DEN BEWERBERMANGEL ÜBERWINDEN VON CARSTEN GIEREN
|
|
- Willi Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEN BEWERBERMANGEL ÜBERWINDEN VON CARSTEN GIEREN
2 INHALT 3 Die Herausforderung 4 Der EU Fachkräftemangel 6 EU Arbeitsmarkt Trends 10 Die Mitarbeiter Verweildauer in der EMEA Region 12 Das Management flexibler Personalbedarfe: Chancen & Risiken 14 Die richtige Strategie 18 Schlussfolgerung 2
3 DIE HERAUSFORDERUNG: DER DEMOGRAPHISCHE WANDEL HÄLT EINZUG IN DIE ARBEITSWELT UND UNTERNEHMEN MÜSSEN REAGIEREN Im modernen Personalmanagement sind Lösungen von der Stange nur selten zielführend. Die längst bekannten Anzeichen des demographischen Wandels in der Arbeitnehmerschaft und die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften im europäischen Markt fordern ihren immer größer werdenden Tribut. Während die Arbeitslosigkeit im Süden Europas stetig ansteigt, bleiben Stellen in anderen Ländern unbesetzt. Die richtige Antwort auf die Frage danach, wie diese Situation überwunden werden kann, gewinnt stetig an Bedeutung. Nach einer Umfrage von McKinsey erleben 9 von 10 Unternehmen eine mehr oder minder ausgeprägte Form des Bewerbermangels. Drei Viertel der Befragten bestätigen sogar, dass die entstehenden Lücken ernstzunehmende Folgen für den Geschäftsbetrieb, insbesondere mit Blick auf die Produktivität, darstellen. VON CARSTEN GIEREN Die Herausforderung für Arbeitgeber besteht vor allem darin: Lücken in Schlüsselfunktionen zeitnah und nachhaltig zu schließen flexible Personalbedarfe so zu steuern, dass das damit verbundene Risiko beherrschbar bleibt, sich mittels optimierter und attraktiverer Arbeitsabläufe auf den Mitarbeiter zuzubewegen, statt auf Heerscharen von Bewerbern zu warten und Leistungsträger, wo immer möglich, im Unternehmen zu halten selbst über Grenzen hinweg. Diese Herausforderungen in der modernen Personalwirtschaft sind kritische Faktoren, wenn es um unternehmerisches Wachstum, Innovation und die Bewältigung der Wirtschaftskrise in der EU geht. 3
4 SCHWERPUNKTE IN DER REKRUTIERUNG FÜR 2013 FRANKREICH PRODUKTION VERTRIEB IT/CUSTOMER SERVICE DEUTSCHLAND IT VERTRIEB PRODUKTION DER EU FACHKRÄFTEMANGEL AM MEISTEN GEFRAGTE QUALIFIKATIONEN IN DER EU IT Entwickler und Programmierer: 14 Länder IT Ingenieure und Analysten: 14 Länder Krankenschwestern: 13 Länder Mediziner: 12 Länder Elektrotechniker: 12 Länder Maschinenbauer: 11 Länder Bauingenieure: 10 Länder IT Datenbank- und Netzwerk Spezialisten : 7 Länder Buchhalter: 7 Länder Dentisten: 5 Länder Pharmazeuten: 5 Länder Industrie- und Produktionsingenieure: 5 Länder Elektrotechnik Ingenieure: 4 Länder Chemieingenieure: 4 Länder Psychologen: 4 Länder Röntgenassistenten: 4 Länder Köche: 3 Länder Bergbauingenieure: 2 Länder Physiotherapeuten: 2 Länder Sprachtherapeuten: 2 Länder NORWEGEN SCHWEDEN FINNLAND DÄNEMARK RUSSLAND IRLAND GROSSBRITANNIEN POLEN DEUTSCHLAND BELGIEN LUXEMBURG TSCHECHIEN SLOVAKEI FRANKREICH ÖSTERREICH SCHWEIZ UNGARN SLOVENIEN PORTUGAL SPANIEN GRIECHENLAND 4
5 ITALIEN RUSSLAND GROSSBRITANNIEN PRODUKTION VERTRIEB BUCHHALTUNG PRODUKTION CUSTOMER SERVICE ENGINEERING VERTRIEB BUCHHALTUNG CUSTOMER SERVICE AM MEISTEN GEFRAGTE QUALIFIKATIONEN IN EINIGEN EU LÄNDERN (NACH ANZAHL DER OFFENEN POSITIONEN) ÖSTERREICH Fachverkäufer & Einzelhandelskaufleute Physiktechniker & Ingenieure & Techniker Hauswirtschafter & Restaurantfachkräfte Maschinenmechaniker & -schlosser Elektroniker & Elektromechaniker & Schlosser NIEDERLANDE Baufertiger & verwandte Berufe Physiktechniker & Ingenieure & Techniker Finanzfachkräfte & Vertriebsmitarbeiter Maschinenbauer & -schlosser Hochbau & verwandte Berufe SCHWEDEN Hauspflege & verwandte Berufe Pflegekräfte & Hebammen Finanzfachkräfte & Vertriebsmitarbeiter Straßenverkäufer & verwandte Berufe Fachverkäufer & Einzelhandelskaufleute DEUTSCHLAND Finanzfachkräfte & Vertriebsmitarbeiter