KS 3012 KS 3010 KS3000

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KS 3012 KS 3010 KS3000"

Transkript

1 PCA - Auswerteprogramm Data Monitor KS 3000, KS 3010 und KS 3012 KS 3012 KS 3010 KS3000 Bedienungsanleitung Gültig ab: 06/2004

2

3 Inhalt 1 Einleitung Vorwort Aufbau der Dokumentation Typografische Konventionen Die PC-Auswerte-Software Allgemein Mindestkonfiguration Installation Installation starten Installation vornehmen Anmeldung am Programm 15 5 Programmoberfläche Elemente der Programmoberfläche Wegweiser Einleitung Daten einlesen Archiv öffnen Auswahl des Zeitbereiches Daten sichern Archiv- und Auswertungs-Verzeichnis Auswertung - Allgemein 29 8 Auswertung - Grafikbereich 31 9 Auswertung - Tabellenbereich 37

4 Inhalt 9.1 Kanäle Die Funktionen der linken Maustaste Anzeigen (nicht direkt veränderbar) Die Funktionen der rechten Maustaste Report Die Funktionen der linken Maustaste Die Funktionen der rechten Maustaste Ereignisse Die Funktionen der linken Maustaste Die Funktionen der rechten Maustaste Audit-Trail Die Funktionen der linken Maustaste Die Funktionen der rechten Maustaste Chargen Die Funktionen der linken Maustaste Die Funktionen der rechten Maustaste Unterschrift Chargen (PC-Unterschrift Chargen) Die Funktionen der linken Maustaste Die Funktionen der rechten Maustaste Unterschrift Abmeldung (PC-Unterschrift Zeitbereich) Die Funktionen der linken Maustaste Die Funktionen der rechten Maustaste Analog: Gruppe Die Funktionen der linken Maustaste Die Funktionen der rechten Maustaste Digital: Gruppe Drucken Datenexport... 63

5 Inhalt 10 Menüfunktionen & Symbolleiste Archiv Bearbeiten Zoom Ansicht Extras Fenster Info Optionen bei Programmstart Rechte FAQ Stichwortverzeichnis 81

6 Inhalt

7 1 Einleitung 1.1 Vorwort B Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie die Software in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Betriebsanleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. H Sollten bei der Inbetriebnahme Schwierigkeiten auftreten, bitten wir Sie, keine unzulässigen Manipulationen vorzunehmen. Sie könnten Ihren Garantieanspruch gefährden! Bitte setzen Sie sich mit der nächsten Niederlassung oder direkt mit PMA GmbH Kassel in Verbindung. 7

8 1 Einleitung 1.2 Aufbau der Dokumentation Die Dokumentation für die vorliegende Software wendet sich an den Anlagenhersteller und den Anwender mit fachbezogener Ausbildung. 1.3 Typografische Konventionen Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in diesem Handbuch unter folgenden Bedingungen verwendet: A Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten kommen kann! Hinweisende Zeichen H v abc 1 Hinweis Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Sie auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht werden sollen. Verweis Dieses Zeichen weist auf weitere Informationen in anderen Handbüchern, Kapiteln oder Abschnitten hin. Fußnote Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstellen Bezug nehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen: Kennzeichnung im Text und Fußnotentext. Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlaufende Zahlen. Handlungsanweisung h Dieses Zeichen zeigt an, dass eine auszuführende Tätigkeit beschrieben wird. Die einzelnen Arbeitschritte werden durch diesen Stern gekennzeichnet, z. B.: h Taste h drücken h Bestätigen mit E 8

9 1 Einleitung Darstellungsarten h + E Editieren! Gerätedaten Tasten Tasten werden gerahmt dargestellt. Möglich sind Symbole oder Texte. Bei Mehrfachbelegung einer Taste wird stets derjenige Text eingesetzt, der der momentanen Funktion entspricht. Menüpunkte Menüpunkte der Software, auf die in dieser Betriebsanleitung bezug genommen wird, werden kursiv dargestellt. Menüname, Menüpunkt und Untermenüpunkt werden durch jeweils einen! voneinander getrennt. 9

10 1 Einleitung 10

11 2.1 Allgemein 2 Die PC-Auswerte-Software Mit der PC-Auswerte-Software (PCA3000) werden Daten archiviert und ausgewertet (einschließlich Geräte-Audit-Trail-Daten). Archivierte Daten können in der Software mit einer elektronischen Unterschrift versehen werden. Die PCA3000 befindet sich auf einer CD zusammen mit der PCA-Kommunikations-Software (PCC). 11

12 2 Die PC-Auswerte-Software 2.2 Mindestkonfiguration Für den Betrieb und die Installation der Software müssen folgende Hard- und Software-Voraussetzungen erfüllt sein: - IBM-PC oder kompatibler PC mit Pentium 1 Prozessor oder höher - 64MByte Hauptspeicher - CD-Laufwerk - Maus - eine freie serielle Schnittstelle oder Netzwerkanschluss oder Compact- Flash-Speicherkarten (abhängig von der Art der Datenübertragung zum Bildschirmschreiber) - 120MByte freier Festplattenspeicher - Microsoft Windows 2 NT4.0, 2000 oder XP Zur Kommunikation zwischen PC und Bildschirmschreibern werden zusätzlich folgende Dinge benötigt, wie z.b.: - Schreib-/Lesegerät für CompactFlash-Speicherkarte oder - PC-Interface-Leitung inkl. Adapter (bei Verwendung der Setup-Schnittstelle) oder - serielles Schnittstellenkabel (bei Verwendung der RS232C- bzw. RS422/ 485-Schnittstelle) oder - Netzwerkanschluss (bei Verwendung des Ethernet-Anschlusses). empfohlene Konfiguration - Pentium III - Windows MByte Hauptspeicher - 2GByte freier Festplattenspeicher für Daten 1. Pentium ist eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation 2. Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation 12

13 3 Installation 3.1 Installation starten Installationsprogramm ausführen h Microsoft Windows starten H Ist Microsoft Windows bereits gestartet, müssen vor der Installation des Setup-Programms alle Windows-Programme beendet werden. h CD in das Laufwerk einlegen und Laufwerk schließen. Nach dem Einlegen der CD wird das Installationsprogramm automatisch gestartet, falls nicht, gehen sie wie folgt vor: h Starten Sie die Datei Start.exe im Hauptverzeichnis der CD. Das Installationsprogramm führt mit Bildschirmmeldungen durch die weitere Installation. verfügbare Software h Wählen Sie die Komponenten, die installiert werden sollen. Software die installiert werden soll, muss mit einem Haken ( ) versehen sein. 13

14 3 Installation h Geben Sie nun die notwendigen Lizenznummern ein. H Wird bei der Installation die Option Demoversion gesetzt, sind bei der betroffenen Software einige Funktionen wie z.b. die Datenübertragung, die Datenspeicherung und das Ausdrucken gesperrt. Die Software kann nachträglich lizenziert werden. 3.2 Installation vornehmen h Bestimmen Sie den Programmordner, in den die Symbole zum Starten der Software kopiert werden. h Als letzte Aktion müssen Sie durch Anklicken der Schaltfläche die eigentliche Installation beginnen. Die ausgewählten Software-Komponenten werden nun installiert. Starten Sie nach Abschluss der Installation die PC-Auswerte-Software (PCA3000) über das Startmenü von Windows. 14

15 4 Anmeldung am Programm Nach der erstmaligen Installation der Software erfolgt noch keine Abfrage des Benutzernamens und des Passwortes. Im Menü Extras kann durch die Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern die Abfrage beim Programmstart aktiviert werden. Durch die Aktivierung der Anmeldefunktion kann zwischen den Benutzern Spezialist und Instandhaltung unterschieden werden. Beide Benutzer unterscheiden sich in ihren Rechten, die sie in Bezug auf die Funktionen der Software haben. v Anmeldung erneuern / Passwort ändern auf Seite 72 v Kapitel 12 Rechte Ist die Abfrage aktiv, gehen Sie wie folgt vor: h Melden Sie sich an. H Beachten Sie, dass nicht alle Funktionen jedem Benutzer zur Verfügung stehen. 15

16 4 Anmeldung am Programm 16

17 5.1 Elemente der Programmoberfläche Menüleiste Symbolleiste Arbeitsbereich für Darstellung der Prozessdaten 5 Programmoberfläche Koordinatenleiste Angaben zum aktuell angemeldeten Benutzer Menüleiste Symbolleiste Mit der Menüleiste werden die einzelnen Funktionen der Software gestartet. v Kapitel 10 Menüfunktionen & Symbolleiste Die Symbolleiste enthält ausgewählte Funktionen der Menüleiste. Sie können durch Betätigen der linken Maustaste gestartet bzw. aktiviert werden. Bleiben Sie mit dem Mauszeiger über einem der Symbole stehen, dann erhalten Sie nach kurzer Zeit den Titel der Funktion angezeigt. 17

18 5 Programmoberfläche Symbolleiste verschieben Die Position der Symbolleiste kann auf Wunsch verändert werden. h Bewegen Sie den Mauszeiger zwischen zwei Symbolgruppen. h Betätigen Sie die linke Maustaste. h Ziehen Sie die Symbolleiste - bei gedrückter linker Maustaste - an die gewünschte Position. h Lassen Sie nun die Maustaste los. Mögliche Positionen sind: - die linke und rechte Fenstergrenze (senkrechte Ausrichtung), - unter der Menüleiste (waagrechte Ausrichtung), - am unteren Rand über den Benutzerangaben (waagrechte Ausrichtung) oder - eine beliebige Position (eigenes Fenster - Höhe und Breite mit der Maus veränderbar). Arbeitsbereich Hier werden die Prozessdaten dargestellt. 18

