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1 Newsletter R3.4.5 November 2010 Was gibt s neues bei Malaga? Einen Newsletter! Dieser soll Sie in Zukunft über alle neuen Knöpfe, Schieber und Regler auf dem Laufenden halten, so dass Sie neue Features effektiv nutzen können. Durch die enge Zusammenarbeit im con4motion-gremium und den Projekten, die wir selbst vor Ort durchführen bekommen wir Anregungen und Kritik hautnah mit. All das fließt ein in eine kontinuierliche Verbesserung der Software, mit dem Ziel: Schneller, Einfacher, Effektiver. Mit dem neuen Release können erstmals strukturierte Reportmappen definiert werden, die es z. B. ermöglichen weitgehend automatisiert eine Projektpräsentation in Powerpoint zu erstellen. Die vielfältigen neuen Auswertungsmöglichkeiten werden im Folgenden vorgestellt. Wir möchten an dieser Stelle auch noch darauf aufmerksam machen, dass es auf unserer Homepage eine mittlerweile recht umfangreiche FAQ-Liste gibt, die hilft erste Hürden und bekannte Problemstellungen zu überwinden. Weitere Neuigkeiten sind: - Dreidimensionale Lagervisualisierung - Behälterwechsel innerhalb eines Prozesses - Viele kleinere Verbesserungen

2 1. Auswertungen in Powerpoint & Excel Nahezu alle Ergebnisseiten, Reiterkarten, Tabellen und Grafiken aus Malaga können mittlerweile nach Powerpoint und Excel exportiert werden. Hierfür gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten: a) Export einer einzelnen Reiterkarte b) Export aller Reiterkarten eines Objekts c) Zusammenstellen einer Reportmappe Vorbereitungen Wechseln Sie auf die Startseite (Projektübersicht) und dort auf den Reiter Auswertung Einstellungen : Mit der Malaga- Installation wird eine Standard-Vorlage für den Powerpoint-Export ausgeliefert. Diese können Sie durch eine eigene Vorlage ersetzen. (Abspeichern als *.pot) Die Kontaktdaten, das Datum und das Logo werden an die Stelle von Platzhaltern in der Vorlage gesetzt. Sehen Sie sich die Malaga-Standardvorlage an für ein Beispiel. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit alle Folien an eine vorhandene Präsentation anzufügen. a) Export einer einzelnen Reiterkarte Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den grauen Hintergrund einer Reiterkarte und wählen Sie Exportiere nach Powerpoint oder Exportiere nach Excel : Nach Excel können Sie nur exportieren, wenn auf der Reiterkarte eine Tabelle oder eine Grafik zu sehen ist!

3 b) Export aller Reiterkarten eines Objekts Wählen Sie das zu exportierende Objekt aus und klicken Sie in der oberen Toolbar auf das Powerpoint- oder Excel-Symbol: Falls es sich bei dem ausgewählten Objekt um einen Prozesskoten oder Standardablauf handelt, wird auch der Prozessgraph nach Powerpoint exportiert: Nach Excel werden nur diejenigen Seiten exportiert, auf denen sich eine Tabelle oder eine Grafik befindet. c) Zusammenstellen einer Reportmappe Dies ist die dritte und sicherlich interessanteste Möglichkeit, denn mit Hilfe der Reportmappe kann ein Planungsprojekt in einer Zusammenfassung gemeinsam mit ausgewählten Objekten in eine Gesamt-Präsentation exportiert werden. Hierzu wurden bereits einige Reporte definiert, die von Ihnen verwendet werden können. Um die Reportmappen noch weiter auszubauen, sind alle Benutzer herzlich eingeladen ihre Anforderungen dafür an uns heranzutragen. Aber zunächst zur Vorgehensweise: 1. Wählen Sie in der Auswahlliste in der oberen Toolbar die Reportmappe Prozess/Auswertung aus und klicken Sie auf den Button Reportmappe anzeigen (rechts daneben). 2. Die Baumansicht wechselt nun zur Auswertungsansicht, dargestellt durch den gelben Hintergrund. 3. Klappen Sie nun den Baum wir folgt auf: Start Hitlisten Projekt Top-Prozesse Und Start Managementberichte Projekt Managementbericht

