Philipp Hiereth Bauauftragsrechnung im deutschen Infrastrukturbau

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1 Philipp Hiereth Bauauftragsrechnung im deutschen Infrastrukturbau Philipp Hiereth 2014 Optimierungspotenzial des Kalkulations-Prozesses im Tiefbau hinsichtlich der durchgängigen Bearbeitung mit der Baumanagement-Software RIB it WO

2 Sperrvermerk Die vorgelegte Bachelorarbeit mit dem Titel: Optimierungs- und Entwicklungspotenzial des Kalkulations- Prozesses im Tiefbau hinsichtlich einer durchgängigen Bearbeitung mit der baubetrieblichen Software RIB itwo beinhaltet vertrauliche und interne Daten des Unternehmens: Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG, Neumarkt Die Einsicht in die Bachelorarbeit ist Unbefugten nicht gestattet. Ausgenommen hiervon sind die Gutachter sowie berechtigte Mitglieder des Prüfungsausschusses. Die Vervielfältigung und Veröffentlichung der Bachelorarbeit - auch auszugsweise - ist grundsätzlich nicht erlaubt. Eine Ausnahme von dieser Regelung bedarf einer Erlaubnis des Unternehmens: Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG, Neumarkt

3 Danksagung I-1 I. Danksagung Zuallererst möchte ich mich bei allen recht herzlich bedanken, die mich während der Erstellung dieser Bachelorarbeit begleitet haben und durch ihr fachliches Know-how zum Gelingen dieser Arbeit beitrugen. Ein besonderer Dank geht dabei an meinen Erstbetreuer seitens der Firmengruppe Max Bögl, Herrn Gruppenleiter Mathias A. Bartl von der technisch-baubetrieblichen Organisation. Hierbei möchte ich mich vor allem für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken sowie für die wertvollen fachlichen Ratschläge während des gesamten Bearbeitungszeitraumes. Weiterhin bedanke ich mich bei Herrn Tobias Grob und Herrn Christian Wallner für ihre Unterstützung bei kalkulatorischen Fragestellungen innerhalb der Baumanagement-Software RIB itwo. Auch allen anderen Kollegen der technischen Organisation gebührt für die gute Zusammenarbeit und dem Einsatz im Tagesgeschäft ein besonderer Dank. Für die Unterstützung bei der Analyse des IST-Prozesses möchte ich mich allen voran bei den beteiligten Kalkulatoren der Kalkulationsabteilung Tiefbau bedanken. Sie brachten die Sicht der Praxis in die Untersuchungen ein. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von Herrn Kalkulator Christian Tordai vom Standort Köln und von Kalkulator Jörg Fischer vom Standort Elterlein, die immer offen für Fragen und Diskussionen waren. Des Weiteren möchte ich mich in besonderer Weise bei dem Bereichsleiter Betondeckenbau Herrn Christoph Hofmeister für die umfangreichen Informationen und Meinungen zum Gesamtprozess der Kalkulation im Tiefbau bedanken. Er war stets aufgeschlossen gegenüber meinen Vorschlägen und schließlich federführend hinsichtlich der Entscheidung, den neuen Kalkulations-Prozess auch langfristig in die Praxis zu implementieren. Abschließend möchte ich mich außerordentlich bei meinen Eltern bedanken, die mir diesen Werdegang ermöglichten und stets durch mentale Unterstützung und gute Ratschläge meinen Weg begleiteten.