19 6.1 Einleitung 6 Wegweiser Auf den folgenden Seiten befindet sich ein Wegweiser, der das Prinzip der PC- Auswerte-Software PCA3000 verdeutlichen soll. Zum besseren Verständnis wird das Konzept in Analogie zu den bisherigen Papierschreibern und den Papierrollen mit den Prozessdaten erklärt. 19

20 6 Wegweiser 6.2 Daten einlesen In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie Messdaten des Bildschirmschreibers von CompactFlash-Speicherkarten in Ihren PC einlesen und abspeichern können. Für einen schnelleren Zugriff bei der späteren Visualisierung wurde ein Konzept gewählt, das auf einem Archiv und einer Auswertung beruht. Das Archiv stellt hierbei die herkömmliche Ablage der Papierrollen und die Auswertung die ausgerollten Papierrollen dar. Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass die meisten Anwender ihre Messdaten zunächst nur speichern (archivieren) wollen und erst z.b. bei Störfällen ihre Daten aus dem Archiv nehmen und analysieren. CF Daten einlesen nein ja Die aufgezeichneten Messdaten können über die Compact- Flash-Karte oder über Schnittstelle eingelesen werden. Das Einlesen über Schnittstelle geschieht mit der PCA-Kommunikations-Software (PCC). Weitere wichtige Informationen: Siehe Daten einlesen auf Seite

21 H 6 Wegweiser Im Gegensatz zu der Vorgängerversion PCA handelt es sich bei den Archiven der Software PCA3000 nicht um ein Verzeichnis mit mehreren Dateien, sondern nur um eine einzige Datei. Diese Datei trägt immer die Dateierweiterung.177. Das Archivverzeichnis und das Auswertungsverzeichnis werden innerhalb von PCA3000 eingestellt. Archiv Auswertung Das Defaultverzeichnis wird über den Menüpunkt Archiv! Standardeinstellungen! Dateiablage! Verzeichnis für Archive eingestellt. Es kann beim Einlesen der Daten nachträglich verändert werden. Das Defaultverzeichnis wird über den Menüpunkt Archiv! Standardeinstellungen! Dateiablage! Verzeichnis für Auswertung eingestellt. Es kann beim Einlesen der Daten nicht verändert werden. H Die Übernahme der Messdaten in ein Archiv kann bei umfangreichen Messungen einige Minuten in Anspruch nehmen. 21

22 6 Wegweiser 6.3 Archiv öffnen H Messdaten, die visualisiert werden sollen, werden aus der Auswertung geöffnet. Stehen diese Messdaten noch nicht in der Auswertung zur Verfügung, müssen sie erst aus dem Archiv in die Auswertung kopiert werden. Dieser Vorgang wird beim Öffnen automatisch durchgeführt. Nach der Auswahl von Archiv! Öffnen erfolgt zunächst die Auswahl des Zeitbereiches. v Kapitel Auswahl des Zeitbereiches 22

23 6 Wegweiser Archiv öffnen Visualisierung Nach der Auswahl des Zeitbereiches erfolgt vor der Darstellung der Messdaten noch die Auswahl der gewünschten Gruppe (erzeugt durch den Bildschirmschreiber). Im Register PCA-Gruppen können benutzerdefinierte Gruppen zusammengestellt werden. Weitere wichtige Informationen: Siehe Öffnen auf Seite

24 6 Wegweiser Auswahl des Zeitbereiches Auswahl eines Datensatzes Jeder Eintrag steht für eine neue Konfiguration eines Gerätes. Auswahl eines Zeitbereiches Der Bereich zwischen den beiden Schiebern wird nach Betätigen der Schaltfläche Öffnen grafisch dargestellt. Die Schieber können bei gedrückter linker Maustaste verschoben werden. 24

25 6 Wegweiser Zurück Zuletzt aktiver Zeitbereich einstellen. Zoom Zoomt den Zeitbereich zwischen den Schiebern auf die gesamte Breite. Die Schieber werden neu positioniert. Endezeitpunkt Über eine Dialogbox kann der Endezeitpunkt bestimmt werden. Startzeitpunkt Über eine Dialogbox kann der Startzeitpunkt bestimmt werden. Daten nur im Archiv Die Daten sind nur im Archiv vorhanden. Werden sie zur Darstellung ausgewählt, übernimmt die Software sie automatisch in die Auswertung. 25

26 6 Wegweiser 6.4 Daten sichern Die Funktion Daten sichern hat die Aufgaben, - Prozessdaten aus einem Archiv zu kopieren (z.b. zur allgemeinen Datensicherung), - Prozessdaten aus einem Archiv zu kopieren (z.b. zur Weitergabe bei Kontrollen) und - Prozessdaten aus einem Archiv zu kopieren und gleichzeitig zu löschen (z.b. damit Archivdateien nicht unnötig groß werden). ausgewähltes Archiv Archivauswahl Datenauswahl über die Zeit Datenauswahl über eine Konfiguration Datenauswahl über eine Charge Datenauswahl über eine Unterschrift Datensicherung starten Datensicherung abbrechen ausgewähltes Sicherungsarchiv Bei werden die Daten nach dem Sichern aus dem Archiv gelöscht Sicherungsarchiv auswählen 26

27 6 Wegweiser 6.5 Archiv- und Auswertungs-Verzeichnis Archivdatei Auswertungs- Verzeichnis Dateiablage Die Archivdatei kann in einem Netzwerk liegen. Eine gemeinsame Nutzung eines Archivs von mehreren PCs ist zulässig. Für das Auswertungs-Verzeichnis gilt, dass es nicht in einem Netzwerk liegen darf, sondern lokal auf der Festplatte. Die Verzeichnisse (für Archive und für Auswertungen) werden in der PCA3000- Software im Menü Archiv! Standardeinstellungen! Dateiablage voreingestellt. 27

28 6 Wegweiser 28

29 7 Auswertung - Allgemein Wie Daten zur Auswertung (Anzeige) gebracht werden, wurde bereits in Kapitel 6.3 Archiv öffnen beschrieben. Eine grafische Darstellung könnte z.b. folgender Maßen aussehen. Setzen Sie den Mauszeiger zwischen die Grafik und den Tabellenbereich, kann durch Auf- oder Abwärtsbewegen der Maus (bei gedrückter linker Maustaste) die Fensterhöhe verändert werden. Weitere Spalten im Tabellenbereich einblenden (Spalten rollen). Weitere Zeilen im Tabellenbereich einblenden (Zeilen rollen). Die Darstellung unterteilt sich - in einen Grafikbereich, in dem die Messwerte dargestellt werden und - in einen Tabellenbereich, der zur Steuerung der Grafik und weiteren Funktionen dient. H Je weniger Messdaten innerhalb der Grafik verwendet werden, desto übersichtlicher und schneller wird sie. 29

30 7 Auswertung - Allgemein 30

31 8 Auswertung - Grafikbereich Den Grafikbereich teilen sich die Analogsignale und die Digitalsignale. Die Analogsignale liegen immer oberhalb von den Digitalsignalen. Das wichtigste Steuerelement innerhalb der Grafik ist die Maus. Mit ihrer Hilfe werden verschiedene Funktionen ausgeführt. linke Maustaste Standardmäßig ist die linke Maustaste mit der Zoomfunktion in X-Richtung belegt. h Mauszeiger innerhalb der Grafik positionieren. h Linke Maustaste drücken und halten. h Maus verschieben und so den Zeitabschnitt markieren, der vergrößert werden soll. h Maustaste loslassen. Die Grafik wird automatisch auf den nächst möglichen Zeitabschnitt vergrößert. Bitte beachten Sie, dass u. U. etwas mehr Prozessdaten dargestellt werden als Sie ausgewählt haben. Die Funktion der linken Maustaste kann über die Symbolleiste der Software gesteuert werden. Hilfslinie X+Y-Achse zoomen Y-Achse zoomen X-Achse zoomen Bei der Verwendung des Y-Zooms ist zu beachten, dass die Kanäle, die eine Hilfs-Y-Achse (bzw. keine Y-Achse) besitzen, in einem festen Verhältnis zur Haupt-Y-Achse gezoomt werden. Aufgrund dieser Tatsache wird unter bestimmten Umständen der Skalierungsbereich der Hilfs-Y-Achsen (bzw. der Kanäle ohne Y-Achsen) erweitert. Somit ist ein festes Verhältnis zur Haupt-Y-Achse sichergestellt. Die Diagrammkurven erscheinen auch nach einem Y-Zoom in den gleichen Relationen zueinander wie vor dem ZOOM. 31

32 8 Auswertung - Grafikbereich rechte Maustaste Wird die rechte Maustaste betätigt, wenn sich der Mauszeiger innerhalb der Grafik befindet, erscheint ein Dialogfenster, in dem sich verschiedene Funktionen auswählen lassen. Charge Suchen Nach Aufruf der Funktion erscheint eine Dialogbox, wenn in der Archivdatei Chargendaten enthalten sind. Setzen Sie die gewünschten Optionen und machen Sie alle notwendigen Angaben. Nach Betätigen der Schaltfläche werden die dazugehörigen Chargendaten automatisch über die ganze Breite der X-Achse dargestellt. Die angegebenen Suchoptionen werden UND-verknüpft. Wird keine Charge gefunden, auf die die Suchoptionen zutrifft, wird die erste auftretenden Charge eingeblendet. Charge Info Die Funktion zeigt die Chargentexte der dargestellten Charge. Sie wird erst verfügbar, wenn die Daten einer bestimmten Charge mit Hilfe der Funktion Charge Suchen zur Anzeige gebracht wurden. 32