4 4. Kreuzen Sie die Objekte/Berichte im Baum an, die exportiert werden sollen. Im Beispiel: 4. Klicken Sie nun in der oberen Toolbar auf das Powerpoint-Symbol. Das Ergebnis ist eine komplette Projektpräsentation, die neben einer Zusammenfassung auch die zehn Prozesse mit den längsten Logistikzeiten beinhaltet: 5. Speichern Sie die Präsentation unter einem anderen Namen ab.

5 2. Lagervisualisierung Mit Hilfe der Lagervisualisierung können die Behälter auf einer LSR-Fläche, abhängig von der Lagerart, automatisch angeordnet werden. Bei Regallagern werden zusätzlich zu den Behältern auch die Regale angeordnet. Vorgehensweise 1. Weisen Sie dem Behälterobjekt jeweils eine Zelle für Voll- und Leergut zu, indem Sie den Namen einer Zelle aus Ihrer Microstation-Zellbibliothek in den Felder "Zell- Name (leer)" und "Zell-Name (voll)" eintragen: Falls Sie das Feld freilassen, wird die Standardzelle "BOX" verwendet, die mit der Malaga-Installation ausgeliefert wird. Die Behältergrafik wird natürlich an die vorgegebenen Dimensionen des Behälters angepasst. 2. Öffnen Sie in Microstation die Malaga-Palette Layout, und klicken Sie auf Lagerinhalt zeichnen :

6 4. Klicken Sie auf eine LSR, oder wählen Sie mit Hilfe des Zauns mehrere LSRs aus (Vorher Haken setzen bei "Zaun benutzen"). 5. Falls ein Meldungsfenster erscheint, müssen Sie ggf. die Werte für "Max. Behälteranzahl" und "Max. relative Flächenbelastung" anpassen: 6. Wenn im Meldungsfenster, beim Klick auf die Fläche, keine neuen Meldungen erscheinen, werden die Behälter angeordnet. Das folgende Beispiel zeigt ein Regallager und im Hintergrund verschiedene Bereitstellorte mit Zwei-Behälter-Prinzip: Hinweise: Die Behälter werden an allen vier Seiten beschriftet. Auf Wunsch (Einstellung Behälter auch oben beschriften ) werden die Behälter auch an der Oberseite beschriftet. Durch die Einstellung Texthervorhebung werden die Beschriftungen etwas nach außen versetzt, so dass die Schrift auch in einer 3D-Ansicht gut zu erkennen ist. Die Behälter werden, nach LSPs getrennt, zu grafischen Gruppen zusammengefasst, so dass sie gemeinsam im Layout verschoben werden können.

7 3. Behälterwechsel innerhalb eines Prozesses In vielen Logistikkonzepten werden Teile in GLTs angeliefert, und z. B. in einem Supermarkt in KLTs umgepackt. Dies wurde in Malaga bisher durch einen zweistufigen Prozess abgebildet. Mit dem neuen Release steht nun die Möglichkeit zur Verfügung den Behälterwechsel in einem einstufigen Prozess abzubilden. Der dazu notwendige zweite Behälter kann bereits über die Excel-Schnittstelle importiert werden. Neues Excel-Format Das neue Excel-Format enthält zusätzliche Spalten, um den zweiten Behälter spezifizieren zu können. Ein Beispiel wird ausgeliefert. Es befindet sich unter C:\Programme\ZIP_SOFT\MalagaV3\Examples\New Excel Template.xls (oder analog dazu in Ihrem Malaga-Installationsverzeichnis) Die Befüllung der Behälterdaten erfolgt analog zum bisherigen Behälter. Die unter Zusatzdaten aufgeführten Spalten werden derzeit noch nicht verwendet. Wichtiger Hinweis: Damit das neue Excel-Format erkannt wird, muss in der Textbox links oben die Zeichenfolge -2 vorkommen!!!

