Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
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- Inken Schmidt
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1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XVII 1. Kapitel: Einleitung 1 Zielsetzung 1 Aufbau der Arbeit 1 I Bedeutung des Arbeitszeugnisses 2 IV. Rechtliche Grundlage 4 2. Kapitel: Wesen der arbeitsrechtlichen Zeugnispflicht 5 I. Allgemeines 5 Zeugnispflicht als Konkretisierung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers 5 3. Kapitel: Arten von Arbeitszeugnissen 7 I. Allgemeines 7 Qualifiziertes Arbeitszeugnis (Vollzeugnis) 7 I Einfaches Arbeitszeugnis (Arbeitsbestätigung) 8 IV. Wahlrecht des Arbeitnehmers 8 4. Kapitel: Voraussetzungen der Zeugnispflicht I. Bestehen eines Arbeitsverhältnisses 10 Geltendmachung des Zeugnisanspruchs 12 Fälligkeit des Zeugnisanspruchs 2. Form der Geltendmachung Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses beim Zwischenzeugnis Kapitel: Zurückbehaltungs-, Verrechnungs- und Verzögerungsverbot Enzler, Alex Der arbeitsrechtliche Zeugnisanspruch 2012 digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek
2 6. Kapitel: Zeugnisberechtigte Personen 18 I. Arbeitnehmer 1. Allgemeines Leitende Angestellte Gesellschafter Organe A. Allgemeines 21 B. Verwaltungsratsmitglieder C. Direktoren Arbeitnehmerähnliche Personen Kapitel: Zeugnispflichtige Personen 24 I. Arbeitgeber Allgemeines Gemeinwesen als Arbeitgeber Zeugnispflicht beim Personalverleih Zeugnispflicht bei Tod des Arbeitgebers Zeugnispflicht bei Handlungsunfähigkeit des Arbeitgebers 3. Zeugnispflicht bei Betriebsübergang Zeugnispflicht bei Konkurs des Arbeitgebers Kapitel: Form des Arbeitszeugnisses 37 I. Allgemeines 37 Gestaltung Schriftform Überschrift Unterschrift und Angabe von Ort und Datum der Zeugnisausstellung Genaue Bezeichnung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers Darstellung und Stil 44 I Sprache Inhaltliche Zeugnissprache 46 VIII
3 A. Gratwanderung zwischen Wohlwollen und Wahrheit 46 B. Problematik der Überinterpretation 49 C. Grundsatz der Klarheit 50 a) Allgemeines 50 b) Verbot der geheimen Kennzeichnung aa) Positive Kennzeichnung bb) Negative Kennzeichnung Ausstellungssprache Kapitel: Inhalt des Arbeitszeugnisses 54 I. Allgemeines 54 Aspekte des Persönlichkeitsschutzes, insbesondere des Datenschutzes 54 I Zeugnisgrundsätze Allgemeines Grundsatz der Wahrheit Grundsatz des Wohlwollens Grundsatz der Klarheit Grundsatz der Vollständigkeit Grundsatz der Individualität Grundsatz der Einheitlichkeit 63 IV. Zwingende Bestandteile des einfachen Arbeitszeugnisses Allgemeines Art des Arbeitsverhältnisses Dauer des Arbeitsverhältnisses 67 V. Zwingende Bestandteile des qualifizierten Arbeitszeugnisses 70 Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses Beurteilung der Leistung Beurteilung des Verhaltens 73 VI. Inhaltliche Schlussformulierung 75 A. Allgemeines 75 B. Beendigungsgrund 75 C. Dankesworte und Zukunftswünsche Krankheiten Straftaten 81 IX
4 4. Ausserdienstliches Verhalten Unterbrechungen des Arbeitsverhältnisses Betriebskommissionszugehörigkeit Freistellung Aus- und Weiterbildung Weitere Angaben 89 V Zusammenhang zwischen Zeugnisinhalt und Kündigungsbegründung gemäss Art. Abs. 2 OR 90 VI Berichtigungspflicht des Arbeitgebers und seine Pflicht zur Warnung Dritter Kapitel: Schranken der Zeugnispflicht 94 I. Verjährung 94 Untergang der Zeugnispflicht 95 Allgemeines Erfüllung Verwirkung Unverschuldete objektive Unmöglichkeit Verzicht 99 Kapitel: Pflicht zur Anfertigung von Duplikaten Kapitel: Gerichtliche Durchsetzung des Zeugnisanspruchs 105 I. Klageverfahren Allgemeines Erfüllungsklage Berichtigungsklage Besondere Aspekte A. Beweislastverteilung B. Streitwertberechnung C. Vereinfachtes Verfahren a) Allgemeines b) Besondere Verfahrensbestimmungen D. Zuständigkeit a) Örtliche Zuständigkeit b) Sachliche Zuständigkeit 123 Vollstreckungsverfahren
5 Kapitel: Haftung bei Verletzung der Zeugnispflicht I. Allgemeines 129 I Haftung des Arbeitgebers gegenüber dem Arbeitnehmer 1. Allgemeines Schadenersatzanspruch aus Vertrag 130 A. Bei Verzug 130 B. Bei Schlechterfüllung Schadenersatzanspruch aus unerlaubter Handlung 135 Haftung des Arbeitgebers gegenüber dem nachfolgenden Arbeitgeber 1. Allgemeines Schadenersatzanspruch aus unerlaubter Handlung 138 A. Allgemeines 138 B. Schaden 138 C. Widerrechtlichkeit 139 a) Verschiedene Grundlagen b) Urkundendelikte als Schutznormen 140 c) Unrichtige Auskunftserteilung 141 aa) Grundsätzliches zu diesem Widerrechtlichkeitstatbestand 141 bb) Vertrauensgrundlage 141 cc) Vertrauensschutz 142 D. Kausalzusammenhang a) Natürlicher Kausalzusammenhang 143 b) Adäquater Kausalzusammenhang 144 c) Hypothetischer Kausalzusammenhang 145 E. Verschulden 145 a) Bei der Haftung nach Art. 41 Abs. 1 OR im Allgemeinen, insbesondere im Zusammenhang mit der Haftung für Rat und Auskunft 145 b) Bei der Haftung nach Art. 41 Abs. 1 OR in Verbindung mit einer strafrechtlichen Schutznorm 147 c) und Herabsetzung der Ersatzpflicht Schadenersatzanspruch aus Vertrauenshaftung 148 A. Allgemeines B. Rechtliche Sonderverbindung 149 XI
6 IV. C. Schutzwürdiges Vertrauen 150 D. Treuwidrige Enttäuschung des Vertrauens 152 E. Weitere Voraussetzungen 4. Fazit 153 Persönliche Haftung von Hilfspersonen und Organen gegenüber dem Arbeitnehmer oder Dritten, insbesondere nachfolgenden Arbeitgebern Kapitel: Erteilung von Referenzauskünften I. Allgemeines 157 Pflicht des Arbeitgebers zur Erteilung von Referenzauskünften I Einwilligung des Arbeitnehmers 159 IV. Inhalt der Referenzauskunft 162 V. Auskunftsrecht des Arbeitnehmers 164 VI. Berichtigungsanspruch des Arbeitnehmers 165 V Haftungsfragen im Zusammenhang mit der Referenzerteilung Kapitel: Zusammenfassung 169 XII
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