33 8 Auswertung - Grafikbereich Zoom vor Zoom zurück Zoom zurücksetzen Mit Zoom vor kann die nächste Zoom-Darstellung wieder hergestellt werden. Die Funktion ist erst verfügbar, wenn Zoom zurück ausgeführt wurde. Alternativ zur Maus kann Zoom vor auch über die PC-Tastatur (Bild hoch) ausgeführt werden. Mit Zoom zurück kann die letzte Zoom-Darstellung wieder hergestellt werden. Die Funktion ist erst verfügbar, wenn ein Zoom durchgeführt wurde. Alternativ zur Maus kann Zoom zurück auch über die PC-Tastatur (Bild runter) ausgeführt werden. Zoom zurücksetzen stellt den gesamten Zeitbereich der gewählten Auswertung wieder dar. Alternativ zur Maus kann Zoom zurücksetzen auch über die PC-Tastatur (Pos 1) ausgeführt werden. H Um mit Hilfe der PC-Tastatur zoomen zu können, muss der Grafikbereich das aktive Fenster sein. Sollte der Tabellenbereich aktives Fenster sein, muss zunächst mit der Maus in die Grafik geklickt werden. Zeitbereich unterschreiben Drucken Drucken! Seitenansicht Drucken! Drucken Drucken! Drucker einrichten Mit der Funktion kann der aktuelle Inhalt des Grafikbereiches unterschrieben werden. Nach Aufruf der Funktion Zeitbereich unterschreiben erscheint ein Untermenü, in dem zunächst die Abfrage der Bezeichnung erfolgt. Die Bezeichnung wird im Gerät durch den Parameter Konfiguration! El. Unterschrift! Bezeichnung! Bedeutung und durch den Parameter Konfiguration! El. Unterschrift! Bezeichnung! El. Unterschrift definiert. Nach der Auswahl der Bezeichnung erfolgt das Leisten der Unterschrift über die Auswahl der Benutzer-ID und des Passwortes. Nach Aufruf der Funktion Drucken erscheint ein Untermenü mit weiteren Funktionen: - Seitenansicht - Drucken - Drucker einrichten Hier kann der Ausdruck der Grafik in einem Vorschaubild kontrolliert werden. Hiermit wird die Druckerausgabe gestartet. Hiermit können verschiedene Eigenschaften des Druckers (z.b. Papiergröße und Papierausrichtung) berücksichtigt werden. 33

34 8 Auswertung - Grafikbereich Eigenschaften Nach Aufruf der Funktion Eigenschaften erscheint ein Dialogfenster. Mit den einstellbaren Parametern nimmt man Einfluss auf die grafische Darstellung und auf die Funktion der linken Maustaste. Eigenschaften! Darstellungsverhältnis Eigenschaften! Aktionen linke Maustaste Hier ist keine Veränderung der Einstellung möglich. Die Darstellung der Daten erfolgt immer automatisch mit der Einstellung Abhängig von Zoom X-Achse. Hiermit wird die Funktion der linken Maustaste innerhalb der Grafik festgelegt. Standardmäßig bewirkt die linke Maustaste einen Zoom in X-Richtung. Wird die Einstellung Hilfslinie gewählt, dann erscheint nach dem Betätigen der linken Maustaste eine vertikale und eine horizontale Linie (inkl. der aktuellen Amplituden- und Zeitwerte). Die dazugehörigen Messwerte werden im Tabellenbereich angezeigt (Tabelle Kanäle muss aktiv sein). H Die Positionierung der Hilfslinie erfolgt in Bezug auf die echten Messwerte, d.h. sie kann von dem optischen Kurvenverlauf abweichen, da mehr Messwerte existieren, als angezeigt werden. Die Hilfslinie kann auch über die PC-Tastatur mit Hilfe der Tastenkombinationen Shift-Cursor links bzw. Shift-Cursor rechts bewegt werden. 34

35 8 Auswertung - Grafikbereich H Die Funktion der linken Maustaste kann auch über die Symbolleiste der Software gesteuert werden. Hilfslinie X+Y-Achse zoomen Y-Achse zoomen X-Achse zoomen Eigenschaften! Schriftgröße Eigenschaften! Zoom Eigenschaften! Geschwindigkeit erhöhen Mit der Einstellung kann die Größe der Skalierung der X- und der Y-Achse verändert werden. Mit der Einstellung kann das Markieren eines zu spreizenden Bereiches beeinflusst werden. Zur Auswahl stehen das stufenlose Markieren (Beliebig) oder das Markieren in festen Abständen (Auf Raster). Die Funktionen Messwertinfo nicht anzeigen und Nicht im Hintergrund zeichnen sind standardmäßig nicht mit einem versehen, d.h., sie sind aktiv. Messwertinfo nicht anzeigen Wird der Mauszeiger innerhalb der Grafik auf einen Messwert gesetzt und nicht mehr bewegt, dann erscheint ein Fenster mit den aktuellen Amplitudenund Zeitwerten. Nach einigen Sekunden verschwindet das Fenster wieder. Durch Ausschalten der Funktion ( ) muss das Auswerteprogramm weniger Rechenaufwand betreiben und wird dadurch etwas schneller. Nicht im Hintergrund zeichnen Standardmäßig wird das Bild für den Anwender nicht sichtbar aufbereitet und dann schlagartig eingeblendet (im Hintergrund gezeichnet). Durch Anwahl von Nicht im Hintergrund zeichnen wird die Grafik online am Bildschirm dargestellt. Man kann verfolgen, wie der Kurvenverlauf gezeichnet wird. Diese Darstellungsart ist etwas schneller als ein Zeichnen im Hintergrund. Ein Unterschied zwischen den beiden Darstellungsarten wird erst bei sehr großen Datenmengen deutlich. 35

36 8 Auswertung - Grafikbereich Maximale Anzahl dargestellter Messwerte je Kanal Mit der hier eingebaren Zahl ( ) wird die Anzahl der darzustellenden Messwerten je Kanal eingestellt. Je höher die Zahl ist, desto mehr Messwerte werden in der Grafik dargestellt. Je niedriger die Zahl ist, desto weniger Messwerte werden dargestellt. H Achtung: Wird die Zahl der Messwerte zu klein gewählt, dann ist die Grafik zwar schneller, aber man kann den Kurvenverlauf in Bezug auf die tatsächlichen Messwerte teilweise nur ahnen. Eigenschaften! Anzeigen alle Messwerte Diagramm als Bitmap speichern Diagramm als Jpeg speichern Standardmäßig wird (je nach Zoom-Faktor) nur jeder n-te Messwert dargestellt. Dies gilt auch für die Druckvorschau (Seitenansicht) und den Ausdruck. Mit den beiden Schaltfläche Ausdruck und Druckvorschau kann man erzwingen, dass alle Messwerte gedruckt bzw. angezeigt werden. Die Funktion speichert den aktuellen Inhalt des Grafikbereiches als Bild im Bitmap-Format ab. Die Funktion speichert den aktuellen Inhalt des Grafikbereiches als Bild im JPEG-Format ab. 36

37 9 Auswertung - Tabellenbereich Der Tabellenbereich dient zur Steuerung der Grafik und weiteren Funktionen. Die Bedienung ist an Tabellenkalkulationsprogramme angelehnt. Der Bereich besteht aus mehreren Registern, die je nach Verfügbarkeit ein- oder ausgeblendet werden. Maximal stehen zur Verfügung: - Kanäle - Periodischer Report - Tagesreport - Monatsreport - Jahresreport - Externer Report - Ereignisse - Audit-Trail - Chargen - Unterschrift Chargen - Unterschrift Abmeldung - PC-Unterschrift Chargen - PC-Unterschrift Zeitbereich - Analog: Gruppe... - Digital: Gruppe... Aktives Register Hier klicken, um weitere Register einzublenden (wenn verfügbar) Hier klicken, um Register zum aktiven Register zu selektieren Auch im Tabellenbereich hat die rechte Maustaste eine besondere Aufgabe. Nach Betätigen der rechten Maustaste erscheint ein Dialogfenster mit Funktionen, die je nach aktiven Register variieren. 37

38 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.1 Kanäle Kanal anzeigen Kanalfarbe Linienart Linienstärke Y-Achsen Typ Verhältnis dargestellter Messwerte zu tatsächlichen Messwerten Anzeige der Einheit des Kanals Kanalbezeichnung Weitere Spalten im Tabellenbereich einblenden (Spalten rollen). Gruppenbezeichnung Skalierungsanfang Skalierungsende Kanalbeschreibung Kanalbeschreibung Weitere Zeilen im Tabellenbereich einblenden (Zeilen rollen). 38

39 9.1.1 Die Funktionen der linken Maustaste 9 Auswertung - Tabellenbereich Kanal anzeigen Kanalfarbe Linienart (Analogsignale) Jeder Kanal (analog, digital und Meldungen) kann ein- und ausgeblendet werden. Nur Kanäle, die mit einem versehen sind, werden im Grafikbereich dargestellt. Hier kann die Farbe ausgewählt werden, in der die Messwerte und kanalbezogene Daten angezeigt werden. Die Auswahl wirkt sowohl auf die Grafik, als auch auf den Tabellenbereich. v Siehe Farben auf Seite 68. Hier kann die Darstellungsart (für jeden Kanal gesondert) ausgewählt werden. Punkt Punktlinie Linie Stufenlinie Stufen-Punktlinie Linienart (Digitalsignale) Auch für die Digitalsignale kann die Darstellungsform geändert werden. Stufenlinie Stufen-Punktlinie Binär Linienart (Meldungen) Auch bei Meldungen kann die Darstellungsform geändert werden. Symbol und Text Symbol Linienstärke Hier kann die Linienstärke gewählt werden, in der die Kurve dargestellt wird. 39