Elektroniker & Elektromechaniker & Schlosser Architekten, Ingenieure & verwandte Berufe Maschinenmechaniker & -schlosser Baufertiger & verwandte Berufe Prozent der befragten Unternehmen spüren einen Bewerbermangel 75 Prozent beklagen ernste Folgen des Bewerbermangels für ihren Geschäftsbetrieb FINNLAND Fachverkäufer & Einzelhandelskaufleute Finanzfachkräfte & Vertriebsmitarbeiter Hauswirtschafter & Restaurantfachkräfte Pflegekräfte & Hebammen Gartenbauer & Landwirte FRANKREICH Finanzfachkräfte & Vertriebsmitarbeiter Hauswirtschafter & Restaurantfachkräfte Physiktechniker & Ingenieure & Techniker Sonstige Abteilungsleiter Straßenverkäufer & verwandte Berufe GROSSBRITANNIEN Sonstige Abteilungsleiter Geschäftsführer Finanzfachkräfte & Vertriebsmitarbeiter EDV-Fachkräfte Angestellte für Bibliotheken, Post & Sonstiges POLEN Modelle (Mode und sonstige) Sicherheitskräfte Fachverkäufer & Einzelhandelskaufleute Haushaltshilfen u. ä. & Reinigungskräfte & Wäscher Textil-, Bekleidungs- & sonstige gewerbliche Arbeiter ,000 40,000 60,000 80, , Prozent haben > Schwierigkeiten bei der Rekrutierung in Bulgarien, Rumänien, Deutschland, Österreich, Polen, Schweden und Ungarn Quelle: McKinsey; CareerBuilder 2013 Global Job Forecast. 5
6 EU ARBEITSMARKT TRENDS GERINGSTE ARBEITSLOSENQUOTE IN DER EU Die Arbeitslosenquote in der EU stand im Juli 2012 bei 10,4 % gegenüber 9,6 % im Vorjahr das sind fast 25 Millionen Menschen ohne Arbeit, knapp 2 Millionen mehr als im Vorjahr. Nimmt man die erweiterte Euro-Zone hinzu, liegt die Quote sogar bei 11,3 %. Österreich 4.5% Niederlande 5.3% Darüber hinaus variieren diese Werte zwischen den Ländern beträchtlich. Die niedrigsten Quoten weisen Österreich (4,5 %), die Niederlande (5,3 %), Deutschland und Luxemburg (beide 5,5 %) auf. Spitzenreiter ist Spanien (25,1 %), gefolgt von Griechenland (23,1 %). Großbritannien hat eine Arbeitslosigkeit von 8 %, während Frankreich und Italien deutlich über 10 % liegen. Besonders fatal zeigt sich das Bild bei der Jugendarbeitslosigkeit in der EU. Jugendliche bis 25 Jahre sehen sich einer Arbeitslosenquote gegenüber, die im Schnitt um das 2,6-fache über dem Wert älterer Arbeitnehmer liegt. Und auch hier variieren die Werte enorm in Deutschland ist es der Faktor 1,5, während Schweden beim 4,4-fachen liegt. Doch diese Zahlen verdeutlichen jedoch noch nicht die Komplexität der Herausforderungen des Arbeitsmarktes innerhalb der EU. Viele Arbeitnehmer können aufgrund von Teilzeitverträgen ihren Lebensunterhalt nicht allein aus diesem Beschäftigungsverhältnis heraus bestreiten. Selbst in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit sind höher qualifizierte Positionen in vielen Unternehmen viel zu lange vakant wenn sie überhaupt besetzt werden können. 6
7 Der 2013 European Vacancy Monitor legt dar, dass mehr als 50 % aller Neueinstellungen befristet vorgenommen wurden. Während Arbeitgeber in Ländern, die für ihre flexiblen Arbeitsmärkte bekannt sind wie zum Beispiel Großbritannien, Dänemark und Estland eher zur Festanstellung tendieren, da Beschäftigungsverhältnisse ohnehin einfacher wieder zu lösen sind. HÖCHSTE ARBEITSLOSENQUOTE IN DER EU Die Vielfalt der hier beschriebenen Umstände deutet darauf hin, dass sich Unternehmen unabhängig von Ihrer Größe aktiv mit der Zusammensetzung ihrer Belegschaft auseinander setzen müssen, um für die Zukunft neue Wege in der Beschaffung und Bindung der richtigen Mitarbeiter zu finden. Noch während sich Unternehmen mit den Strategien zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit befassen, kommt dem Thema der internen Mitarbeiter-Mobilität eine steigende Bedeutung zu. Spanien 25.1% Griechenland 23.1% 7
