RegLog Citylogistik Regensburg. Dipl.-Geogr. Karen Schaarschmidt

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1 RegLog Citylogistik Regensburg Dipl.-Geogr. Karen Schaarschmidt

2 Aktionsraum Zentralität Quelle: Regionaler Planungsverband (2003) 2

3 Aktionsraum RegLog Aktionsgebiete Siedlungsfläche Stadtgebiet Regensburg Autobahn Entwurf und Bearbeitung: Schaarschmidt Kartengrundlage: Stadt Regensburg, bearbeitet 3

4 Rahmen Infrastruktur Altstadt ~ 1 km² Fläche Bauliche Rahmenbedingungen Historische Altstadt Kopfsteinpflasterung Mehrplatzstadt Keine infrastrukturellen (Besucher Verkehr!) Erweiterungsmöglichkeiten Quelle: Stadt Regensburg (2006) Quelle: Eigene Aufnahme (2007) 4

5 Rahmen Infrastruktur Altstadt ~ 1 km² Fläche Bauliche Rahmenbedingungen Beschränkte Zahl an Zufahrtsmöglichkeiten UNESCO-Weltkulturerbe-Status seit 2006 Quelle: Stadt Regensburg (2006) 5

6 Rahmen Akteure NUTZUNGSKONKURRENZ Nutzungskonflikte 6

7 Rahmen Stadt Fußgängerzonen Wohnverkehrsstraßen Befahrregelungen Einbahnstraßen Abbiege- / Haltevorschriften Kommunale Lieferzeitfenster Ausnahmen? Genehmigungsnotwendigkeit Divergenz zu Ladenöffnungszeiten Umweltzone? 7

8 Rahmen Einzelhandel Altstadt Hohe Gewerbekonzentration Rückgang Lagerflächen Kleinteiligkeit der Sendungsstruktur erhöhtes Lieferaufkommen / erhöhte Lieferfrequenz Fehlende Rampen oder Rampen-Engpässe Teilweise keine direkte Anfahrt des Kunden (räumliche Enge des Verkehrsraumes) 8

9 RegLog Entwicklung Vorbereitung, Sensibilisierung Untersuchungen (Verkehrsaufkommen, -belastung, Dienstleistungsbedarf) 1998 Projektstart mit 3 Speditionen Memorandum of Understanding 1 Servicebaustein BMW = Initiator, Motivator Speditionspartner GbR 3 Servicebausteine BMW als Berater, FGR als Koordinator und Moderator 9

10 RegLog Services HINFAHRT Belieferungsservice Innenstadt / Großkunde Stückgutgebündelte Ausrollung (Ausnahmen: Arzneimittel, Kühlgut, Hängeware etc.) Abholservice RÜCKFAHRT Entsorgungsservice Verpackungsmaterialien (Papier/Pappe/Kartonage, Folie, Styropor) 10

11 RegLog Lage Speditionen Aktionsgebiete Siedlungsfläche Stadtgebiet Regensburg Autobahn Straßennetz Standort Spedition Standort Frachtführer Entwurf und Bearbeitung: Schaarschmidt Kartengrundlage: Stadt Regensburg, bearbeitet 11

12 RegLog Aktionsprinzip Aktionsgebiete Siedlungsfläche Stadtgebiet Regensburg Autobahn Straßennetz Standort Spedition Standort Frachtführer Einholung Ausrollung Abholung / Entsorgung Entwurf und Bearbeitung: Schaarschmidt Kartengrundlage: Stadt Regensburg, bearbeitet 12

13 RegLog Tonnage t/jahr Jahr Tonnage Innenstadt Tonnage Großkunde Quelle: Eigene Darstellung und Berechnung. Datenbasis: BMW AG (2006) 13

14 RegLog Entsorgung kg/arbeitstag pro Kalenderwoche (KW) Anzahl der Kunden KW 18 KW 23 KW 28 KW 33 KW 38 KW 43 KW 48 KW 1 KW 6 KW 11 KW 16 KW 21 KW 26 KW 31 KW 36 KW 41 KW 46 KW 51 KW 4 KW 9 KW 14 Quelle: Eigene Darstellung und Berechnung. Datenbasis: BMW AG (2007) 14