40 9 Auswertung - Tabellenbereich Y-Achsen Typ Hier kann der Achsentyp für einen Kanal ausgewählt werden. Zur Auswahl stehen: - Haupt-Y-Achse Hierbei muss beachtet werden, dass es immer nur einen Kanal mit einer Haupt-Y-Achse geben kann. Die Y-Achse befindet sich am linken Bildschirmrand. - Hilfs-Y-Achse Die Hilfs-Y-Achsen befinden sich rechts von der Haupt-Y-Achse. Die Skalierung der Daten wird an die Haupt-Y-Achse angepasst. - Keine Y-Achse Für den gewählten Kanal wird keine Y-Achse dargestellt Anzeigen (nicht direkt veränderbar) Verhältnis dargestellter Messwerte... Anzeige der Einheit des Kanals Kanalbezeichnung Gruppenbezeichnung Skalierungsanfang Skalierungsende Kanalbeschreibung Hier wird der aktuelle Darstellungsfaktor angezeigt. Der Faktor ändert sich, wenn Messwerte gezoomt werden. Beispiel: Faktor = 1:3 --> Jeder dritte Messwert wird dargestellt. Der Parameter Maximale Anzahl dargestellter Messwerte je Kanal hat Auswirkungen auf den Faktor. v Siehe Maximale Anzahl dargestellter Messwerte je Kanal auf Seite 36. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Einheit des Kanals. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Kanalbezeichnung. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Gruppenbezeichnung. Hier erscheint der am Gerät konfigurierte Skalierungsanfang. Hier erscheint das am Gerät konfigurierte Skalierungsende. Hier erscheint die am Gerät konfigurierte Kanalbeschreibung. 40

41 9.1.3 Die Funktionen der rechten Maustaste 9 Auswertung - Tabellenbereich Im Register Kanäle hat die rechte Maustaste lediglich die Aufgabe, dass die angezeigten Messwertkurven ausgedruckt werden können. Nähere Informationen zur Funktion Drucken werden in Kapitel 9.10 Drucken beschrieben. 41

42 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.2 Report Bei den Registern zum Report (Statistik) werden unterschieden: - Periodischer Report - Tagesreport - Monatsreport - Jahresreport - Externer Report Angezeigt werden für alle Kanäle die einzelnen erfassten Reports inkl. Zeitraum, Minimum, Maximum und Mittelwert Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb der Report-Register die Spaltenbreite und Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Spaltenbreite ändern h Maus zwischen zwei Spalten positionieren h bei gedrückter linker Maustaste Spaltenbreite durch Ziehen mit der Maus verändern h Maustaste loslassen Zeilenhöhe ändern h Maus zwischen zwei Zeilen positionieren h bei gedrückter linker Maustaste Zeilenhöhe durch Ziehen mit der Maus verändern h Maustaste loslassen 42

43 Spaltenbreite Zeilenhöhe H 9 Auswertung - Tabellenbereich Bitte beachten Sie, dass eine Spalte oder eine Zeile so klein gemacht werden kann, dass sie nicht mehr sichtbar ist. Soll sie wieder eingeblendet werden, gehen Sie bitte wie folgt vor. Bei dem Beispiel wird angenommen, dass im Register Analog: Gruppe 1 die Spalte der Messwerte von Kanal 1 durch Verkleinerung verschwunden ist. h Positionieren Sie den Mauszeiger in die Spalte rechts neben der fehlenden (im Beispiel Meßst.2). h Fahren Sie den Mauszeiger nach links bis er die nachfolgende Form annimmt. Hat der Mauszeiger die folgende Form, haben Sie ihn etwas zu weit bewegt. h Drücken Sie die linke Maustaste und ziehen die fehlende Spalte wieder auf (Maus nach rechts bewegen). h Lassen Sie die Maustaste gehen, ist die Spalte wieder sichtbar. Bereich markieren Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im Textformat exportiert werden. h Maus in einen Eintrag positionieren h bei gedrückter linker Maustaste Bereich durch Ziehen mit der Maus auswählen h Maustaste loslassen 43

44 9 Auswertung - Tabellenbereich Spalte markieren h Maus in die Kopfzeile der Spalte positionieren h linke Maustaste betätigen Zeile markieren h Maus in die linke Spalte der Zeile ( ) positionieren h linke Maustaste betätigen Zusätzliche Tasten Mit Hilfe der Umschalt-Taste (Shift) und der linken Maustaste kann ein Bereich über mehrere Zeilen/Spalten markiert werden. Durch die Strg-Taste und die linke Maustaste können zusätzliche Zeilen/Spalten markiert werden Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muss im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Zeitbereich zoomen Zeitbereich rollen Zeitbereich mit Diagramm synchronisieren Alles markieren Kopieren Die Messwerte des gewählten Reports werden auf den nächst darstellbaren Bereich gezoomt und grafisch dargestellt. Befindet sich die Anfangzeit des Reports nicht im sichtbaren Bereich, z.b. nach einem Zoom, werden durch Zeitbereich rollen die Kurven so verschoben, dass die Anfangszeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Messwerten passt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze. Alle Tabellendaten werden markiert. Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in Tabellenkalkulationsprogrammen (EXCEL o.ä.) importiert werden. 44

45 9 Auswertung - Tabellenbereich Export Drucken Spaltenbreite und Zeilenhöhe anpassen Spaltenbreite anpassen Zeilenhöhe anpassen Mit Hilfe der Funktion Export kann man Daten im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Messwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Messwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel 9.11 Datenexport v Kapitel 9.10 Drucken Die Spaltenbreite und Zeilenhöhe - ausgehend von der aktuellen Zelle - wird automatisch auf die Ausgangsbreite und -höhe zurückgesetzt. Die Spaltenbreite der aktuellen Spalte wird automatisch auf die Ausgangsbreite zurückgesetzt. Die Zeilenhöhe der aktuellen Zeile wird automatisch auf die Ausgangshöhen zurückgesetzt. 45

46 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.3 Ereignisse Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Ereignis-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) exportiert werden. v Kapitel 9.11 Datenexport Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel 9.2 Report entnommen werden Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muss im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Datensätze rollen Datensätze mit Diagramm synchronisieren Befindet sich die Zeit des Ereignisses nicht im sichtbaren Bereich des Diagramms, z.b. nach einem Zoom, werden durch Datensätze rollen die Kurven so verschoben, dass die Zeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Messwerten passt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze des Diagramms. 46

47 9 Auswertung - Tabellenbereich Datensätze filtern Durch Datensätze filtern kann die Liste der angezeigten Ereignisse reduziert werden. Wird z.b. das Feld Systemmeldungen inaktiviert ( ), werden u. a. die Meldungen Neue Konfiguration sowie Netz-Ein und Netz-Aus nicht mehr angezeigt. In der Kopfzeile wird angezeigt, dass es sich bei der aktuellen Darstellung um eine gefilterte Auswahl handelt. Die einzelnen Filterparameter werden mit einer ODER-Verknüpfung angewendet. Die Filterung wird zurückgesetzt, wenn: - die grafische Auswertung geschlossen wird oder - alle Kriterien angekreuzt sind. Beispiel für eine Filtereinstellung: Es werden nur die Ereignisse der Typen "Min-Alarm" oder "Max-Alarm" oder "Zähler/Integrator-Alarm" angezeigt. Alle Datensätze markieren Datensätze kopieren Datensätze exportieren Alle Tabellendaten werden markiert. Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in Tabellenkalkulationsprogrammen (EXCEL o.ä.) importiert werden. Mit Hilfe der Funktion kann man Daten im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Messwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Messwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel 9.11 Datenexport 47

48 9 Auswertung - Tabellenbereich Drucken Spaltenbreite und Zeilenhöhe anpassen Spaltenbreite anpassen Zeilenhöhe anpassen Nähere Informationen zur Funktion Drucken werden in Kapitel 9.10 Drucken beschrieben. Die Spaltenbreite und Zeilenhöhe - ausgehend von der aktuellen Zelle - wird automatisch auf die Ausgangsbreite und -höhe zurückgesetzt. Die Spaltenbreite der aktuellen Spalte wird automatisch auf die Ausgangsbreite zurückgesetzt. Die Zeilenhöhe der aktuellen Zeile wird automatisch auf die Ausgangshöhen zurückgesetzt. 48

49 9.4 Audit-Trail 9 Auswertung - Tabellenbereich In diesem Register sind die Geräte-Audit-Trail-Einträge abgelegt. Audit-Trail- Einträge, die die PC-Software-Komponenten betreffen, können mit der PC- Audit-Trail-Manager-Software ausgewertet werden Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Audit-Trail-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) exportiert werden. v Kapitel 9.11 Datenexport Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel 9.2 Report entnommen werden Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muss im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Die Bedienung entspricht weitgehend der Bedienung wie unter Kapitel 9.3 Ereignisse beschrieben. Eine Abweichung ergibt sich bei der Funktion Datensätze filtern. 49

50 9 Auswertung - Tabellenbereich Datensätze filtern Durch Datensätze filtern kann die Liste der angezeigten Audit-Trail-Einträge reduziert werden. In der Kopfzeile wird angezeigt, dass es sich bei der aktuellen Darstellung um eine gefilterte Auswahl handelt. Die Audit-Trail-Einträge können mit zwei verschiedenen Filterarten gefiltert werden, die unabhängig voneinander aktivierbar sind. Filterarten: - Audit-Trail-Ereignisse - Audit-Trail-Quellen Sind beide Filterarten aktiviert, werden die Filterarten UND verknüpft, d.h. das Audit-Trail-Ereignis wird nur angezeigt, wenn es im Filter "Audit-Trail-Ereignisse" und im Filter Audit-Trail-Quellen vorkommt. Die einzelnen Filterbedingungen einer Filterart werden ODER verknüpft. Die Filterung wird zurückgesetzt, wenn: - die grafische Auswertung geschlossen wird oder - Audit-Trail-Ereignisse und Audit-Trail-Quellen nicht aktiviert sind. 50