8 EU ARBEITSMARKTSITUATION UND AUSBLICK Arbeitslosenquote (in %) gesamt männlich weiblich bis 25 Jahre ab 25 Jahre Entwicklung der Beschäftigungszahlen (in % p.a.) Nachrichtlich: Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (in % p.a.): p p p p p p gesamt männlich weiblich bis 25 Jahre ab 25 Jahre Erwerbsquote: 60% p 2013p 2014p 2015p 2016p 2017p Quelle: ILO, Trends Econometric Models, Oktober 2012 (Anhang 4 und 5); IMF, World Economic Outlook, Oktober * 2012 vorläufige Schätzungen; vorläufige Prognosen 8
9 DIE DREI ERKENNBAREN BESCHÄFTIGUNGSTRENDS INNERHALB DER EU: 1. Flexible Arbeitskräfte und Projektgeschäft anstelle von Festanstellungen: Die Bedeutung einer Anstellung auf Lebenszeit wird durch die Notwendigkeit immer flexibler werdender Beschäftigungsverhältnisse abgelöst. Dieser Trend ist gleichermaßen auf Arbeitgeber- wie auch auf der Arbeitnehmerseite zu erkennen. Bei der Betrachtung aller flexiblen und festangestellten Mitarbeiter ergibt sich, dass neben dem Anstieg der Flexibilität auch die Belastung durch höhere, teils versteckte Risiken für den Arbeitgeber steigt. 2. Gestiegene Mobilität: Leistungsträger verfolgen heutzutage nicht mehr eine Karriere innerhalb eines Unternehmens oder innerhalb einer Branche. Stattdessen streben sie nach stetiger Weiterentwicklung und eigener Verwirklichung. Hierbei nehmen sie immer häufiger auch große räumliche Veränderungen in Kauf und legen mehr Wert auf eine möglichst mannigfaltige Sammlung unterschiedlicher Berufserfahrungen. Aus diesem Grund werden selbst etablierte interne Beförderungsprogramme mittel- bis langfristig nicht mehr als verlässliche Quelle zur Besetzung offener Stellen dienen. Es ist an der Zeit, die Belegschaft nicht länger in externe und interne Mitarbeiter zu unterteilen, sondern in einem ganzheitlichen Ansatz nach den jeweils für das eigene Unternehmen am besten geeigneten Rekrutierungskanälen und Beschäftigungsformen zu suchen. 3. Scheinbar flexibler Personaleinsatz wird zu einem dauerhaften Zustand unter sich ständig verändernden Bedingungen: In manchen Unternehmen befinden sich bis zu einem Drittel der Beschäftigten außerhalb der klassischen Festanstellung in einer der unterschiedlichen flexiblen Beschäftigungsformen. Die stetig wachsende Zahl der Freiberufler, Interim Manager oder Zeitarbeitnehmer ist längst nicht mehr ein zeitlich begrenztes Instrument, sondern fester Bestandteil der Personalplanung geworden. Die Einsatz- und Überlassungsdauer steigt stetig und oftmals können Unternehmen gerade seltene Qualifikationen gar nicht mehr in eine Festanstellung rekrutieren. 9
10 DIE MITARBEITER VERWEILDAUER IN DER EMEA REGION Auf der Basis eigener Studien stehen uns wertvolle Aussagen zur regionalen Beschäftigungssituation zur Verfügung, die unmittelbaren Einfluss auf die Verweildauer von Mitarbeitern in Unternehmen haben. FÜHLEN SIE SICH VON IHREM AKTUELLEN ARBEITGEBER GESCHÄTZT? (% JA) 39 % UNSERE ERGEBNISSE AUS 2012 ZEIGEN, DASS 1. Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sinkt: Aufgrund der Auswirkungen der globalen Finanzkrise ist eine sinkende Zufriedenheit am Arbeitsplatz in den letzen Jahren deutlich spürbar. 2. Mitarbeiter sich selten geschätzt fühlen: Nur 39 % der Beschäftigten in EMEA fühlen sich von Ihrem aktuellen Arbeitgeber entsprechend wertgeschätzt. Zum Vergleich, in der APAC Region sind es mehr als die Hälfte (51 %). 3. Interessante Aufgaben der Schlüssel zur Mitarbeiterbindung sind. Die beiden stärksten Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterbindung sind 1. interessantere/ herausfordernde Aufgaben und 2. höhere Gehälter und attraktive Bonusprogramme. Die inhaltliche Herausforderung einer übertragenen Arbeitsaufgabe erzielte in EMEA den höchsten Wert (34 %). 4. Die Qualität der Mitarbeiterführung Raum zur Verbesserung bietet: Neben dem Fehlen beruflicher Entwicklungsperspektiven ist die Qualität der Führung der wichtigste Grund, warum Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wechseln. 10