4 Kurzfassung II-1 II. Kurzfassung Eine über alle Bauprojektphasen hinweg eingesetzte Baumanagement-Software ist heutzutage unverzichtbar für eine ganzheitliche Abwicklung von Bauprojekten. Durch immer komplexer werdende Projekte muss der Daten- und Informationsfluss vor allem unter den diversen Projektbeteiligten durchgängig und absolut transparent dargestellt werden. Dem Leser soll im Zuge dieser Arbeit deutlich werden, wie wichtig eine flächendeckend eingesetzte Bauprozessmanagement-Software beim Bearbeiten von Bauprojekten ist. Daher wird sich im Grundlagenkapitel sowohl mit der formalen Beschreibung der Bauauftragsrechnung im Allgemeinen als auch speziell im Infrastrukturbau beschäftigt. Darüber hinaus wird der aktuelle Stand des Wissens in Auszügen zu diesem Themengebiet aufgezeigt. Im Praxisteil wird näher beleuchtet, wieso die phasenübergreifende Bauprojekt-Abwicklung in der Sparte Tiefbau bei der Firmengruppe Max Bögl bisher noch nicht einheitlich in der Software RIB itwo stattfindet. Es stellte sich heraus, dass vor allem die von der öffentlichen Hand im Zuge der Angebotsabgabe geforderten VHB-Einheitsformblätter der Grund dafür sind, warum vor der abschließenden Angebotsbearbeitung auf Microsoft Excel ausgewichen wird. Die ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema der Urkalkulation soll dabei die Basis für die weitere Bearbeitung der Fragestellungen bilden. Aus dem analysierten IST-Prozess der Bauauftragsrechnung bei der Firmengruppe Max Bögl wird im Anschluss daran ein möglicher Lösungsvorschlag in Form eines SOLL-Prozesses konzipiert, im Rahmen dessen eine Möglichkeit aufgezeigt, die einen Wegfall der Arbeiten in Microsoft Excel ermöglicht. Die Überlegungen gehen dahin, den kompletten Kalkulations-Prozess über die Angebots-, Auftrags-, und Ausführungsphase bis hin zur Nachkalkulation ausschließlich in RIB itwo durchzuführen. Das Ergebnis dieser Arbeit besteht darin, aus den gewonnen Erkenntnissen praktikable Empfehlungen für die innerbetriebliche Praxis bei der Firmengruppe Max Bögl zu entwickeln. Es werden darin auch mögliche Folgen genannt, die sich gegebenenfalls aufgrund des aktuellen Vorgehens ergeben können. Im Rahmen der abschließenden Betrachtungen erfolgt darüber hinaus eine Ziel- und Ergebnisdiskussion, um den Kern des Erreichten festzuhalten. Den Schluss bilden ein Fazit sowie der persönliche Ausblick auf zukünftige Entwicklungen des Bauprozessmanagements in der Bauindustrie.

5 Inhaltsverzeichnis III-1 III. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problemstellung Ziel und Vorgehensweise Abgrenzung und Nicht-Ziele Grundlagen und Stand des Wissens Einordnung in das baubetriebliche Rechnungswesen Ablauf der Bauauftragsrechnung Die Kalkulation im Bauvertrag Der Bauvertrag Leistungsbeschreibung Vertragsarten national & international Kostengruppen der Kalkulation Einzelkosten / Direkte Kosten der Teilleistungen Gemeinkosten / Indirekte Kosten der Baustelle Umsatzbezogene Kosten und Zuschläge Kalkulationsverfahren Vergabe- und Vertragshandbuch Formblatt 221 Preisermittlung bei Zuschlagskalkulationen Formblatt 222 Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme Fortschreibung der Kalkulation nach Vertragsabschluss Aktuelle Bausoftware BRZ RIB itwo Kalkulation von Infrastrukturprojekten in Deutschland Kalkulation der EKT und BGK Lohnkosten Gerätekosten Kalkulationsschlussgespräch...53

6 Inhaltsverzeichnis III Ausfüllen der Angebotsunterlagen Berechnungsgrundlagen der Zuschläge Verteilung der Zuschläge Abgabe des Angebotes VHB-Einheitsformblätter Urkalkulation IST-Analyse des Kalkulations-Prozesses bei Max Bögl Organisationsstruktur im Geschäftsbereich Infrastruktur Kalkulations-Prozess in der Sparte Tiefbau Aktuelles Vorgehen Möglichkeit für zukünftiges Vorgehen Zwischenfazit Optimierung SOLL-Prozess Bauauftragsrechnung bei Max Bögl Grundlagen der Software RIB itwo Erstellung von Projekten Projektfenster Modul Leistungsverzeichnis Modul Kalkulation Neue Projektorganisation in der Sparte Tiefbau Betriebsinterne Sicht Preis- und Umlagenbildung Durchleitung in die Ausführungsphase Betriebsexterne Sicht Erzeugung der Angebotsunterlagen Erstellung der Nachtragskalkulation Abschließende Betrachtungen Ziel- und Ergebnisdiskussion Empfehlungen für die Kalkulations-Praxis bei Max Bögl Fazit und Ausblick...92

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