Ausschreibung 3rd-Level-Support und Weiterentwicklung und Benutzer-Dokumentationen zu den Major-Releases

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1 Ausschreibung 3rd-Level-Support und Weiterentwicklung und -Gateway Anlage 2.11 Benutzer-Dokumentationen zu den Major-Releases Version vom Version vom Version vom Valenciaplatz Mainz

2 Benutzer-Dokumentation Version vom Valenciaplatz Mainz Benutzer-Dokumentation Seite 2 von 36 Version vom

3 1 Einleitung Mit der -Version werden Verbesserungen in den beiden Bereichen Benutzerfreundlichkeit und Signatur ausgeliefert. Mit einfachen Erklärungen und Screenshots werden die Änderungen dokumentiert. Im Bereich der Signatur können nun auch NetKey 3.0-Karten von TeleSec mit 2048-Bit- Schlüsseln verwendet werden. Anpassungen der Signatur-Komponenten auf den Client-PC und der Konfiguration in sind erst notwendig, wenn die neuen Karten verwendet werden. Dies wird zu einem späteren Zeitpunkt und nach Freigabe der Nutzung der neuen Signaturkarten in einem separaten Dokument erläutert. Benutzer-Dokumentation Seite 3 von 36 Version vom

4 2 Änderungen In den folgenden Abschnitten werden die Änderungen in im Einzelnen beschrieben. 2.1 Anmeldemaske Das Layout der Anmeldemaske wurde geändert. Es wird nun das Test-System nicht nur farblich, sondern auch textlich bei der Anmeldemaske (Test-System) und im Titel (Test-) unterschieden. Außerdem wird ein Hinweistext angezeigt, falls in der Datenbank ein entsprechender Eintrag vorliegt. Ist die Anwendung gesperrt, wird auch der Sperrtext angezeigt und der Button Anmelden wird inaktiv. Produktions-System: Benutzer-Dokumentation Seite 4 von 36 Version vom

5 Test-System: 2.2 Verwendung von DNS-Namen Die Web-Anwendung sollte im Browser nur noch mit einem DNS-Namen aufgerufen werden, da sich die konkrete IP-Adresse später ändern kann. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Verwendung der DNS-Namen verpflichtend, deshalb ändern Sie bitte Ihren Favoriten- bzw. Lesezeichen-Eintrag auf Benutzer-Dokumentation Seite 5 von 36 Version vom

6 2.3 Geöffnete Formulare Der linke untere Bereich heißt nun 'geöffnete Formulare'. Es werden nicht mehr die Fomularkennungen, sondern die Menütexte bzw. die Formularüberschriften angezeigt. Der Text des aktuellen Formulars ist im Baum farblich markiert (selektiert). Benutzer-Dokumentation Seite 6 von 36 Version vom

7 2.4 Listen-Navigation Die Navigation in Listen-Formularen wurde verbessert. Es gibt die 4 zusätzlichen Schaltflächen ' <', '<', '>' und '> '. Diese navigieren seitenweise auf die 1., vorhergehende, nächste und letzte Seite. Die Schaltfläche '> ' selektiert zusätzlich den letzten Satz. 2.5 Ermächtigungsbereich-Wechsel Beim Wechsel des Ermächtigungsbereiches erscheint jetzt folgende Abfrage: "Zur Änderung des Ermächtigungsbereiches werden alle Formulare geschlossen. Wollen Sie wirklich fortfahren?" Wird mit 'OK' fortgefahren, so werden alle offenen Formulare geschlossen und der Ermächtigungsbereich gewechselt. Benutzer-Dokumentation Seite 7 von 36 Version vom

8 2.6 Favoriten Im Formular 'EXT3100 Standardvorgaben' können nun bis zu 5 Favoriten aus dem Menüpunkten ausgewählt werden. Die ausgewählten Favoriten werden im linken Bereich über dem Menü angezeigt. Über die Favoriten lassen sich die entsprechenden Menüpunkte mit einem Klick aufrufen. Benutzer-Dokumentation Seite 8 von 36 Version vom

