Zwischenbilanz. 9. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenbilanz. 9. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring"

Transkript

1 Zwischenbilanz 9. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring

2 2

3 Die Zwischenbefragung 17 Mentees und 9 Mentorinnen bzw. Mentoren nahmen an der Befragung teil An der Befragung haben sich insgesamt 26 Personen beteiligt. 3

4 Mentorin oder Mentor? Programmteilnahme (n=20) Mentoren/ Mentorinnen (Teilnahme an der Befragung) (n=9) Mentees mit einem Mentor/ einer Mentorin (Teilnahme an der Befragung) (n=17) Mentor Mentorin % % 10 sind zum ersten Mal Mentor bzw. Mentorin 5 55,6 % 4 44,4 % n=17 (Mentees) 7 41,2% 10 58,8 % 4

5 anderes Land Deutschland ledig verheiratet keine ein Kind zwei bis 3 Kinder eingeworben noch keine eingeworben Medizin nicht Medizin Mentees Charakteristika zu Programmbeginn 100% Alter zu Programmbeginn: min. 28 Jahre; max. 49 Jahre; M=35,4 Jahre 50% 25% 75% 35% 65% 40% 25% 35% 45% 55% 45% 55% 0% N=20 Geburtsland Familienstand Kinder Drittmittel Fach 5

6 Form inhaltlicher Besprechungen und aufgewendete Zeit In welcher Form fanden bisher inhaltliche Besprechungen statt? (Mentees; n=16) geschätzter Zeitaufwand für die Betreuung 100% 50% 00% 64,7% 66,7% persönliche Gespräche 17,6% Mentor/inn/en (n=9) ,1% 11,1% 11,1% 5,9% 5,9% persönliche Gespräche und Mails persönliche Gespräche, inhaltliche Telefonate und s Mentees (n=16) persönliche Gespräche, Mails und inhaltliche Telefonate 1 s Min=0; Max=2,5; M=0,9 (Stunden/Monat) Angabe Mentees (n=17) Min=0,5; Max=2,0; M=1,7 (Stunden/Monat) Angabe Mentorinnen / Mentoren (n=9) Initiative 3 für 3 Besprechungen 1 mehrheitlich (Mentees und Mentor/inn/en; n=25) 72 % von Mentees, 4 % von Mentor/in, 24 % gemeinsam 6

7 Anzahl der inhaltlichen Besprechungen Aussagen Mentees Aussagen Mentorinnen / Mentoren persönliche Gespräche s Min=1 Max=5 M=2,5 Min=2 Max=20 M=8,8 n=16 Min=1 Max=4 M=2,6 n=7 n=4 M=2 n=2 inhaltliche Telefonate M=5 n=1 M=1 n=2 7

8 Umfang der Gesprächsthemen ( häufig ) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Mentees Mentor/inn/en 8

9 Hilfreich für den Aufbau der Mentoring-Partnerschaft (Angabe der Mentees) Workshop zur Einführung Handout zur Einführung Unterstützung durch das Gleichstellungsbüro Austausch mit anderen Mentees Mentorin/Mentor selbst n=17 9

10 Hilfreich für den Aufbau der Mentoring-Partnerschaft (Angabe der Mentorinnen und Mentoren) Workshop zur Einführung Handout zur Einführung Austausch mit anderen Mentorinnen und Mentoren die Mentee selbst n=9 10

11 Beurteilung der Mentoring-Partnerschaft 100% 50% ,6% ,0% Mentorinnen/Mentoren (n=9) Mentees (n=16) 33,3% 31,3% 0% ,8% 11,1% sehr gut gut sowohl gut als auch problematisch 1 1 0,0% 0,0% problematisch, schwierig 11

12 Beurteilung der Mentoring-Partnerschaft sehr gut, weil m er mich in dem Gespräch unterstützt hat/zugehört hat m die Kommunikation stimmt und wertvolle Tipps m fachliche Exzellenz der Mentorin: ich kann vieles mitnehmen m gute Passung 11 zw. Mentee / Mentor; zielorientiert m gute Tipps für Fördermittel, Unterstützung m ich mich regelmäßig mit meiner Mentorin treffe und die motiviert mich um benötigte Schritte zu machen m ich sofort Hilfe und Unterstützung bekomme wenn eingefordert m man einen Ansprechpartner hat, der nicht direkt mit dem Institut verbunden ist und einem so neutral Feedback geben kann m Mentor sehr nett und hilfsbereit, leichte Sprachbarriere, eher professioneller Austausch 3 4 m weil sie mit in einer schwierigen Situation sehr geholfen hat M ich das Gefühl habe, wirklich helfen zu können M individuell gestaltet M offener Austausch, hohe Kommunikationsbereitschaft M sehr offene Gesprächskultur

