Inhaltsverzeichnis. Formular-Download... Autorenverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Teil 1 Verkehrszivilrecht...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Formular-Download... Autorenverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Teil 1 Verkehrszivilrecht..."

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Formular-Download... Autorenverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VII XXI XXIII Teil 1 Verkehrszivilrecht... 1 Abschnitt A Haftungsrecht... 3 Kapitel 1 Anspruchsgrundlagen Haftung nach StVG Verschuldenshaftung nach 823 ff. BGB Haftung für Verrichtungsgehilfen, 831 BGB Haftung nicht motorisierter Verkehrsteilnehmer Unfälle mit Radfahrern/Fußgängern Unfälle mit Kindern Schuldanerkenntnis Haftung bei begleitetem Fahren (Führerschein mit 17) Ansprüche gegen Verkehrsopferhilfe nach 12 PflVG Haftungsquotenfälle (Mithaftung) Kreuzungsverkehr beampelte Kreuzung/Einmündung unbeampelte Kreuzung/Einmündung »Lückenunfälle« missverständliches Lichtsignal Begegnungsverkehr gleichgerichteter Verkehr Auffahrunfall mit stehenden/liegengebliebenen Fahrzeug Auffahrunfall wegen abbremsendes Fahrzeug Überholen Parkunfälle Unfälle mit nicht motorisierten Verkehrsteilnehmern Unfälle mit Fahrrädern Unfälle mit Fußgängern Unfälle mit Kindern Kapitel 2 Fahrzeugschaden Beginn des Mandates Allgemeine Angaben des Mandanten Fragebogen für Anspruchsteller Zentralruf der Autoversicherer Akteneinsicht Erinnerung Akteneinsicht Erste Schreiben nach Mandatserteilung Mandatsbestätigung Mitteilung an Mandanten über Schadensspezifikation Anschreiben an Zeugen Erinnerung an Zeugenaussage

2 X K Inhaltsverzeichnis 2.5 Schadenanzeige gegenüber der eigenen Versicherung Kostendeckungsanfrage an die Rechtschutzversicherung Schreiben an gegnerische Versicherung Schadenanzeige und Schadenspezifizierung Einfache Schadenanzeige ohne Unfallschilderung Schadensanzeige mit Unfallschilderung Einfache Schadenspezifikation Ergänzende Schadensspezifikation Erhöhung der Ansprüche allgemein Ergänzende Schadensspezifikation Erhöhung der Ansprüche um Kreditkosten Zahlungsaufforderung Abzüge ungerechtfertigt Mahnung und Zahlungsaufforderung mit Nachfrist Zahlungsaufforderung mit Klageandrohung Zahlungsaufforderung mit Übersendung der Ermittlungsakte Reparaturschaden Schadensbegründung Konkrete Schadensabrechnung Prognose-/Werkstattrisiko Reparaturkosten liegen entgegen der Schätzung im Gutachten über dem Wiederbeschaffungswert Prognose-/Werkstattrisiko Reparaturkosten liegen entgegen der Schätzung im Gutachten über der 130%-Grenze Prognose-/Werkstattrisiko Mehrkosten wegen mangelhaft durchgeführter Reparatur Abzug»neu für alt« Abzug»neu für alt«besonderheit Sicherheitskleidung Fiktive Schadensabrechnung Stundenverrechnungssätze keine Kürzung bei allgemeinem Verweis auf Durchschnittswerte örtlicher Fachbetriebe Stundenverrechnungssätze keine Kürzung ohne zeitnahen Hinweis auf kostengünstigere alternative Reparaturmöglichkeit UPE-Aufschläge und Verbringungskosten keine Abzüge auf die vom Sachverständigen kalkulierten Reparaturkosten Besonderes Integritätsinteresse bei fiktiver Abrechnung der Reparaturkosten Reparaturaufwand ist höher als der Wiederbeschaffungsaufwand jedoch geringer als der Wiederbeschaffungswert (sog. 100%-Fall) Besonderes Integritätsinteresse bei fiktiver Abrechnung der Repara turkosten Reparaturaufwand liegt unter 130% des Wiederbeschaffungswertes (sog. 130%-Fall) Keine Pflicht zur Vorlage einer Reparaturrechnung bei Abrechnung nach Gutachten Kein Recht zur Nachbesichtigung des verunfallten Fahrzeuges durch Schädiger Totalschaden Schadensbegründung Einfache Schadenspezifikation bei wirtschaftlichem Totalschaden Ergänzende Schadensspezifikation Restkraftstoff im Tank bei Verwertung des verunfallten Fahrzeuges Ergänzende Schadensspezifikation Erhöhung der Ansprüche um sonstige Vermögensschäden Restwertberücksichtigung bei Weiternutzung des verunfallten Fahrzeuges trotz wirtschaftlichen Totalschadens Keine Anrechnung des höheren Restwertangebots des Versicherers bei Zugang erst nach Verkauf des Unfallfahrzeuges Keine Anrechnung des vom Geschädigten erzielten höheren Restwerterlöses aufgrund überobligatorischer Verkaufsbemühungen

3 Inhaltsverzeichnis K XI 5.7 Einfache Schadenspezifikation bei unechtem Totalschaden Abrechnung auf Neuwagenbasis Fahrzeugausfall Nutzungsausfallentschädigung Schadensbegründung Mietwagenkosten, insbesondere Unfallersatztarife Kapitel 3 Personenschaden Allgemeines und»kleine«schäden Allgemeines Erste Anschreiben Erstes Anschreiben an den Schädiger bzw. dessen Haftpflichtversicherer Sonderfall: Verletzung eines Dritten (Insasse, Fußgänger etc.) Anschreiben an»eigenen«haftpflichtversicherer Anschreiben an Mandant Erstes Mandantenanschreiben Mandatsbestätigung Informationsblatt Schweigepflichtentbindungserklärung Erste Arztkorrespondenz Schmerzensgeld Checkliste zur Bemessung eines angemessenen Schmerzensgeldes bei Personenschaden Anschreiben an Haftpflichtversicherer bei Hinweis auf Vergleichsentscheidungen oder»schmerzensgeldtabellen« Anschreiben an Haftpflichtversicherer zur Geltendmachung»kleineren«Personenschadens Anschreiben an Haftpflichtversicherer zur Geltendmachung geringer Verletzungen des Mandanten Typische Probleme: Bagatellverletzungen Antwortschreiben an Haftpflichtversicherer wegen des Einwandes einer Bagatellverletzung Anschreiben an Mandant zur Bagatellschadenproblematik typische Probleme: Vorschäden Antwortschreiben an Haftpflichtversicherer wegen des Einwandes einer bestehenden Vorerkrankung Anschreiben an Haftpflichtversicherer oder Arzt wegen mangelnder Wesentlichkeit der Verletzung Anschreiben an Mandant zur Anspruchskürzung bei Vorschaden typische Verletzungen: HWS Anspruchsschreiben an Haftpflichtversicherer wegen HWS-Verletzungen Anschreiben zur Harmlosigkeitsgrenze Antwortschreiben an Haftpflichtversicherer zum Einwand einer Harmlosigkeitsgrenze Anschreiben an Mandant zur Harmlosigkeitsgrenze Arztbericht Übersendung Arztbericht an Mandant zur Stellungnahme Anschreiben an Haftpflichtversicherer zur Ergänzung eines ärztlichen Berichtes Bezifferung sonstiger Positionen Heilbehandlungskosten Anschreiben an Haftpflichtversicherer zur Geltendmachung von Kosten der Heilbehandlung (mit Ausnahme von Fahrt- und Besuchskosten)