9 2.7 Anordnungsrevision Die Anordnungsrevision gibt es nun nicht mehr als eigenständiges Formular. Es ist als 3. Reiter in den linken oberen -Bereich integriert. Die beiden anderen Reiter sind und Wiedervorlage. Benutzer-Dokumentation Seite 9 von 36 Version vom

10 Benutzer-Dokumentation Version vom Valenciaplatz Mainz Benutzer-Dokumentation Seite 10 von 36 Version vom

11 Inhaltsverzeichnis Benutzer-Doku vom : 1 EINLEITUNG ÄNDERUNGEN MENÜOPTIMIERUNG (LB PUNKT 2) ZIEHARMONIKA-MENÜ(LBPUNKT 25A) ERWEITERTE SUCHFUNKTION FÜR ADRESSEN (LB PUNKT 6) ENTFERNEN ANZEIGE BENUTZER (LB PUNKT 8) RECHTEVERGABE FÜR AO-REVISION EINSATZ MS SQL SERVER 2005 (LB PUNKT 31) OPTIMIERUNG DER ADRESSPFLEGE (LB PUNKT 29) ZUSÄTZLICHES FELD BUCHUNGSSTELLEBEI AO-ERFASSUNG (LB PUNKT 22A) ZUSÄTZLICHES DRUCKAUSGABEFORMAT (LB PUNKT 5) OPTIMIERUNG DES LOGGING (LB PUNKT 30) Benutzer-Dokumentation Seite 11 von 36 Version vom

12 3 Einleitung Mit der -Version werden gegenüber der Version die nachfolgend beschriebenen Erweiterungen und Verbesserungen ausgeliefert. Grundlage der Änderungen ist die Leistungsbeschreibung (LB) für die strategische Weiterentwicklung von für das Jahr 2007 (Paket 2). Benutzer-Dokumentation Seite 12 von 36 Version vom

13 4 Änderungen 4.1 Menüoptimierung (LB Punkt 2) Im Bereich Menü konnte bisher eine Funktionsauswahl durch Anklicken des Textfeldes nur dann erfolgen, wenn diese Funktion nicht weiter untergliedert war. Ansonsten musste sie durch Anklicken des Control-Element aufgeklappt werden. Dieses Aufklappen kann künftig auch durch Anklicken des Textfeldes selbst erfolgen. Es entfällt damit das lästige Positionieren des Cursors auf das Control-Element. Darüber hinaus bleibt die Menüstruktur solange aufgeklappt, bis der Benutzer sie manuell wieder zuklappt. Das gilt auch über eine Abmeldung aus hinaus für eine erneute Anmeldung, solange der Browser nicht geschlossen wurde. Damit wird das Menü nicht mehr automatisch minimiert. Benutzer-Dokumentation Seite 13 von 36 Version vom

14 4.2 Zieharmonika-Menü(LBPunkt 25a) Die Menübereiche, Favoriten, Menü und geöffnete Formulare können nunmehr nach Bedarf auf oder zugeklappt werden. Dies geschieht durch Anklicken der Symbole bzw.. Somit hat jeder Benutzer die Möglichkeit, die Darstellung der Menübereiche entsprechendseinen persönlichen Vorstellungen vorzunehmen. Benutzer-Dokumentation Seite 14 von 36 Version vom