51 9.5 Chargen 9 Auswertung - Tabellenbereich In diesem Register werden alle aufgezeichneten Chargenprotokollierungen aufgelistet Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Chargen-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) exportiert werden. v Kapitel 9.11 Datenexport Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel 9.2 Report entnommen werden Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muss im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. 51

52 9 Auswertung - Tabellenbereich Chargenbereich zoomen Chargenbereich rollen Chargenbereich mit Diagramm synchronisieren Charge suchen Charge weitersuchen Charge filtern Die Messwerte der gewählten Charge werden auf den nächst darstellbaren Bereich gezoomt und grafisch dargestellt. Befindet sich die Anfangzeit der Chargendaten nicht im sichtbaren Bereich, z.b. nach einem Zoom, werden durch Zeitbereich rollen die Kurven so verschoben, dass die Anfangszeit (bzw. die nächst mögliche) mit der linken Fenstergrenze übereinstimmt. Im Tabellenbereich wird der Eintrag gesucht und angesprungen, der zu den dargestellten Messwerten passt. Maßgebend ist hierbei die Zeitangabe der linken Fenstergrenze. Die Funktion Charge suchen ermöglicht das Auffinden bestimmter Chargenprotokollierungen. Durch Auswahl von verschiedenen Kriterien kann die Suche erleichtert werden. Ohne Angabe von Kriterien werden alle Chargenprotokollierungen gesucht. Bevor ein Suchkriterium eingegeben werden kann, muss es aktiviert werden. Aktive Suchkriterien sind am erkennbar. Alle aktivierten Suchkriterien werden UND verknüpft. Die Funktion Charge weitersuchen, erst verfügbar, wenn die Funktion Charge suchen durchgeführt wurde, wiederholt eine definierte Suche nach bestimmten Chargenprotokollierungen. Durch Charge filtern kann die Liste der verfügbaren Chargen reduziert werden. Bevor ein Filter eingegeben werden kann, muss er aktiviert werden ( ). In der Kopfzeile wird angezeigt, dass es sich bei der aktuellen Darstellung um eine gefilterte Auswahl handelt. 52

53 9 Auswertung - Tabellenbereich Die Chargenfilter arbeiten in Bezug auf die einzelnen Spalten der Chargenliste, d.h. es kann je Spalte ein Filterkriterium definiert werden. Eine Charge wird nur dann angezeigt, wenn alle aktivierten Spaltenfilterkriterien erfüllt sind. Alle aktivierten Spaltenfilter werden UND verknüpft. Die Spalten werden in den Bereich der Chargendaten und der Unterschriftendaten aufgeteilt. Ein Spaltenkriterium ist wahr, wenn der eingegebene Text in den Spaltendaten vorkommt. In dem gezeigten Beispiel treten die drei Chargenkriterien Chargenbeginn, Chargenende und Chargendauer doppelt auf. Die ersten Angaben (vor dem Kriterium Rezeptdaten ) wurden durch den Benutzer konfiguriert. Die zweiten Angaben (nach dem Kriterium Rezeptdaten ) werden vom Schreiber durch die Geräte-Software gebildet. Die Filterung wird zurückgesetzt, wenn: - die grafische Auswertung geschlossen wird oder - alle Kriterien nicht aktiviert sind. Chargeninformation/ Unterschrift Durch die Funktion werden die Chargeninformationen und, falls vorhanden, die Unterschrift der ausgewählten Charge angezeigt. Weiterhin können eingegebene Rezeptdaten eingesehen werden. Ist eine Charge noch nicht unterschrieben, kann das durch die Funktion nachgeholt werden. Das Leisten der Unterschrift auf diesem Wege wird im Register PC-Unterschrift Chargen festgehalten. h Klicken Sie mit der linken Maustaste (Doppelklick) in das Feld, in dem die Rezeptdaten stehen, die Daten werden dadurch in einem separaten Fenster dargestellt und können besser eingesehen werden. Rezeptdaten können nicht verändert werden. Sie können mit dem Setup-Programm für eine noch nicht abgeschlossene Charge an den Schreiber gesendet werden. Nach dem Chargenende werden die Rezeptdaten automatisch gelöscht - sie sind nur für eine Chargenprotokollierung verfügbar. 53

54 9 Auswertung - Tabellenbereich Hier klicken, um die Rezeptdaten zu sehen Alle Datensätze markieren Datensätze Kopieren Datensätze exportieren Drucken Spaltenbreite und Zeilenhöhe anpassen Spaltenbreite anpassen Zeilenhöhe anpassen Alle Tabellendaten werden markiert. Die markierten Daten werden in die Zwischenablage von Windows kopiert und können somit z.b. direkt in Tabellenkalkulationsprogrammen (EXCEL o.ä.) importiert werden. Mit Hilfe der Funktion Export kann man Daten im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) speichern und anschließend weiterverarbeiten. Der Export von Messwerten erfolgt immer zeilenorientiert. Wird eine Spalte markiert, werden die Messwerte der anderen Spalten ebenfalls exportiert. v Kapitel 9.11 Datenexport v Kapitel 9.10 Drucken Die Spaltenbreite und Zeilenhöhe - ausgehend von der aktuellen Zelle - wird automatisch auf die Ausgangsbreite und -höhe zurückgesetzt. Die Spaltenbreite der aktuellen Spalte wird automatisch auf die Ausgangsbreite zurückgesetzt. Die Zeilenhöhe der aktuellen Zeile wird automatisch auf die Ausgangshöhen zurückgesetzt. 54

55 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.6 Unterschrift Chargen (PC-Unterschrift Chargen) In diesem Register werden die aufgezeichneten Chargen-Unterschriften aufgelistet. Es gibt die beiden Register: - Unterschrift Charge (unterschrieben am Gerät) und - PC-Unterschrift Chargen (unterschrieben innerhalb der PCA3000). Beide sind in der Funktionsweise identisch Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Chargen-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) exportiert werden. v Kapitel 9.11 Datenexport Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel 9.2 Report entnommen werden Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muss im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. 55

56 9 Auswertung - Tabellenbereich Die Bedienung entspricht der Bedienung wie unter Kapitel 9.2 Report beschrieben. Zusätzlich gibt es: Unterschriften filtern Durch Unterschriften filtern kann die Liste der angezeigten Unterschriften reduziert werden. Es werden nur noch die Unterschriften angezeigt, bei denen die angegebenen Auswahlkriterien zutreffen. In der Kopfzeile wird angezeigt, dass es sich bei der aktuellen Darstellung um eine gefilterte Auswahl handelt. Alle aktivierten Filterkriterien werden UND verknüpft. 56

57 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.7 Unterschrift Abmeldung (PC-Unterschrift Zeitbereich) In diesem Register werden zusätzliche Unterschriften aufgelistet. Es gibt die beiden Register: - Unterschrift Abmeldung (Abmelden am Gerät) und - PC-Unterschrift Zeitbereich (unterschrieben innerhalb der PCA3000 mit der Funktion Bearbeiten Zeitbereich unterschreiben). Beide sind in der Funktionsweise identisch Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Chargen-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) exportiert werden. v Kapitel 9.11 Datenexport Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel 9.2 Report entnommen werden Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muss im Tabellenbereich stehen) erscheint das gleiche Dialogfenster wie im Kapitel 9.6 Unterschrift Chargen (PC-Unterschrift Chargen) beschrieben. 57

58 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.8 Analog: Gruppe... In diesem Register werden die Messwerte der analogen Eingänge aufgelistet. <<<< = Messbereichsunterschreitung >>>> = Messbereichsüberschreitung Die Funktionen der linken Maustaste Mit Hilfe der linken Maustaste kann innerhalb des Analogdaten-Registers die Spaltenbreite und die Zeilenhöhe der einzelnen Auflistungen verändert werden. Zusätzlich dient die linke Maustaste zum Markieren eines Bereiches. Diese markierten Bereiche können mit Hilfe der rechten Maustaste über die Funktion Export im Textformat (*.txt) oder im HTML-Format (*.htm) exportiert werden. v Kapitel 9.11 Datenexport Weitere Informationen zum Ändern der Spaltenbreite und der Zeilenhöhe sowie zum Markieren eines Bereiches können dem Kapitel 9.2 Report entnommen werden Die Funktionen der rechten Maustaste Nach Betätigen der rechten Maustaste (Mauszeiger muss im Tabellenbereich stehen) erscheint folgendes Dialogfenster. Die Bedienung entspricht der Bedienung wie unter Kapitel 9.3 Ereignisse beschrieben. 58

59 9.9 Digital: Gruppe... 9 Auswertung - Tabellenbereich In diesem Register werden die Messwerte der digitalen Eingänge aufgelistet. Es bestehen die gleichen Funktionen und Möglichkeiten wie bei dem Register für die Analogmesswerte. v Kapitel 9.8 Analog: Gruppe... 59

60 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.10 Drucken Nach Aufruf der Funktion Drucken erscheint zunächst folgendes Dialogfenster. Seitenansicht Drucken Kopfzeile / Fußzeile Die Funktion Seitenansicht dient zur Druckvorschau. Je nach aktivem Register erscheinen vor der Seitenansicht weitere Auswahlmöglichkeiten, welche Daten angezeigt werden sollen. Startet den Druckvorgang. Zu beachten ist, dass bei einer gezoomten Darstellung der Ausdruck auf mehreren Seiten erfolgen kann. Hier können Kopf- und Fußzeilen definiert werden. Zur Verfügung stehen beliebige Zeichenketten und gerätespezifische Variablen. Zellen für Text und Steuerelemente. Einen Zeilenumbruch erzielen Sie durch Eingabe von Strg+Enter auf der PC-Tastatur. Schriftart/-größe wählen Papierrand einstellen Startseitennummer vorgeben Zwischen Kopf- und Fußzeile umschalten. Gerätespezifische Variablen werden mit einem $ - bzw. mit einem # -Zeichen eingeleitet. 60