4 XII K Inhaltsverzeichnis Anschreiben an Haftpflichtversicherer zur Geltendmachung von Fahrt- und Besuchskosten Sonstige Nebenkosten stationärer Behandlung Anschreiben an Haftpflichtversicherer zur Geltendmachung sonstiger Nebenkosten stationärer Behandlung Belehrung des Mandanten zur Erstattungsfähigkeit von sonstigen Nebenkosten der stationären Behandlung Ersparte Verpflegungskosten Antwortschreiben an Haftpflichtversicherer wegen des Einwandes ersparter Verpflegungskosten Belehrung des Mandanten zur Abzugsfähigkeit ersparter Verpflegungskosten Erwerbsschäden Anschreiben an Haftpflichtversicherer zur Geltendmachung von Schäden an Kleidungsstücken und sonstigen Gegenständen Kapitel 4 Personenschaden Großschadenfälle Schmerzensgeld Geltendmachung Schmerzensgeldanspruch bei schweren und schwersten Verletzungen Geltendmachung Schmerzensgeld bei tödlichen Verletzungen Geltendmachung Schmerzensgeld bei tödlichen Verletzungen Schockschaden auf Grund von Verletzung/Tod eines nahen Angehörigen Geltendmachung Schockschaden Erwerbsschaden Allgemeines Anspruchsschreiben Erwerbsschaden abhängig Beschäftigter Anspruchsschreiben Erwerbsschaden Selbständiger Rente und Kapitalisierung bei zukünftigen Erwerbsschaden Unterhaltsschaden Barunterhalt Barunterhalt: kinderlose Witwe, Getöteter Alleinverdiener Barunterhalt: Witwe mit eigenem Einkommen, 2 Waisen Naturalunterhalt Mehrbedarfschaden Geltendmachung Mehrbedarfschaden Beerdigungskosten Kapitel 5 Haushaltsführungsschaden Allgemeines Darlegung der unfallbedingten Verletzungen Berechnung der fiktiven Kosten einer Ersatzkraft Kapitel 6 Prozessformulare Unfallregulierung Vorbemerkungen Klagen bei Sachschäden Verkehrsunfallklage Klageerwiderung zur Verkehrsunfallklage Klage nach Inanspruchnahme der Kaskoversicherung Drittwiderklage Klage bei geleastem Kfz Klage gegen Deutsches Büro Grüne Karte e. V

5 Inhaltsverzeichnis K XIII 1.7 Klage bei Verkehrsunfall im EU oder EWR-Ausland Klage gegen die Verkehrsopferhilfe Klagen bei Personenschäden Klage bei kleinem Personenschaden ohne Feststellungsantrag Schmerzensgeldklage bei HWS-Distorsion Schmerzensgeldklage bei größeren Personenschäden mit Feststellungsantrag Haushaltführungsschadenklage Verdienstausfallklage Abfindungsvergleich Endgültige Abfindung Nicht endgültige Erledigung Abschnitt B Vertragsrecht Kapitel 7 Fahrzeugkaufvertrag Kaufvertrag (privater Verkauf eines gebrauchten Kraftfahrzeugs) außergerichtliche Schreiben Abstandnehmen von verbindlicher Bestellung (Anschreiben) Nacherfüllungsanspruch bei Verkauf von Verbraucher an Verbraucher (Anschreiben) Rücktritt und Schadensersatz bei unmöglicher Nacherfüllung (Anschreiben) Kombination von Nacherfüllung und Rücktritt (Anschreiben) Anschreiben an Rechtsschutzversicherung wegen Rechtsanwaltsgebühren für Rücktritt Minderung (Anschreiben) Kombination von Ansprüchen aus Garantie und Sachmängelhaftung (Anschreiben) Ablehnung Sachmangelhaftungsansprüche wegen eigenmächtiger Selbstvornahme (Anschreiben) Gerichtliche Schriftsätze Klage wegen Rücktritt und Schadensersatz Klageerwiderung gegen Klage auf Rücktritt Antrag im selbständigen Beweisverfahren Kapitel 8 KFZ-Leasing Leasing allgemein Abwicklung von Unfallschäden an Leasingfahrzeugen Schadenmeldung gegenüber dem Leasinggeber Schreiben an Mandanten Schadenmeldung an den Leasinggeber Leasingtypische Besonderheiten Haftung und Mithaftung des Leasingnehmers Reparatur Reparatur/Schreiben an Mandant/in Korrespondenz mit dem Schädiger/Kfz-Haftpflichtversicherer Schadenanmeldung/Benachrichtigung des Unfallgegners über Leasingeigenschaft Versicherungsgesellschaft Unfallbedingte Reparaturschäden Übersicht Mehrwertsteuer Kaskoschaden/Schreiben an Kaskoversicherer, Ersatz der Mehrwertsteuer

6 XIV K Inhaltsverzeichnis Haftpflichtschaden/Geltendmachung von Mehrwertsteuer gegenüber der Versicherung Finanzierungskosten/Geltendmachung von Finanzierungskosten Wertminderung Totalschaden, erhebliche Beschädigung Musterschreiben an Kaskoversicherer beim wirtschaftlichen Totalschaden Schriftverkehr mit Kaskoversicherer bei erheblicher Beschädigung Kündigungsschreiben an Leasinggeber bei Totalschaden Kündigungsschreiben an Leasinggeber bei erheblicher Beschädigung Mietwagenkosten Nutzungsausfallentschädigung Sachverständigenkosten Besonderheiten bei regulärem Vertragsende des Leasingvertrages Einleitung Rückgabe und Abrechnung beim Restwertvertrag Wertermittlung durch Sachverständigengutachten Schreiben an Leasinggeber wegen Gebrauchsspuren Kapitel 9 Regress des Sozialversicherungsträgers bei Arbeitsunfällen Einführung Klage aus übergegangenem Recht nach 116 SGB X Klage des Sozialversicherungsträgers bei einem Verkehrsunfall aus gem. 116 SGB X auf ihn übergegangenen Ansprüchen des Versicherten Haftungsquote 100% Klage des Sozialversicherungsträgers bei einem Verkehrsunfall aus gem. 116 SGB X auf ihn übergegangenen Ansprüchen des Versicherten Haftungsquote 50% Klage gem. 110 SGB VII Klage aus 110 SGB VII ohne Mitverschulden des Versicherten Klage gem. 110 SGB VII unter Annahme eines Mitverschuldens des Versicherten in Höhe von 30% Teil 2 Verkehrsstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Kapitel 10 Verkehrsstrafrecht Verkehrsstraftaten und ihre Folgen/Einzelne Strafvorschriften Alkohol und andere berauschende Mittel im Straßenverkehr 316, 315c Abs. 1 Nr. 1a, 323a StGB Trunkenheit im Verkehr 316 StGB Antrag auf Verfahrenseinstellung keine alkoholbedingte Fahrunsicherheit Antrag auf Verfahrenseinstellung keine alkoholbedingte Fahrunsicherheit wegen fehlender Verwertbarkeit des Befundberichts infolge Verstoßes gegen den Richtervorbehalt des 81a Abs. 2 StPO Antrag auf Verfahrenseinstellung keine Fahrunsicherheit bei kombinierter Wirkung von Alkohol und Drogen (Kokain) Verteidigungsschrift und Anregung, durch Strafbefehl zu entscheiden kein Vorsatz Gefährdung des Straßenverkehrs infolge des Konsums alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel 315c Abs. 1 Nr. 1a StGB