11 WELCHER HAUPTFAKTOR STEIGERT IHR ENGAGEMENT IM BERUF? 35% 30% EMEA Alle Länder 25% 20% 15% 10% 5% 0% Interessantere/ Herausforderndere Aufgaben Höheres Gehalt und Bonusprogramme Übertragung von mehr Verantwortung Verbesserte Work-Life Balance Andere Mehr bzw. bessere Weiterbildung Flexiblere Arbeitsbedingungen Mehr Unterstützung bei Gesundheitsfragen Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten WELCHES WÄREN DIE HAUPTGRÜNDE, DIE SIE ZUM VERLASSEN IHRES UNTERNEHMENS BEWEGEN? 25% EMEA Alle Länder 20% 15% 10% 5% 0% Fehlende Berufliche Perspektive Gehalt/ Bonifizierung Schlechte Mitarbeiterführung Unausgewogene Work-Life Balance Andere Schlechtes Betriebsklima Ungenügende Kommunikation Stress Fehlende Flexibilität Bedenken zum Unternehmensimage 11
12 DAS MANAGEMENT FLEXIBLER PERSONALBEDARFE: CHANCEN & RISIKEN Externe Ressourcen steigern Flexibilität, erhöhen aber auch die Anforderungen an das Management CEOs und HR Direktoren sind oft erstaunt, wenn sie erfahren, dass der gesamte Personaleinsatz mitunter 2- bis 3-fach über dem Wert liegt, der in ihren Planungen steht. Nicht selten sind gerade hochspezialisierte Positionen wie Softwareentwickler oder Umweltingenieure in den Reihen der extern beschäftigten Freiberufler oder Interim Manager zu finden. Gerade in diesen Beschäftigungsformen liegen jedoch nicht unerhebliche juristische Risiken. Die Vermeidung von scheinselbständiger Beschäftigung, sofern nicht sorgfältig überwacht, sei nur beispielhaft genannt. Leider haben noch nicht alle Unternehmen effiziente Prozesse etabliert, um diesen Teil der Belegschaft rechtssicher zu steuern. Aus den beschriebenen Veränderungen heraus ergibt sich für Personalabteilungen die Notwendigkeit, sich jederzeit zu den sich ständig verändernden juristischen Rahmenbedingungen informiert zu halten. Dazu einige Beispiele. BRANCHENZUSCHLÄGE ZEITARBEIT IN DEUTSCHLAND: Im Jahr 2004 wurden alle Personaldienstleister zur Anwendung eines Branchen- Tarifvertrags verpflichtet. Hierdurch wurden für die Zeitarbeit Lohnuntergrenzen definiert. Wendet der Dienstleister diese Branchen-Tarifverträge nicht oder nicht richtig an, gilt Equal Pay. Seit November 2012 gelten zudem in einigen Industrie-Branchen Lohnzuschläge für Zeitarbeitnehmer. Die gestaffelte Erhöhung des Mitarbeiterentgeltes nach Einsatzdauer bedarf einer fachkundigen und lückenlosen Überwachung, um Fehler in der Berechnung und damit das Risiko einer falschen Entgeltabrechnung zu minimieren. 12
13 DIE EU RICHTLINIE ÜBER ZEITARBEIT: Mitarbeiter von Zeitarbeitsunternehmen haben einen grundsätzlichen Anspruch auf vergleichbare Lohn- und Sozialleistungen im Zeitarbeitsunternehmen wie ihre festangestellten Kollegen im entleihenden Betrieb. Großbritannien, Irland und Ungarn zählen zu den letzten Ländern, in denen dieser Grundsatz noch umgesetzt werden muss. Die jeweiligen nationalen Gesetze müssen entsprechend angepasst und verändert werden. FRANKREICH: Gewerkschaften und Arbeitgeber haben sich über ein Abkommen zur Förderung der Flexibilität des Arbeitsmarktes geeinigt. Das Abkommen ebnet den gesetzlichen Weg zu einer Arbeitsmarktreform, die schon zur Mitte des Jahres 2013 in Kraft treten könnte. GROSSBRITANNIEN: Im Zuge einer Reform wurde die Zeitspanne des einzuhaltenden Beratungszeitraums verkürzt, nach dem Unternehmen Massenentlassungen vornehmen können. 13