15 4.3 Erweiterte Suchfunktion für Adressen (LB Punkt 6) Das Formular BWL4000 Suchkriterien für Anordnungen wurde zusätzlich um eine Zeile zum Selektieren und Auswählen einer kompletten Adresse ergänzt. Hinweis: Wird über den ursprünglichen Mechanismus (Schaltfläche Adresse ) gesucht, werden eventuell vorhandene Suchinhalte aus dem Textfeld und der Combobox entfernt, um den Benutzer nicht zu verwirren. Es gilt: entweder Suche wie bisher (Über die Schaltfläche Adresse ) oder über die erweiterte Suchfunktion. Die erweiterte Suchfunktion gibt die Adresse auch an die bisherige Adresszeile zurück. Umgekehrt wird nichts an die Combobox zurückgegeben, da die Suche über die Schaltfläche "Adresse" die Möglichkeit bietet, Suchfelder mit wildcard (z.b.: f*) zu füllen, ohne die Suche sofort auszuführen. Benutzer-Dokumentation Seite 15 von 36 Version vom

16 4.4 Entfernen Anzeige Benutzer (LB Punkt 8) Es existierten noch diverse Dialoge, in denen überflüssigerweise der angemeldete Benutzer angezeigt wurde. Aus insgesamt 148 Formularen ist diese Anzeige entfernt worden, da der angemeldete Benutzer ohnehin im Menübereich eines jeden Formulars angezeigt wird. 4.5 Rechtevergabe für AO-Revision Bisher war das Formular 'BWL4004 Revision' ohne Rechte für alle Benutzer verfügbar. Nun gibt es ab dem Haushaltsjahr 2007 die Funktion BWL4004_L. Nur wenn diese Funktion einer Benutzergruppe zugeordnet ist, sind die Daten im Formular 'AO.Rev.' für Benutzer, die dieser Gruppe zugeordnet sind, neben der Wiedervorlage sichtbar. Benutzer-Dokumentation Seite 16 von 36 Version vom

17 4.6 Einsatz MS SQL Server 2005 (LB Punkt 31) Die Anwendung ist nunmehr auch unter dem Einsatz des Datenbanksystems MS SQL Server 2005 in vollem Funktionsumfang lauffähig. Benutzer-Dokumentation Seite 17 von 36 Version vom

18 4.7 Optimierung der Adresspflege (LB Punkt 29) Nach einer Mandantenzusammenführung oder wenn nach einer längeren -Nutzung Redundanzen in der Adresstabelle auftreten, kann eine Adresszusammenführung erfolgen. Diese Adresszusammenführung wird mit speziellen neuen Dialogen unterstützt. Der Aufruf der Funktion Adresszusammenführung erfolgt über die Auswahl Stammdaten/ Adressverwaltung im Menübaum. Das neue Formular STM5100 Adressen-Selektion zur Zusammenführung nimmt die Eingaben für eine Suche nach mehrfachen Adresseinträgen entgegen. Als mögliche Filterkriterien können angegeben werden: Vorname, Name, Straße, Ort, Bankleitzahl, Kontonummer und ein Datum, vor dem die Adresse letztmalig benutzt wurde. Benutzer-Dokumentation Seite 18 von 36 Version vom

19 Dabei kann mit exakten Adressbestandteilen oder auch mit Wildcards gesucht werden. Im o- bigen Beispiel werden alle Adressen gesucht, die den Namen AName aufweisen und deren Straßenname mit E und deren Bankleitzahl mit 5 beginnt. Außerdem soll die Adresse seit dem nicht mehr benutzt worden sein. Über die Schaltfläche Suche wird das Formular STM5110 Adressenliste zur Zusammenführung geöffnet, welche alle Adressen anzeigt, die aufgrund der angegebenen Filterkriterien gefunden wurden. Die Spaltenüberschriften sind Links, die bei Anklicken eine Sortierung nach dieser Spalte bewirken. Die Adressen können hier über die Schaltfläche Anzeigen komplett angezeigt und bei Bedarf in der Spalte Lösch. zum Löschen markiert werden. Das Löschen aller markierten Adressen erfolgt dann über die Schaltfläche Löschen. Über die Schaltfläche Drucken werden alle selektierten Adressen, unabhängig von der Spalte Lösch. ausgedruckt. Benutzer-Dokumentation Seite 19 von 36 Version vom