7 Inhaltsverzeichnis K XV Verteidigungsschrift und Anregung, durch Strafbefehl zu entscheiden keine konkrete Gefahr Verteidigungsschrift und Anregung, durch Strafbefehl zu entscheiden keine Kausalität Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 142 StGB Antrag auf Verfahrenseinstellung kein öffentlicher Verkehrsraum Antrag auf Verfahrenseinstellung Unfall nicht bemerkt, daher kein Vorsatz Antrag auf Verfahrenseinstellung Annahme, der Anwesenheitsund Vorstellungspflicht sei genügt, daher Tatbestandsirrtum und kein Vorsatz Fahrlässige Körperverletzung und fahrlässige Tötung 222, 229 StGB Antrag auf Verfahrenseinstellung keine Vermeidbarkeit Antrag auf Verfahrenseinstellung kein Strafantrag, kein besonderes öffentliches Interesse Nötigung 240 StGB Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr 315b StGB Sonstige Gefährdung des Straßenverkehrs Fahrunsicherheit infolge körperlicher und geistiger Mängel 315c Abs. 1 Nr. 1b) StGB Antrag auf Verfahrenseinstellung langsames Abkommen von der Fahrbahn allein beweist Fahrunsicherheit durch Übermüdung nicht Die»7 Todsünden«des Kraftfahrers 315c Abs. 1 Nr. 2 StGB Antrag auf Einstellung des Verfahrens keine Rücksichtslosigkeit (Vorfahrtverletzung) Rechtsfolgen einer Verkehrsstraftat Haupt- und Nebenstrafen Fahrverbot 44 StGB Berufungsbeschränkung auf den Rechtsfolgenausspruch trotz Vorliegen eines Regelfalls kein Fahrverbot wegen Zeitablaufs oder nur beschränktes Fahrverbot Mandanteninformation bei Verhängung einer Geldstrafe und Anordnung eines Fahrverbotes ( 44 StVG) Entziehung der Fahrerlaubnis 69 StGB Verteidigungsschrift und Anregung, durch Strafbefehl zu entscheiden keine Entziehung der Fahrerlaubnis trotz Vorliegens des Regelbeispiels des 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB, kein Fahrverbot (Unfallflucht) Mandanteninformation bei drohender Entziehung der Fahrerlaubnis wegen alkoholbedingter Fahrunsicherheit 69 StGB Mandanteninformation nach rechtskräftiger Entziehung der Fahrerlaubnis wegen alkoholbedingter Fahrunsicherheit 69 StGB Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens droht Mandanteninformation nach rechtskräftiger Entziehung der Fahrerlaubnis wegen alkoholbedingter Fahrunsicherheit 69 StGB Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens droht nicht, ist aber auch nicht auszuschließen Verkehrsstrafprozess Kapitel 11 Verkehrsordnungswidrigkeiten Schriftsätze an Behörden und Gerichte Bestellungsschriftsatz in Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren Anfrage an das Kraftfahrtbundesamt

8 XVI K Inhaltsverzeichnis 1.3 Kennzeichenanzeige Kein Fahrtenbuch Kennzeichenanzeige bei Dienstfahrzeug Geschwindigkeitsmessung durch Radar Geschwindigkeitsmessung durch Nachfahren Rotlichtverstoß (keine gezielte Überwachung) Atypischer qualifizierter Rotlichtverstoß Kein Fahrverbot gem. 25 Abs. 1 S. 1 StVG, BKatV Bußgeldtrunkenheitssache ( 24a StVG): Weniger Geldbuße und kein oder nur beschränktes Fahrverbot Vermeidung eines Fahrverbots bei Bußgeldtrunkenheitstätern ( 24a StVG) auf Grund einer psychologischen Schulungsmaßnahme Parallelverbüßung zweier Fahrverbote Rechtsbeschwerdeeinlegung Rechtsbeschwerdebegründung und Begründung des Zulassungsantrages Deckungsschutzanfrage an Rechtsschutzversicherung Schreiben an Mandanten Belehrung der Mandantschaft bei Bußgeldtrunkenheitsdelikt ( 24a StVG) Mitteilung an Mandanten nach Verurteilung in Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren Mitteilung an Mandanten bei Einspruchsrücknahme in Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren Information über den weiteren Fortgang des Verfahrens Information über den Ablauf eines Gerichtstermins Informationsschreiben an den Mandanten Information über die Teilnahme an einem Nachschulungskurs bzw. an einer Verkehrstherapie auf Grund von Delikten ohne Alkoholeinfluss (mit: Punkten/ Verkehrsunfallflucht und anderen Delikten) Information über die Teilnahme an einem Punktetilgungs-Aufbauseminar (ASP, früher ASK) durch Spezialfahrlehrer Kapitel 12 Besonderheiten der Verteidigung im Bußgeldverfahren bei Fuhrunternehmen. Einzelne Vorschriften, Verteidigungsstrategien und Prävention durch Fuhrparkmanagement Allgemeines Besonderheiten in der Mandatsanbahnung Allgemeines Einzelprobleme in der Mandatsanbahnung bei Fahrern eines Lastkraftwagens Einzelprobleme in der Mandatsanbahnung bei Verstößen gegen Halterpflichten Geschwindigkeitsverstöße anhand einer Auswertung des Fahrtenschreibers oder des EG-Kontrollgeräts Allgemeines Die Diagrammscheibe als Beweismittel Der Ausdruck aus dem digitalen Kontrollgerät als Beweismittel Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers Geschwindigkeitsüberschreitung LKW Abstandsverstöße von Lastkraftwagen auf BAB Allgemeines Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers Abstandsverstoß LKW Verstoß gegen das Überholverbot, hier: Elefantenrennen Allgemeines Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers Überholverbot LKW

9 Inhaltsverzeichnis K XVII 6. Sonntagsfahrverbot Allgemeines Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers Verstoß gegen Sonntagsfahrverbot LKW Schriftsatz Verteidigung des Halters Sonntagsfahrvervbot LKW Ladungssicherung Allgemeines Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers wegen Verstoß gegen die Ladungssicherungspflicht LKW Verteidigung des Halters Überladung Allgemeines Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers Überladung LKW Verteidigung des Halters Abmessung von Fahrzeugen Allgemeines Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers Höhenüberschreitung LKW Schriftsatz Verteidigung des Halters Höhenüberschreitung LKW Mängel am Fahrzeug Allgemeines Verteidigungsstrategie Schriftsatz Verteidigung des Fahrers wegen Mängeln am Fahrzeug LKW Verteidigung des Halters Lenk- und Ruhezeiten Allgemeines Verteidigungsstrategie Tabellarische Übersicht zu den Lenk- und Ruhezeiten nach der VO (EG) Nr. 561/ Schreiben an die Rechtsschutzversicherung nach Ablehnung der Eintrittspflicht Eintragung von rechtskräftigen Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeiten und Verjährung Schiftsatz Verteidigung des Unternehmers wegen Verstoß gegen Lenk- und Ruhezeiten Mautpflicht für Lastkraftwagen Allgemeines Die Ordnungswidrigkeitentatbestände Eintragung von rechtskräftigen Verstößen gegen das ABMG und Verjährung Schriftsatz Verteidigung des Fahrers wegen Verstoß gegen die Mautpflicht Güterkraftverkehrsgesetz Allgemeines Verteidigungsstrategie Eintragung von rechtskräftigen Verstößen gegen das GüKG und Verjährung Schriftsatz Verteidigung des Fahrers wegen Verstoß gegen das GüKG Schriftsatz Verteidigung des Unternehmers wegen Verstoßes gegen das GüKG Halten und Parken von Lastkraftwagen Allgemeines Schriftsatz Verteidigung des Fahrers wegen Parkverstoß LKW Weitere Park- und Halteverstöße