14 DIE RICHTIGE STRATEGIE In einem sich stetig verändernden Bewerbermarkt sind gute Lösungen wichtig Arbeitgeber sind auf der Suche nach wirksamen und nachhaltigen Wegen, neue Mitarbeiter zu finden und zu entwickeln. Ein ganzheitlicher Blick auf die Personalplanung ist hierbei unerlässlich. Im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter müssen Unternehmen: 1. INTERESSANTE ARBEITSAUFGABEN FLEXIBEL GESTALTEN Den zukünftigen Mitarbeitern die Jobs anzubieten, die sie wirklich suchen, ist wahrscheinlich die wirksamste Strategie. Hierbei geht es nicht notwendigerweise um höhere Gehälter, mehr Sicherheit oder langfristige Entwicklungsperspektiven. Ein wesentlicher Schritt ist auch die flexible Gestaltungsmöglichkeit innerhalb attraktiver Ziele und Herausforderungen. Google hat sich diese Idee im Rahmen seiner Rekrutierungsstrategie zu Eigen gemacht und erreicht und bindet so die besten Talente der Technologie-Branche. Ein Schlüssel zum Erfolg auf dem Weg Googlers an das Unternehmen zu binden, ist sicherlich das sogenannte 20 %-Programm, das Mitarbeiter dazu auffordert, ein Fünftel ihrer Arbeitszeit mit Aufgaben zu verbringen, die sie wirklich interessieren. Und das geschieht nicht nur im Sinne von mehr Mitarbeiterzufriedenheit Google beobachtet gleichzeitig, dass die Hälfte aller neuen Produktideen aus diesem 20 % Programm stammen. Es kommt also in erster Linie darauf an, die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Aufgaben an das Unternehmen zu binden, um so mittel- und langfristig zum Unternehmenserfolg beizutragen. 14
15 2. DEN WUNSCH NACH EINER AUSGEGLICHENEN WORK-LIFE-BALANCE RESPEKTIEREN Im Zuge einer immer älter werdenden Belegschaft und dem wachsenden gesellschaftlichen Wunsch nach besserer Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt eine ausgeglichene Work-Life-Balance eine wichtige Rolle in der Mitarbeiterbindung. Der deutsche Fahrzeughersteller Volkswagen setzt seit Ende 2011 ein Zeichen gegen die totale Erreichbarkeit. Nach Feierabend bleiben Mobiltelefone stumm und die Nutzung ist erheblich eingeschränkt, um auf diese Weise dem Stress und dem Burn-Out-Risiko aktiv zu begegnen. 3. PERSONALMANAGEMENT ALS WERTSCHÖPFUNGSKETTE BETRACHTEN Unter Zuhilfenahme valider Daten aus der eigenen Personaleinsatzplanung kann es Unternehmen gelingen, ihre Strategien zur Personalbeschaffung besser an die tatsächlichen Bedarfe anzupassen. Dies hilft vor allem auch bei: der Festlegung auf erfolgskritische und zentrale Funktionen innerhalb der eigenen Organisation, der Ermittlung des tatsächlichen Marktwertes bestimmter Qualifikationen, der Bestimmung durchschnittlicher Rekrutierungszyklen und dem besseren Verständnis hinsichtlich Angebot und Nachfrage knapper Qualifikationen, auch über Ländergrenzen hinweg. Unternehmen, die ihre Hausaufgaben in Anlehnung an Methoden aus einem modernen Supply Chain Management sorgfältig gemacht haben und sich der Bedeutung erfolgskritischer Funktionen bewusst sind, werden es leichter haben, mit Hilfe einer durchdachten Wertschöpfungskette die benötigten Ressourcen Just In Time zu erreichen. 15
16 4. ENTSTANDENE LÜCKEN DURCH NEUE WEGE IN DER REKRUTIERUNG SCHLIESSEN Wo ein langfristiger Bewerbermangel bereits besteht, der durch keine der drei vorgenannten Maßnahmen gemildert werden kann, sind innovative Wege im Bewerbermanagement unausweichlich. Hierzu zählen zum Beispiel: Partnerschaften mit Hochschulen und Weiterbildungsträgern, um die aktuellen Anforderungen schon in die Ausbildungspläne zu integrieren. Praktika können hierbei ein schneller und praktikabler Weg sein, Wissenslücken bei Absolventen zu schließen, bevor sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Interne Programme zur besseren Unterstützung umzugs- oder reisebereiter Mitarbeiter helfen bei der Besetzung kritischer Vakanzen, da vorhandenes Know-how weiter im Unternehmen verbleibt und so genutzt werden kann. Durch die Einführung oder Optimierung eines Talent Relationship Management (TRM) stehen dem Unternehmen durch kontinuierliche Beziehungspflege motivierte und mit den Zielen des Unternehmens vertraute Kandidaten zur Verfügung, die zum Beispiel durch Praktika oder Assessment Center bereits erste Einblicke auch in die Unternehmenskultur erhalten haben. WAS IST TRM GENAU? Talent Relationship Management funktioniert prinzipiell losgelöst von der Stellenbörse eines Unternehmens. Die Mehrwerte für den Arbeitgeber sind vorrangig: Schnellerer Zugang zu Kandidaten-Pools Geringeres Risiko durch vorqualifizierte und mit dem Unternehmen vertraute Kandidaten
