Präsentation Verein a:primo
|
|
- Ulrike Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Vorstellung des Förderprogramms schritt:weise das Opstapje-Programm für die Schweiz Kommissionstreffen KSH, Flawil, 28. Mai 2008 Erika Dähler Meyer, Geschäftsführerin a:primo Christine Knaus, Projektmitarbeiterin a:primo
3 3 Inhaltsübersicht Workshop Vorstellungsrunde Frühe Förderung in der Familie Analyse und Argumente Verein a:primo Vereinszweck Dienstleistungen Mitgliedschaft schritt:weise Das Opstapje-Programm für die Schweiz Einsatzfelder, Zielsetzungen, Methodik, Programmablauf Opstapje Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Finanzierungsbedarf Nächste Schritte
4 4 Frühe Förderung in der Familie Analyse und Argumente bis Kinder in der Schweiz wachsen in relativer Armut auf. Statistisch gesehen ist dies jedes 10. Kind. (Angaben SAH Schweizerisches Arbeiterhilfswerk) Wissenschaftliche Erkenntnisse, dass Kinder aus sozial benachteiligten Familien in ihrer Entwicklung bis zu zwei Jahren Defizite / Rückstände bei ihrer Einschulung aufweisen. diese Defizite während der Schulkarriere auch mit Fördermassnahmen nicht aufgeholt werden können. Kinder aus sozial benachteiligten Familien 6 x geringere Chancen haben, ein Gymnasium zu besuchen. (PISA 2003) Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. Für Kinder aus sozial benachteiligten Familien bestehen ungleiche Startchancen.
5 5 Frühe Förderung in der Familie Analyse und Argumente Auswirkungen von Armut auf die Entwicklung von Kindern: (Mayr in Weiss, 2000) Gesundheit: höheres Erkrankungsrisiko Kognitive Entwicklung: Rückstände durch mangelnde familiäre Anregung Sozio-emotionale Entwicklung: häufiger Verhaltensprobleme Schulische Leistungen: geringerer Schulerfolg, häufigere Sonderbeschulungen, höhere Schulabbruchsraten. Präventionsdilemma (Haug-Schnabel & Bensel, 2003) Familien mit hohem Unterstützungsbedarf nehmen die klassischen Angebote der Familienbildung und -beratung kaum wahr. Es besteht eine Notwendigkeit von zielgruppenspezifischen Angeboten, die sich an der Lebenswelt der Adressaten orientieren. Die Angebote müssen niederschwellig und ressourcenorientiert sein.
6 6 a:primo Entstehung des Vereins Juni 2003: Studienreise nach Amsterdam Kennen lernen des Programms Opstapje September 2004: Fachtagung Früh übt sich des Deutschen Jugendinstituts in München 2004: Konzeptentwurf Umsetzung Opstapje in der Region Rorschach scheitern an der Umsetzung 2005: Projekt-Vorstellung Opstapje, Amt für Volksschule, Kanton St. Gallen 2006: Zusammenschluss dreier interessierter Frauen und Entscheid zur Gründung eines Vereins 30. Oktober 2006: Gründungsversammlung des Vereins a:primo Gründungsmitglieder sind: Erika Dähler, Christine Knaus, Marco Dörig, Alice Kistler, Mona Baumann 2008: Verhandlungen mit HIPPY International zur Gründung von HIPPY Schweiz unter dem Dach von a:primo, analog zu schritt:weise
7 7 a:primo Vereinszweck Der Verein a:primo bezweckt die gemeinnützige und nachhaltige Unterstützung der frühen Förderung von sozial benachteiligten Kindern. Dies beinhaltet: Frühe Förderung im allgemeinen, unabhängig von spezifischen Föderprogrammen Frühe Förderung im Rahmen des Programms schritt:weise, dem Opstapje-Programm für die Schweiz Äufnung und Verwaltung des a:primo-fonds für die frühe Förderung Der Verein unterhält zur Zweckerreichung eine Geschäftsstelle.
