Berufliche Bildung zwischen Herausforderung und Paradigmenwechsel - Zukunft nur über Haltung!

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1 Was macht duale Ausbildung attraktiv? Berufliche Bildung zwischen Herausforderung und Paradigmenwechsel - Zukunft nur über Haltung! Thomas Hildebrandt

2 Worüber möchte ich sprechen? ü Wahrgenommene Realität, was können wir bewegen? ü Haltung zur dualen Ausbildung als Schlüssel ü Arbeitshypothese - wie sollte es sein? ü Attraktives Ausbildungsunternehmen

3 Wahrgenommene Realität - was passiert eigentlich? þ þ þ Es gibt Veränderungen, mit denen viele nicht gut umgehen können (z.b.: Bevölkerungsentwicklung mit ihren Facetten, Arbeitsverdichtung). Die eigene Position im Wettbewerb gilt als noch nicht gefährdet. Die Akteure empfinden noch keinen Leidensdruck auf die konkrete Herausforderung. Die Zeichen der Reaktionsmuster stehen auf Verteidigung bisheriger Strukturen ( war of talents, Akademikerwahn ), weniger auf Entwicklung. þ Kluge Lösungen erscheinen als kaum umsetzbar (Misstrauen, Komplexität, Verlustängste). 3

4 Gleichwohl - was können wir bewegen? þ þ þ þ þ Einfach einmal einen Schritt zurücktreten, um das Ganze zu sehen! Sind wir richtig unterwegs? Schaffen einer Metaebene Haltung. Arbeitshypothese entwickeln und gleichzeitig Zielpunkt bestimmen. Kooperation und Netzwerke nur mit Vertrauten. Dinge tun die wirklich in unserem Wirkungskreis sind. 4

5 Wir verschaffen uns Klarheit! ü Wir benötigen eine Orientierung auf der Metaebene. HALTUNG (Positionsbestimmung) ü Wir benötigen Maßnahmen mit großer Hebelwirkung im Sinne unserer Ziele. Veränderung (was macht Sinn, um ein Ziel zu erreichen) ü Am besten eignen sich Maßnahmen, die endogen wirken. Beispiel Azubis suchen ihre Nachfolger

6 Wo wollen wir hin? þ Eine attraktiv gestaltete, qualitativ ansprechende duale Berufsausbildung ist genau das, was Jugendliche wollen. þ Um das zu gewährleisten, benötigen wir einen Handlungsrahmen. Sächlicher Rahmen Summe aller Maßnahmen, die in Menge und Güte der betrieblichen Aus- und Weiterbildung zeitadäquat dienlich sind (EB) Personeller Rahmen Ausbildungsverantwortliche im Betrieb und der Berufsschule, insbesondere deren zielgruppenbezogene Kompetenz und Befugnisse, die einen erfolgreichen Berufsabschluss für alle Azubis/MA`s erwarten lassen.

7 Was wollen Jugendliche? Was erwartet die Zielgruppe?* þ Gutes Betriebsklima, familiärer Umgang þ Auszubildende ernst nehmen þ Hohe soziale und fachliche Kompetenz beim Ausbilder þ Vollständige und systematisch organisierte Ausbildung þ Verantwortung sukzessiv übertragen þ Realistische Perspektive aufzeigen þ Fairness im Umgang leben þ Alle Arbeitgeberleistungen wahrnehmbar gestalten þ Praktika, Einstiegsqualifikation wenn, dann aber richtig! 7

8 Welche Bedürfnisse stehen dahinter? Grundbedürfnis 1. Geborgenheit 2. Gleichberechtigung 3. Rollenverständnis 4. Transparenz 5. sich beweisen/respekt verschaffen 6. Fairness 7. Vertrauen 8. Beteiligung 9. Orientierung korrespondierender Bezug 1. Teil einer Gemeinschaft 2. Wertebasis der Zusammenarbeit 3. (klare) Bezugssituation 4. Struktur 5. Leistungswille 6. Klarheit 7. Angstfreiheit 8. Gerechtigkeit 9. Sinn 8

9 Beispiel: Auszubildender sucht Nachfolger Alle Kompetenzen richtig einsetzen und mutig sein! Azubis sind diejenigen, die den betrieblichen Anspruch, die Unternehmenskultur, die Anforderungen in der BBS, die Besonderheiten der Ausbildung aus Sicht einer Nachwuchskraft beurteilen können wenn das so ist, sollten wir sie bei der Rekrutierung gezielt einsetzen... durch dieses neue Instrument erlangen wir zahlreiche Vorteile (...) Teil einer Gemeinschaft Wertebasis der Zusammenarbeit klare Bezugssituation Transparenz Leistungswille Klarheit Angstfreiheit Gerechtigkeit Sinn 9 9

10 Arbeitshypothese zum attraktiven Ausbildungsunternehmen 1. Handeln auf Basis von Zielgruppenbedürfnissen 2. Verknüpfung mit betrieblichen Zielen wie: Beschäftigungsfähigkeit sowie Leistungs- und Zufriedenheitsorientierung im Arbeitsprozess. Wodurch: þ Angebotsorientierung! þ Fördern! þ gemeinsame Leistungs- und Lebensentwicklung! Ergebnis: hohe berufliche Kompetenz und Bindung!