20 4.8 Zusätzliches Feld Buchungsstellebei AO-Erfassung (LB Punkt 22a) Bisher war die Auswahl einer Buchungsstelle umständlich und aufwändig, da bis zu 4 Postbacks für Kapitel, Titel, Untertitel, Unterkonto notwendig sind. Bei der Anordnungserfassung ist die Eingabe der Buchungsstelle erleichtert worden. Nun kann die komplette Buchungsstelle alternativ zur bisherigen Eingabe in dem neuen Textfeld 'Bust' komplett eingegeben werden. Es ist somit nur ein Postback notwendig. Das neue Textfeld 'Bust' befindet sich an der Stelle, an der zuvor das Feld Jahr platziert war. Dieses Feld ist von allen relevanten Formularen entfernt worden, da es ohnehin im - Menü angezeigt wird. Im obigen Beispiel wurde im Textfeld Bust der String eingegeben. Die Eingabe steht für Kapitel 0802, Titel und Untertitel 01. Da es sich um einen Auszahlungstitel handelt, wird automatisch das Absetzungskennzeichen gesetzt. Nach Verlassen des Feldes werden die Komboboxen für die Buchungsstelle mit nur einem Postback entsprechend gefüllt. Benutzer-Dokumentation Seite 20 von 36 Version vom

21 4.9 Zusätzliches Druckausgabeformat (LB Punkt 5) Neben den bisher bekannten Druckausgabeformaten PDF, Excel und CSV gibt es nun auch die Möglichkeit, Reports im HTML-Format anzuzeigen und zu drucken. Benutzer-Dokumentation Seite 21 von 36 Version vom

22 4.10 Optimierung des Logging (LB Punkt 30) Für die Optimierung des Logging gibt es folgende Wünsche, die mit der neuen Version umgesetzt wurden: Konfigurationsänderungen des Logging im laufenden Betrieb, ohne dass die Applikation neu gestartet werden muss. Bessere Steuerung, welche Arten von Meldungen überhaupt im Log erscheinen sollen. Voranstellen des Fehlerlevel vor der Meldung im Logfile. Speichern sämtlicher Fehlermeldungen in einer eigenen Datenbank auf dem Datenbankclustersystem. Um diese Ziele erreichen zu können, wurde folgender Lösungsansatzt verfolgt: Die Konfiguration ist ausgelagert in die Datei "config/log4net.config". Der Pfad ist konfigurierbar über key="log4netconfig" in der web.config. Achtung: Bei Änderung des Pfades müssen auch die BuildScripte "webirma.build" und "LDI_webIRMA.build" angepasst werden (hier wird der LogLevel in der Datei angepasst). Standardmäßig werden nur Fehler geloggt. Im Framework gibt es Einstellmöglichkeiten für Reports und die Signaturverarbeitung. Dafür wurden zwei Appender mit Filter ergänzt, die mit dem Log-Level "INFO" verwendet werden können: "ReportInfoRollingLogFileAppender" loggt nur die Ausgaben der Reportverarbeitung und "SignaturInfoRollingLogFileAppender" loggt Informationen aus der Signaturverarbeitung. Zusätzlich wurde ein Appender "AdoNetAppender" für das Logging in einer Datenbank ergänzt. Die Konfiguration der Log-Einträge wurden um unnötige Informationen veringert (Information über Name des Threads, Millisekunden seit Start der Anwendung und der nicht verwendete Schalter %x wurden entfernt). Auszug einer Logging-Zeile: DEBUG; :22:21,062; - getvalue(msgbox); - [bgsips.service.lifecyclemanagement.getvalue(c:\projekte\webirma\bgsips\service\lcm.cs:933)]; Erklärung: Die Angaben mit % sind die Konfigurationsschalter, die in der Datei "...\rlp\webirma\application\config\log4net.config" unter param name="conversionpattern" eingestellt wurden. Level Datum Nachricht Informationen über den Aufrufer Zeilenumbruch %-5p; %d; - %m; - [%l]; %n Die Konfigurationsdatei kann im laufenden Betrieb geändert werden, ohne die Applikation neu starten zu müssen. Für das DB-Logging gibt die Möglichkeit, die Logging-Nachrichten in eine SQL-Server- Datenbank zu schreiben. Dazu muss die in der Datei "...\rlp\webirma\application\config\log4net.config" angegebene Tabellenstruktur verwendet werden (s. "Konfiguration fuer Datenbank-Logging, Anlegen der Tabelle"). Wenn die Datenbank angelegt ist, muss in der Datei Benutzer-Dokumentation Seite 22 von 36 Version vom

