Die Entwicklung der Anpassungsstrategie Schweiz
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- Rolf Brandt
- vor 8 Jahren
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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Die Entwicklung der Anpassungsstrategie Schweiz Vierter Informeller Workshop des Lebensministeriums 30. Juni 2010 Bundesamt für Umwelt, Schweiz
2 Inhalt 1. Auftrag und Vorgehen 2. Ziele und Grundsätze 3. Sektoren 4. Teilstrategien 5. Schnittstellen 6. Ausblick 2
3 1. Hintergrund und Vorgehen Auftrag des Bundesrats ( ) Das UVEK wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem EDI, EFD, EVD und VBS bis Sommer 2010 klimabedingte Risiken zu analysieren und strategische Ziele (Anpassungsstrategie) zu entwickeln und dem Bundesrat zur Genehmigung zu unterbreiten. Diese Anpassungsstrategie soll es den zuständigen Departementen bis Ende 2011 erlauben, ein auf Bundesebene koordiniertes Vorgehen bei der Anpassung an die Klimaänderung zu erarbeiten. 3
4 1. Hintergrund und Vorgehen Arbeitsschritte Strategieentwicklung 6. Synthese 5. Bearbeitung Schnittstellen 1. Übergeordnete Ziele und Grundsätze Überprüfung Überprüfung Überprüfung 2. Wichtige Sektoren 3. Teilstrategien 4. Identifikation Schnittstellen 4
5 2. Ziele und Grundsätze Ziele der Anpassung Die Schweiz nutzt die Chancen, die sich aufgrund der Klimaänderung ergeben. Sie minimiert die Risiken der Klimaänderung, schützt Bevölkerung, Sachwerte und natürliche Lebensgrundlagen und steigert die Anpassungsfähigkeit aller Ressourcen. 5
6 2. Ziele und Grundsätze Grundsätze bei der Anpassung an die Klimaänderung 1. Bei der Anpassung werden die Grundsätze der Nachhaltigkeit befolgt 2. dient als Grundlage für das partnerschaftliche Vorgehen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Privaten Die Anpassung an die Klimaänderung erfolgt komplementär zur Reduktion der Treibhausgasemissionen stützt sich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen ab 5. basiert auf einem Risikoansatz 6. Unsicherheiten bezüglich künftiger Klimaentwicklung und Auswirkungen der Klimaänderung werden berücksichtigt. 7. die unterschiedlichen Zeitskalen werden berücksichtigen. 8. Die Schweiz beteiligt sich am internationalen Erfahrungsaustausch 9. Die Fortschritte bei der Anpassung werden regelmässig evaluiert 10.Die Anpassung an die Klimaänderung ist ein dynamischer Prozess. Im Vordergrund steht nicht das Bewahren des heutigen Zustands, sondern das Ermöglichen und Kontrollieren von Veränderungen 6
7 3. Sektoren Klimaänderung (Temperatur, Niederschlag, Druck) Wind) Sektoren (Teilstrategien): Wasser - Niederschlag - Abfluss - Grundwasser - Wasserqualität - Schnee - Eis Boden - C-Speicher - Fruchtbarkeit - Erosion Luft -Ozon - Ozon -Aerosole - -Feinstaub - Biodiversität - Phänologie - Ausbreitung - Aussterben - Migration - Neophyten - Anpassungsmassnahmen Wasserwirtschaft Landwirtschaft Waldwirtschaft Biodiveristätsmanagement Gesundheit Umgang mit Naturgefahren Energieerzeugung Klimawirkung Tourismus Raumnutzung Klimaanpassung () Gegenseitige Wechselwirkung, d.h. klimabedingte Veränderung beeinflusst Sektor und Anpassungsmassnahme beeinflusst natürliches System. 7
8 4. Teilstrategien 1. Identifikation der wichtigsten Bereiche eines Sektors, die von der Klimaänderung betroffen sind. 2. Beurteilung der Bereiche anhand drei Dimensionen: Klimasensitivität : gross mittel klein Potenzielle Tragweite für Sektor: gross mittel klein Handlungsbedarf: gross mittel klein 3. Formulierung strategischer Ziele für die wichtigsten Handlungsfelder. 4. Handlungsoptionen/Massnahmen zur Zielerreichung. 5. Identifikation Schnittstellen zu anderen Sektoren 8