13 Beurteilung der Mentoring-Partnerschaft gut, weil m fachlicher Austausch möglich/ Ich kann von ihren Erfahrungen profitieren m gleiche Vorstellung; gleiche Arbeitsweise M Erfahrungen 11 weitergegeben werden können Sowohl gut als auch problematisch, weil m ähnliche Lebenssituation; wenig Zeit, eher dominant m ich sie für eine sehr gute Mentorin halte; ich aktuell in einer schwierigen privaten Situation bin und nicht wie gewünscht die Treffen wahrnehme. Aktuell nur 1 Treffen mit Mentorin. m Mentor hat Arbeitsplatz gewechselt und ist wenig verfügbar 3 4 m persönlich haben wir einen guten Draht zueinander, Da ich nur Vormittagsarbeite waren die Gespräche nur vor der Arbeitszeit möglich, 3 sodass 4 der zeitliche Rahmen begrenzt war. Durch meine Elternzeit nun Pause in den Gesprächen, die wir aber wieder aufnehmen wollen 1 1 M Prioritäten der Mentee sich ändern 13

14 Eigene Motivation in der Mentoring-Partnerschaft (Angabe der Mentees) 40% 37,5% 37,5% % ,5% 6,3% 6,3% 0% sehr hoch hoch durchschnittlich gering gar nicht n=16 14

15 erreichte Ziele aus Sicht der Mentees Außerfachliches (n=8) m Entspanntere Arbeitsatmosphäre/besseres Arbeitsklima m Entwicklung eines eigenen Führungsstils, strategisches Denken lernen, Konfliktverhalten m Familie / Beruf Vereinbarkeit m kurzfristige - Vorbereitung von Mitarbeitergesprächen, Besprechung mit Mitarbeitern, Zeitplanung/ Organisation m eigenen Zeitplan umsetzen Fachliches (n=2) m Zwischenziele bzgl. Forschungsprojekt, Planungsphase m Wichtigen Fortbildungspunkt aktiv angehen Publikationen und Habilitation (n=7) m 1 Publikation; (1 eingereicht); 1 Studie Modell Entwurf -->Motivation durch die Mentorenschaft aber auch vor allem durch die Workshops und den Austausch mit den Mentees m Einblicke von 2-3 Publikationen - wie besprochen m Habilplanung (n=15) m Habilschrift wurde begonnen. Letzte Publikation wird gerade eingereicht. m Ideen für Habilitation/Publikation m Publikationen in einem geringeren Umfang als mit Mentorin vereinbart (muss ich noch schaffen) m Publikationsplanung Anderes (n=1) m Ziel der gemeinsamen Evaluation der Fortschritte erreicht 15

16 erreichte Ziele aus Sicht der Mentorinnen und Mentoren (n=5) M Als Ziele wurden Themenkomplexe identifiziert, die besprochen werden sollten. Die Besprechung der Themen konnte vollumfänglich erreicht werden. M noch im Gange, kontinuierliche Prozesse M Planung von Karriereschritten M Strukturierung M Weiterbildung M persönliches Forschungsumfeld 16

17 noch nicht erreichte Ziele aus Sicht der Mentees Publikationen, Habilitation, Karriereplanung (n=6) m Eine Publikation ist noch in Bearbeitung m Habilitationsthema m Habilvorbereitung m Unterstützung bei der Entwicklung meiner Karriere m Lehre m Einblick in die Lehre meiner Mentorin Netzwerke (n=3) m Netzwerke ausbauen m Hospitation in Gremien m noch regelmäßigerer Austausch Fachliches (n=1) m Facharzt-Katalog im Auge behalten Drittmittel (n=5) m Antrag Außerfachliches (n=2) m Abhängigkeiten reduzieren m Doktoranden (n=13) m Antragsstellung, Hypothesenbildung m Forschungsantrag m Erstellen von Antrag zur Forschungsförderung m Drittmittelantrag 17

18 noch nicht erreichte Ziele aus Sicht der Mentorinnen und Mentoren (n=5) M Der Erfahrungsaustausch steht noch aus M Drittmitteleinwerbung M Akademische Karriereentwicklung M Noch im Gange, kontinuierliche Prozesse M Publikation M Umsetzung von Karriereschritten 18