23 "...\rlp\webirma\application\config\log4net.config" unter dem appender mit dem Namen="AdoNetAppender" der entsprechende Wert für das Element "connectionstring" engegeben werden. Und schließlich müssen unter <root> beim Element <appender-ref ref="adonetappender" /> die Kommentarzeichen entfernt werden, damit der Appender aktiv wird. Zur Zeit wird die Konfiguration von "connectionstring" beim Deployment mit Platzhaltern überschrieben. Sobald der BGS die Daten des Datenbankservers für das Logging zur Verfügung stehen, können diese für das Deployment übernommen werden. Weitere Informationen zur Konfiguration von Log4Net finden sich u.a. unter Hinsichtlich der Backups der Logfiles in der neuen Konfiguration gilt künftig, dass sie nicht nach Größe, sondern nach Datum überschrieben werden. Bisher war es so, dass ein neues Logfile angelegt und das alte gesichert wurde (Dateiname WebIRMAlog.txt[.Nummer], wenn es die Größe von 2 MB überschritten hat. Dies wurde solange gemacht, bis 10 gesicherte Logfiles vorhanden waren (WebIRMAlog.txt.1 WebIR- MAlog.txt.10). Danach wurde wieder mit WebIRMAlog.txt.1 angefangen. Je nach Log- Aufkommen sind dadurch u.u. sehr lange die Logfiles mit alten Daten aufgehoben worden (normalerweise werden ja nur die Fehler geloggt). Nunmehr wird pro Tag ein neues Logfile angelegt und das alte als WebIRMAlog.txt[.TagDesMonats] gesichert. Somit werden bis zu 31 Tage die Backups der Logfiles gespeichert. Benutzer-Dokumentation Seite 23 von 36 Version vom

24 Benutzer-Dokumentation Version vom Valenciaplatz Mainz Benutzer-Dokumentation Seite 24 von 36 Version vom

25 Inhaltsverzeichnis Benutzer-Doku : 1 EINLEITUNG ÄNDERUNGEN DURCHSETZUNG DES 4-AUGEN-PRINZIPS BEIM SIGNIEREN (LB PUNKT 14) EXPORT UND IMPORT ÜBER WEBSERVICES (LB PUNKT 16B) KEINE ANMELDUNG OHNE DNS-NAME (LB PUNKT 19B) VERLINKUNG ZAHLUNGSBEGRÜNDENDER UNTERLAGEN (LB PUNKT 21A) MANDANTENÜBERGREIFENDE TABELLE FÜR BLZ (LB PUNKT 23B) ERWEITERUNG DER BANKVERBINDUNG UM IBAN UND BIC (LB PUNKT 26) HINWEISE FÜR DEN LDI Benutzer-Dokumentation Seite 25 von 36 Version vom

26 5 Einleitung Mit der -Version werden gegenüber der Version die nachfolgend beschriebenen Erweiterungen und Verbesserungen ausgeliefert. Grundlage der Änderungen ist die Leistungsbeschreibung (LB) für die strategische Weiterentwicklung von für das Jahr 2007 (Paket 2). Benutzer-Dokumentation Seite 26 von 36 Version vom