15 RegLog Finanzierung Flexibler mengenorientierter Frachtsatz Innenstadt Primär Stoppbezug Sekundär Tonnagebezug Großkunde Primär Tonnagebezug Sekundär Stoppbezug Einnahmen Frachtführer Belieferung Innenstadt Belieferung Großkunde = AbholungInnenstadt EntsorgungInnenstadt - Einholung 15

16 RegLog Spezifische Problemlagen Kooperationspartner Raum als begrenzender Faktor (!) Kooperationsbereitschaft externer Speditionen (!) Kritische Grenze der Wirtschaftlichkeit (!) Zahl Einsatzfahrzeuge Auslastung / Fahrtenhäufigkeit 16

17 RegLog Spezifische Problemlagen Datenaustausch Bislang: traditioneller Austausch über div. Sendungspapiere Zeitfaktor (!) Datensicherheit (!) Userkomfort (!) DIN-Qualitätsanforderungen (!) Servicequalität (!) Datenaufbereitung (!) Datenstruktur (!) Telematik Projekt TELELOG 17

18 RegLog TeleLog Pilotprojekt Telematische Verknüpfung aller RegLog Speditionspartner Datenfluss in zwei Richtungen ohne Medienbruch Herausforderung: 6 verschiedene EDV-Systeme unterschiedliche Schnittstellen Arbeit mit 1 Barcode-Scanner-System 18

19 TeleLog Projektverlauf Quelle: Schaarschmidt (2008) 19

20 TeleLog Ziele [ZK I] Prozessoptimierung Steigerung der Servicequalität Organisatorische Änderung der Transportabläufe Organisatorische Änderung der administrativen Abläufe 20

21 TeleLog Ziele [ZK II] Optimierter Datenfluss und Datensicherheit Lückenlose Sendungsverfolgung Paralleler Datentransfer in Echtzeit Vereinfachung der Datentransportprozesse Datensicherheit 21

22 TeleLog Ziele [ZK III] Systemflexibilität Erweiterbarkeit für Partner Integration von Zusatzservices (z. B. Entsorgung) Innovationsprüfung hinsichtlich der Übertragbarkeit Pilotfunktion 22

23 TeleLog Datenfluss Quelle: Schaarschmidt (2008) 23

24 TeleLog Ergebnisse (subj.) Quelle: Schaarschmidt (2008) 24

25 TeleLog Ergebnisse (fakt.) Status Zielkategorie (ZK) ZK I - Prozessoptimierung Steigerung der Servicequalität [Zeitnähe, Vollständigkeit] Entlastung der Disposition [Zeiteinsparung Nachbearbeitung] Entlastung Frachtführer [Disposition, Nachbearbeitung] Optimierung administrativer Abläufe ZK II - Optimierter Datenfluss und Datensicherheit Lückenlose Sendungsverfolgung bei gebündelten Warenströmen Paralleler Datentransfer in Echtzeit Vereinfachter Datentransport Papierloser Datentransfer Datensicherheit ZK III - Systemflexibilität Integration von Zusatzservices Erweiterbarkeit für Partner Zielsetzung weitgehend erreicht Zielsetzung teilweise erreicht Zielsetzung bislang nicht erreicht Quelle: Schaarschmidt (2008) 25

26 RegLog Einer für Viele

27 Vielen Dank! Dipl.-Geogr. Karen Schaarschmidt LMU München Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie

28 Quellen Regionaler Planungsverband (2003): Zielkarte 1 Raumstruktur. URL: [Stand: ] Schaarschmidt (2008): Handbuch TeleLog. (= Arbeitsmaterialien Wirtschaftsgeographie Regensburg, im Druck) Stadt Regensburg (2006): Baudenkmal-Datenbank. URL: denkmal_db/index.shtml. [Stand: ] 28

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