11 Was macht die Ausbildung beispielsweise attraktiv? þ möglichst breites Qualifizierungsspektrum mit Testphasen þ hochwertige betriebliche u. schulische Ausbildung - mit Perspektive þ faires Remunerationssystem þ ausagekräftiger verbindlicher Onlineauftritt þ zeitgemäße Anzeigengestaltung, Präsenz auf Ausbildungsmessen, Kontakt mit den Arbeitsagenturen, Testimonials Dein -Ausbildungsbetrieb þ Zusammenarbeit mit Schulen, Einbeziehung der Eltern ermöglichen, þ Imageanzeigen (evtl. im Verbund mit anderen Unternehmen) þ Mitarbeiter sind Botschafter des Unternehmens þ tolle Ausbildungsergebnisse! 11

12 Attraktivität der betrieblichen Ausbildung Wert und Entwicklung der betrieblichen Ausbildung kommunizieren und vorantreiben (in der Sache, politisch, Lobbyarbeit, Verbündete) Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Produkt begreifen (klassisches betriebliches Handlungsmuster)

13 Bildungsgerechtigkeit zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung Unterrichtsversorgung Voraussetzung für Qualität und Wettbewerb

14 Heterogenität von Auszubildenden Realität auf dem Ausbildungsmarkt Welche Kompetenzen brauchen unsere Ausbilder, worauf sollten wir uns einstellen?

15 Überspitzte Darstellung Verfügbarkeit von Schulabgängern 50 % Alterskohorte 30 % 20 % Übergangspotentiale in Ausbildung

16 Überspitzte Darstellung Verfügbarkeit von Schulabgängern 50 % Alterskohorte 30 % 20 % 100 % verfügbar Übergangspotentiale in Ausbildung

17 Überspitzte Darstellung Verfügbarkeit von Schulabgängern 50 % Alterskohorte 30 % 20 % 100 % verfügbar 60 % 40 % Übergangspotentiale in Ausbildung

18 Überspitzte Darstellung Verfügbarkeit von Schulabgängern Alterskohorte 60 % 40 % Passen die Kompetenzen bei AusbilderInnen und LehrerInnen? Übergangspotentiale in Ausbildung

19 Überspitzte Darstellung Verfügbarkeit von Schulabgängern zusätzlich zu den 40 % kommen weitere Nachfrager nach Ausbildung - Flüchtlinge - verschiedener Altersgruppen Alterskohorte 60 % 40 % Passen die Kompetenzen bei Ausbildungspersonal und Lehrerschaft? Übergangspotentiale in Ausbildung 19

20 Gedanken zu Azubi-Zielgruppen Wunschzielgruppe Optionale Zielgruppe Weitere Zielgruppe mit Potential 20

21 Zielgruppenadäquate Verfügbarkeit Ausbildungspersonal AusbilderIn / LehrerIn kompetente und erfahrenen AusbilderIn / LehrerIn entwicklungswillige und kompetente AusbilderInnen / Lehrer/In =Lerncoach 21

22 Ausbildungspersonal qualifizieren Ziel: Gemeinsam erfolgreich ausbilden! Ausbilder Betrieb/ Schule und Azubi gestalten gemeinsam den Ausbildungsprozess Neu Geprüfter Berufspädagoge Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge Fachkraft Ausbildung (Zertifikat) Neu Berufsorientierung für LehrerIinnen (Zertifikat) Neu Ausbilder Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Ausbildungsbeauftragte ohne AEVO

23

24

25 Was wir machen sollten Haltung zur dualen Aus- und Weiterbildung ehrlich überprüfen und Notwendigkeit für das eigenen Unternehmen bestimmen Zielgruppenorientierte Professionalisierung des Ausbildungspersonals in Betrieb und Berufsschule Attraktivität der Arbeitgebermarke als 1. Priorität (Betrieb und Schule) Halten was wir versprechen! 25

26 Wie kann das gehen? Kooperationen eingehen Ausbildung attraktiv gestalten Ausreichend Personal im Betrieb und Berufsschule Ausbildungspersonal intensiv qualifizieren Berufswege kommunizieren Berufsorientierung weiter verbessern Mitarbeit im Vorbereitungs- und Qualifizierungsprozess von Eltern und potentiellen Azubis klar einfordern Haltung zur Ausbildung im Betrieb klären 26

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