19 Z w i s c h e n b i l a n z Was bisher geschah und was noch kommt Gruppencoaching Workshop: Vortrag und Selbstpräsentation Workshop: Vortrag und Selbstpräsentation Expertinnen-Gespräch: 1 7 Organe, Gremien, Kommissionen Workshop: Potenzialanalyse und Karriereplanung Expertinnen-Gespräch: Gute wissenschaftliche Praxis Workshop: Zeitmanagement Workshop: Kommunikationsund Konfliktkompetenz 13 9 Workshop: Besser visualisieren 1 Rolle und Aufgaben von Mentor/inn/en Experten-Gespräch: LOM Workshop: Besser visualisieren Gruppencoaching Stimmtraining Workshop: Führungs-kompetenz und Moderation Workshop: Berufungstraining Expert/inn/en-Gespräch: Drittmittel Workshop: Forschungsförderung und Drittmittel Workshop: Scientific Writing Einführung in das Mentoring Experten-Gespräch: Habilitationsverfahren 19

20 Für die 2. Programmhälfte Mentees an Mentor/inn/en Was wünschen Sie sich von Ihrer Mentorin/ Ihrem Mentor für die 2. Programmhälfte? (n=12) m Wenn es so bleibt, bin ich zufrieden m wie bisher m noch keine offenen wichtigen Themen m weiter so m Dass es so weiter geht wie bisher m weiterhin immer ein offenes Ohr! m ein erneutes ertragreiches Gespräch, wie das erste m...dass die Endziele so konstruktiv verfolgt/umgesetzt werden wie die Ziele aus der 1. Programmhälfte m Arbeiten an den Vereinbarungen m Beratung bzgl. Karriereplanung bzw. Probleme beim "Weiterkommen" m Meine besonderen Anliegen m Weniger Tipps, mehr zuhören seitens der Mentorin 20

21 Für die 2. Programmhälfte Mentor/inn/en an Mentees Was wünschen Sie sich von ihrer Mentee für die 2. Programmhälfte? (n=6) M Dranbleiben M Entwurf DFG Antrag M Erfahrungsaustausch bei der Erprobung von Maßnahmen M konkrete Fragen, persönliche Entscheidungen über berufliche Zukunft M Umsetzung des gemeinsam erarbeiteten Plans M wie bisher individuelle Gestaltung 21

22 Aus den Zwischengesprächen - Mentoring Output Karriereplanung in der Wissenschaft Verbindlichkeit und Konkretisierung 22

23 Aus den Zwischengesprächen - Mentoring Output Kommunikation und Vernetzung 23

24 Aus den Zwischengesprächen - Mentoring Output Außerfachliche Kompetenzen 24

25 Mentees und Mentor/inn/en im Vergleich Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) Mentees Mentor/inn/en Allgemeinbevölkerung (Frauen) Allgemeinbevölkerung (Männer) Resilienz (RS) Mentees Mentor/inn/en Allgemeinbevölkerung (Frauen) Allgemeinbevölkerung (Männer) Allgemeinbevölkerung (alle) N Minimum Maximum Mittelwert SD 27,00 21,00 33,00 55,00 37,00 40,00 71,00 75,00 30,94 32,33 28,88 30,12 59,81 64,22 58,17 58,70 58,03 3,64 5,32 5,05 5,08 10,24 6,96 10,72 10,57 10,76 In der Gruppe der Mentees gibt es deutliche Unterschiede in der RS und SWE Mentees haben eine signifikant höhere SWE im Vergleich zu Frauen in der Allgemeinbevölkerung Mentorinnen und Mentoren haben eine signifikant höhere Resilienz im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 25

26 Mittelwert +/- SD Mentees, Mentor/inn/en und Allgemeinbevölkerung (GP) im Vergleich Resilienz, Mittelwerte und Standardabweichungen Mentor/inn/en Mentees GP (alle) Mentorinnen und Mentoren haben eine signifikant höhere Resilienz im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung 26

27 Mentees, Mentor/inn/en und Allgemeinbevölkerung im Vergleich Signifikante Unterschiede in der Resilienzskala 6 6,6 5,8 6,3 5,3 3 0 Wenn ich Pläne habe, verfolge ich sie auch. Mentor/inn/en (n=9) Ich bin entschlossen. Mentees (n=15) 27

28 Einfluss des Mentorings / der Mentoring-Partnerschaft auf Selbstwirksamkeit und Resilienz der Mentee 60% 55,6% 62,5% 30% 11,1% 18,8% 18,8% 11,1% 11,1% 11,1% 0% ja, auf jeden Fall eher ja teils/teils eher nein nein, überhaupt nicht Mentor/inn/en (n=9) Mentees (n=16) 28