9 4. Teilstrategien Beurteilung der betroffenen Bereiche eines Sektors Handlungsbedarf Klimasensitivität unwichtig geringer/kein Einfluss Klimaänderung gross mittel klein Relative Wichtigkeit für Sektor 9
10 4. Teilstrategie Wasserwirtschaft Beurteilung der betroffenen Bereiche Klimasensitivität Abwärme Kühlanlagen in GW und OW Abwasserreinigung Rheinschifffahrt Schutzwald Bodenerosion Hochwasser flächiger Oberflächenabfluss Löschwasser Fischen Grundwasseranreicherung (Hobby) Binnen- Schifffahrt Baden in See und Fluss Berufsfischere Kanalisation i im See Schutzzonen Trinkwasser Kühlung therm. Speicherseen Kraftwerke Beschneiung Bewässerung Restwasser Kleinwasserkraftwerke neue Seen unter Gletschern Laufkraftwerke Internationale Ansprüche Hochwasser Trinkwasser Überschwemmungen Schutzwald von Hochdruck Erosion Stoffen Schutz von Kraftwerk Feuchtgebieten Grundwassernutzung Seeregulierung Artenvielfalt an Gewässern Handlungsbedarf klein mittel gross Relative Wichtigkeit für Sektor Work in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! 10
11 4. Teilstrategie Wasserwirtschaft Handlungsfelder Landwirtschaft: - Bewässerung Energieerzeugung: - Speicherseen - Restwasser - Kühlung thermische Kraftwerke Biodiversitätsmanagement - Artenvielfalt Raumnutzung: - Hochwasserschutz Wasserwirtschaft: - Trinkwasserversorgung - Seeregulierung - Internationale Ansprüche 11
12 4. Teilstrategie Wasserwirtschaft Strategische Ziele für Handlungsfelder Paradigmenwechsel von bedarfsorientiertem zu angebotsorientiertem Wassermanagement Festlegung der Prioritäten und Vorgehensweise zur Wasserverteilung in Zeiten knappen Wasserdargebotes Anpassung gesetzlicher Grundlagen im Bereich Niedrigwasser (Q347) und Wassertemperatur Mehrzwecknutzung von bestehenden Speichern (Stauseen und natürliche Seen) Abklärung des Bedarfs an neuen Speichern Gewährleistung der Sicherheit der grossen Speicher Raum den Fliessgewässern um Sicherheit und Biodiversität zu gewährleisten Lösungen finden im grenzüberschreitenden Wassermanagement 12
13 4. Teilstrategie Umgang mit Naturgefahren Beurteilung der betroffenen Bereiche Alpenraum Mittelland & Jura Klimasensitivität Konvektive Stürme, Hagel Spontane Rutschungen, Hangmuren Permanente Rutschungen Sturzprozesse Beeinträchtigung Schutzwaldfunktion Lawine Winterstürme Wildbachprozesse Hochwasser intens. Erosion, Umlagerung, dynam. Überschwemmung Klimasensitivität Sturzprozesse Konvektive Stürme, Hagel Spontane Rutschungen, Hangmuren Permanente Rutschungen Beeinträchtigung Schutzwaldfunktion Winterstürme Hochwasser Überschwemmung Relative Wichtigkeit für Sektor Relative Wichtigkeit für Sektor Handlungsbedarf: Work in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! 13
14 4. Teilstrategie Umgang mit Naturgefahren Handlungsfelder Alpen: Hochwasser, intens. Erosion, Umlagerung, dynam. Überschwemmung Beeinträchtigung Schutzwald Wildbachprozesse Sturzprozesse Konvektive Stürme Spontane Rutschungen, Hangmuren Mittelland, Jura: Hochwasser, Überschwemmungen Beeinträchtigung Schutzwald Konvektive Stürme Spontane Rutschungen, Hangmuren 14
15 4. Teilstrategie Umgang mit Naturgefahren Strategische Ziele für Handlungsfelder Ziele Strategie Naturgefahren Schweiz Gewährleistung eines akzeptierten Sicherheitsniveaus nach einheitlichen Kriterien Reduktion der vorhandenen Risiken und Vermeidung neuer Risiken Effektiver und effizienter Einsatz der Mittel für die optimale Reduktion der Risiken 15