8 Standardabläufe In den verwendeten Standardabläufen muss an den LSPs und TRVs jeweils definiert werden, ob der Anliefer- oder der Bereitstellbehälter zugewiesen werden soll. Setzen Sie dazu das Attribut Behältertyp. Die Grundeinstellung ist Anlieferung. Stücklistenknoten An den Stücklistenknoten werden nach dem Excel-Import beide Behälter aufgeführt. Natürlich können diese auch manuell zugeordnet werden. Ableiten Montagevorranggraph Nach dem Ableiten des Montagevorranggraphen werden je nach der Einstellung an den LSPs und TRVs der Anliefer- oder der Breitstellbehälter zugewiesen. Damit können Prozesse mit Behälterwechsel durchgängig vom Excel-Import bis zum Ableiten des MVG modelliert werden.

9 4. Zusammenfassung kleinerer Verbesserungen Massimo/Simulation Neue Optionen in den Simulationseinstellungen: Blockierende Kreuzungen: Fahrzeuge müssen an Kreuzungen aufeinander warten. Überholverbot: Fahrzeuge können sich nicht überholen. Performance-Optionen: Bestimmte Trace-Files und die Auswertung der Durchlaufzeiten, die sehr laufzeitintensiv sind, können abgeschaltet werden. In der Standardeinstellung ist die Ermittlung der Durchlaufzeiten abgeschaltet. Neue Reiterkarte zur Konfiguration der Simulationsexperimente: Auf der Reiterkarte kann ein alternatives Simulationsmodell, oder ein alternativer Trace-Pfad eingetragen werden. Außerdem gibt es einen Knopf zum Löschen der Trace-Files, die durchaus mehrere Gigabyte umfassen können. Die Simulationsexperimente finden sich unter dem Knoten Simulationseinstellungen im Layoutentwurf. Neue Auswertungen an der Route: Wenn die statischen und dynamischen Ergebnisse der Routen stark voneinander abweichen, liegt das häufig daran, dass die Ladefläche in der Simulation schlechter ausgelastet ist, als für die statische Berechnung angenommen wurde. Um solchen Diskrepanzen besser auf den Grund gehen zu können, kann nun auch bei der Auslastung der Ladefläche zwischen Statik und Dynamik verglichen werden.

10 TBIs und Fahrzeugpools Die Zuordnung von TBIs zu Fahrzeugpools lieferte bisher nicht immer das gewünschte Ergebnis. Wenn eine TRV mehrere TBIs beinhaltet, die alle mit dem selben Fahrzeug verbunden sind, wurden diese dennoch häufig unterschiedlichen Pools zugeordnet. Folgendes Beispiel soll das verdeutlichen: Transport von Lager2 zu BO2: Es gibt 3 Fahrzeugpools: Pool1: Lager 1, BO1, BO2, BO3 Pool2: Lager 2, BO1, BO2, BO3 Pool3: Lager 3, BO1, BO2, BO3 Zugeordnet wird nach folgenden Regeln: Beladen: Es wird ein Pool gesucht, der Lager 2 enthält. Pool2 Transport: Es wird ein Pool gesucht, der Lager2 und BO2 enthält. Pool2 Entladen: Es wird ein Pool gesucht der BO2 enthält. Keine eindeutige Zuordnung möglich - alle Pools enthalten BO2! Lösung: An Handlings-TBIs kann nun definiert werden, dass sie dem selben Pool zugeordnet werden sollen, wie der transportierende TBI: Wird diese Option am TBI Entladen gesetzt, wird dieser Pool2 korrekt zugeordnet.

11 Performance Deutlich beschleunigt wurden: Das Hochfahren der Mobily Edition Der Export von Projekten und Layoutentwürfen Die Simulation Kontakt Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung ZIP Industrieplanung Wolfratshauser Str München Tel.: Zip Industrieplanung 2010

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