29 Förderlich im Hinblick auf Selbstwirksamkeit und Resilienz (Angabe der Mentees) 30% 31,3% 25,0% 18,8% 18,8% 15% 6,3% 0% Seminarprogramm und Austausch mit anderen Mentees Seminarprogramm Austausch mit anderen Mentees Seminarprogramm, Mentoring-Partnerschaft und Austausch mit anderen Mentees Seminarprogramm und Mentoring-Partnerschaft 29

30 Zwischenbilanzveranstaltung Zwischenbilanzveranstaltung Zwischenbilanzveranstaltung Zwischenbilanzveranstaltung 30

31 Walk & Write Je konkreter ich mich auf das Gespräch vorbereite, desto (Mentee) Hilfreicheren Input bekomme ich zu meinen Fragestellungen / Problemen Spezifischere Fragen kann ich stellen Desto konkretere Infos bekomme ich Mehr kann ich die Inhalte meinen Wünschen nach lenken Strukturierter kann man das Gespräch führen Weniger Pausen sind zu füllen Produktiver wird es Mehr zuhören als beraten hat für mich zur Folge (Mentor/in) Dass ich mehr über Bedürfnisse der Mentee erfahre und verhindert vorschnelle Interpretation auf Grundlage eigener Lebenserfahrung Besser zu verstehen welcher Bedarf besteht 31

32 Walk & Write Wie kann ich im Tandem Augenhöhe herstellen? Mentee Authentisch bleiben Selbstsicher auftreten Mentor/in Du anbieten Gesprächsatmosphäre Kommunikation Interesse an Mentee Transparenz Authentizität bei professioneller Haltung Klare Absprachen 32

33 Walk & Write Was begeistert mich am Tandem? (Mentee) Interdisziplinarität Erfahrungsschatz des Mentors/ der Mentorin Hilfestellung für weitere Planung Rückmeldungen zu bekommen Zeit und Raum zu bekommen für Fokus auf mich Vom Erfahrungsschatz profitieren zu dürfen Leider wenig Andere Lebensentwürfe kennenlernen Mich motiviert als Mentor/in (Mentor/in) Eigene Defiziterfahrungen während eigener Laufbahn Sympathie für Mentee Positives Feedback Erfahrungen weitergeben Fehler zu vermeiden Gleichberechtigung stärken 33

Zwischenbilanz. 8. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring

Zwischenbilanz. 8. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring Zwischenbilanz 8. Durchgang des Ina-Pichlmayr-Mentoring Austausch über bisherige und noch folgende Zeit im Mentoring (Veranstaltungsdokumentation) 11.08.2016 2 Nach der Begrüßung von der Programmleiterin

Mehr

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen

Mehr

KeCK. Profilbogen für Mentees

KeCK. Profilbogen für Mentees KeCK Koordinierungsstelle für Chancengleichheit und Karriereplanung - KeCK Dekanat der Fakultät für Medizin Technische Universität München Ismaninger Straße 69 81675 München chancengleichheit.med@tum.de

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra-PROGRAMM für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra MENTORING- UND TRAININGS PROGRAMM FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

PROFILBOGEN MENTEES Ina-Pichlmayr-Mentoring für Nachwuchswissenschaftlerinnen. 1. Persönliche Angaben. 2. Angaben zum Berufsfeld und zur Anstellung

PROFILBOGEN MENTEES Ina-Pichlmayr-Mentoring für Nachwuchswissenschaftlerinnen. 1. Persönliche Angaben. 2. Angaben zum Berufsfeld und zur Anstellung Bitte zurücksenden an: Die Gleichstellungsbeauftragte der MHH Dr. Bärbel Miemietz OE 0013 Carl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover oder per E-Mail an: gleichstellung@mh-hannover.de 1. Persönliche Angaben Titel

Mehr

Profilbogen für Mentees

Profilbogen für Mentees Profilbogen für Mentees der FAU Die Aufnahme in das erfolgt in einem zweistufigen Auswahlverfahren: Zunächst werden Ihre schriftlich eingereichten Unterlagen gesichtet; bei den Bewerberinnen, die in die

Mehr

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen? Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.

Mehr

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Seite 1 Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring der Universität Osnabrück interessieren.

Mehr

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft

Mehr

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179

Mehr

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim GESCHÄFTSSTELLE MENTHO Rollenleitfaden MENTHO Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim Dipl. oec. Rotraud Konca Geschäftsführerin

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste

Mehr

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010 Programmübersicht Inhalt Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft Ziele des Programms Programmplanung 2009/2010 Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition

Mehr

Einführungs-Workshop für Mentees DiVA

Einführungs-Workshop für Mentees DiVA Einführungs-Workshop für Mentees DiVA 2. Juli 2016 Ulla Heilmeier Übersicht Konzept Mentoring Bausteine, Ziele Tandem im Fokus Rollenklärung Zielentwicklung Aufgleisen des Tandems Beziehungspflege 2 Mentoring

Mehr

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen

Mehr

Fachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner

Fachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner Fachtag Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, 16.05.2018 Dipl.-Kffr. Nicole Körner Mentoring Plus fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt bereitet auf den Berufseinstieg

Mehr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus

Mehr

Mehr Frauen an die Spitze!