10 XVIII K Inhaltsverzeichnis 15. Fuhrparkmanagement Allgemeines Verteidigungsstrategie für den Fuhrparkinhaber Schriftsatz Verteidigung des Halters (Fuhrparkinhabers) wegen Verstoß gegen seine Sorgfaltspflichten Dienstanweisungen des Halters an seine Fahrer Formular einer allgemeinen Dienstanweisung an den Fahrer Formular einer Dienstanweisung zur Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten an den Fahrer Formular einer Dienstanweisung zur Beachtung der Ladungssicherung Bußgeldverfahren gemäß 130 OWiG wegen Verletzung von Unternehmerpflichten Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz Teil 3 Verkehrsverwaltungsrecht Kapitel 13 Verkehrsverwaltungsrecht Klage gegen die Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologisches Gutachtens Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen eine Entziehungsverfügung wegen Nichtbeibringens eines angeordneten medizinischpsychologischen Gutachtens Klage gegen Entziehung der Fahrerlaubnis wegen eines negativen Fahreignungsgutachtens Klage gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Nichtbeibringens eines angeordneten medizinisch-psychologischen Gutachtens Stellungnahme zur Aufforderung zur Beibringung eines medizinisch psychologischen Gutachtens wegen Fahreignungsbedenken im Zusammenhang mit Betäubungsmittelkonsum Stellungnahme zum Anhörungsschreiben wegen beabsichtigter Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Nichtbeibringens eines angeordneten medizinisch-psychologischen Gutachtens Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis nach dem Punktsystem Klage gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis nach dem Punktsystem (Überschreiten von 18 Punkten) Verpflichtungsklage auf Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis Schreiben an die Fahrerlaubnisbehörde wegen beabsichtigter Entziehung der Fahrerlaubnis bei noch anhängigem Strafverfahren Antrag auf Aussetzung der Vollziehung einer Entziehungsverfügung (wegen geänderter Umstände) Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen eine Entziehungsverfügung bei vorgelegtem negativem Fahreignungsgutachten Antrag auf vorläufige Neuerteilung einer Fahrerlaubnis im Wege der einstweiligen Anordnung gemäß 123 VwGO Antrag gemäß 123 VwGO auf vorläufige Untersagung der Entziehung der Fahrerlaubnis Klage gegen die Anordnung eines Fahrtenbuchs Leistungsklage, gerichtet auf die Rückerstattung von Kosten einer behördlichen Abschleppmaßnahme Klage gegen einen Leistungsbescheid wegen behördlicher Abschleppkosten

11 Inhaltsverzeichnis K XIX Teil 4 Verkehrsrechtliche Bezüge zum Arbeitsrecht Kapitel 14 Kündigung des Arbeitsverhältnisses wegen verkehrsrechtlicher Vergehen im Straßenverkehr Kündigungserklärungen des Arbeitsgebers Ordentliche fristgebundene Änderungskündigung Außerordentliche fristlose Änderungskündigung Ordentliche (fristgebundene) Kündigung Außerordentlich fristlose Kündigung mit hilfsweiser ordentlicher Kündigung Klagen des Arbeitnehmers gegen Kündigungen des Arbeitgebers Kündigungsschutzklage gegen ordentliche Änderungskündigung Feststellungsklage aufgrund außerordentlich fristloser Kündigung Kündigungsschutzklage gegen ordentliche Kündigung nach Entziehung der gesetzlichen Fahrerlaubnis und bei Erhalt der innerbetrieblichen Fahrerlaubnis (U-Bahn-Fahrer) Stichwortverzeichnis

Inhaltsübersicht. Teil 1 Verkehrszivilrecht 1. Abschnitt A Haftungsrecht 3

Inhaltsübersicht. Teil 1 Verkehrszivilrecht 1. Abschnitt A Haftungsrecht 3 Inhaltsübersicht Teil 1 Verkehrszivilrecht 1 Abschnitt A Haftungsrecht 3 Kapitel 1 Anspruchsgrundlagen 3 Kapitel 2 Fahrzeugschaden 22 Kapitel 3 Personenschaden - Allgemeines und»kleine«schäden 91 Kapitel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Teil 1 Verkehrszivilrecht 1

Inhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Teil 1 Verkehrszivilrecht 1 Autorenverzeichnis Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XVII XXI Teil 1 Verkehrszivilrecht 1 Abschnitt A Haftungsrecht 3 Kapitel 1 Anspruchsgrundlagen 3 1. Haftung nach StVG

Mehr

Rechtsanwalt und Notar Dr. Hans-Werner Schrader

Rechtsanwalt und Notar Dr. Hans-Werner Schrader Rechtsanwalt und Notar Dr. Hans-Werner Schrader Unfallstelle sichern 2 Unfallstelle sichern Kennzeichen der Beteiligten und Zeugenfahrzeuge notieren 3 Unfallstelle sichern Kennzeichen der Beteiligten und

Mehr

316 StGB - Strafzumessung

316 StGB - Strafzumessung 316 StGB - Strafzumessung StGB 316, 69, 69a Die Regelung gilt nicht nur für Kraftfahrzeuge, sondern auch für Fahrradfahrer! Wer in Folge des Genusses alkoholischer Getränke nicht mehr in der Lage ist,

Mehr

aus dem Bereich 14d Nr. 1 FAO Lfd. Nr. Az. Kanzlei Az Gericht/Gegn. Gegenstand und Tätigkeit Beginn Ende Besonderheiten

aus dem Bereich 14d Nr. 1 FAO Lfd. Nr. Az. Kanzlei Az Gericht/Gegn. Gegenstand und Tätigkeit Beginn Ende Besonderheiten Außergerichtliche Fälle (mind. 160 Fälle abzgl. der gerichtlichen) aus dem Bereich 14d Nr. 1 FAO 1 146/08 Mandantin war mit dem Fahrrad unterwegs und wurde von einer aufgehenden Fahrzeugtür eines LKWs

Mehr

1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand

1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand 1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand...1 2 Feststellung von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand...2 3 Reparaturaufwand ist geringer als Wiederbeschaffungsaufwand...3

Mehr

Rechtsanwälte; Rechtsanwälte in Düsseldorf ; Rechtsanwälte für Verkehrsrecht Rechtsanwalt Düsseldorf Verkehrsrecht Rechtsanwälte

Rechtsanwälte; Rechtsanwälte in Düsseldorf ; Rechtsanwälte für Verkehrsrecht Rechtsanwalt Düsseldorf Verkehrsrecht Rechtsanwälte Rechtsanwalt Rechtsanwälte; Rechtsanwälte in ; Rechtsanwälte für Rechtsanwalt Rechtsanwälte Gelegentlich trifft man Rechtsanwälte, die der Auffassung sind, dass man das quasi als Nebenprodukt mit bearbeiten

Mehr

Ärger im Straßenverkehr

Ärger im Straßenverkehr Ärger im Straßenverkehr Keine Frage offen von Jens Zucker 1. Auflage 2010 Ärger im Straßenverkehr Zucker schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2010

Mehr

Problemfeld: Alkohol im Betrieb Arbeitsrechtliche Möglichkeiten und Haftungsfragen. Vortrag am 20.10.2009 RA Artur Nowak

Problemfeld: Alkohol im Betrieb Arbeitsrechtliche Möglichkeiten und Haftungsfragen. Vortrag am 20.10.2009 RA Artur Nowak Problemfeld: Alkohol im Betrieb Arbeitsrechtliche Möglichkeiten und Haftungsfragen Vortrag am 20.10.2009 RA Artur Nowak I. Problemfeld Alkohol im Arbeitsverhältnis 1. Einstellung Fragerecht des Arbeitgebers?