17 5. AUSNUTZUNG DER WIRKLICHEN HEBELWIRKUNGEN IM BEWERBERMANAGEMENT Die Auslagerung von Rekrutierungs-(Teil-)Prozessen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Durch knapper werdende Ressourcen tritt die Frage nach Kosteneinsparungen zunehmend in den Hintergrund, während das Thema der grundlegenden Prozessoptimierung mehr Raum einnimmt. Erfahrene Dienstleister unterstützen ihre Kunden beispielsweise schon bei der Durchführung einer professionellen Bestandsaufnahme (Business Environment Scan), die vertiefende Einblicke in die Chancen und Risiken einer sich verändernden Personalplanung gibt. Darauf aufbauend ist es die Aufgabe des Management Teams, die richtigen Schlüsse abzuleiten und eine nachhaltige Strategie zu verabschieden, die sich u.u. an folgenden Themen orientiert: Verbesserung der Zusammensetzung der Belegschaft aus festangestellten und flexiblen Arbeitskräften Optimierung der Wertschöpfungskette externer Ressourcen Einführung flexiblerer Arbeits- und Arbeitszeitmodelle Öffnung der Personaleinsatzplanung für alternative Beschäftigungsmodelle (z.b. Freiberufler in Dienst- oder Werkverträgen), sofern noch nicht integriert Annäherung von internen und externen Vergütungsmodellen 17
18 SCHLUSSFOLGERUNG Der Bewerbermangel ist ein weitverbreitetes Phänomen. Immer mehr namhafte Unternehmen beklagen ernsthafte Auswirkungen unbesetzter Schlüsselpositionen. Der Bewerbungseingang ist nicht so häufig ein quantitatives Problem als eine qualitative Herausforderung. Den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben, um Innovationen, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern: Hierin liegt die Hauptaufgabe modernen Personalmanagements gerade in Zeiten größer werdender wirtschaftlicher Unsicherheit. Der Veränderungsprozess auf dem Weg zu diesem Ziel ist zweifelsfrei nicht einfach in seiner Umsetzung aber er ist notwendig. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich die Rahmenbedingungen von selbst zugunsten der Unternehmen verbessern und sich ohne eigenes Handeln große Bewerberströme auf die Unternehmen zu bewegen. Für eine erste orientierende Standortbestimmung beantworten Sie für Ihr Unternehmen folgende Fragen: Gibt es Funktionsbereiche oder Regionen, in denen Ihr Bewerbermangel besonders ausgeprägt ist? Wenn ja, wo liegen die Ursachen hierfür? Bleiben Stellenausschreibungen längere Zeit unbeantwortet? Wo ist Ihr zukünftiges Personal heute und welche Präferenzen und Ansprüche haben diese Kandidaten hinsichtlich einer Beschäftigung bei Ihnen? Wie viele Freiberufler und andere externe Ressourcen setzen Sie ein, und sind alle Prozesse in diesem Zusammenhang rechtssicher? Wie effizient ist Ihr Netzwerk externer Dienstleister betreut? Haben Sie die richtigen Partner an Bord, um aktuelle und zukünftige Bedarfe abzudecken? 18
19 Sollte eine oder mehrere Antworten zu diesen Fragen eine für Sie unbefriedigende Antwort mitbringen, ist es höchste Zeit sich mit folgenden Gedanken zu beschäftigen: 1) Kann Ihr Unternehmen die Herausforderungen des Bewerbermangels aus eigener Kraft bewältigen oder ist die Zusammenarbeit mit einem externen Partner das Mittel der Wahl? 2) Haben Sie alle Aspekte der Wertschöpfungskette im Personalbereich ausreichend berücksichtigt, bevor Sie eine Entscheidung zur Umsetzung einer Strategie treffen? 3) Wie stark ist der Wille zur nachhaltigen Veränderung innerhalb Ihres Unternehmens und bei Ihren Geschäftspartnern, und welche Erwartungen sind an die Ergebnisse geknüpft? Sollten Sie weitere Fragen haben oder eine vertiefende Beratung wünschen, steht Ihnen unser Team an KellyOCG Spezialisten jederzeit gerne zur Verfügung, um Ihre Herausforderungen bei der Rekrutierung passender Bewerber zu überwinden. 19