8 8 Verein a:primo Opstapje Deutschland Opstapje Niederlande Geschäftsstelle a:primo Koordination von Lizenzen und Materialien Dienstleistungen für Städte und Gemeinden Fundraising Forschung, Weiterentwicklung Programm schritt:weise Vorträge, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen durchführen Gemeinden beraten bei der Implementierung von Programmen zur frühen Förderung schritt:weise Regionale Trägerschaften klären Koordination und Durchführung der Ausbildung von Koordinatorin und Hausbesucherin in Zusammenarbeit mit einer PH oder FH Materialvermittlung (inkl. Material für Öffentlichkeitsarbeit) Qualitätsentwicklung und Überprüfung Adaptionen des Programm Opstapje für die Schweiz vornehmen schritt:weise Qualitätsentwicklung und Evaluation des Programms schritt:weise sichern Forschungsaufträge erteilen und koordinieren
9 9 a:primo Mitgliedschaften Einzel-Aktivmitglieder Erhalten die periodisch erscheinenden Vereinsinformationen Vergünstigungen bei Tagungen, welche durch den Verein a:primo organisiert werden Trägerschafts-Aktivmitglieder (Programmstandorte von schritt:weise) Erhalten die periodisch erscheinenden Vereinsinformationen Können Dienstleistungen des Vereins gemäss Leistungsauftrag nutzen Passivmitglieder Erhalten die periodisch erscheinenden Vereinsinformationen Ehrenmitglieder Sponsoren Gönner
10 10 schritt:weise Das Opstapje-Programm für die Schweiz schritt:weise ist ein präventives Programm zur Unterstützung altersgerechter Entwicklung von Kindern ab 18 Monaten. Die Spielentwicklung wird stimuliert, Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Materialen aus dem Alltag, Spielzeug, Bücher und Musik werden vermittelt. Das Programm richtet sich an sozial benachteiligte Eltern und ihre Kinder. schritt:weise steigert die Erziehungskompetenz der Eltern, sensibilisiert sie für alterspezifische Bedürfnisse ihrer Kinder und zeigt Möglichkeiten der Förderung auf. Zur Durchführung des Programms finden regelmässig Hausbesuche und Gruppentreffen statt. Geschulte Laien (Mütter aus der Zielgruppe) werden eingesetzt, um die Familien zu besuchen und sie in die Programmaktivitäten einzuweisen. Das Programm arbeitet nach einer klar strukturierten Vorgehensweise und stellt den Familien pädagogisch wertvolles Spiel- und Lernmaterial zur Verfügung. Die Programmdauer von 18 Monaten ist eine Langzeitbegleitung, die entwicklungsförderliche Interaktion von Eltern und Kindern initiiert. Die Familien werden mit den lokalen Strukturen vernetzt.
11 11 schritt:weise Einsatzfelder Eltern- und Familienbildung Neue Wege und Methoden, sozial benachteiligte Familien zu erreichen Niederschwelliges Angebot Zielgruppenspezifische Aufbereitung der Inhalte Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung Stärkung der Erziehungs- kompetenz der Eltern Frühwarnsystem bei Vernach- lässigung und Kindswohl- gefährdung schritt:weise Das Opstapje-Programm für die Schweiz Frühe Förderung Kompensation von Entwick- lungsrisiken aus dem psycho- sozialen Kontext Ganzheitliche Förderung aller wichtigen Entwicklungs- bereiche Gezielte Verbesserung der Eltern-Kind-Interaktion Gesundheitsförderung Verbesserung der Chancen der Kinder auf ein gesundes Aufwachsen: physisch, psychisch, sozial Stärkung der familiären Ressourcen Förderung der sozialen Integration
12 12 schritt:weise Zielgruppen und Methode Zielgruppendefinition Strukturelle soziale Benachteiligung: Armut, Migration, belastetes Wohnumfeld Belastete familiäre Lebenssituation: Trennung, Scheidung, chronische Konflikte Persönliche Belastungen: chronische Krankheiten, Isolation, Überforderung Vermittlungsmethoden Interaktion als zentrales Element Modelllernen Erhöhung des Anregungsgehaltes der häuslichen Umgebung Gezielte Entwicklungsförderung Wissensvermittlung Ressourcenorientierung
13 13 schritt:weise Positionierung im Bereich der frühen Förderung Präventive Frühförderung durch Hausbesucherinnen aus der Zielgruppe schritt:weise Frühe Förderung Integrative Frühförderung durch Sprachschulung in Tagesstätten, Spielgruppen etc. HIPPY Schweiz für die Schweiz Heilpädagogische Frühförderung durch Heilpädagogen In Deutschland bezeichnet Frühförderung immer die heilpädagogische Ausrichtung. In der Schweiz ist dieser Begriff zunehmend gleichbedeutend mit dem allgemeinen Begriff frühe Förderung. Leistungsorientierte Frühförderung nach PISA-Kriterien