Mehr

Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht

Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht Anwalts-Handbuch Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht Bearbeitet von Wolfang Römer, Karen Lessing, Hermann Lemcke, Jürgen Jahnke, Hubert van Bühren 1. Auflage 2003. Buch. 959 S. Hardcover ISBN 978 3 504 18025

Mehr

Unfallerfassungsbogen/Fragebogen für Anspruchsteller

Unfallerfassungsbogen/Fragebogen für Anspruchsteller Unfallerfassungsbogen/Fragebogen für Anspruchsteller zur Vertretung bei Schadensregulierung und/oder Straf-/OWi-Verfahren HINWEIS: Bitte bringen Sie den ausgefüllten Fragebogen nebst den weiteren Unterlagen

Mehr

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19

Mehr

Die Notrufzentrale des ADAC erreichen Sie bei Fahrzeugpannen und -Unfällen unter der Rufnummer +49 89 222222.

Die Notrufzentrale des ADAC erreichen Sie bei Fahrzeugpannen und -Unfällen unter der Rufnummer +49 89 222222. Mitteilungen der Juristischen Zentrale Merkblatt für Auslandsunfälle TSCHECHIEN (Unfälle seit dem 1.Mai 2004) I. Unfallaufnahme Nach einem Unfall sofort anhalten, die Unfallstelle sichern und Verletzten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Einleitung und wichtige Begriffe des Straßenverkehrsrechts... 1

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Einleitung und wichtige Begriffe des Straßenverkehrsrechts... 1 Vorwort............................... V Abkürzungs- und Literaturverzeichnis.............. XV Erstes Kapitel. Einleitung und wichtige Begriffe des Straßenverkehrsrechts..................... 1 A. Abgrenzung

Mehr

Drogen im Straßenverkehr

Drogen im Straßenverkehr http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/0002g_unfallursachen_vt/drogen.htm Drogen im Straßenverkehr ein Problem, das uns alle angeht. Ein großer Teil der Rauschgiftkonsumenten

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Anspruchsgrundlagen

Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Anspruchsgrundlagen Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Anspruchsgrundlagen Literatur... 17 A. Die Haftung nach 823 Abs. 1 BGB... 19 I. Voraussetzungen... 19 1. Verletzungshandlung... 19 2. Kausalität und Zurechnung... 19 a) Vorerkrankte

Mehr

Unfall-Ratgeber. Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen:

Unfall-Ratgeber. Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen: 1. Bitte stets im Auto mitführen! Unfall-Ratgeber Was Sie an der Unfallstelle tun müssen Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen: Notruf / Polizei 110 Feuerwehr 112

Mehr

Schlagworte: Fahrerlaubnisentziehung, Anfechtungsklage, Fahreignung, Verwertbarkeit, Fahreignungsregistereintragung, Entziehung, Fahrerlaubnis

Schlagworte: Fahrerlaubnisentziehung, Anfechtungsklage, Fahreignung, Verwertbarkeit, Fahreignungsregistereintragung, Entziehung, Fahrerlaubnis VG München, Beschluss v. 01.07.2015 1 S 15.1845 Titel: VG München: Alkoholeinfluss, Trunkenheitsfahrt, TÜV, FeV, Verwertbarkeit, Atemalkoholkonzentration, Strassenverkehrsamt, Fahrerlaubnisbehörde, VwZVG,

Mehr

Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren

Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Rotenburg a.d.f, den 15. März 2015 Basis des Verwaltungshandelns Straßenverkehrsgesetz (StVG) In Verbindung mit Fahrerlaubnis-Verordnung

Mehr

Lernziel. Fachbereich Polizeivollzugsdienst. Die Studierenden sollen

Lernziel. Fachbereich Polizeivollzugsdienst. Die Studierenden sollen FHöV NRW Verkehrsrecht Fachbereich Polizeivollzugsdienst 1 Gesamtstunden (PF) Lernziel 1. Verkehrsrechtsnormen und ihre Bedeutung für die Sicherheit und Leichtigkeit des öffentlichen Straßenverkehrs kennenlernen

Mehr

Das neue Fahreignungsregister

Das neue Fahreignungsregister Fachgespräch Das neue Fahreignungsregister Carsten Bräuer, DEKRA Automobil GmbH, Niederlassung Oranienburg Inhalt 1. Einführung 2. bisherige Rechtslage im VZR und neue Regelungen gemäß Fünftes Gesetz zur

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 11 W 60/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 6 O 530/05 Landgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Prozesskostenhilfeverfahren 1. B U, 2. G U, Antragsteller und Beschwerdeführer,

Mehr

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten

Mehr

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik

2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Haftungsrisiken im Ehrenamt

Haftungsrisiken im Ehrenamt Haftungsrisiken im Ehrenamt Jürgen Durski Jürgen Durski 1 Der Staat als Gemeinschaft fördert Ihren Vereinsspaß. Er versteht aber keinen Spaß, wenn Sie die Regularien absichtlich oder aus Nachlässigkeit

Mehr

Aufnahmebogen in Unfallsachen

Aufnahmebogen in Unfallsachen Aufnahmebogen in Unfallsachen 1. Angaben zur Person des Anspruchstellers: 1.1. Vorname 1.2. Nachname 1.3. Geburtsname 1.4. Staatsangehörigkeit 1.5. Berufliche Tätigkeit 1.6. Anschrift 1.7. Telefon (privat)

Mehr

Grundsätze der Unfallschadenregulierung beim Reparatur- und Totalschaden

Grundsätze der Unfallschadenregulierung beim Reparatur- und Totalschaden Mitgliedermitteilung für Vertragsanwälte Nr. I.2/2012 SB Grundsätze der Unfallschadenregulierung beim Reparatur- und Totalschaden I. Feststellung des Schadens Unterbleibt die Feststellung des Schadens

Mehr

Hinweisblatt: Verkehrsunfall

Hinweisblatt: Verkehrsunfall Dieser kurzer Hinweis soll sie über wesentliche Grundfragen bei der Unfallregulierung informieren. Alles andere ergibt sich im Beratungsgespräch anhand Ihres individuellen Unfalls und den persönlichen

Mehr

Ein Autounfall - Was tun?