61 9 Auswertung - Tabellenbereich Folgende gerätespezifische Variablen stehen zur Verfügung: #USER #NAME_USER Angemeldeter PC-Benutzer Name Angemeldeter PC-Benutzer $P Seitennummer $N Gesamtseitenzahl $D Druckdatum/-uhrzeit $D{%d.%m.%y} Druckdatum (ohne Uhrzeit) $F Name der Auswertung $A Programmname $R Registername #DEVICE #FABNR #GROUP #DESCRIPTION #TIME #DATE #START_TIME #STOP_TIME #START_DATE #STOP_DATE #EINH_TIME #EINH_DATE Gerätename Geräte-Fabrikations-Nr. Gruppenname Zusatzbeschreibung aktuelle Uhrzeit aktuelles Datum Startzeit der Auswertung Endezeit der Auswertung Startdatum der Auswertung Endedatum der Auswertung Formatierung Uhrzeit Formatierung Datum Innerhalb des Registers Chargen kommen hinzu: #CHARGE_1_HEADER #CHARGE_30_HEADER #CHARGE_1_VALUE #CHARGE_30_VALUE Bezeichnung der Chargendaten (Spaltenbezeichnung) Chargendaten (Spaltenwert) Sie können die gerätespezifischen Variablen nicht nur direkt eingeben, sondern auch aus einer Liste auswählen. 61

62 9 Auswertung - Tabellenbereich h Positionieren Sie den Mauszeiger in das Feld, in das Sie den Parameter eintragen möchten. h Betätigen Sie die rechte Maustaste. h Positionieren Sie den Mauszeiger auf den gewünschten Parameter und wählen Sie ihn durch Betätigen der linken Maustaste aus. Seite einrichten Drucker einrichten Die Funktion Seite einrichten bietet zusätzliche Steuerungen zur optischen Gestaltung des Ausdruckes. Die Funktion Drucker einrichten ruft ein Dialogfenster von Windows auf, in dem u.a. das Papierformat sowie die Papierausrichtung (Hochformat, Querformat) gewählt werden kann. 62

63 9 Auswertung - Tabellenbereich 9.11 Datenexport Der Datenexport über eine Textdatei nach EXCEL 1 soll in diesem Kapitel anhand eines Beispieles näher erläutert werden. Export mittels Textdatei h Auswertung durch Menü Archiv Öffnen oder durch Betätigen der Schaltfläche öffnen. h Das Register Analog: Gruppe 1 durch Anklicken mit der linken Maustaste aktivieren. Zeilenummerierung h Markieren Sie einen Bereich, in dem Sie die Maus bei gedrückter linker Maustaste über die Zeilenummerierung abwärts bewegen. Lassen Sie die Maustaste los, wenn der gewünschte Bereich markiert ist. h Betätigen Sie die rechte Maustaste und rufen Datensätze exportieren und anschließend Textdatei (*.txt) auf. h Im folgenden Dialog wählen Sie Ausgewählte Datensätze und als Trennzeichen Komma. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. h Im nun folgenden Dialogfenster kann der Pfad ausgewählt und der Dateiname eingegeben werden, unter dem die Textdatei (ASCII-Datei) gespeichert wird. 1. EXCEL ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation 63

64 9 Auswertung - Tabellenbereich Nach erfolgreicher Speicherung kann die Datei in EXCEL eingelesen werden. Weiterverarbeitung mit EXCEL Export über Zwischenablage h Starten Sie EXCEL (z.b. EXCEL 97). h Wählen Sie im Menü Datei die Funktion Öffnen. h Schalten Sie den Dateityp auf Textdateien um. h Öffnen Sie die zuvor in PCA3000 angelegte Datei. EXCEL startet automatisch den Text-Assistenten zum Umwandeln der Daten in das EXCEL-Format. h Im Text-Assistenten von EXCEL wird Schritt 1 von 3 mit Weiter bestätigt. h Bei Schritt 2 von 3 muss das Trennzeichen Tab inaktiviert und Komma aktiviert werden. h Beenden Sie den Text-Assistenten mit Ende. Nun stehen die Daten der Textdatei für eine grafische Darstellung oder Berechnung zur Verfügung. Eine weitere Möglichkeit, Daten in EXCEL importieren zu können, besteht über die rechte Maustaste innerhalb der verschiedenen Tabellen des Auswerteprogramms PCA. h Auswertung durch Menü Archiv Öffnen oder durch Betätigen der Schaltfläche öffnen. h Das Register Analog: Gruppe 1 durch Anklicken mit der linken Maustaste aktivieren. h Markieren Sie eine Spalte, in dem Sie die Maus auf die Spaltenüberschrift (z.b. Meßst. 1) bewegen und die linke Maustaste betätigen. h Über die rechte Maustaste die Funktion Datensätze kopieren aufrufen. Die Daten befinden sich nun in der Zwischenablage von Windows. h Starten Sie EXCEL, öffnen Sie ein Arbeitsblatt und fügen Sie die Daten mit Hilfe des EXCEL-Menüs Bearbeiten Einfügen in das Arbeitsblatt ein. H Beim Export über die Zwischenablage stehen die Daten direkt im Zahlenformat zur Verfügung und brauchen nicht durch den Text- Assistenten von EXCEL konvertiert zu werden. 64

65 10 Menüfunktionen & Symbolleiste 10.1 Archiv Öffnen Die Funktion stellt Messdaten aus einem Archiv grafisch dar. Die Funktionsweise wurde in Kapitel 6.3 Archiv öffnen bereits beschrieben. Nach der Auswahl des zu öffnenden Archivs erfolgt vor der grafischen Darstellung noch die Auswahl der Gruppe. Neben den verfügbaren Geräte-Gruppen (angelegt im Bildschirmschreiber) können so genannte PCA-Gruppen erzeugt und ausgewählt werden. Damit können die Geräte-Gruppen neu zusammengesetzt werden. PCA-Gruppen Ein Klick mit der linken Maustaste öffnet das Register zum Erstellen von PCA-Gruppen. PCA-Gruppe löschen PCA-Gruppe editieren PCA-Gruppe anlegen Anzeige der in den PCA-Gruppen enthaltenen Digitalkanäle Anzeige der in den PCA-Gruppen enthaltenen Analogkanäle Anzeige der erstellten PCA-Gruppen Nach Betätigen der Schaltfläche erzeugen. können Sie die virtuellen PCA-Gruppen 65

66 10 Menüfunktionen & Symbolleiste Alle aktivierten Kanäle werden nach dem Betätigen von Gruppe zusammengefasst. in der PCA- Nach Betätigen von werden die Daten grafisch dargestellt. Charge öffnen Die Funktion stellt ebenfalls Messdaten aus einem Archiv grafisch dar. Im Gegensatz zu der Funktion Öffnen werden hier nicht alle Daten eines Archivs angezeigt, sondern nur die einer bestimmten Charge. 66

67 10 Menüfunktionen & Symbolleiste Elektronische Unterschrift öffnen Die Funktion stellt ebenfalls Messdaten aus einem Archiv grafisch dar. Im Gegensatz zu der Funktion Öffnen werden hier nicht alle Daten eines Archivs angezeigt, sondern nur die, für die eine Unterschrift geleistet wurde. Schließen Daten einlesen Schließt eine grafische Darstellung, aber nicht das Programm PCA3000. Die Funktion ließt Messdaten von CompactFlash-Speicherkarte in ein Archiv. Die Funktionsweise wird auch in Kapitel 6.2 Daten einlesen beschrieben. Alle aktivierten Archive werden eingelesen. Positionieren Sie den Mauszeiger in die Auswahl der verfügbaren Archive und betätigen Sie die rechte Maustaste. Sie erhalten dann weitere Auswahlmöglichkeiten zum Aktivieren und Inaktivieren von Archivdateien. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Dateinamen, können Sie ihn ändern. Dadurch können bestimmte Archive in einer separaten Datei gespeichert werden. Alle Dateien auswählen Auswahl aufheben Ziel dieser Art der Archivierung war eine möglichst einfache Zuordnung zwischen den CF-Datendateien und den Archivdateien. Bei der Bestimmung des Zielarchivs ist folgender Ablauf zu beachten: - Die Gerätekennung und die Konfigurationskennung aller Datendateien im Pfad Ordner für Datenquelle werden ermittelt. Gerätekennungen gibt es jeweils nur eine pro Gerät. Konfigurationskennungen gibt es für jede Neukonfiguration (Änderung der Einstellung) eines beliebigen Gerätes Suchvorgang: Im Pfad Ordner für Zielarchive werden alle bestehenden Archive nach einer passenden Geräte- und Konfigurationskennung durchsucht und ermit- 67