Mehr Frauen an die Spitze! Mehr Frauen an die Spitze! Das Mentoring-Programm für weibliche Nachwuchsführungskräfte in der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung Ulrike Fluhr-Beck Projektleitung Ministerium für Familie, Frauen, Jugend,

Mehr

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren der Friedrich-Alexander- Erlangen-Nürnberg Vielen Dank für Ihr Interesse an ARIADNEphil. Wenn Sie gerne ein Mentorat übernehmen möchten, füllen Sie diesen Profilbogen

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

Mentoringvereinbarung

Mentoringvereinbarung Mentoringvereinbarung zwischen (Name der Mentorin bzw. des Mentors) (Name der Mentee) Diese Mentoringvereinbarung soll Ihnen beiden als Mentoringpartnerschaft dabei helfen, die Wünsche und Erwartungen

Mehr

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen

Mehr

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016

HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016 HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016 Augsburg, 19.03.2015 CROSS-MENTORING AUGSBURG: AKTUELLE TEILNEHMER Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Unterstützt vom Wirtschaftsreferat

Mehr

Stuttgart, Manuela Möller

Stuttgart, Manuela Möller Zentrale Tagung zum Mentorinnen-Programm im Rahmen des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg Evaluation Stuttgart, 16.11.17 Manuela Möller Evaluation Survey Monkey Zwei Befragungen

Mehr

Zeitplan. Doktorandinnen-Mentoring

Zeitplan. Doktorandinnen-Mentoring Zeitplan Doktorandinnen-Mentoring Oktober Dezember Doktorandinnen Zeitplan Oktober Dezember SEMINARE und NETZWERKVERANSTALTUNGEN September Oktober Auftakttreffen Seminar: Einführung in das Mentoring Willkommen

Mehr

Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees

Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees Das Programm CoMento Die Stabsabteilung Chancengleichheit führt im zweien Durchlauf ein Mentoringprogramm zur Förderung von Wissenschaftlerinnen

Mehr

Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten

Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Erfahrungsberichte und Impulse aus dem Mentoring Osnabrück, Svenja Ringel, Tobias Füßner, Maike Buddenkotte, Jule Janke, Jakob Timpe Leitfragen des Vortrags 1. Wo

Mehr

MEWISMA Mentoring-Programm

MEWISMA Mentoring-Programm MEWISMA Mentoring-Programm Fragebogen der Erstbefragung (Mentees) zur Evaluation des Mentoring-Programms 2016 E-MAIL-EINLADUNGSTEXT Betreff: MEWISMA Mentoring-Programm: Einladung zur Erstbefragung {Anrede}

Mehr

MENTORINGPROGRAMM 2018

MENTORINGPROGRAMM 2018 EINLADUNG 21. 22. 09. 2018, Berlin MENTORINGPROGRAMM 2018 Zwischenbilanz Region Nord / Ost Liebe Mentees, liebe Mentorinnen und Mentoren, wir laden euch herzlich zur Zwischenbilanz des Mentoringprogramms

Mehr

Mentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt

Mentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt Mentoring für Frauen zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Pilotprojekt 2015-2016 1 Warum Mentoring für Frauen? Quelle: Frauenförderplan der BR Arnsberg 2016-2019 Warum Mentoring für Frauen? Quelle:

Mehr

Koordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg

Koordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese dienen einer möglichst optimalen

Mehr

Profilbogen für Doktorandinnen. Persönliche Angaben

Profilbogen für Doktorandinnen. Persönliche Angaben Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Doktorandinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Erfolgreich einsteigen und aufsteigen

Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Erfolgreich einsteigen und aufsteigen Informationsveranstaltung Mentoring-Programm Montag, 20. Mai 2019, 17.45 Uhr Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Hallerstrasse 8, 3012 Bern Berner Fachhochschule

Mehr

Serviceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105

Serviceteil. Auf einen Blick! 100. Literatur 105 99 Serviceteil Auf einen Blick! 100 Literatur 105 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 S. Pflaum, L. Wüst, Der Mentoring Kompass für Unternehmen und Mentoren, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22530-8

Mehr

Die Mentoring Partnerschaft

Die Mentoring Partnerschaft Die Mentoring Partnerschaft Bewerbungsformular für Mentees Sehr geehrte Mentees, wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft interessieren. Für die Teilnahme am Programm benötigen wir

Mehr

CroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW

CroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW CroMe Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW Stellen Sie frühzeitig die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und profitieren Sie dabei von den Erfahrungen etablierter Führungskräfte:

Mehr

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit

Mehr

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten

Mehr

Qualifizierung von Mentor_innen

Qualifizierung von Mentor_innen Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude

Mehr

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt.