Ein Autounfall - Was tun? Ein Autounfall - Was tun? Beigesteuert von Manuela Lindl [Finanzfachwirtin] Mittwoch, 4. August 2010 31. Woche 2010 - Ein Autounfall - Was tun? Die Polizei registriert jedes Jahr ca. 2.3 Millionen Verkehrsunfällen

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Führerschein weg - was nun? - Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörden -

Führerschein weg - was nun? - Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörden - Führerschein weg - was nun? - Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörden - Peter Roitzheim Vors. Richter am Verwaltungsgericht Verwaltungsgericht Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Entzug durch das Strafgericht

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Verkehrsrechtsschutz. Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf

Verkehrsrechtsschutz. Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf Verkehrsrechtsschutz Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf In guten Händen. LVM So kann s kommen Aus der Praxis Rechtsschutz im Vertragsund Sachenrecht Sie werden bei der Wahrnehmung

Mehr

Ratgeber bei Personenschäden

Ratgeber bei Personenschäden Ratgeber bei Personenschäden FÜR OPFER VON Verkehrsunfällen Arbeitsunfällen Behandlungsfehlern Gewalttaten u.v.a. IHR RECHT AUF Schmerzensgeld Berufsunfähigkeitsrente Verdienstausfall u.v.a. Beratung bei

Mehr

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen

Mehr

Die Fahrerlaubnis erhalten und wieder erhalten

Die Fahrerlaubnis erhalten und wieder erhalten Die Fahrerlaubnis erhalten und wieder erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Rechtlicher Hintergrund 2. Eine im Ausland erworbene Fahrerlaubnis 3. Das Fahrverbot 4. Entzug der Fahrerlaubnis durch Gericht oder

Mehr

Richtlinie des BVSK zur Ermittlung des Restwertes

Richtlinie des BVSK zur Ermittlung des Restwertes E N T W U R F April 2011 fu-schw II 2803 RL-RW-04-2011 Richtlinie des BVSK zur Ermittlung des Restwertes Stand: 04/2011 I. Die Restwertermittlung im Haftpflichtschaden 1. Restwertangabe im Gutachten/ Vergleichskontrollrechnung

Mehr

Fragebogen Verkehrsunfall

Fragebogen Verkehrsunfall Fragebogen Verkehrsunfall Wir bitten Sie, den Fragebogen soweit wie möglich auszufüllen und uns vorab per E-Mail oder Telefax zukommen zu lassen vielen Dank. Ihre persönlichen Daten Vor- und Zuname: Anschrift:

Mehr

Der ärztliche Abrechnungsbetrug

Der ärztliche Abrechnungsbetrug Uwe Hellmann Harro Herffs Der ärztliche Abrechnungsbetrug 4ü Springer Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XVII A. Gesetzliche Krankenversicherung 1 I. Die Rechtsverhältnisse

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 1. Einführung 1

Inhaltsverzeichnis. Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 1. Einführung 1 Inhaltsverzeichnis Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XIX Kapitel 1. Einführung 1 Kapitel 2. Das medizinische Gutachten im Zivilprozess 7 A. Vorbemerkung 7 B. Arzt

Mehr

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Nummer der Bedarfsgemeinschaft:

Nummer der Bedarfsgemeinschaft: UNFALL-FRAGEBOGEN ZUM ANTRAG AUF LEISTUNGEN NACH DEM ZWEITEN BUCH SOZIALGESETZBUCH SGB II Zuständige Stelle/Behörde Nummer der Bedarfsgemeinschaft: Falls Ihnen Leistungen als Folge einer Schädigung durch

Mehr

Rechte und Pflichten im Schadensfall

Rechte und Pflichten im Schadensfall Rechte und Pflichten im Schadensfall Unfall was tun? Auf Deutschlands Straßen kracht es jährlich mehr als zwei Millionen Mal. Jeder Bundesbürger ist statistisch jedes siebte Jahr betroffen! Egal ob Haftpflicht-

Mehr

Der Punkte- Führerschein

Der Punkte- Führerschein 10 Der Punkte- Führerschein Wie funktioniert der Punkteführerschein? R Wie können Sie Ihr Punktekonto wieder auffüllen? R Februar 01 BIZART Der Punkteführerschein Wie funktioniert der Punkteführerschein?

Mehr

Führerscheintourismus

Führerscheintourismus Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Führerscheintourismus 1 Bürger, die ihren Führerschein wegen eines schweren Verstoßes bei den Behörden ihres Heimatlandes abgeben mussten, erwerben in einem anderen

Mehr

SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss

SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss Az.: 3 B 248/08 6 L 295/08 SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache des Herrn - Antragsteller - - Beschwerdeführer - prozessbevollmächtigt: Rechtsanwälte gegen den Landkreis

Mehr

Aufnahmebogen in Unfallsachen

Aufnahmebogen in Unfallsachen Aufnahmebogen in Unfallsachen Bitte füllen Sie diesen Fragebogen soweit Ihnen dies möglich ist - sorgfältig und vollständig aus. Ihre Daten werden für die Bearbeitung Ihrer Rechtssache benötigt, unterliegen

Mehr

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommerprüfung 2014

Rechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Sommerprüfung 2014 Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Sommerprüfung 2014 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter/Rechtsanwaltsund Notarfachangestellte

Mehr

Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht

Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht Checkliste zur Ermittlung von Kindesunterhaltsansprüchen Hinweis: Haben Sie Fragen oder bestehen sonstige Unklarheiten zu den geforderten Angaben, werden wir Ihnen

Mehr

Leasing: die vermeintlich günstige Alternative 20 Der korrekte Leasingvertrag 21 Wem gehört das geleaste Auto? 22 Vorzeitige Kündigung ist teuer 22

Leasing: die vermeintlich günstige Alternative 20 Der korrekte Leasingvertrag 21 Wem gehört das geleaste Auto? 22 Vorzeitige Kündigung ist teuer 22 Inhalt Vorwort 9 1. So kommen Sie zu Ihrem Auto 10 Neuwagen: Weniger Risiko hat seinen Preis 10 Klären Sie vor dem Kauf Ihre Bedürfnisse 10 Wo wollen Sie den Wagen kaufen? 12 Das gehört in den Kaufvertrag

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz

Alkohol am Arbeitsplatz Alkohol am Arbeitsplatz I. Rechtliche Grundlagen a) kein generelles gesetzliches Alkoholverbot b) UVV: relatives Alkoholverbot man darf sich durch Alkoholkonsum nicht in einen Zustand versetzen, durch

Mehr

Das Rücktrittsrecht I

Das Rücktrittsrecht I Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht

Mehr

Aktuelle Rechtsentwicklung. Neue Rechtsprechung. Wir über uns. Der Praxisfall. 1. Neues Schadensersatzrecht. 2. Haftung von Inline- Skatern

Aktuelle Rechtsentwicklung. Neue Rechtsprechung. Wir über uns. Der Praxisfall. 1. Neues Schadensersatzrecht. 2. Haftung von Inline- Skatern A 1. Neues Schadensersatzrecht 2. Haftung von Inline- Skatern 3. Bußgeldtabelle in Euro Schmerzensgeldanspruch verbessert Der Bundestag hat das Schadensersatzrecht reformiert. Dabei wird in 253 BGB ein

Mehr

Rechtsanwälte Conrad & Hessel

Rechtsanwälte Conrad & Hessel Rechtsanwälte Conrad & Hessel Aufnahmebogen für Verkehrsunfälle Sie haben die Möglichkeit, unseren Aufnahmebogen für Verkehrsunfälle zu Hause aus zu füllen und - auch ohne vorherige persönliche Rücksprache

