden VII. Drittschutz Börsenaufsichtsbehörden der Länder I. Rechts- und Marktaufsicht II. Befugnisse der Börsenaufsichtsbehörde Marktaufsicht durch Börsenselbstverwaltung Teil VII Das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz 21 Anwendungsbereich Zuständigkeit Verfahrensabschnitte I. Vorlageverfahren II. Musterverfahren III. Fortsetzung des Ausgangsverfahrens Sachverzeichnis 245 XV

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