20 ÜBER DEN AUTOR CARSTEN GIEREN ist seit Herbst 2012 als Sales Consultant Director bei KellyOCG und steht seinen Kunden für innovative Lösungen rund um die Wertschöpfungskette in den Bereichen flexibler Personalbedarfe und Rekrutierung von Festangestellten beratend zur Seite. Er ist verantwortlich für die Entwicklung neuer Geschäftsbeziehungen in der EMEA Region und ist Teil von Kelly s Global Solutions Team. Mit insgesamt 11 Jahren Branchenerfahrung verfügt Carsten Gieren über umfassende Kenntnisse in der Einführung strategischer Lösungen wie Master Vendor, RPO und MSP Programmen vor allem bei Neukunden. Seine Stärke ist seine Innovationskraft und die Gestaltung von Verträgen. Für Carsten Gieren sind die Ziele seiner Kunden stets Antrieb, neue und kreative Lösungen zu finden. Nach Abschluss seines Magister-Studiums der Politischen Wissenschaft, Wirtschaftsgeographie und Entwicklungshilfe an der RWTH Aachen hat er für fünf Jahre internationale Projekte der Humanitären Hilfe unterstützt und geleitet. ÜBER KELLYOCG KellyOCG ist die Outsourcing & Consulting Gruppe von Kelly Services, Inc., einem führenden Anbieter von Personallösungen. Das Portfolio von KellyOCG umfasst Lösungen in den Bereichen Recruitment Process Outsourcing (RPO), Business Process Outsourcing (BPO), Contingent Workforce Outsourcing (CWO) sowie neutrales Liefermanagement, Personalberatung, Career Transition, Executive Coaching und Executive Search wurde KellyOCG von der International Association of Outsourcing Professionals auf die Liste der Global Outsourcing ein jährlich erscheinendes Ranking der besten Outsourcing-Anbieter und -Berater weltweit - gesetzt. Weitere Informationen finden Sie unter kellyocg.de.
Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrTalent Management wirkt
Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrG U T E A R B E I T.
GUTE ARBEIT. PERSONAL-DIENSTLEISTUNGEN MIT ERFOLGSGARANTIE Arbeit ist teuer. Deshalb ist optimaler Personaleinsatz maßgeblich für betriebswirtschaftlichen Erfolg. Auch die Kosten für die Personalsuche
MehrLeseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand
Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce
MehrUnsere Zusammenarbeit definieren wir durch standardisierte Verträge, in denen alle erforderlichen Parameter festgehalten werden.
Interim Management Lösung. EXPERTISE. Interim Manager sind keine Übermenschen. Zugegeben, da haben wir mit unserem Titelbild ein wenig übertrieben. Aber sie müssen sprichwörtlich über den Dingen stehen,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen
Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrGehaltsreport 2015. experts
Gehaltsreport 2015 experts Editorial. Großartige Perspektiven für Fachkräfte: Der Life Science Sektor ist einer der drei zukunftsträchtigsten Arbeitsmärkte für Experten. Wir von pates experts sind als
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrDIE BESETZUNG VON FÜHRUNGSPOSITIONEN NEU DEFINIERT INTERIM MANAGEMENT FESTANSTELLUNG PROJEKTMANAGEMENT
DIE BESETZUNG VON FÜHRUNGSPOSITIONEN NEU DEFINIERT INTERIM MANAGEMENT FESTANSTELLUNG PROJEKTMANAGEMENT In unserer Branche sind in den meisten Fällen hochspezialisierte Anforderungsprofile gefragt. Für
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
21. Februar 2011 P R E S S E M I T T E I L U N G Erfahrenes Personal gegen den Fachkräftemangel. Fehlender Nachwuchs, wachsende Aufgaben und eine drohende Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst sind
MehrBeratung. Seite 2 von 6
Wir als Busche Personalmanagement GmbH kombinieren in unserem Portfolio die Beratung mit Schwerpunkt Arbeitgeberpositionierung, die Schulungen im Bereich Personal und wissenschaftliche Forschung in Kooperation
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrPersonalberatung im Bereich "Fach-, Führungs- und Vertriebskräfte".