68 10 Menüfunktionen & Symbolleiste Daten sichern Seitenansicht Drucken Die Funktion sichert Messdaten aus einem Archiv in eine separate Datei. Diese Datei kann z.b. für Prüfzwecke weitergegeben werden. Die Funktionsweise wurde in Kapitel 6.4 Daten sichern bereits beschrieben. Die Funktion dient zum Überprüfen des Druckergebnisses. Hiermit nehmen Sie Veränderungen an den Einstellungen Ihres Druckers vor. Bei Programmstart wird immer der Windows-Standarddrucker als aktiver Drucker verwendet. Die Funktion startet den Druckvorgang. telt. Die gefunden Dateien werden im Feld Zielarchiv zur Auswahl zur Verfügung gestellt (Anklicken von ). Das erste gefundene Archiv wird automatisch im Feld Zielarchiv eingetragen Suchvorgang: Der Suchvorgang entspricht dem ersten Suchvorgang mit dem Unterschied, dass nur nach einem Archiv mit einer passenden Gerätekennung gesucht wird. Der zweite Suchvorgang wird nur gestartet, wenn im ersten kein Archiv gefunden wurde. - Wird bei den beiden Suchvorgängen kein passendes Archiv gefunden, bleibt das Feld Zielarchiv leer und Sie können einen Archivnamen manuell eingeben. - Ein automatisch eingetragener Archivname kann manuell überschrieben werden. - Bleibt ein Zielarchiv-Feld leer, wird der Archivname beim Einlesen abgefragt. - Die Einstellungen für Ordner für Datenquelle und Ordner für Zielarchive werden nach dem Einlesen gesichert und beim nächsten Aufrufen der Funktion automatisch wieder eingetragen. Druckereinrichtung Standardeinstellungen Hiermit nehmen Sie Veränderungen an den Standardeinstellungen des Programms vor. Die Änderungen werden erst nach einem Neustart der PCA3000- Software aktiv. Allgemein Im Register Allgemein wählen Sie Sprache aus, die die Software beim nächsten Programmstart verwenden soll. Dateiablage Im Register Dateiablage bestimmen Sie die Standardverzeichnisse (Pfade) für das Archiv- und das Auswertungsverzeichnis. v Kapitel 6.5 Archiv- und Auswertungs-Verzeichnis Farben Im Register Farben kann die Vorgabe der Farbzuordnung der einzelnen Kanäle innerhalb der Grafik bestimmt werden. Sie können 12 Farben vorgeben. Werden mehr als 12 Kanäle dargestellt, z.b. durch externe Kanäle oder Binärein- 68

69 10 Menüfunktionen & Symbolleiste gänge, wiederholt sich die Farbreihenfolge. Die Farbe können innerhalb der Grafik nachträglich noch verändert werden. v Kapitel 9.1 Kanäle Nur, wenn der Haken nicht gesetzt ist, gilt die Farbeinstellung links 10.2 Bearbeiten Auswertung zurücksetzen Die Funktion löscht alle Dateien im Auswerteverzeichnis. Die Dateien werden automatisch wieder erzeugt, wenn Sie Daten z.b. über Archiv Öffnen darstellen. Nutzen Sie die Funktion von Zeit zu Zeit, um auf der Festplatte aufzuräumen. 69

70 10 Menüfunktionen & Symbolleiste Archiv zurücksetzen Hier erfolgt die Auswahl des Archivs, das zurückgesetzt werden soll. Achtung: Das Archiv darf nicht gerade grafisch dargestellt werden. Optionen zum Zurücksetzen eines Archivs. Wird keine Option aktiviert, werden nur die zu dem ausgewählten Archiv gehörenden Dateien im Auswerteverzeichnis gelöscht. Diese werden, wie bei der Funktion Auswertung zurücksetzen, automatisch wieder angelegt, wenn das Archiv erneut grafisch dargestellt wird. PCA-Gruppe löschen Ist die Option aktiviert, werden PCA-Gruppen (erzeugt innerhalb der PCA3000 beim Öffnen eines Archivs) gelöscht. Es gehen keine Messdaten verloren. v Siehe PCA-Gruppen auf Seite 65. Konfiguration der Auswertung löschen Mit der Option können die Veränderungen im Register Kanäle zurückgenommen werden. v Register Kanäle: Siehe Kapitel 9.1 Kanäle Auswertung neu vorbereiten Bei aktiver Option werden am Ende der Funktion Archiv zurücksetzen die Dateien im Auswerteverzeichnis für das angegebene Archiv neu angelegt. Dadurch erhalten Sie eine Zeitersparnis bei der nächsten grafischen Darstellung des Archivs. Zeitbereich unterschreiben Mit der Funktion leisten Sie eine elektronische Unterschrift für die in der Grafik sichtbaren Prozessdaten. Wurde vorher gezoomt, werden die nicht sichtbaren Daten nicht unterschrieben. Die Unterschrift wird im Register PC-Unterschrift Zeitbereich eingetragen. v Kapitel 9.7 Unterschrift Abmeldung (PC-Unterschrift Zeitbereich) 70

71 10 Menüfunktionen & Symbolleiste 10.3 Zoom Auf Datum und Uhrzeit zoomen Nach Aufruf der Funktion können Sie die grafische Darstellung zoomen, indem Sie einen Anfangszeitpunkt und einen Endzeitpunkt eingeben. Datum aus Kalender auswählen. Benutzen Sie die Maus oder die Tabulator-Taste, um von einem Feld zum anderen zu gelangen. Benutzen Sie die Maus oder die Cursor-Tasten (links, rechts) um innerhalb eines Feldes von einem Datumsteil zum anderen zu gelangen. Geben Sie den gewünschten Zeitpunkt mit den Ziffern-Tasten ein. Nach Abschluss der Eingabe mit OK wird die Grafik dargestellt. Lässt sich ein Endzeitpunkt nicht eingeben, kann es sein, dass die Zeit vor der Anfangszeit liegt. Das ist nicht möglich. X-Achse zoomen Y-Achse zoomen X+Y-Achse zoomen Hilfslinie anzeigen Zoom zurücksetzen Ist die Funktion aktiv ( ), kann innerhalb der Grafik durch die linke Maustaste ein Zoom in X-Richtung vorgenommen werden (Maus positionieren, linke Maustaste drücken, Maus bewegen, linke Maustaste wieder loslassen). Ist die Funktion aktiv ( ), kann innerhalb der Grafik durch die linke Maustaste ein Zoom in Y-Richtung vorgenommen werden (Maus positionieren, linke Maustaste drücken, Maus bewegen, linke Maustaste wieder loslassen). Ist die Funktion aktiv ( ), kann innerhalb der Grafik durch die linke Maustaste ein Zoom in X- und in Y-Richtung vorgenommen werden (Maus positionieren, linke Maustaste drücken, Maus bewegen, linke Maustaste wieder loslassen). Ist die Funktion aktiv ( ), kann innerhalb der Grafik durch die linke Maustaste einen Hilfslinie vom aktuellen Wert des Kanals mit der Hauptachse bis zur X- und bis zur Y-Achse eingeblendet werden (Maus positionieren, linke Maustaste drücken und wieder loslassen). Die Funktion nimmt alle Vergrößerungen/Verkleinerungen wieder zurück und stellt die gesamten Daten des geöffneten Archivausschnittes dar. Zoom vor Mit der Funktion kann die nächste Zoom-Darstellung wieder hergestellt werden. Die Funktion ist erst verfügbar, wenn Zoom zurück ausgeführt wurde. Alternativ zur Maus kann Zoom vor auch über die PC-Tastatur (Bild hoch) ausgeführt werden. 71

72 10 Menüfunktionen & Symbolleiste Zoom zurück Mit der Funktion kann die letzte Zoom-Darstellung wieder hergestellt werden. Die Funktion ist erst verfügbar, wenn ein Zoom durchgeführt wurde. Alternativ zur Maus kann Zoom zurück auch über die PC-Tastatur (Bild runter) ausgeführt werden Ansicht Symbolleiste Statusleiste Koordinatenleiste Symbolleiste ein- oder ausblenden. Statusleiste (am unteren Ende des Software-Fensters) ein- oder ausblenden. Koordinatenleiste (am unteren Ende des Software-Fensters - über der Statusleiste) ein- oder ausblenden Extras Freischaltung von Programmoptionen Anmeldung erneuern / Passwort ändern Wurde die Software als Viewer ("Nur-Lese-Modus") installiert, sind einige Funktionen wie z.b. das Speichern gesperrt. Mit der Funktion können Sie die Software nachträglich registrieren und sie zu einer Vollversion machen. Mit der Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern werden - die Aktivierung der Benutzer- und Passwortabfrage bei Programmstart und - die Veränderung des aktuellen Passwortes vorgenommen. Die Funktion wirkt auch auf das Starten der Setup-Software. Aktivierung der Benutzer- und Passwortabfrage bei Programmstart Nach der erstmaligen Neuinstallation der Software erfolgt beim Programmstart noch keine Abfrage des Benutzernamens und des Passwortes. Sie sind automatisch als Spezialist mit leerem Passwort angemeldet. Gehen Sie wie folgt vor: h Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern starten. h Optionen einblenden. Optionen einblenden. h Option Nach Anmeldung Passwort ändern aktivieren und Schaltfläche betätigen. 72

73 10 Menüfunktionen & Symbolleiste h Passwörter eingeben (das Feld Altes Passwort bleibt leer, wenn noch keins aktiviert wurde). Nach dem Ende der Eingabe wird das neue Passwort durch Betätigen der Schaltfläche aktiviert. Von nun an wird bei Programmstart der Benutzername und das Passwort abgefragt. H Auch für den Benutzer Instandhaltung ist das Startpasswort zunächst nicht vergeben. Melden Sie sich bei Programmstart mit dem Benutzernamen Instandhaltung an und geben Sie wie eben beschrieben ein Passwort ein. Ändern des Passwortes Das Ändern eines Passwortes geschieht wie die Aktivierung der Passwortverwaltung. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass das Feld Altes Passwort nicht mehr leer gelassen werden darf. Inaktivierung der Benutzer- und Passwortabfrage h Starten Sie die Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern. h Lassen Sie die beiden Felder Neues Passwort und Neues Passwort bestätigen leer. wird die Passwortabfrage abge- Durch Betätigen der Schaltfläche schaltet (auch für das Setup-Programm). Kommentar in AuditTrail Mit der Funktion kann ein manueller Audit-Trail-Eintrag erstellt werden. Die Einträge können mit der PC-Audit-Trail-Manager-Software visualisiert werden. 73