27 6 Änderungen 6.1 Durchsetzung des 4-Augen-Prinzips beim Signieren (LB Punkt 14) Für die Durchsetzung des 4-Augen-Prinzips wurden, gemäß der Absprache mit dem LDI und dem FM am , folgende Funktionen implementiert: Das Feld in den Formularen BZP1010 Benutzer-Details und BZP1040 Persönliche Einstellungen wird umbenannt in Suchkriterium Zertifikat. Der Inhalt des Feldes kann über den neuen Button Einlesen verändert werden. Dieser Button wird von einem Java-Applet bereitgestellt. Ist das Feld gefüllt, wird es geleert. Ist das Feld leer, wird das Suchkriterium für das Zertifikat von der Signaturkarte gelesen. Beim Speichern des Formulars BZP1010 Benutzer-Details wird geprüft, ob ein anderer Benutzer des Mandanten das gleiche Zertifikats-Suchkriterium hat. Hierbei werden im CN-Fall auch Sterne(*) für beliebige Zeichenketten berücksichtigt. Am Ende muss dann auch die komplette Seriennummer stehen. Falls dies der Fall ist, kann nicht gespeichert werden. Beim Auswählen einer Anordnung mit dem Button Anordn. im Formular BWL4009 Anordnungsprüfung wird in der Tabelle PROTOKOLL ein Eintrag mit dem Zertifikats-Suchkriterium eingefügt. Diese Einträge können im Formular BWL6000 Änderungsprotokoll angezeigt werden, so dass nachvollziehbar ist, welcher Benutzer mit welcher Signaturkarte welche Anordung signiert hat. Beim Signiervorgang wird geprüft, ob das in der Anwendung gespeicherte Suchkriterium auch auf der Signaturkarte zu finden ist. Die Signatur ist nur erfolgreich, wenn es übereinstimmt. Vor dem Signieren wird auch noch eine Konfigurationsprüfung vorgenommen: Falls der Signatur-Alias mit 'TCO' beginnt, mit '00' endet, aber nicht 'TCOS Certificate Object 00' ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Benutzer-Dokumentation Seite 27 von 36 Version vom

28 6.2 Export und Import über WebServices (LB Punkt 16b) Eine Reihe von Export- und Importfunktionen verwenden künftig -WebServices. Es handelt sich dabei um die Formulare DAU0101 Rückmeldungen Kasse (Import), DAU0102 Anordnungen (Export), DAU0301 Datenübernahme HAVWeb (Import), DAU0501 Datenübernahme Massenverfahren (Import), DAU1000 Allgemeiner Import und SAP0100 Datensätze SAP (Export). Diese Import- und Exportfunktionen laufen nun asynchron zu anderen Prozessen. Über den Button -Status aktualisieren kann der Fortschrittsstand beim Ex- bzw-importieren angezeigt werden. Beim mehrfachen Aufruf einer Export- oder Importfunktion prüfen die Webservices, ob ein Mandant eine Funktion doppelt startet. In diesem Fall, wird im Status eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, der erste Aufruf wird aber ausgeführt. Die Status-Information einer Funktion für einen Mandanten bleiben 1 Stunde erhalten, wenn sie nicht vorher durch neue Informationen überschrieben werden. In DAU1000 Allgemeiner Import werden daher alle gespeicherten Import-Informationen angezeigt und nicht nur die des akteull durchgeführten Imports. Wird das jeweilige Formular nach Starten einer Webservice- Funktion geschlossen, kann der Status nicht mehr abgefragt werden. Benutzer-Dokumentation Seite 28 von 36 Version vom

29 Es wurde ein neues Recht eingeführt: WBS0170_L Web Service-Annahme von Abkürzungen. Grundsätzlich sind zum Ausführen der Export- und Importfunktionen die Rechte des jeweiligen Formulars oder die des jeweiligen Webservices nötig. Benutzer-Dokumentation Seite 29 von 36 Version vom