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Tandem 50 plus ist ein Mentoring-Programm für Menschen ab 50 Jahren, die Arbeit suchen. Mentoring

Mehr

Anmeldung CroMe Mentor/in

Anmeldung CroMe Mentor/in Anmeldung CroMe Mentor/in *Pflichtfelder sind mit einem * versehen. Bitte bedenken Sie, dass alle Informationen, die Sie uns bereitstellen, uns dabei helfen, Ihnen eine passende Mentee zuzuweisen. Anrede:*

Mehr

Karriereplanung für Nachwuchswissenschaftler

Karriereplanung für Nachwuchswissenschaftler Karriereplanung für Nachwuchswissenschaftler Begleitseminar zum Mentoring-Programm Wissenschaftlicher Arbeitskreis Wissenschaftlicher Nachwuchs der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Die von Ihnen gemachten Angaben sind freiwillig, werden vertraulich behandelt und nur im Rahmen des Mentoring-Programms FWW

Mehr

Mentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?

Mentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Mentoring Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Vermissen würden Sie ein vielfältiges Bildungs-Programm, denn Mentoring ermöglicht das Kennen lernen Ihrer eigenen

Mehr

antelope 2018 Für den Sprung nach vorne

antelope 2018 Für den Sprung nach vorne Jetzt bewerben für 2018 2018 Für den Sprung nach vorne 2 Das erfolgreiche Karriereprogramm für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen ist ein Karriereprogramm der Universität Basel richtet sich an hochqualifizierte

Mehr

LEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ

LEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ 1 LEITFADEN MENTORING FÜR FRAUEN IN NÖ DAS PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG IHRER BERUFLICHEN KARRIERE 2 > Vermittlung von Mentorschaften > Seminarangebot > Veranstaltungen unter: www.regionalesmentoring.at LEITFADEN

Mehr

Interne Weiterbildung und Workshops

Interne Weiterbildung und Workshops Interne Weiterbildung und Workshops Teamentwicklung Ich arbeite mit anderen MitarbeiterInnen in konstruktiver Zusammenarbeit an einer Aufgabe. Erstellen bzw. beachten von Gruppenregeln Integration neuer

Mehr

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3. Foto: 3D_creation / Shutterstock.com. Karriereleitfaden für Postdocs

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3. Foto: 3D_creation / Shutterstock.com. Karriereleitfaden für Postdocs Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Foto: 3D_creation / Shutterstock.com Karriereleitfaden für Postdocs Stufe 1 Foto: bahri altay / Shutterstock.com Individueller Entwicklungs- bzw. Karriereplan für Postdocs zu Projektbeginn

Mehr

1. Persönlicher Hintergrund

1. Persönlicher Hintergrund (Stand:16.11.2016) Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen Mentoring-Angebot für Akademikerinnen mit Behinderung /gesundheitlicher Beeinträchtigung am Übergang von der Hochschule in kleine und mittlere Unternehmen

Mehr

Weiterbildung für Mentoring-Koordinatoren

Weiterbildung für Mentoring-Koordinatoren 1 Weiterbildung für Mentoring-Koordinatoren Mentoring ist der wirksamste Prozess, wenn es darum geht, Erfahrungswissen älterer Mitarbeiter an jeweils jüngere / weniger erfahrene Mitarbeiter weiter zu geben.

Mehr

Im Tandem leichter zum Ziel

Im Tandem leichter zum Ziel Persönliche Klarheit in beruflichen Veränderungsund Übergangsphasen Reflexion aus neuer Sicht Erfahrungstransfer zwischen Mitgliedern Individuelle Vernetzung GABAL Mentoring-Programm Im Tandem leichter

Mehr

Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft

Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft 1 Talentmanagement Aufgaben Aktive Rekrutierung hochkarätiger

Mehr

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S

Mehr

Die Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung

Die Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Die Brücke zur Uni Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Vorwort Das Abitur ist geschafft und dann? Was kommt danach? Uni ja, naja, vielleicht. Man müsste jemanden kennen,

Mehr

CROSS-MENTORING INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN

CROSS-MENTORING INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG Was beinhaltet das Cross-Mentoring? Bereits zum siebten Mal organisiert der KAV Berlin