14 14 schritt:weise Programm-Materialien Adressaten Programmträger Gemeinden / Städte Koordinatorin Hausbesucherin Familien Materialien DVD/Video Praxisleitfaden Anleitung für die Koordinatorin Handbuch zur Schulung der Hausbesucherin Praxismodule zur Schulung der Hausbesucherin Instruktionen für die Hausbesuche Praxismodule Werkmappen Bilderbücher Spielmaterialien
15 15 schritt:weise Programmablauf Vorlaufphase 6 Monate 1. Programmjahr 9 Monate 2. Programmjahr 9 Monate Schulung der Koordinatorin Standortentwicklung Vorbereitung Netzwerkbildung Einstellung der Hausbesucherinnen Anwerbung der Familien Einführungsschulung der Hausbesucherinnen Anleitung und Supervision der Hausbesucherinnen Wöchentlich Beginn der Hausbesuche Wöchentlich 14-täglich 14-täglich Beginn der Gruppentreffen 14-täglich
16 16 Film Schritt für Schritt Opstapje In diesem Film des DJI und der Medienwerkstatt Franken wird das Projekt Opstapje an den Standorten Nürnberg und Bremen vorgestellt. Der Film gibt einen Einblick in den Ablauf des Programms, das zu Hause in den Familien stattfindet. Der Film lässt eine Familie zu Wort kommen, zeigt eine Hausbesucherin bei der Arbeit mit dem Kind, die zusätzlichen Gruppentreffen der Familien und Experteninterviews Dauer: 17 Minuten
17 17 Opstapje Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung in Deutschland Kognitive Entwicklung der Kinder
18 18 Opstapje Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung in Deutschland Motorische Entwicklung der Kinder
19 19 Opstapje Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung in Deutschland Verhaltensentwicklung der Kinder Das Spielinteresse und die Emotionsregulation der Kinder verbessern sich. Die erreichten Verbesserungen in der Entwicklung der Kinder sind nur teilweise überdauernd
20 20 Opstapje Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung in Deutschland Eltern und Familienebene Opstapje ist ein adäquates Angebot für die spezifische Zielgruppe der sozial benachteiligten Familien. Opstapje unterstützt die Integration von Familien mit Migrationshintergrund (Sprachkompetenz). Opstapje trägt zum Abbau von Belastungen in den Familien bei. Die Teilnahme an Opstapje trägt zum Aufbau von Kompetenzen bei. Familien, die an Opstapje teilnehmen, erleben eine Stabilisierung ihrer Partnerschaftszufriedenheit. Opstapje führt bei den Eltern zu einer Intensivierung der Beschäftigung mit dem Kind. Die Spieleinfühligkeit der Mütter verbessert sich während der Programmteilnahme. Die Programmgruppe und die Kontrollgruppe war in der Evaluation nicht in allen Punkten vergleichbar (Schicht, Familienform,...)
21 21 Opstapje Fazit Die besondere Zielgruppe kann mit diesem Programm erreicht werden. Es gibt deutlich positive Effekte bei den Familien und ihren Kindern. Zur Aufrechterhaltung dieser Effekte ist eine Weiterführung der Förderung auch nach dem Programm notwendig. (z.b. Integration in Vorschule / Spielgruppe, Quartierangebote)
22 22 schritt:weise Umsetzung in der Schweiz Föderalistische Strukturen erfordern eine angepasste Umsetzung des Programms. Die Umsetzung wird deshalb den Bedürfnissen der Gemeinden / Städten angepasst. (kleinere Einheiten) Verein a:primo vergibt die Lizenzen und übernimmt die Koordination und Ausbildung der Koordinatorinnen. Der Verein sichert die professionelle Umsetzung und Evaluation des Programms in der Schweiz. Eine Gemeinde / Stadt übernimmt mind. eine Hausbesucherin zu 50 Stellenprozenten, welche 2 x 15 Familien während 3 Jahren betreut. Die Aufgabe der Koordinatorin ist professionell und regional oder kantonal abgestützt. (z.b. durch Jugendsekretariate, Mütter- und Väterberatung). Es ist das Ziel, durch regionale Vereinbarungen Synergien zu nutzen und somit die Kosten zu senken. Das Arbeitspensum entspricht pro Hausbesucherin ca. 20 Stellenprozenten. Aktuelle Projektstandorte: Bern, in Vorbereitung Winterthur, St. Gallen, Basel, Ostermundigen