Personalberatung im Bereich "Fach-, Führungs- und Vertriebskräfte". Als spezialisierte Personalberatung rekrutieren wir zeitnah und effizient Fach-, Vertriebs- und Führungskräfte im Bereich Informations-
Mehrwww.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von:
www.logistik-webinare.de Gleich geht s los www.logistik-webinare.de Attraktiver Arbeitgeber Logistik Im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015. www.robertwalters.de KEY FACTS AUS DEUTSCHLAND
ROBERT WALTERS EMPLOYEE INSIGHTS SURVEY 2015 In unserer Employee Insights Survey haben wir mehr als 6.700 Professionals aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Spanien, Schweiz und den
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrPersonalmarketing für Kommunen im demografischen Wandel
Personalmarketing für Kommunen im demografischen Wandel Kommunalseminar der INTECON in Melle am 20.01.2010 Ausgangsthese Der Demografie Lücke begegnen Auswirkungen des demografischen Wandels Kernaufgaben
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrBME-Newsletter Personal und Karriere
Unsere Themen: Interim Management nun auch im Mittelstand etabliert Aktuelle Angebote im BME-Karriereportal BME-Akademie bietet neuen englischsprachigen Lehrgang an Interim Management nun auch im Mittelstand
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrIHR VORSPRUNG DURCH ALPINA PERFORMANCE
IHR VORSPRUNG DURCH ALPINA PERFORMANCE DIE ARBEITSWELT DREHT SICH IMMER RASANTER...... NICHT DER GRÖSSERE, NICHT DER STÄRKERE, SONDERN DER SCHNELLERE MACHT DAS RENNEN. ALPINA PERSONALCONSULTING GMBH ist
MehrTRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
MehrVor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter
Pressemitteilung 29.2014 Kienbaum-Studie zur Verbreitung und Gestaltung betrieblicher Altersversorgung Erst jeder zweite Mittelständler bietet betriebliche Altersversorgung Gummersbach, 4. Juli 2014 Der
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrKonzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrMEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT
MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPersonalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven
Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrEINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM.
EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. WAS IST ZEITARBEIT? Zeitarbeit ist eine Beschäftigungsform, die Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und schnell auf wechselnde wirtschaftliche Situationen zu reagieren.
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrTALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT?
TALENTCHAOS...ODER TALENTMANAGEMENT? VS HR GENERALIST HR SPEZIALIST Was ist der Unterschied? HR Generalisten sind die sprichwörtlichen Alleskönner, die nichts richtig können. Ihre Hauptbereiche sind ERP,
MehrDeutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert
PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrIT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich
IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
Mehrpassgenau Der neue Standard in Staffing Amsterdam Zürich Düsseldorf Mannheim mpiece the new standard in Staffing
passgenau Der neue Standard in Staffing Amsterdam Zürich Düsseldorf Mannheim Staffing 2.0 Innovativ in Personalprojekten Nach mehr als 40 Jahren Personaldienstleistung in Deutschland wird es Zeit für einen
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrDie Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software
Demographie und HR-Software Die Demographische Herausforderung und die daraus resultierenden Anforderungen an HR-Software Ein E-Statement von Klaus Lindinger, HR Access, klaus.lindinger@hraccess.com Fachkräftemangel
Mehraim ad interim management ag
aim ad interim management ag Die Ziele in weiter Ferne? Wir bringen Sie der Lösung näher! Marktbefragung Interim Management 2014 1 Findet man Interim Manager über Social Media? Eine Umfrage der aim ad
MehrEmployer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover
Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Potsdam, 06.11.2012 Was ist Employer Branding? Brand = Marke Eine Marke
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
Mehr29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung. Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland
29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland Agenda Arbeitsmarktentwicklung Die ZAV und ihre Geschäftsfelder Rekrutierungsschwerpunkte
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrPRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -MARKTANALYSE 2012 WORKFORCE MANAGEMENT 2012: RECRUITMENT PROCESS OUTSOURCING UND MANAGED SERVICES IM FOKUS
PRESSE-INFORMATION RPO-22-11-12 NEU: LÜNENDONK -MARKTANALYSE 2012 WORKFORCE MANAGEMENT 2012: RECRUITMENT PROCESS OUTSOURCING UND MANAGED SERVICES IM FOKUS Höherer Rekrutierungserfolg durch RPO Mehrwert
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrFachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik Frankfurt, den 09. September 2011
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrWir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.
QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.
MehrHERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance
HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrWerden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg
Werden Sie Chef Ihres Hobbys 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Vorwort Werden Sie Chef Ihres Hobbys Nachdem Mrs.Sporty im jährlichen Ranking des Wirtschaftsmagazins Impulse mehrmals unter den Top
Mehr