74 10 Menüfunktionen & Symbolleiste 10.6 Fenster Überlappend Mehrere grafische Darstellungen (offene Teile eines Archivs) werden übereinanderliegend (überlappend) dargestellt. Im Menü Fenster werden die einzelnen Name der offenen Darstellungen angezeigt und können somit ausgewählt und zur Anzeige gebracht werden. Nebeneinander Mehrere grafische Darstellungen (offene Teile eines Archivs) werden nebeneinanderliegend dargestellt. Symbole anordnen Werden Darstellungen minimiert (Mausklick auf das Symbol ), werden mit der Funktion alle Fenstertitel an den unteren Bildrand gesetzt - mehrere werden nebeneinander positioniert. Fenster minieren: Hier klicken, um Fenster zu minimieren. Symbole angeordnet: 10.7 Info Info Registrierte Lizenznummern Hier erhalten Sie Informationen zur Versionsnummer des Programms. Halten Sie diese Nummer bereit, wenn Sie bei technischen Rückfragen mit dem Telefon-Support in Verbindung treten. Hier erhalten Sie Informationen zur Lizenznummer des Programms. Halten Sie diese Nummer bereit, wenn Sie bei technischen Rückfragen mit dem Telefon- Support in Verbindung treten. 74

75 11 Optionen bei Programmstart Starten Sie die PCA3000-Software, besteht bei der Anmeldung die Möglichkeit, verschiedene Optionen zu setzen. Gehen Sie wie folgt vor: h Software starten h Klicken Sie vor dem Anmelden mit der linke Maustaste auf die Schaltfläche um die Optionen einzublenden. Das Dialogfenster ändert sich zu... Optionen einblenden Nach Anmeldung Benutzerliste wechseln Nach Anmeldung Passwort ändern Die Funktion ist nur verfügbar, wenn bei der Installation der Software die Option Administrator oder Netzwerkbenutzer gewählt wurde. Wählen Sie die Option aus, wenn Sie nach dem Programmstart eine andere Benutzerliste aktivieren wollen. Wurde die Installation mit der Option Lokaler Benutzer durchgeführt, lautet die Funktion nicht Nach Anmeldung Benutzerliste wechseln, sondern sie lautet: Nach Anmeldung neue Rechtedatei einlesen. v Kapitel 3.2 Installation vornehmen Wählen Sie die Option aus, wenn Sie nach dem Programmstart Ihr Passwort ändern wollen. 75

PC-Auswerte-Software PCA3000. B 70.9701.0 Betriebsanleitung 07.06/00420767

PC-Auswerte-Software PCA3000. B 70.9701.0 Betriebsanleitung 07.06/00420767 PC-Auswerte-Software PCA3000 B 70.9701.0 Betriebsanleitung 07.06/00420767 H Zur PC-Auswerte-Software PCA3000 existiert im Internet ein elearning- Kurs. Der Kurs zeigt zusammenhängend, wie mit Hilfe der

Mehr

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Arbeiten mit der PC-Auswerte-Software PCA3000 Manfred Schleicher Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation erklärt die Arbeitsweise mit der PC-Auswerte-Software

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Excel 2010 Kommentare einfügen

Excel 2010 Kommentare einfügen EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

JUMO PC-Auswerte-Software

JUMO PC-Auswerte-Software JUMO PC-Auswerte-Software PCA3000 B 70.9701.0 Betriebsanleitung 2009-12-23/00420767 H Die vorliegende Betriebsanleitung ist gültig für die PC-Auswerte-Software PCA3000 ab der Version 177.03.xx. Zur PC-Auswerte-Software

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

a) Archivierung der Dokumente auf externes Speichermedium

a) Archivierung der Dokumente auf externes Speichermedium MF Dach / MF Dach plus: Thema Archivierung a) Archivierung der Dokumente auf externes Speichermedium Mit aktivierter Externer Archivierung speichert MF Dach alle Dokumente direkt vor dem Druck in ein gesondertes

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten

Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten Dateiname: ecdl4_05_01_documentation.doc Speicherdatum: 26.11.2004 ECDL 2003 Modul 4 Tabellenkalkulation - Formatierungen

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm

1. So einfach ist der Excel-Bildschirm 1. So einfach ist der Excel-Bildschirm So sieht Excel aus, wenn ich es gestartet habe. Leider ist bei vielen Symbolen in der Menüleiste nicht auf den ersten Blick zu erkennen, welche Funktion sie übernehmen.

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word 6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word Handelt es sich um eine große Anzahl von Kontakten, die an einem Mailing teilnehmen soll, kann es vorteilhaft sein, den Serienbrief über Microsoft Excel und

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU Der Windows Explorer 1. Starten des Windows Explorers Die Aufgabe des Explorers ist die Verwaltung und Organisation von Dateien und Ordnern. Mit seiner Hilfe kann man u.a. Ordner erstellen oder Daten von

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren

1 Einleitung. Lernziele. das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren 1 Einleitung Lernziele das Drucklayout einer Tabelle mit der Seitenansicht kontrollieren mit dem Register Seitenlayout das Drucklayout einer Tabelle ändern Kopf- und Fußzeilen schnell einfügen Lerndauer

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Excel-Anwendung Wartungsplan

Excel-Anwendung Wartungsplan Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

MICROSOFT OFFICE. Inhaltsverzeichnis

MICROSOFT OFFICE. Inhaltsverzeichnis MICROSOFT OFFICE TASTENKOMBINATIONEN Dieses Dokument erklärt Ihnen den Umgang mit der Excel-Datei TASTENKOMBINATIONEN.XLS. Mit dieser Datei können Sie alle möglichen Tastenkombinationen in Word, Excel

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Für innerbetriebliche Rundschreiben kann es nützlich sein, in der Fusszeile den Namen der Autorin bzw. des Autors und das Datum mit der Uhrzeit als Feld einzufügen.

Mehr

Excel Allgemeine Infos

Excel Allgemeine Infos Spalten Zeilen Eine Eingabe bestätigen Die Spalten werden mit Buchstaben benannt - im Spaltenkopf Die Zeilen werden durchnumeriert - im Zeilenkopf Mit der Eingabe Taste Bewegen innerhalb der Arbeitsmappe

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

novapro Open Audittrail Report

novapro Open Audittrail Report novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Excel-Anwendung Lagerverwaltung

Excel-Anwendung Lagerverwaltung Excel-Anwendung Lagerverwaltung 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Lagerverwaltung

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Office 2010 Die neue Oberfläche

Office 2010 Die neue Oberfläche OF.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Office 2010 Die neue Oberfläche Die Benutzeroberfläche von Office 2010 wurde gegenüber Office 2003 radikal überarbeitet mit dem Ziel, die Arbeit mit Office

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Die grundlegende Zellformatierung... 2 Grundlagen... 2 Formatierungsmöglichkeiten... 2 Designs verwenden... 2 Grundsätzliche Vorgehensweise beim Formatieren von

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 8

Konfiguration des Internet Explorers 8 2009 myfactory International GmbH Seite 1 von 15 Konfiguration des Internet Explorers 8 Allgemeines 2 Seiteneinrichtung 2 ActiveX-Steuerelemente 3 JavaScript 5 Verschiedenes 6 Ausdruck von Hintergrundbildern

Mehr

Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit

Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit Imagic IMS Client und Office 2007-Zusammenarbeit Das Programm Imagic ims Client v ist zu finden über: Start -> Alle Programme -> Imagic ims Client v anklicken. Im Ordner Office 2007 v finden Sie PowerPoint

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen

Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen Wir lernen PowerPoint - Grundkurs Grußkarten erstellen Inhalt der Anleitung Seite 1. Geburtstagskarte erstellen 2 6 2. Einladung erstellen 7 1 1. Geburtstagskarte erstellen a) Wir öffnen PowerPoint und

Mehr

Auswerteprogramm JUMO PCA. B 95.5099 Betriebsanleitung 09.02/00367951

Auswerteprogramm JUMO PCA. B 95.5099 Betriebsanleitung 09.02/00367951 Auswerteprogramm JUMO PCA B 95.5099 Betriebsanleitung 09.02/00367951 Inhalt 1 Einleitung 3 1.1 Vorwort... 3 1.2 Typografische Konventionen... 3 1.2.1 Warnende Zeichen... 3 1.2.2 Hinweisende Zeichen...

Mehr

Abschnitte. Abschnittswechsel einfügen

Abschnitte. Abschnittswechsel einfügen Abschnitte Word 2010 Advanced Ein Abschnitt ist eine Einheit innerhalb eines Dokuments, der sich durch sein Layout vom Rest des Dokuments unterscheidet. Standardmäßig besteht das Dokument aus einem Abschnitt.

Mehr

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen Einleitung Daten, die mit dem DOS-Sympas Oszilloskop von intelligenten Modulen aufgezeichnet wurden, können einerseits als Bild im Bitmap-Format: oder andererseits als Textdatei gespeichert werden: Diese

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Vorwort... 2. Installation... 3. Hinweise zur Testversion... 4. Neuen Kunden anlegen... 5. Angebot und Aufmaß erstellen... 6. Rechnung erstellen...

Vorwort... 2. Installation... 3. Hinweise zur Testversion... 4. Neuen Kunden anlegen... 5. Angebot und Aufmaß erstellen... 6. Rechnung erstellen... Inhalt Vorwort... 2 Installation... 3 Hinweise zur Testversion... 4 Neuen Kunden anlegen... 5 Angebot und Aufmaß erstellen... 6 Rechnung erstellen... 13 Weitere Informationen... 16 1 Vorwort Wir freuen

Mehr

5 (c) Elmar Weigel. 2.2 Das Betriebssystem Windows XP. Quick - Soft

5 (c) Elmar Weigel. 2.2 Das Betriebssystem Windows XP. Quick - Soft 2.2 Das Betriebssystem Windows XP 5 (c) Elmar Weigel p Der Start-Bildschirm Nach dem PC-Start meldet sich das Betriebssystem mit einem hellgrauen Desktop oder mit einem Bild als Hintergrund und - am unteren

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr