Unternehmensnachfolge im Handwerk. 26. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

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1 Unternehmensnachfolge im Handwerk 26. Oktober 2013

2 Betriebswirtschaftliche Aspekte und Beratungsangebot der Handwerkskammer und Vorsorge für den Notfall Jörg Hagemann

3 Vorbereitung der Betriebsübergabe Die Weichen müssen rechtzeitig gestellt werden. Ab dem 55. Lebensjahr sollten Sie sich spätestens Gedanken über das Nachfolgethema machen nicht nur aus persönlichen sondern auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Eine nicht geregelte Nachfolge kann zur Herabstufung im Rating führen, ggf. zur Ablehnung einer Finanzierungsanfrage. 1. November

4 Überlegungen zum Generationswechsel Erfüllt der Betrieb grundsätzlich die Voraussetzungen für eine Fortführung? (Standort, Betriebsräume, gesetzliche Auflagen etc.) Frau Colberg Ist ein Nachfolger innerhalb der Familie oder ein Mitarbeiter vorhanden und auch geeignet? Suche eines qualifizierten Nachfolgers über Inserate in Fachzeitschriften und über die Betriebsbörse der Handwerkskammer. 1. November

5 Betriebsbörse Veröffentlichung der Angebote anonym unter Chiffre im Internet: und Den Anbietern werden Interessenten zwecks Kontaktaufnahme genannt. Frau Weber - Lages Die Betriebsberater der Handwerkskammer helfen die Nachfolge vorzubereiten. 1. November

6 Ziele der Betriebsübergabe Das Unternehmen soll langfristig erhalten bleiben, die Arbeitsplätze sollen gesichert werden. Die Altersversorgung der übergebenen Generation soll sichergestellt werden. Die weichenden Erben werden angemessen berücksichtigt (Erbvertrag, Pflichtteilsanspruch). Der Nachfolger darf durch die Übernahme nicht zu stark belastet werden. 1. November

7 Vorteile einer Übernahme Vorhandener Kundenstamm Qualifizierte und eingearbeitete Arbeitskräfte Zweckentsprechende Betriebsräume Standort mit Bestandsschutz Einarbeitung durch Betriebsvorgänger 1. November

8 Ganz wichtig: Der Betrieb kann vor der Übergabe zwar verkleinert werden, darf aber auf keinen Fall heruntergefahren werden. Nachfolger legen Wert auf funktionierende Kundenund Geschäftskontakte und gutes Personal. Der Übernehmer will auf jeden Fall die letzten Jahresabschlüsse sehen. 1. November

9 Risiken einer Übernahme Kapitalbedarf höher als bei Neugründung oftmals überhöhte Kaufpreisforderung Investitionsstau führt zu Mehrkosten Pflicht zur Übernahme aller bestehenden Arbeitsverträge ( 613a BGB) Frau Brechlin 1. November

10 Persönliche Voraussetzungen prüfen Fach- u. Branchenkenntnisse Kaufmännisches Wissen Praxiserfahrung Unternehmerqualitäten Vermögensverhältnisse Handwerksrechtliche Voraussetzungen 1. November

11 Handwerksrolleneintragung Bei zulassungspflichtigem Handwerk gemäß Anlage A zur Handwerksordnung: a) Qualifikation des Nachfolgers als Handwerksmeister/ Ingenieur/ Techniker b) Ausnahmebewilligung Frau Brechlin c) Beschäftigung eines Betriebsleiters 1. November

12 Formen der Betriebsübergabe Schenkung Verpachtung Betriebsübergabe schrittweise Verkauf 1. November

13 Unternehmenskaufpreis Kaufpreis ergibt sich auf dem Verhandlungsweg Einflussfaktoren: - Wert des Sachanlagevermögens (Substanzwert) - Wert des Kundenstamms (Firmenwert) - Wert des Waren- und Materialbestandes 1. November

14 Bewertung durch die Handwerkskammer Bewertung des beweglichen Anlagevermögens (Zeitwert der Betriebsausstattung) Frau Dr. Hasler Unternehmensbewertung nach AWH-Standard (Arbeitskreis Wertermittlung Handwerk) Pachtwertermittlung Frau Dr. Gubaydullina, Herr Hagemann 1. November

15 Finanzierung Einsatz von Eigenkapital erforderlich/erwünscht Beantragung von Existenzgründungskrediten (KfW, NBank) möglich, jedoch nur über die Hausbank Bei nicht ausreichenden Sicherheiten: Beantragung einer Ausfallbürgschaft der Niedersächsischen Bürgschaftsbank (NBB) Frau Dr. Gubaydullina, Herr Hagemann 1. November

16 Service der Handwerkskammer Hannover Existenzgründung Betriebsübergabe Unternehmensbewertung Vertragliche Gestaltung (Kauf-/Pachtvertrag) Finanzierung (Abgabe von Stellungnahmen) technische Betriebsberatung/Umweltberatung Betriebsbörse 1. November

17 Was ist zu tun, wenn der Betriebsinhaber ausfällt? Vorsorge für den Notfall Jörg Hagemann

18 Handlungsunfähigkeit Nach einem Schlaganfall/Unfall liegt der Unternehmer auf der Intensivstation. Er ist nicht entscheidungsfähig. Die Entscheidungen müssen notgedrungen Dritten überlassen werden. 1. November