16 4. Teilstrategie Biodiversitätsmanagement Beurteilung der betroffenen Bereiche Klimasensitivität Genpool Ausbreitung gebietsfremder, invasiver Arten Lebensräume & Populationen Ökosystemleistungen Biotopverbund & Vernetzung Handlungsbedarf klein mittel gross Relative Wichtigkeit für Sektor Work in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! 16
17 4. Teilstrategie Biodiversitätsmanagement Handlungsfelder und strategische Ziele Lebensräume und Populationen Klimasensitive Lebensräume und Arten sind bekannt. Erhaltungs- und Fördermassen sind national und international koordiniert. In/bei besonders stark betroffenen Lebensräumen/Arten werden umgehend erste Massnahmen ergriffen. Ausbreitung invasiver Arten Invasive Arten werden frühzeitig erkannt. Massnahmen zur Prävention und Bekämpfung werden international und sektorübergreifend ergriffen. Handel und Bevölkerung sind für die Problematik sensibilisiert. 17
18 4. Teilstrategie Biodiversitätsmanagement Handlungsfelder und strategische Ziele Genpool Wichtige (Teil-) Populationen bei ausgesuchten klimasensitiven Arten sind bekannt. Die Gendrift in kleinen (Teil-) Populationen ausgewählter Arten wird überwacht. Der Verlust an genetischer Vielfalt ist reduziert. Ökosystemleitungen Ökosystemleistungen sind in allen Sektoren erkannt. Die Entwicklung der Ökosystemleistungen wird überwacht. Entscheidungen zu klimabedingten Nutzungsanpassungen sollen auch Überlegungen zur Auswirkung auf die globale Biodiversität und Ökosystemleistungen einbeziehen. 18
19 4. Teilstrategie Gesundheit Mensch Tier Klimasensitivität Lebensmittel/ Wasser übertragene Infektionskrankheiten Vektor übertragene Infektionskrankheiten Hitze, Ozon Klimasensitivität Pollenallergien Extremereignisse Extremereignisse Hitze Futtermittel/ Wasser übertragene Infektionskrankheiten Vektor übertragene Infektionskrankheiten Relative Wichtigkeit für Sektor Relative Wichtigkeit für Sektor Handlungsbedarf: 19 Work in progress! Nicht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren! Work in progress! Nocht zitieren!
20 4. Teilstrategie Gesundheit Handlungsfelder und strategische Ziele Vektor übertragene Infektionskrankheiten Integration: klimasensitive "emerging/re-emerging diseases" als Bestandteil bestehender Strategien und Strukturen Vernetzung: Kompetenzen und Kapazitäten in Forschung, Früherkennung, Diagnose und Überwachung Koordination: Verbesserung Zusammenarbeit auf Stufe Bund bei Überwachung, Prävention und Bekämpfung von Zoonosen Information/Sensibilisierung: Fachkreise, Risikogruppen, Öffentlichkeit Auswirkungen Hitze (und Ozon) Vorsorge/Ereignisbewältigung: Einheitliches Niveau der Reaktionsbereitschaft; klare Zuständigkeiten und Abläufe im Ereignisfall Information/Sensibilisierung: Fachkreise, Risikogruppen, Öffentlichkeit 20
21 4. Teilstrategie Gesundheit Handlungsfelder und strategische Ziele Lebens-/Futtermittel und Wasser übertragene Infektionskrankheiten Kein Leistungsabbau Information/Sensibilisierung: Fachkreise, Risikogruppen, Öffentlichkeit 21
22 Raumnutzung Gesundheit Tourismus Sicht andere Sektoren 22 Wasserwirtschaft Umgang mit Naturgefahren Landwirtschaft Waldwirtschaft Energieerzeugung Biodiversitätsmanagement Übereinstimmung? 5. Schnittstellen Wasserwirtschaft Umgang mit Naturgefahren Landwirtschaft Waldwirtschaft Energieerzeugung Biodiversitätsmanagement Tourismus Gesundheit Raumnutzung Sektorale Sicht
