SCHRIFTENREIHE DES LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIETES BAUWIRTSCHAFT HERAUSGEBER: UNIV.-PROF. DR.-ING. C. J. DIEDERICHS '

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1 SCHRIFTENREIHE DES LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIETES BAUWIRTSCHAFT BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL HERAUSGEBER: UNIV.-PROF. DR.-ING. C. J. DIEDERICHS ' CHRISTIAN KIERMEIER Referenzmodell eines prozessorientierten Informationssystems zur Rationalisierung von Bauprojektmanagementleistungen C DVP - Verlag Berlin ISBN

2 I Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung Sachverhalt und Stand der Forschung Ziel der Arbeit : Abgrenzung und Umfang der Arbeit Ergebnisse der Literaturrecherche Vorgehensweise 8 2 Allgemeine Grundlagen Definitionen Grundsätze und Prinzipien ordnungsmäßiger Modellierung 15 3 Methodik zum Aufbau eines prozessorientierten Informationssystems Unternehmensmanagementmethoden Strategisches Management Restrukturierung und Ressourcenanpassung (Rightsizing, Downsizing) Lean Management Simultaneous Engineering Business Reengineering KAIZEN/KVP (Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess) Prozesskostenrechnung (PKR) Balanced Scorecard (BSC) Benchmarking Outsourcing, Insourcing Total Quality Management (TQM) Wertorientierte Unternehmensführung Change Management (CM) Zusammenfassung Die Unternehmensmodellierung Unternehmensmodelle Modellebenen und -sichten Wahl der Modellebene Wahl der Modellsichten 39

3 3.2.3 Modellierungsmethoden Die ARIS-Methode Organisationssicht (Verantwortlichkeit) Funktionssicht (Prozessablaufplan, PAP) Leistungssicht (Übersichten zu Auswertungen und Dokumenten) Informationssicht (Horizontale Informationsflüsse) Steuerungssicht (Prozessmodell) Zusammenfassung Methodik zur Analyse und Synthese des Leistungsbildes Projektmanagement nach 204 des AHO (2004) Systemtheorie (Systems Engineering) Organisationslehre Begriff der Aufgabe Aufgabenanalyse Ablauforientierte Synthese Bildung von Prozessen Allgemein Der Begriff.Prozess' für diese Arbeit Der Informationsbedarf Prozesserstellung und -Optimierung Bildung von Prozessbereichen Zusammenfassung Bewertung der Elementaraufgabe auf Rationalisierbarkeit durch das PRIS Kriterien zur Bewertung Datendichte Häufigkeit Anteil projektübergreifender Daten Anteil an Stammdaten Anteil an interdisziplinären Daten Anteil analytischer Auswertungen Eigenproduktivanteil - Berechnungsanteil Standardisierbarkeit der Aufgabe Externer Anteil der Daten Bewertungsanteil der Aufgabe Bewertung der Elementaraufgabe Zusammenfassung 66

4 Inhaltsverzeichnis 3.5 Die Prozessmodellierung Allgemein Netzplantechnik Petrinetzmethode Struktogramm, Programmablaufplan und Datenflussplan Objektorientierter Modellierungsansatz SADT-Methode (Structured Analysis and Design Technique) Die Ereignisgesteuerte Prozess-Kette (EPK) Funktionen Ereignis Konnektoren Organisationseinheiten Bearbeitungsobjekt, Ergebnis und Objektart Wahl der Modellierungselemente Wahl der Darstellungsform Zusammenfassung Die Prozessintegration Vertikale Prozessintegration Horizontale Prozessintegration Die Modulbildung Zusammenfassung 81 4 Integration des PRIS innerhalb und außerhalb des Unternehmens Integration innerhalb das Unternehmens Qualitätsmanagement Wissensmanagement Integration externer Beteiligter über das Internet Informationsversorgung des Bauprojektmanagements Informationsversorgung der Projektbeteiligten (OUTPUT) 94 5 Referenzmodell des prozessorientierten Informationssystems (PRIS) Das Prozessmodell der Informationslogistik PRILOG Der Prozessablaufplan (PAP) Der Prozesskatalog (PK) Die Knotenpunkte der Ereignissteuerung zur Prozesskettenbildung 97

5 5.1.4 Der dynamische horizontale Informationsfluss Die prozessorientierte integrierte Datenbank PRIDAT Die Module der PRIDAT Der Auswertungskatalog der PRIDAT Die prozessorientierte Internetplattform PRINET Das Informationsangebot über das Internet Der externe Informationsbedarf des Bauprojektmanagements Praxisbeispiel Auswahl des Prozessbeispiels Methode der quantitativen Messung Zeitreduktion des Übertragungsaufwands ohne Vorsortierung Zeitreduktion des Übertragungsaufwands mit Vorsortierung Zeitreduktion der Kapazitäten durch Mechanisierung Zeitreduktion der Kapazitäten durch Automatisierung Prozessrationalisierung durch neue Auswertungen Wahl der Kapitalwertmethode Quantitative Messung des Nutzens durch Zeitmessungen Grundlagen und Annahmen der Nutzenbewertung Messung der Zeiteinsparung durch den Einsatz des Pilotmoduls Berechnung der Kosten Kapitalwertermittlung des Praxisbeispiels Monetär bewertbarer Nutzen Nicht monetär bewertbarer Nutzen, Grenzen und Erfolgsfaktoren Nicht monetär bewertbarer Nutzen Rationalisierungseffekte durch den Einsatz von PRILOG Rationalisierungseffekte durch den methodischen Aufbau Rationalisierungseffekte aus angewandten MUM Rationalisierungseffekte durch die Integration im Unternehmen Rationalisierungseffekte durch den Einsatz von PRIDAT Rationalisierungseffekte durch den Einsatz von PRINET Internetgestützte Informationsversorgung des BPM Internetgestützte Informationsversorgung der Projektbeteiligten..143 IV

6 Inhaltsverzeichnis 7.2 Grenzen Unternehmens- und Projektgröße Homogenität des Projektportfolios Beauftragung von Leistungspakten statt Einzelleistungen Kritische Datenmenge und kritischer Komplexitätsgrad Erfolgsfaktoren :' Trennung der fachlichen von der technischen Entwicklung Konzentration auf die wesentlichen Informationen und Abläufe Evolution statt Revolution in der Entwicklung Dauerhafte Kooperationen und Kundenbindungen Interne Voraussetzungen im Unternehmen des Bauprojektmanagements Schluss Zusammenfassung Kritik Ausblick, Visionen und weiterführende Arbeiten Literaturverzeichnis Glossar Sachwortverzeichnis Anlagenverzeichnis des Anlagenbandes Lebenslauf 175 Anlagenband S S. 524 (CD auf der Innenseite des Einbandrückens) V