19 Handlungsunfähigkeit Gefahr für die Geschäftsführung, wenn - kein weiterer alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer oder Gesellschafter vorhanden ist; - keine Vollmachten an Ehegatten oder andere Vertrauenspersonen erteilt sind. 1. November

20 Handlungsunfähigkeit Das Betreuungsgericht muss einen Betreuer bestellen. Der Betroffene hat es in der Hand, Vorsorge zu treffen und von sich aus vorsorgliche Vollmachten zu erteilen. 1. November

21 Ziele der Vorsorge 1. Vermeidung der Fremdbestimmung und Absicherung der Umsetzung des eigenen Willens - in der unternehmerischen und - in der privaten Sphäre. 2. Absicherung der Handlungsfähigkeit des Unternehmens - in der Geschäftsführung, im Gesellschafterkreis. 3. Absicherung der Handlungsfähigkeit in der privaten Sphäre - privates Vermögen (Bankgeschäfte, Vermietungen ) - gemeinsame Angelegenheiten der Ehepartner. 1. November

22 Tipps zur Notfallvorsorge 1. Unternehmensorganisation 2. Finanzieller Bereich u. Versicherungen 3. Rechtliche Regelungen 1. November

23 Tipps zur Notfallvorsorge 1. Unternehmensorganisation Überblick schaffen und dokumentieren Allgemeines Schlüssel EDV-Passwörter Wichtige Ansprechpartner Büroorganisation - Geordnete Ablage Verfügbarkeit von Kundenlisten Protokolle, Aktennotizen Kalkulationsdaten Klare Organisation durch Vertretungsregelungen Einbinden von Mitarbeitern Arbeitsablauf aufrecht erhalten 1. November

24 Tipps zur Notfallvorsorge 2. Finanzieller Bereich Finanzen Bankverbindungen u. Kontodaten Übersicht Vermögen und Verbindlichkeiten Fälligkeiten von Zahlungen Steuertermine Versicherungen Sozialversicherungszahlungen Kranken (Zusatz-) Versicherung (Risiko-) Lebensversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Unfallversicherung Zahlungsverkehr aufrecht erhalten 1. November

25 Tipps zur Notfallvorsorge 3. Rechtliche Regelungen Vollmachten Verfügungsberechtigung Bankkonten Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Erbregelung Testament Erbvertrag Ggf. gesellschaftsvertragliche Regelungen (vorübergehende) Nachfolge sichern 1. November

26 Ziele der Vorsorge für den Tod 1. Sicherung der Unternehmensnachfolge (Führung, Inhaberschaft) 2. Absicherung der Familie ( Ehegatten, weichende Erben wirtschaftlich fair absichern) 3. Reduzierung der Ausgleichs- und Abfindungsansprüche (Pflichtteilsansprüche, gesellschaftsrechtliche Abfindungsansprüche) 4. Optimierung steuerlicher Belastung (Erbschaftssteuer, Einkommensteuer) 1. November

27 Vorsorge für Krankheit und Tod Private Vorsorgevollmacht: hiermit wird eine Person zur Vornahme rechtswirksamer Handlungen ermächtigt (Vermögen, Gesundheit oder Wohnort, Umzug in ein Pflegeheim). Unternehmerische Vorsorgevollmacht: (Spezialvollmachten, Generalvollmacht) 1. November

28 Vorsorge für Krankheit und Tod Patientenverfügung: Vorsorgliche Willensäußerung einer Person im Hinblick auf ihre medizinische Behandlung oder Nichtbehandlung im Notfall. Richtet sich verbindlich an Ärzte und Pflegepersonal und macht diesen Vorgaben für bestimmte Behandlungssituationen. Gesetz zur Patientenverfügung seit in Kraft. 1. November

29 Vorsorge für Krankheit und Tod Verknüpfung Patientenverfügung mit Vorsorgevollmacht: Bevollmächtigter führt Arztgespräch, achtet auf die Umsetzung und Beachtung der Patientenverfügung. (Hinterlegung im Zentralen Vorsorgeregister bei der Bundesnotarkammer) Sinnvoll: Patientenverfügung + Vorsorgevollmacht + Bankvollmacht 1. November

30 Vorsorge innerhalb der Familie Achtung: Sofern der Verstorbene ohne letztwillige Verfügung verstirbt, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Damit werden die Ziele des Unternehmers in aller Regel nicht erreicht. Bei mehreren Erben kommt es zu einer Erbengemeinschaft. Jeder Miterbe kann jederzeit die Auseinandersetzung (Verkauf/Versteigerung) verlangen. 1. November

31 Notfallordner Betrieblicher Bereich Gesellschaftervertrag/ Geschäftsführervertrag Wichtige Verträge und alle Vollmachten Alle Bankverbindungen/ Ansprechpersonen Privater Bereich Passwörter/ Aufbewahrung von Unterlagen Wichtige Versicherungen Vorsorgevollmacht/ Betreuungsverfügung/Patientenverfügung Erbregelung 1. November

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 1. November

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