Mehr

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September

Mehr

Strafgesetzbuch (StGB)

Strafgesetzbuch (StGB) Zurück zum Index StGB Strafgesetzbuch (StGB) Besonderer Teil Erster Abschnitt Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben 75 Mord 76 Totschlag 77 Tötung auf Verlangen 78 Mitwirkung am Selbstmord 79 Tötung

Mehr

Rechtsschutzhilferichtlinien

Rechtsschutzhilferichtlinien Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat P 1 Recht Rechtsschutzhilferichtlinien für die Dienstkräfte der Landeshauptstadt München Rechtsschutzhilferichtlinien 1. Rechtsschutzhilfe in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Teil: Allgemeiner Teil Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V XIX XXIII 1. Teil: Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Einführung 1 1 A. Zur Arbeit mit diesem Buch 1 1 B. Hinweise zur Lösung von Klausuren im Allgemeinen

Mehr

DA Seite 1 28. Gesetzestext

DA Seite 1 28. Gesetzestext DA Seite 1 28 Gesetzestext 28 SGB III Sonstige versicherungsfreie Personen (1) Versicherungsfrei sind Personen, 1. die das Lebensjahr für den Anspruch auf Regelaltersrente im Sinne des Sechsten Buches

Mehr

Carsten Krumm Führerschein weg - was nun?

Carsten Krumm Führerschein weg - was nun? Carsten Krumm Führerschein weg - was nun? Deutscher Taschenbuch Verlag Inhalt A. Einführung 17 B. Strafverfahren 18 /. Wie bearbeite ich meinen eigenen Strafrechtsfall mit diesem Ratgeber? 18 II.»Selbstverteidigung«oder

Mehr

Deckungsbeschreibung zum Sammelrechtsschutzvertrag über den Spezial-Straf-Rechtsschutz für Rettungssanitäter/Rettungsassistenten/ Rettungshelfer

Deckungsbeschreibung zum Sammelrechtsschutzvertrag über den Spezial-Straf-Rechtsschutz für Rettungssanitäter/Rettungsassistenten/ Rettungshelfer Deckungsbeschreibung zum Sammelrechtsschutzvertrag über den Spezial-Straf-Rechtsschutz für Rettungssanitäter/Rettungsassistenten/ Rettungshelfer I n h a l t s ü b e r s i c h t: 1. Versicherungsnehmer/Versicherte

Mehr

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB - AGB Universität Karlsruhe (TU) Institut für Informationsrecht Prof. Dr. iur. Peter Sester 1 des Zustandekommen des : 1. Notwendiger Regelungsinhalt: - DG ist zur Übereignung des Geldes verpflichtet -

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft

Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Gesetzliche Unfallversicherung in der Berufsgenossenschaft Inhalt: 1. Wie Sie sich bei Ihrer Berufsgenossenschaft anmelden 2. Wen die Berufsgenossenschaften gegen Unfall versichern 3. Höhe der Beiträge

Mehr

Verzögern Versicherer Leistungen?

Verzögern Versicherer Leistungen? Verzögern Versicherer Leistungen? Präsentation von Rüdiger Hackhausen Fachbereichsleiter Schaden, Allianz Versicherungs-AG Pressegespräch am 3. Juli 2013 2 Fallbeispiele KFZ-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 3 Grundzüge

Mehr

Fragebogen in Verkehrsunfallsachen

Fragebogen in Verkehrsunfallsachen Hauptstraße 7 66482 Zweibrüc ken Fragebogen in Verkehrsunfallsachen (Sachschaden) T e l : 0 6 3 3 2 / 9 2 8 6-0 F a x : 0 6 3 3 2 / 9 2 8 6-19 info@born-rechtsanwaelte.de www.born-rechtsanwaelte.de I.

Mehr

Haftungsfragen für Sicherheitsfachkräfte

Haftungsfragen für Sicherheitsfachkräfte Haftungsfragen für Sicherheitsfachkräfte (Auszug) Arbeitsrecht 2010 Sachsen-Anhalt Magdeburg, 23. September 2010 Seite 1 Arbeitsschutzorganisation im Betrieb Seite 2 Grundsatz Der UNTERNEHMER trägt die

Mehr

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Nummer 18/2014 vom 02.07.2014 Inhaltsverzeichnis: Flurbereinigung Sankt Augustin Grünes C Vorläufige Besitzeinweisung mit Überleitungsbestimmungen Herausgeber: Stadt

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Elternzeit Elternzeit (EZ)

Elternzeit Elternzeit (EZ) Elternzeit (EZ) Rechte - Pflichten - Gestaltung -1 - Dauer/Aufteilung EZ - auch nach Einführung Elterngeld (12/14 Monate) Dauer EZ maximal 3 Jahre - berufstätige Eltern können EZ flexibel aufteilen bzw.

Mehr

ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerlag. Unfallregulierung. Beratungspflichten, Schadenminderungspflicht, Schadenpositionen

ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerlag. Unfallregulierung. Beratungspflichten, Schadenminderungspflicht, Schadenpositionen ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerlag Unfallregulierung Beratungspflichten, Schadenminderungspflicht, Schadenpositionen Von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht Dr. Hubert W. van Bühren, Köln

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Übernahme des Mandats 2 Haftpflichtversicherung 3 Vollkaskoversicherung 4 Teilkaskoversicherung 5 Schadenminderungspflicht

Inhaltsverzeichnis 1 Übernahme des Mandats 2 Haftpflichtversicherung 3 Vollkaskoversicherung 4 Teilkaskoversicherung 5 Schadenminderungspflicht 1 Übernahme des Mandats................ 15 1. Unfallhelferringe.................... 15 2. Zentralruf........................ 17 3. Fragebogen für Anspruchsteller............. 17 4. Hinweispflichten.....................

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Hochschullehrerbund Bundesvereinigung e. V. Rechtsschutzsatzung

Hochschullehrerbund Bundesvereinigung e. V. Rechtsschutzsatzung Rechtsschutzsatzung beschlossen von der Bundesdelegiertenversammlung des Hochschullehrerbundes Bundesvereinigung e. V. am 4. Mai 2013. 1 Geltungsbereich Die Rechtsschutzsatzung beschreibt Rechtsdienstleistungen

Mehr

1. Eingriffsmaßnahmen

1. Eingriffsmaßnahmen 1. Eingriffsmaßnahmen 1.1 Tatbestandsvoraussetzungen 1.1.1 Identitätsfeststellung 163b Abs. 1 StPO 163b Abs. 2 StPO Verdächtiger. Zweifelsfreie Feststellung der Personalien. Anhalten, Tatvorwurf mitteilen

Mehr

Der Ausgleich unter den Gesamtschuldnern Baurechtszirkel 24.10.2013

Der Ausgleich unter den Gesamtschuldnern Baurechtszirkel 24.10.2013 Der Ausgleich unter den Gesamtschuldnern Baurechtszirkel 24.10.2013 Dr. Iris Oberhauser Horsch Oberhauser Bayerstraße 3 80335 München 1 1. Überblick Grundlagen: klassische Gesamtschuldverhältnisse Voraussetzungen

Mehr

Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen

Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12. Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen Prof. Dr. Burkhard Boemke Wintersemester 2011/12 Universität Leipzig Bürgerliches Recht I Allgemeiner Teil und Recht der Leistungsstörungen 13 Fall: Stellvertretung Rechtsschein Schlossallee Lösung A.