23 23 Budget (voraussichtlich) Programm schritt:weise 1 Standort mit 30 Kindern in 3.5 Jahren Vorprojekt à 0.5 Jahre und 2 Durchläufe à 1.5 Jahre, pro Durchlauf 15 Familien mit je 1 Kind Ausgaben für 3.5 Jahre Ausgaben in Fr. Personalkosten 1 Koordinatorin (20%) Infrastrukturkosten Koordinatorin (Miete, Büromaterial, Arbeitsplatzausstattung) Ausbildung / Supervision Koordinatorin Personalkosten 1 Hausbesucherin (50%) Ausbildung / Weiterbildung Hausbesucherinnen Sachkosten (Bilderbücher, Spielmaterial, Eintritte/Exkursionen, Feiern) Infrastrukturkosten für Gruppentreffen (Miete, Material, externe Kinderbetreuung) Lizenzgebühren und Beitrag Verein a:primo (4 000 Fr. pro Jahr) Evaluation / Forschung Einnahmen für 3.5 Jahre kein Kosten Einnahmen in Fr. Beiträge Eltern, 15 Fr. pro Kind und Monat (über 1.5 Jahre) Beiträge der Gemeinden Beiträge Bund, Kanton, Stiftungen, Fonds oder Sozialsponsoring Total für 3.5 Jahre Pro Kind und Monat (über 1.5 Jahre)
24 24 Nächste Schritte Verein a:primo Finanzierung sicherstellen Für den Verein Fundraising für die Standorte Kontakte und Vernetzung zu Standorten aufbauen Für die Programme schritt:weise und HIPPY Schweiz Allgemeine frühe Förderung Materialien ausarbeiten und anpassen Für die Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Newsletter, etc.) Für die Standorte von schritt:weise und HIPPY Schweiz (Flyer für die Anwerbung von Familien, Werkmappe mit Arbeitsmaterialien) Konzept für Evaluation ausarbeiten In Zusammenarbeit mit dem MMI und dem DJI Zusammenarbeit mit Opstapje Deutschland e.v. und HIPPY Deutschland e.v. etablieren
25 Herzlichen Dank Erika Dähler Meyer MBA/MAS WU-Wien, Sozialarbeiterin FH Geschäftsführerin a:primo Gottfried Keller-Strasse 75b 8400 Winterthur
Prävention im frühen Kindesalter in der Familie am Beispiel des Programms schritt:weise
Prävention im frühen Kindesalter in der Familie am Beispiel des Programms schritt:weise Dr. Maria Teresa Diez Grieser Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Praxisforschung Marie Meierhofer Institut Zürich
MehrSozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich
Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen
MehrDas Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg
Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"
MehrPateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern
Pateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Präventionsprojekt stellt sich vor Fakten zum Patenschaftsprojekt Träger: ADS Grenzfriedensbund e.v., Kinderschutzbund Flensburg Laufzeit
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrZurück auf Anfang. Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung
Zurück auf Anfang Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung Ihre Referentin Nina Aeberhard Fachmitarbeiterin des Blauen Kreuzes Schweiz Psychologiestudium an der Universität Bern Engagement beim Studierenden-Verein
MehrOpstapje Schritt für Schritt
Opstapje Schritt für Schritt Forschungsdesign und Untersuchungsinstrumente Alexandra Sann Kathrin Thrum Inhaltsverzeichnis 1 Fragestellungen und Erhebungsverfahren 1 2 Längsschnittstudie im Feld 2 3 Untersuchungsdesign
MehrSinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren-
Sinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren- V E R S T E T I G U N G U N D T R A N S F E R - W I E G E H T D A S? W E R K S T A T T - E I N B L I C K E I N A U S G E
MehrKonzeption Paten-Projekt
Konzeption Paten-Projekt für Kinder und Jugendliche mit besonderem Betreuungsbedarf konzipiert und durchgeführt von Ein Projekt des DRK Kreisverbandes Kehl e.v. 1 1. Projektverantwortliche INSEL Integrationsstelle
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrHIPPY Deutschland e.v. Kurzinformation
Unsere Förderer HIPPY Deutschland e.v. Kurzinformation Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Flüchlingsfonds kofinanziert Seite 1 von 7 1. Das HIPPY Programm in Kürze HIPPY ist ein interkulturelles
MehrÜbersicht. Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Herleitung von «Spielgruppe plus» Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus
Übersicht Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Bern, 31. Oktober 2008 Herleitung des Projekts «Spielgruppe plus» Produkte Fragestellung Projektverlauf
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrArche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
Arche Kind & Familie Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Inhaltsverzeichnis 1 // Ausgangslage 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebot
MehrGemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff
Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Projektleitung: Rita Funk und Janna Hajji Durchführungsort: Offener Kinder/Jugendtreff im Regenbogenhaus des Deutschen Kinderschutzbundes Neuwied 1 1.
MehrInterreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen
4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung
MehrEine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.
Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen
MehrErfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement
Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes
MehrDie Kosten-Nutzen-Analyse des Modellprojektes Pro Kind Erste Ergebnisse
Die Kosten-Nutzen-Analyse des Modellprojektes Pro Kind Erste Ergebnisse Leibniz Universität Hannover Institut für Öffentliche Finanzen Dipl.-Ök. Malte Sandner in Vertretung für PD Dr. Peter F. Lutz Gliederung
MehrFrühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse
Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse Gesundheitsdienst Schulärztlicher Dienst Schulsozialarbeit Gesundheitsinformation/ Frühförderung Gesundheitsförderung
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrWie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01.
Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. 2013 Projekt Soziale Chancen im Sport Projektträger: Landessportbund NRW
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrDie Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten
Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen
MehrNeues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen
Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung
MehrRegionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:
Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring
MehrNetzwerk Gesunde Kinder Dahme- Spreewald
1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme- Spreewald 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf Bundes- und Landesebene....
MehrSSL PREMIUM SSL PREMIUM. Bern, 2. Juli 2015
SSL PREMIUM Bern, 2. Juli 2015 Internetagentur iqual GmbH Internetlösungen mit Qualität www.iqual.ch lic. rer. pol. Lukas Baumgartner Dr. rer. oec. Olivier Blattmann Diese Inhalte sind urheberrechtlich
MehrErziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII
Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
MehrStrategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.
Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim
MehrGesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - PNG)
Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - PNG) Stand 30.10.2012 Neuausrichtung der Pflegeversicherung mit dem Ziel Stärkung der an Demenz erkrankten pflegebedürftigen
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrErlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt
Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt
MehrKonzept Aus- und Weiterbildung
Tageselternverein Münsingen (TEV) Konzept Aus- und Weiterbildung Inhalt 1. Vorgeschichte 2 1.1 Situation heute 2 1.2 Gesetzliche Grundlagen 2 2. Zielsetzung 2 3. Aus- und Weiterbildung des TEV Münsingen
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrGemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrWas kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrWeiterbildung zum Coach
Weiterbildung zum Coach Teams, Projekte und (deren) Leiter erfolgreich coachen Die Bewältigung der Komplexität aktueller Arbeitsanforderungen setzt für Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams Reflexion
MehrPflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote
Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre
MehrDie Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak
Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
Mehrwisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrKOOPERATIVES E-CRM ZERMATT.
KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. AUSGANGSLAGE. E-Mail-Marketing (bzw. Newsletter-Marketing) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marketinginstrument
MehrFachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort
Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrOpstapje - Schritt für Schritt
Opstapje - Schritt für Schritt Ein präventives Frühförderprogramm für Kleinkinder aus sozial benachteiligten Familien Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Familienbildung neue Wege und Methoden Sozial
MehrWeiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing
Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches
Mehrund Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch
Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrDemenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrEffektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills
Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Nürnberg, 03.11.2011 KLAUS PETERSEN Erfolgreiche Führung von Projekten erfordert neben geeigneten Tools und
MehrAllgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrAntrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:
Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrProgramm KiFa Konzeption. Programm KiFa. Programm KiFa Kinder- und Familienbildung Stadt Ludwigsburg info@kifa.de www.kifa.de
Programm KiFa Konzeption Programm KiFa Stadt Ludwigsburg Übersicht Übersicht Vorstellung des Programms Kifa... 3 KiFa Konzeption... 5 Kontakt... 8 2 Vorstellung des Programms KiFa KiFa (Kinder- und Familienbildung)
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrAgentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015. Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge
Agentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015 Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge Gesetzliche Grundlagen Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Beschäftigungsverordnung
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
Mehrsychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.
sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement
MehrVDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse
VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung
MehrDASMA. Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v.
DASMA Deutschsprachige Anwendergruppe für Software-Metriken und Aufwandschätzung e.v. Seite 1 Die DASMA ändert sich, um langfristig weiter an Bedeutung zu gewinnen Executive Summary: Die DASMA positioniert
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrBUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
Mehr