23 5. Schnittstellen Wasserwirtschaft Umgang mit Naturgefahren Landwirtschaft Waldwirtschaft Energieerzeugung Tourismus Biodiv.management Gesundheit Raumnutzung Wasserwirtschaft H2O-Verteiung: Trinkwasser ARA-Einleitung Int. Ansprüche H2O-Speicher. Trinkwasser Raum f. Fl.gw. Speicherung: Hochwasser- Schutz Raum f. Fl.gw.: Hochw. Schutz H2O-Verteilung: Bewässerung H2O-Speicher. Bewässerung H2O-Verteilung: H2O-Verteilung: H2O-Verteilung: Wasserkraft Beschneiung Niedrigwasser H2O-Speicher: H2O-Speicher. Raum f. Fl.gw. Wasserkraft Erhöhung NW Raum f. Fl.gw. Raum für Fliessgew. Umgang mit Naturgefahren Hochwasserschutz Raumbedarf HW Schutz Schutzwald Hochwasserschutz Speicherseen Sicherheit Anlagen und Aktivitäten Naturnaher Wasserbau Beitrag Raumplanung Gefahren- Prävention Seilbahnen Landwirtschaft Bodenbearbeit, Sortenwahl, Anbaumethode Wasserspeicherung/ -verteilung Bodenbearbeit, Sortenwahl, Raumorganis., Nutzungsänd., Vorsorge Tierhaltung, Pflanzenbau, T/P-Wahl/Wahl Schädlinge, Krankheiten, Raumorganis. Nutzungsänd. Tiergesundheit, Schädlingsregulierung Raumorganis., Nutzungsänderung, Diversifizierung Vorsorge Waldwirtschaft Energieerzeugung/ -verbrauch (Gebäude) Hydrol. Fnkt. Filterfunktion Rückhalt Filterfunktion der Wälder Trinkwasser Wasser für Stromprodukt.; Beitrag Speicherseen H2O-Mngnt.; Kühlwasser bei Niedrigwasser Schutzfunktion Wald Infrastruktur im Permafrost; Beitrag Speicherseen HW-Schutz Windschutz; Vergandung; Wald als zus. Einkommensquelle Bioenergie; Wasserkraft: Schutz vor Sediment. Intaktes Landschaftsbild Ausdehnung Auen Stabilität ÖS Gewinner/Verl. Baumarten; Exoten Bioidiversität Raumkühlung Wärme-/ Energ.haushalt Gebäude Tourismus Wasserbedarf Beschneiung; Risikover- Minderung Organisation/ Technische Massnahmen Ausbau/ Rückzug Touristische Nutzung; Landschaftsver. Sicherung Erreichbarkeit/ Anreise Biodiversitätsmanagement Steigender Wasserbedarf/ Konkurrenz; Einbettung Fliessgew. In Biotopverbundsystem; Naturnaher Hochwasser- Schutz Berücksichtig. Ökol. Aspekte Lawinen-/HW- Schutz Konkurrenz um Wasser Erhaltung Genressour.; Gebietsfremde Arten Ziele Waldnutzung/wirts.; Erhaltung Genressour.; Gebietsfremde Arten; Biotop- Verbundsyst. Biokraftstoffe Wasserkraft Biodiv. & Siedlungplan.; Biotopverbundsystem; Erhalten Lebensraummosaik Gesundheit Ges. Kosten als Bestandteil von Ereig.analysen Bewässerung: Vektoren Artgerechte Tierhaltung Pollenprodukt. & Allergene neue Baumart. Klimagerechte Bauweise; Berücksichtig. Überalterung Klimatisierung Monitoring Bekämpfung Feuchtbiotope Vermeidung Wärmeinseln Raumnutzung Umgang mit Trockenheit, Wasserstress; Versickerung; Räuml. Energplanung ; Energ.infrastr.; Wegführen eingestrahlter Energie; Heizung/Kühl. Umgang mit Bestand; Raumbedarf Fliessgewässer; Sicherung Achsen (Verkehr/Energie) Tourismus- Pärke (Biodiv.) Strategie; Pärke (Biodiv.) Neue Sommerangebote Agglo. Prgr. auf Klima ausricht.; Verdichtung; Nachhaltige Quartierentw.; Frischluftgeb. Stadtgrün; etc. 23
24 6. Weiteres Vorgehen Arbeitsschritte Strategieentwicklung 6. Synthese 5. Bearbeitung Schnittstellen 1. Übergeordnete Ziele und Grundsätze Überprüfung Überprüfung Überprüfung 2. Wichtige Sektoren 3. Teilstrategien 4. Identifikation Schnittstellen 24
25 6. Weiteres Vorgehen Zeitplan Anpassungsstrategie Schweiz 1. Übergeordnete Ziele / Grundsätze 2. Wichtige Sektoren 3. Teilstrategien 4. Identifikation Schnittstellen 5. Bearbeitung Schnittstellen 6. Synthese 7. Risikoanalyse (Pilotstudie) 8. Kommunikation (Infoplattform) J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D 25
26 Anpassung an die Klimaänderung: Risiken minimieren, Chancen nutzen, Anpassungsfähigkeit erhalten und steigern! 26
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