Mehr

Ersatzansprüche bei Personenschaden

Ersatzansprüche bei Personenschaden NJW-Schriftenreihe Band 5 Ersatzansprüche bei Personenschaden Eine praxisbezogene Anleitung von Dr. Gerhard Küppersbusch, Werner Wussow 8., völlig neubearbeitete Auflage Ersatzansprüche bei Personenschaden

Mehr

Schwacke-Automietpreisspiegel zuzüglich pauschaler Aufschläge in der Berufung bestätigt LG Bonn, Beschluss vom 17.03.2016, AZ: 5 S 138/15

Schwacke-Automietpreisspiegel zuzüglich pauschaler Aufschläge in der Berufung bestätigt LG Bonn, Beschluss vom 17.03.2016, AZ: 5 S 138/15 NEWSLETTER 2016 / KW 15 Zur Unzumutbarkeit der Verweisung auf eine 22 km vom Wohnort des Geschädigten entfernten günstigeren Reparaturmöglichkeit OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.07.2015, AZ: 1 U 135/14

Mehr

Unfallfragebogen. 1. Angaben zu dem beim Unfall beschädigten Kraftfahrzeug

Unfallfragebogen. 1. Angaben zu dem beim Unfall beschädigten Kraftfahrzeug Unfallfragebogen 1. Angaben zu dem beim Unfall beschädigten Kraftfahrzeug Art des Fahrzeugs (Pkw, Lkw, Motorrad etc) Marke/Fabrikat Typ/Modell Baujahr/Erstzulassung Kilometerstand amtliches Kennzeichen

Mehr

RABE Akademie Ltd. 2006. Gesetzesaufbau. Verfassung = Grundgesetz. Gesetze Entstanden im Gesetzgebungsverfahren

RABE Akademie Ltd. 2006. Gesetzesaufbau. Verfassung = Grundgesetz. Gesetze Entstanden im Gesetzgebungsverfahren Umsetzungspflichten der Industrie beim Erscheinen neuer Verordnungen technischen Regeln Stand der Sicherheitstechnik Haftungsfragen bei Nichtbeachtung Referent: Claus Eber, Rechtsanwalt und Fachanwalt

Mehr

REINHARD UND DWORAZIK RECHTSANWÄLTE UND NOTARE

REINHARD UND DWORAZIK RECHTSANWÄLTE UND NOTARE REINHARD UND DWORAZIK RECHTSANWÄLTE UND NOTARE Sehr geehrte Mandantin, sehr geehrter Mandant, das Verkehrsrecht gehört traditionell zum Kernbereich der anwaltlichen Tätigkeit der Kanzlei Reinhard und Dworazik.

Mehr

Nutzungsbedingungen des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (nachfolgend BDEW ) für die Vergabe der Stromnetzbetreibernummern

Nutzungsbedingungen des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (nachfolgend BDEW ) für die Vergabe der Stromnetzbetreibernummern Nutzungsbedingungen des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (nachfolgend BDEW ) für die Vergabe der Stromnetzbetreibernummern für den deutschen Strommarkt Die nachstehenden Nutzungsbedingungen

Mehr

Toyota MultiAssurance

Toyota MultiAssurance Toyota MultiAssurance Einzigartig: Toyota MultiAssurance Vorteile Der Mehrwert des erstklassigen Versicherungsschutzes von Toyota MultiAssurance ist einzigartig. Kein Selbstbehalt in der Kaskoversicherung

Mehr

Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention.

Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Rechtsquellen: SGB IX 84, 85 ff. Stichworte: Kündigung, Zustimmung zur - eines Schwerbehinderten; Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Prävention. Leitsatz: Die Durchführung eines Präventionsverfahrens

Mehr

Teil 1 Fragen und Antworten

Teil 1 Fragen und Antworten N E W S L E T T E R Informationen rund um das Verkehrsrecht Ausgabe 01/2004-06.12.2004 Seite 1 Unsere Mandanten fahren selbstverständlich immer rücksichtsvoll und verkehrsangepasst! Wenn gleichwohl die

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ

Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ GOÄ heute Leistungsverzeichnis veraltet Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe zunehmende Finanznot bei den Trägern der Beihilfe und bei privaten Krankenversicherungen

Mehr

Liste der von Frau/Herrn Rechtsanwältin/Rechtsanwalt persönlich und weisungsfrei bearbeiteten gerichts- und rechtsförmlichen Verfahren

Liste der von Frau/Herrn Rechtsanwältin/Rechtsanwalt persönlich und weisungsfrei bearbeiteten gerichts- und rechtsförmlichen Verfahren Liste der von Frau/Herrn Rechtsanwältin/Rechtsanwalt persönlich und weisungsfrei bearbeiteten gerichts- und rechtsförmlichen Verfahren Lfd. Nr. Aktenzeichen Gegenstand Anlagedatum 1 Arbeitsgericht München,

Mehr

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar Bekanntmachung 18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar 2009 Das Bundesversicherungsamt hat den vom Verwaltungsrat der BKK Pfalz in seiner Sitzung am 21. November 2014 beschlossenen 18. Nachtrag

Mehr

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Bei der Arbeitsausübung eines Telearbeiters können Schäden an den Arbeitsmitteln des Arbeitgebers eintreten. Hierbei wird es sich vor allem um Schäden

Mehr

Benutzerhandbuch. Sie können in diesem Eingabefeld eine Verletzung eintragen oder sonstige Begriffe aus einem Schmerzensgeld-Fall suchen.

Benutzerhandbuch. Sie können in diesem Eingabefeld eine Verletzung eintragen oder sonstige Begriffe aus einem Schmerzensgeld-Fall suchen. Willkommen bei schmerzensgeld.info. Benutzerhandbuch Wir stellen Ihnen nachfolgend Informationen für die optimale Bedienung von schmerzensgeld.info zur Verfügung. Sollten Sie an einzelnen Stellen der Bedienung

Mehr

Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten

Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten Rechtstatsachen, Rechtsnatur und Inhaltskontrolle Von Dr. Rüdiger Sannwald Juristische Gesamtbibfiothelc *r Technischen Hochmut

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erscheinungsformen des Versicherungsbetruges durch manipulierte Verkehrsunfälle

Inhaltsverzeichnis. Erscheinungsformen des Versicherungsbetruges durch manipulierte Verkehrsunfälle Inhaltsverzeichnis I. Entstehung der Kriminalität 1 Allgemeines... 15 1.1 Schadenregulierung vor dem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH)... 22 1.2 Veränderung der Rechtslage durch das Bürgerliche Gesetzbuch

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4015 6. Wahlperiode 16.06.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4015 6. Wahlperiode 16.06.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4015 6. Wahlperiode 16.06.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Verjährungsfristen der Inanspruchnahme der involvierten

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen Niebuhr Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen von Dr. Frank Niebuhr Rechtsanwalt, München Werner Verlag Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV Kapitel 1 Die Bauzeit

Mehr

Gegenstand und Voraussetzungen

Gegenstand und Voraussetzungen Gegenstand und Voraussetzungen Gegenstand und Voraussetzungen A. Gegenstand. Normalfall Ordentliche, außerordentliche, Änderungs- und Beendigungskündigung durch den Arbeitgeber Keine anderen Beendigungsgründe

Mehr

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten

Mehr