30 6.3 Keine Anmeldung ohne DNS-Name (LB Punkt 19b) Wenn Benutzer zukünftig nicht über einen DNS-Namen in der Browser-URL starten, bekommen sie nach der Anmeldung einen entsprechenden Hinweis. Erreicht werden soll letztlich, dass die Anmeldung immer über einen konstanten DNS-Namen (irma.rlp) erfolgten kann, auch dann, wenn sich die IP-Adresse des Servers einmal geändert hat. Benutzer-Dokumentation Seite 30 von 36 Version vom

31 6.4 Verlinkung zahlungsbegründender Unterlagen (LB Punkt 21a) Elektronische Kopien von zahlungsbegründenden Unterlagen (ZBU) können künftig in verlinkt werden. Die elektronischen Kopien werden außerhalb von in Verantwortung der Dienststelle in einem eigens dafür angelegten Verzeichnis gespeichert. In jeder Anordnung kann nun eine Datei eingetragen werden, die die zahlungsbegründenden Unterlagen in elektronischer Form beinhaltet. Hierfür muss in den Mandanteneinstellungen ein Standardverzeichnis definiert werden. Dies erfolgt mit dem neuen Parameter ZBU_BASIS_PFAD im Formular EXT3040 Einstellungs- Parameter verwalten. Hier wird der Basispfad für die ZBU eingetragen. Nur wenn mit diesem Parameter ein Standardverzeichnis definiert ist ist, sind die Schaltflächen zum Eingeben/Anzeigen/Löschen eines Links und das schreibgeschützte Anzeigefeld für den Link in den relevanten Anordnungsformularen sichtbar. Das obige Beispiel bedeutet, dass die ZBU auf dem Laufwerk D in einem Ordner FM mit einer darunterliegenden Ordnerstruktur liegen, die durch die angegebenen Platzhalter bestimmt ist. Dabei bedeuten: %B - persönlicher Teil des Pfades, bei Angabe dieses Platzhalters kann im Formular EXT3100 Standardvorgaben ein persönlicher Teil der Ordnerstruktur angegeben werden, z.b. Ref.-EDV Benutzer-Dokumentation Seite 31 von 36 Version vom

32 %J - Haushaltsjahr, wird aus der Anordnung heraus automatisch besetzt %K - Kapitel, wird aus der Anordnung heraus automatisch besetzt %T - Titel, wird aus der Anordnung heraus automatisch besetzt Somit lautet beispielsweise der Verzeichnispfad für die ZBU auf die innerhalb einer Anordnung, die im Haushaltsjahr 2008 für das Kapitel 0802 und den Titel erfasst wird, zugegriffen werden soll: D:\FM\Ref.-EDV\2008\0802\11912\name des dokuments Diese Verzeichnisstruktur ist feststehend und wird durch das Standardverzeichnis und die konkreten Anordnungsdaten bestimmt. Bei Anordnungen mit mehreren Buchungsstellen werden für die vorgegebene Ordnerstruktur Kapitel und Titel automatisch ausgeblendet.. Es kann dann ein beliebiges Dokument unterhalb des Haushaltsjahres ausgewählt werden. Die Eingabe des Links für die ZBU und deren Anzeige erfolgt in den relevanten AO- Formularen. Solange noch kein Link gespeichert ist, wird über die Schaltfläche Anzeigen aus dem zulässigen Verzeichnis die Datei mit den ZBU ausgewählt und mit der AO gespeichert. Benutzer-Dokumentation Seite 32 von 36 Version vom

33 Über die Schaltfläche Als Link übernehmen wird der Link bei der AO eingetragen und mit ihr gespeichert. Nunmehr kann über die Schaltfläche Anzeigen der eingetragene Link geöffnet werden. Die Schaltfläche Link löschen bewirkt das Löschen des zuvor ausgewählten Links, anschließend kann ein anderer ausgewählt werden. Nach der Signatur einer AO ist der gespeicherte Link nicht mehr änderbar. Benutzer-Dokumentation Seite 33 von 36 Version vom