Mehr

Mentoring für Ein-Personen-Unternehmen der Wirtschaftskammer OÖ. Mag. Karin Ahorner KommR Dr. Gabriele Kössler

Mentoring für Ein-Personen-Unternehmen der Wirtschaftskammer OÖ. Mag. Karin Ahorner KommR Dr. Gabriele Kössler Mentoring für Ein-Personen-Unternehmen der Wirtschaftskammer OÖ Mag. Karin Ahorner KommR Dr. Gabriele Kössler Das EPU-Mentoring OÖ Erfahrene oö Unternehmerinnen und Unternehmer übernehmen eine Mentoring-Aufgabe

Mehr

Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento

Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Offen im Denken Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Diversity Mentoring an der Universität Duisburg-Essen Studierende unterstützen im Übergang in den Beruf Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf

Mehr

Helene Weber-Mentoring Unterfranken

Helene Weber-Mentoring Unterfranken Helene Weber-Mentoring Unterfranken EAF Berlin Uta Kletzing, Manuela Möller & Team Auftakt in Schweinfurt, 21. Januar 2017 Kooperation EAF Berlin Region Unterfranken Gleichstellungsbeauftragte Unterfranken

Mehr

Mentoring-Programm für Doktorandinnen

Mentoring-Programm für Doktorandinnen S e i t e 1 Mentoring-Programm für Doktorandinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück interessieren.

Mehr

Leitfaden für Mentees

Leitfaden für Mentees Leitfaden für Mentees MentorInnenprogramms der Abteilung Studienförderung der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I WARUM EIN MENTORENPROGRAMM? 2 1. Wir wollen euch unterstützen!

Mehr

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014 Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...

Mehr

Broschüre Mentoringprogramm

Broschüre Mentoringprogramm Das bei Raiffeisen Mentoring ist eine Förderbeziehung zwischen zwei Personen, die sich auf unterschiedlichen Erfahrungs- und Hierarchieebenen befinden. Eine erfahrene Persönlichkeit (Mentorin/ Mentor)

Mehr

Leitfaden. für das Programm MENTOREN DES HANDWERKS. in Baden-Württemberg

Leitfaden. für das Programm MENTOREN DES HANDWERKS. in Baden-Württemberg Leitfaden für das Programm MENTOREN DES HANDWERKS in Baden-Württemberg Praktische Tipps zur erfolgreichen Gestaltung einer Mentoring-Beziehung 1/13 Copyright: Steinbeis-Transferzentrum Pforzheim 1. Was

Mehr

WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers

WEICHENSTELLUNG für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung. Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers für Ausbildung und Beruf Infoveranstaltung Florian Kirchhöfer, M.Sc. & Prof. Dr. Karl Wilbers Agenda Definition Zielgruppe Mentees Ziele des Mentorings Tätigkeiten als WEICHENSTELLUNGS-Mentorin/Mentor

Mehr

Ergebnisbericht. Potsdam Graduate School. Humanwissenschaftliche Fakultät. Fragebogen:

Ergebnisbericht. Potsdam Graduate School. Humanwissenschaftliche Fakultät. Fragebogen: Potsdam Graduate School Ergebnisbericht Humanwissenschaftliche Fakultät Fragebogen: Betreuungssituation der Promovierenden Umfrage Zeitraum: 18.04.11 18.05.11 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Stichprobe

Mehr

Wie man ein erfolgreicher Führer ist

Wie man ein erfolgreicher Führer ist Auftakt WILLKOMMEN Auftakt zum Mentoring Genial die Lehre meistern Before you become a leader success is all about growing yourself. Once you become a leader success is all about growing others. Ich gehe

Mehr

Im Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V

Im Tandem stark. Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Im Tandem stark Mentoringprogramm in der Landesverwaltung M-V Dr. Birgit Gabler, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Güstrow, 23.11.2016 I. Zielsetzung und Rückblick II. Prozessverlauf

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen

Mehr

Tinka Beller Gabriele Hoffmeister-Schönfelder. 30 Minuten. Mentoring

Tinka Beller Gabriele Hoffmeister-Schönfelder. 30 Minuten. Mentoring Tinka Beller Gabriele Hoffmeister-Schönfelder 30 Minuten Mentoring Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Wintersemester 2010/11 Veranstaltung Die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit Davide Brocchi Befragung der Studierenden am 16.01.2011 (N=23) Fragebogen für Seminare und Lehrveranstaltungen

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2015 Veranstaltung Evaluieren geht über Studieren Werner Beispieldozent Befragung der Studierenden am 25.05.2015 (N=6) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II. Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016

Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II. Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016 Mentoring Plus PROGRAMM 2016/II Die nächste Mentoring-Gruppe startet mit Doktorandinnen ab dem dritten Promotionsjahr im September 2016 Erhöht die Sichtbarkeit der Kompetenzen und Potenziale von Nachwuchswissenschaftlerinnen

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN MENTEE

BEWERBUNGSBOGEN MENTEE An Zentrum Frau in Beruf und Technik Frau Tanja Nathmann Erinstraße 6 44575 Castrop-Rauxel FAX (0 23 05) 9 21 50-49 E-Mail: nathmann@zfbt.de BEWERBUNGSBOGEN MENTEE Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung in

Mehr

Cross-Mentoring. Informationen zur. Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften. www.kavberlin.

Cross-Mentoring. Informationen zur. Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften. www.kavberlin. Mit Equality zum Erfolg. Cross-Mentoring Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften Informationen zur Bewerbung Melanie Waitz, Mentee 2013 (Regionalkoordinatorin

Mehr

Stadt Frankfurt am Main

Stadt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am Main DOSB 14.03.2014 Verfassungsauftrag Gleichberechtigung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was

Mehr

Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr 2018/2020 Mentoring Veranstaltung /19

Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr 2018/2020 Mentoring Veranstaltung /19 Mentoring zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Ausschreibung für Mentees Adressaten/innen Organisationsform Moderation Mentoring richtet sich an Lehrkräfte, die sich grundsätzlich für eine Leitungsaufgabe

Mehr

Mentoren helfen beim Ausbildungsstart

Mentoren helfen beim Ausbildungsstart Kurzfassung der Evaluation des Projektes Mentoren helfen beim Ausbildungsstart Laufzeit 18.03.2013 30.06.2013 Landkreis Göppingen Dezernat für Jugend und Soziales Göppingen, den 03. Juli 2013 1 Zahlen

Mehr

Erhebungsbogen für Mentees

Erhebungsbogen für Mentees Das DoScience-Programm der Universität Stuttgart bietet hochqualifizierten Postdoktorandinnen und Habilitandinnen universitäre Förderung bei ihrer strategischen Karriereplanung im Wissenschaftssystem.

Mehr

W Mentoring. orkshops ernlaboratorien

W Mentoring. orkshops ernlaboratorien W Mentoring L orkshops ernlaboratorien Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL Verbesserung von Karrierechancen für Frauen in MINT-Berufen Innovative Gewinnung und Bindung von Fachkräften für Unternehmen

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase)

Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase) UniMento Mentoring und Nachwuchsförderung an der Universität Augsburg Turnus 2016 Turnus 2017 Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase) Hinweis: Die Erhebung nachstehender Daten

Mehr

Informations- und Anmeldebogen

Informations- und Anmeldebogen Informations- und Anmeldebogen für das Mentoring-Programm der Hochschule Ludwigshafen als Mentorin/Mentor Anmeldung zum Mentoring-Programm: Liebe Mentorin, lieber Mentor, Wir freuen uns, über Ihr Interesse

Mehr

Die Mentoring-Partnerschaft

Die Mentoring-Partnerschaft Die Mentoring-Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr

für Mentorinnen Mentoren

für Mentorinnen Mentoren für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie

Mehr

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. bei B-BF ist nicht in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. Seite 1 bei B-BF ist nicht Auftacktveranstaltung bei den Berliner BücherFrauen e.v. Das -Projekt richtet sich an Frauen der

Mehr

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik

Mehr

Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr 2018/2019 Mentoring für Frauen Veranstaltung /18

Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr 2018/2019 Mentoring für Frauen Veranstaltung /18 Mentoring für Frauen - zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Ausschreibung für Mentees Adressatinnen Organisationsform Moderation Zulassungsvoraussetzungen Mentoring richtet sich an Lehrerinnen, die

Mehr

1. Allgemeines über Mentoring

1. Allgemeines über Mentoring Mentoring Prof. Angelika C. Wagner, Ph.D.,M.A. Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie Universität Hamburg Leiterin der Arbeitsstelle Expertinnen- Beratungsnetz/Mentoring Übersicht 1. Allgemeines über Mentoring

Mehr

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Mai, 2018 1 Die Evaluationsbögen wurden von insgesamt 18 Teilnehmer_innen

Mehr

MANAGE&MORE - MENTORING

MANAGE&MORE - MENTORING EVALUATION MANAGE&MORE - MENTORING 2013 Kontakte knüpfen Verbindungen schaffen UnternehmerTUM 2013 1 Anzahl und Dauer der Mentorenschaft Es existiert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen erfahrenen und

Mehr