34 6.5 Mandantenübergreifende Tabelle für BLZ (LB Punkt 23b) Bisher musste die Tabelle GELDINSTITUT mandantenbezogen gepflegt werden, was bedeutete, dass jeder Mandant das Verzeichnis der Bankleitzahlen von der Bundesbank downloaden musste und für die Aktualität dieser Daten selbst verantwortlich war. Nunmehr wird diese Tabelle mandantenübergreifend eingerichtet und gepflegt, womit allen Mandanten ein einheitlicher Versionsstand der Bankleitzahlen zur Verfügung steht. Das Einrichten und Pflegen der Tabelle GELDINSTITUT, die ausschließlich für den Mandanten 0 angelegt wird, obliegt dem LDI. Die Bearbeitung bzw. der Import der Bankleitzahlen ist prinzipiell für keinen Mandanten mehr möglich, außer es wird für einen Mandanten und einen Benutzer durch einen direkten Datenbankeintrag das erforderliche Recht dafür vergeben. Benutzer-Dokumentation Seite 34 von 36 Version vom

35 6.6 Erweiterung der Bankverbindung um IBAN und BIC (LB Punkt 26) Die Bankverbindung der Zahlungspartner bei den Adressdaten wird künftig um den IBAN (International Bank Account Number) und den BIC (Bank Identifier Code) ergänzt. Dafür wurde das Formular STM5000 Adressverwaltung modifiziert. Der BIC ist ein für jedes Geldinstitut feststehender Code, der im Bankleitzahlverzeichnis der Deutschen Bundesbank enthalten ist. Er steht somit in in den Stammdaten zur Verfügung und wird bei der Auswahl eines Geldinstituts automatisch vorgeblendet. Dagegen wird der IBAN, der von der Bankleitzahl und der Kontonummer mitbestimmt wird nicht automatisch vorgesteuert Bestandteile der IBAN Ländercode und Prüfziffer Kurzbezeichnung LL (L) PZ (P) Formatierung und Vergaben Konstant DE 2-stellig, Modulus (ISO 7064) Bankleitzahl BLZ (B) Konstant 8-stellig Bankidentifikation gemäss deutschem Bankleitzahlenverzeichnis. Kontonummer KTO (K) Kunden-Kontonummer Konstant 10-stellig, kürzere Kontonummern werden mit führenden Nullen auf zehn Stellen erweitert. Dies trifft auf alle Sparkassen und Landesbanken zu, nicht jedoch grundsätzlich auf alle Kreditinstitute in Deutschland. Hieraus ergibt sich folgende Struktur für den IBAN: LLPPBBBBBBBBKKKKKKKKKK Die deutsche IBAN hat somit eine Datensatzlänge von 22 alphanumerischen Zeichen. Achtung: Die Felder IBAN und BIC im Formular 'STM5000 Adressverwaltung' bzw. 'BWL3600 Zahlungsadresse' sind in der Web.config mit dem Schlüssel 'Iban- BicAktiv' abschaltbar. Somit kann wahlweise gesteuert werden, wann die oben beschriebenen Funktionen freigeschaltet werden sollen. Benutzer-Dokumentation Seite 35 von 36 Version vom

36 6.7 Hinweise für den LDI Bei der mandantenübergreifenden Tabelle für BLZ ist folgendes zu bemerken: Alle Views und Stored Procedures wurden so angepasst, dass jeder Mandant die Daten des Mandanten 0 verwendet. Die Bankleitzahlen können im Formular STM5010 Geldinstitute nur bearbeitet werden, wenn in der Datenbank-Tabelle EINST_PARAM die Einstellung 'X_STM5010' auf die zugelassene Benutzer-ID gesetzt wird. Die gleiche Zusatz-Berechtigung ist auch für den Import der Bankleitzahlen im Formular DAU1000 Allgemeiner Import notwendig. Benutzer-Dokumentation Seite 36 von 36 Version vom

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